DE3216373A1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE3216373A1
DE3216373A1 DE19823216373 DE3216373A DE3216373A1 DE 3216373 A1 DE3216373 A1 DE 3216373A1 DE 19823216373 DE19823216373 DE 19823216373 DE 3216373 A DE3216373 A DE 3216373A DE 3216373 A1 DE3216373 A1 DE 3216373A1
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Germany
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valve
machine according
cup
filter cup
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DE19823216373
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English (en)
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Werner 7211 Frittlingen Streicher
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STREICHER EMIDE METALL
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STREICHER EMIDE METALL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0605Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices
    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Heißwasserbereiter, dessen Auslaß silber einen Filterbecher mündet, der in einem Außenbecher gehalten ist und einen unteren Auslaß aufweist, der als wahlweise verschließbares Ventil ausgebildet ist. Kaffeemaschinen dieser Art sind bereits bekannt; beispielsweise zeigt das DE-GM 81 10 818 eine elektrische Kaffeemaschine, bei der ein Filterbecher in einem Außenbecher bewegbar gelagert ist, und bei der durch eine Drehung des Filterbechers relativ zum Außenbecher ein Ventil öffnet oder schließt. Diese vorbekannte Kaffeemaschine hat jedoch den Nachteil, daß die unter dem Filterbecher angeordnete Kaffeekanne aus der Kaffeemaschine entnehmbar ist, ohne daß ein vorheriges Verschließen des Ventils gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Kaffeekanne nur bei geschlossenem Ventil entnommen werden kann. Darüberhinaus hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, den Ventilverschluß der vorbekannten Kaffeemaschinen zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aurgabe bei einer Kaffeemaschine der genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Ventil einen axial im Filterbecher verschiebbaren Ventilkopf aufweist, der in der einen Endstellung das Ventil schließt, daß zumindest teilweise sich radial erstreckende Durchflußöffnungen vorgesehen sind und die Größe ihres Durchflußquerschnitts außerhalb der Schließstellung des Ventilkopfes von dessen axialer Lage abhängig ist, und daß der Ventilkopf über eine eine Drehbewegung in eine Axialbewegung umsetzende Vorrichtung mit dem Außenbecher verbunden ist.
  • Da die Axialbewegung des Ventilkopres von einer Drehbewegung des Filterbechers relativ zu dern Außenbecher abgeleitet ist, knn erfolgt sowohL die Aufwärtsbewegung als auch die Abwärtsbewegung des Ventilkopfes zwangsläufig. Dadurch der Ventilkopf axial auf einen Ventilsitz gedrückt werden oder aber durch die Axialbewegung Durchflußöffnungen freigeben, wodurch eine gute Abdichtung in der Schließstellung des Ventilkopfes gewährleistet ist, insbesondere wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Abdichtung zwischen dem Ventilkopf und der Ausflußöffnung mit Hilfe eines elastischen Dichtringes erfolgt. Die axiale Verschiebbarkeit des Ventilkopfes hat außerdem den Vorteil, daß gemäß einerweiteren Ausführungsform der Erfindung diese Axialbewegung dazu verwendet werden kann, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Filterbecher bzw. Außenbecher und dem Kannengefäß herzustellen, so daß bei geöffnetem Ventil weder der Außenbecher mit dem Filterbecher aus seiner Lage über dem Kannengefäß weggeschwenkt werden kann noch das Kannengefäß unter dem Außenbecher hervorgezogen werden kann.
  • Die axiale Führung des Ventilkopfes kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorzugsweise ist am unteren Auslaß des Filterbechers ein Rohrstut7en befestigt, der zweckmäßigerweise so angeordnet ist, daß sein oberes Ende passend in die trichterförmige Wand des Filterbechers Slbergeht und der unten aus dem Filterbecher herausragt. Dadurch läßt sich einerseits das Ventil besonders einfach ausbilden und andererseits ist bei geöffnetem Ventil eine vollständige Entleerung des Filterbechers gewährleistet. Der Ventilkopf läßt sich in dem Rohrstutzen besonders einfach führen. auch kann bei anderen Ausführungsformen der Rohrstutzen vom Boden des Filterbechers nach innen ragen, in diesem Falle sind in der Ebene des Filterbodens Durchbrüche in der Wand des Stutzens angeordnet, die in der Schließstellung des Ventils durch den Ventilkopf verschlossen sind. In diesem Falle ist die untere Endstellung des Ventilkopfes die SchlieRstellung, wogegen die obere Endstellung des Ventilkopfes die Offenstellung des Ventils ist. Ragt der Rohrstutzen unten aus dem Filterbecher heraus, so ist demgegenüber die obere Stellung des Ventilkopfes die Schließstellung und die untere Stellung des Ventilkopfes die Offenstellung des Ventils. In der durch eine axiale Verschiebung erreichbaren Offenstellung des Ventilkopfes gibt dieser Durchflußöffnungen rr die im Filterbecher befindliche Flüssigkeit frei.
  • Die Durchflußöffnungen können entweder aus Durchbrüchen in der Wand des Rohrstutzens bestehen, beispielsweise in dem unten aus dem Filterbecher herausragenden Teil des Rohrstutzens, oder aber sind lediglich in der Innenfläche des Rohrstutzens Kanäle vorgesehen, die in der Offenstellung des Ventilkopfes der Flüssigkeit einen an dem Dichtring vorbeigehenden Weg freigeben.
  • Bei Ausfilhrungsformen der Erfindung ragt in der Offenstellung des Ventils das untere Ende des Ventilkopfes unten aus der Auslaßöffnung heraus, bei Ausführungsformen, bei denen ein nach unten aus dem Filterbecherboden herausragender Stutzen vorgesehen ist, ragt in der Offenstellung des Ventils das untere Ende des Ventilkopfes aus dem unteren Ende des Rohrstutzens heraus. Dies hat den Vorteil, daß dieses in der Offenstellung des Ventils nach unten herausragende Teil dazu benutzt werden kann, um zu verhindern, daß das unter dem Filterbecher angeordnete Kannengefäß bei geöffnetem Ventil unter dem Pilter hervorgezofgen werden kann, beispielsweise dadurch, daß bei einer Verschiebung zwischen Kanne und Filter dieses unten aus dem Filter herausragende Teil an Anschlägen des Kannengefäßes oder seines Deckels zur Anlage kommt. Beispielsweise können die Anschläge des Kannengefäßes durch den oberen Rand des Kannengefäßes gebildet sein, oder aber durch Anschläge auf einem Deckel des Kannengefäßes oder durch eine Vertiefung in einem Deckel des Kannengefäßes, der Durchflußöffnungen für den aus dem Filter heraustropfenden Kaffee aufweist.
  • Die Vorrichtung, die die Drehbewegung des Filterbechers relativ zu dem Außenbecherin eine Axialbewegung des Ventilkopfes umwandelt, läßt sich in vielfacher Weise verwirklichen. Bei Ausführungsformen der Erfindung weist diese Vorrichtung einen in dem Filterbecher drehbar gelagerten, mit dem Außenbecher jedoch drehfest verbundenen Ring auf, der eine Schrägfiihrung auSweist, in der ein drehfest, jedoch im Filterbecher axial verschiebbares Glied, beispielsweise der vorerwähnte Ventilkopf, eingreift. Der Ring ist axial unverschiebbar gelagert.
  • Anstatt des unteren Teils des Ventilkopfes kann auch irgend ein anderes bewegliches Teil in der Offenstellung des Ventils unten aus dem Filterbecher bzw. Außenbecher herausragen und das Kannengefäß gegen eine seitliche Verschiebung relativ zu dem Filterbecher sichern, wobei die Bewegung dieses Teils von der Relativdrehung zwischen Filterbecher und Außenbecher abgeleitet ist. Auch kann bei anderen Aus£hrungsformen der Erfindung die Betätigungsbewegung insbesondere Schließbewegung des Ventils von der Schwenkbewegung abgeleitet sein, mit der der Außenbecher zusammen mit dem Filterbecher seitlich weggeschwenkt werden kann, sofern diese Schwenkmöglichkeit vorgesehen ist. Auch in diesem Falle kann ein bewegliches Glied vorgesehen sein, das bei geöffnetem Ventil ein Herausnehmen der Kanne aus seiner Lage unterhalb des Filterbechers verhindert und dessen Bewegung von der Schwenkbewegung des Filterbechers abgeleitet ist Dabei kann dieses Glied so angeordnet sein, daß es bei geöffnetem Ventil unten aus dem Filterbecher oder Außenbecher herausragt oder aber anderweilig im Gerät vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Filterbecher gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch einen Filterbecher, mit geschnitten dargestelltem Außenbecher, Deckel für Kannengefäß sowie in Verschlußstellunangeordnetem Ventil gemäß der Erfindung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ventilkopfes, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ventilkof, Fig. 5 einen Schnitt eines Ventilringes längs der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Ventilring.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Filterbecher 1 weist an seinem unteren Ende eine Öffnung 2 auf, die von einer im wesentlichen hohlzylinderförmigen Wand 3 umgeben ist, in der vier senkrecht verlaufende, nach unten geöffnete Schlitze 4> 5 ausgespart sind, die bezüglich der Mittelsenkrechten 6 der Wand 3 um-jeweils 900 gegeneinander versetzt angeordnet sind und von denen eine (4) in Draufsicht auf die Innenseite der Wand 3 und zwei (5) in teilweiser Seitenansicht in Fig. 1 erkennbar sind.
  • An der Außenseite der Wand 3 ist eine waagrecht verlaufende Ringnut 7 ausgespart, in die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Ventilring 8 eingesetzt ist, der zwei schräg verlaufende Stellkurven 9 aufweist, vgl. Fig. 5. An der Innenseite der Wand 3 liegt ein Ventilkopf 10 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt dicht an, der zwei nach außen abstehende, einander diametral gegenüberliegende, senkrecht verlaufende Flügel 11 aufweist, an deren oberen Enden je ein radial nach außen waagrecht abstehender Zapfen 12 angeformt ist. Die Zapfen 12 greifen in die Stellkurven 9 ein, während gleichzeitig die Flügel 11 in den einander diametral gegenüberliegenden senkrechten Nuten 4 gefilhrt sind. Dadurch ist der Ventilkopf 10 unverdrehbar, jedoch längs der Mittelsenkrechten 6 verschiebbar an dem Becher 1 befestigt. Am oberen Ende seiner Zylindermantelfläche weist der Ventilkopf 10 eine horizontal verlaufende Ringnut 14 auf, in der ein O-förmiger Dichtungsring 15 aus elastischem Material angeordnet istb der den zwischen der Wand 3 und dem Zylinderkopf 10 vorhandenen kleinen Spielraum dicht überbrückt.
  • Der Ventilring 8 greift mit seinen in Fig. 5, 6 dargestellten, radial nach außen abstehenden Flügeln 16 in bekannter Weise in entsprechend ausgebildete Aufnahmen 35 eines Außenbechers 18 ein, der zur Aufnahme des Filterbechers 1 vorgesehen ist und in welchem der Filterbecher 1 um die Mittelsenkrechte 6 der Wand 3 schwenkbar eingesetzt ist. Beim Verschwenken des Filterbechers 1, mittels eines an ihm angeformten Handgriffes 36, relativ zum Außenbecher 18 im.
  • Gegenuhrzeigersinn werden die Zapfen 12 in den Stellkurven-9 nach unten geführt, wodurch sich der Ventilkopf 10 ebenfalls nach unten bewegt und dadurch an seinem oberen Ende ab einer bestimmten Position insbesondere die senkrecht verlaufenden Nuten 5 freigibt, so daß eine im Filterbecher 1 befindliche Flüssigkeit durch diese Nuten 5 nach unten austreten kann, wo sie in einer Vertiefung 21 eines Kannendeckels 22 aufgefangen wird und durch eine Öffnung 23 in diesem Kannnendekkel 22 in ein nicht näher dargestelltes, darunter angeordnetes Kannengefäß, an welchem der Kannendeckel 22 abnehmbar befestigt ist, fließt.
  • Die Höhenabmessungen des Kannengefäßes und des Kannendekkels 22, sowie dessen Radialmaße insbesondere-die Höhen- und Radialmaße der Vertiefung 21, sind so gewählt, daß der Ventilkopf 10 in jeder von der in Fig. 1 dargestellten Position abweichenden axialen Lage, in der Flüssigkeit aus dem Filterbecher l nustrltt, mit dem unteren Ende seiner Außenmantelfläche in die Vertiefung 21 eingreift. Dadurch wird erreicht, daß wegen dessen Anschlagens an der die Vertiefung umschließenden Wand weder der Außenbecher weggeschwenkt werden kann, solange die Öffnung 2 nicht verschlossen ist, noch das Kannengefäß mit dem darauf befindlichen Kannendeckel 22 aus der Kaffeemaschine entnommen werden kann. Dadurch ist ein lästiges Nachtropfen, etwa auf die üblicherweise unter dem Kannengefäß angeordnete Heizplatte, ausgeschlossen.
  • Der Ventilkopf 10 weist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, am oberen Rand seiner Mantelfläche im Bereich der Nuten 5 Je eine kleine Aussparung 28 auf, durch die in einer axialen Zwischenstellung des Ventilkopfes 10, die durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Einrasten der am Ventilring 8 angeformten Flügel 16 in Kerben 33 einer am unteren Teil des Filters 1 angeformten Ringwand 34, arretierbar ist, eine definierte Durchflußmenge einstellbar ist.

Claims (22)

  1. -Patentansprüche >I Kaffeemaschine mit einem Heißwasserbereiter, dessen Auslaß iiber-einen Filterbecher miindet, der in einem Außenbecher gehalten ist und einen unteren Auslaß aufweist, der als wahlweise verschließbares Ventil ausgebildet ist, um ein unter den Filterbecher (1) gestelltes Kannengefäß ohne Gefahr des weiteren Austropfens von Kaffee wegnehmen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5, 8, 10, 15) einen axial im Filterbecher verschiebbaren Ventilkopf (10) aufweist, der in der einen Endstellung das Ventil schließt, daß zumindest teilweise sich radial erstreckende Durchflußöffnungen (4) vorgesehen sind und die Größe ihres Durchflußquerschnitts außerhalb der Schließstellung des Ventilkopfes (105 von dessen axialer Lage abhängig ist, und daß der Ventilkopf (10) über eine eine Drehbewegung in eine Axialbewegung umsetzende Vorrichtung (35, 16, 8, 9, 12, 11) mit dem Außenbecher (18) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (10) in einem am unteren Ende des Filterbechers (1) befestigten Rohrstutzen (3) axial verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzens (3) unten aus dem Pilterbecher (1) herausragt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (10) in seiner oberen Hälfte einen Dichtring (15) aufweist, der in der oberen Endlage des Ventilkopfes (10) an der Innenfläche des Rohrstutzens (3) dichtend anliegt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unten aus dem Filterbecher (1) herausragende Abschnitt des Rohrstutzens (3) Wanddurchbrüche (4) aufweist, deren oberes Ende in der oberen Endlage des Ventilkopfes (10) unterhalb des Dichtrings (15) liegt.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dichtringes (15) in dem Ventilkopf (10) verlaufende Aussparungen (28) vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung des Ventils der untere Abschnitt des Ventilkopfes (10) unten aus der Auslaßöffnung (3) herausragt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das KannengeCäß Anschläge (25) aufweist, an denen bei einer seitlichen Verschiebung zwischen Kanne und Filterbecher (1) der untere Abschnitt des Ventilkopfes (10) zur Anlage kommt.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (18) zusammen mit dem Filterbecher (1) um eine senkrechte, in der Maschine ortsfeste Achse aus der über dem Kannengefäß befindlichen Stellung heraus schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) des Kannengefäßes eine zentrale Vertiefung (21) aufweist, in die das untere Ende des Ventilkopfes (10) bei geöffnetem Ventil eingreift.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneb, daß der Filterbecher Führungen (4) aufweist, in dem der Ventilkopf (10) höhenverschiebbar aber drehfest gelagert ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf seitlich abstehende Flügel (11) aufweist, die in den Führungen (4) geführt sind.
  13. 13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilring (8) drehbar aber axial unverschiebbar Filterbecher (1) gelagert ist, der eine schräg zur Umfangsrichtung verlaufende Stellkurve (9) aufweist, in der radial verlaufende Zapfen (12) des Ventilkopfes (10) geführt sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) außen an den Flügeln (11) angeordnet sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) Flügel (16) und der Außenbecher (18) Aufnahmen (35) aufweist, die die Flügel (16) bei einer Drehung des Filterbechers (1) relativ zu dem Außenbecher (18) festhalten.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrüche (4) die Form von in die untere Stirnfläche des Rohrstutzens (3) mündenden Schlitzen aufweisen.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring in der Wand des Rohstutzens ortsfest angeordnet ist und Durchflußkanäle in dem Ventilkopf vorgesehen sind.
  18. 1.8. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilring (8) außen auf dem Rohrstutzen (3) drehbar, aber axial unverschiebbar.gelagert ist.
  19. 19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Offenstellung und die der Schließstellung des Ventiles entsprechende Drehlage zwischen Filterbecher und Außenbecher durch Rasten gesichert ist.
  20. 20. Kaffeemaschine mit einem Heißwasserbereiter, dessen Auslaß über einem Filterbecher mündet, der in einem Außenbecher um einen begrenzten Drehwinkel drehbar gehalten ist und einen unteren Auslaß aufweist, der als wahlweise verschließbares Ventil ausgebildet ist, dessen Offnungs- bzw. Schließbewegung von der Drehbewegung des Filterbechers in dem Außenbecher abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Filterbecher oder Außenbecher ein bewegliches Teil gelagert ist, das in der Schließstellung des Ventils unten aus der durch Filterbecher und Außenbecher gebildeten Einheit herausragt, und daß das Kannengefäß mindestens eine Anlagefläche aufweist, an der bei einer seitlichen Verschiebung bei offenem Ventil das unten aus der Einheit herausragende Teil zur Anlage kommt.
  21. 21. Kaffeemaschine mit einem Heißwasserbereiter, dessen Auslaß über einem Filterbecher mündet, der einen unteren Auslaß aufweist, der als wahlweise verschließbares Ventil ausgebildet ist, und bei dem der Filterbecher gegebenenfalls zusammen mit einem Außenbecher um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsbewegung des Ventils von der Schwenkbewegung des Filterbechers abgeleitet ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schwenkbewegung des Filterbechers die Bewegung eines Gliedes abgeleitet ist, das bei geöffnetem Ventil ein Herausnehmen der Kanne aus ihrer Lage unterhalb des Filterbechers verhindert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408247C1 (de) * 1984-03-07 1985-05-15 Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden Filtergefäß für eine Kaffee- oder Teemaschine
DE3416403A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektrische kaffeemaschine mit tropfschutzventil am filterboden
AT395675B (de) * 1986-01-29 1993-02-25 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Kaffeemaschine
CN107788843A (zh) * 2016-08-29 2018-03-13 美乐家欧洲有限两合公司 过滤容器

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