DE2903081C2 - Steuerung für eine Vorrichtung zum Fördern von Wellpappetafeln od.dgl. - Google Patents

Steuerung für eine Vorrichtung zum Fördern von Wellpappetafeln od.dgl.

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DE2903081C2 DE2903081A DE2903081A DE2903081C2 DE 2903081 C2 DE2903081 C2 DE 2903081C2 DE 2903081 A DE2903081 A DE 2903081A DE 2903081 A DE2903081 A DE 2903081A DE 2903081 C2 DE2903081 C2 DE 2903081C2
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Description

chen die gleiche Geschwindigkeit hat wie die Oberfläche der Bearbeitungsrollen, und daß die Stößeleinrichtung gerade einen Betriebszyklus vollendet, während die Bearbeitungsrolle eine volle Umdrehung durchläuft.
Durch diese erfindungsgemäße Steuerung wird es ermöglicht, daß nach Beendigung eines Fördervorganges für eine Weilpappetafel der Stößel weiterläuft, bis er in Berührung mit der Hinterkante der nächsten zu fördernden Wellpappetafel kommt und dann stehenbleibt Zu Beginn des nächsten Förderzyklus kann der Stößel dann durch di^ Steuereinrichtung aus dem Stillstand so beschleunigt werden, daß er die Fördergeschwindigkeit, d. h. die Umfangsgeschwindigkeit der Bearbeitungsrollen erreicht, bevor oder wenn die Vorderkante der geförderten Wellpappetafeln von den Bearbeilungsrollcn ergriffen wird. Dadurch kann jeder Stoß des Stößels auf die Hinterkante der Förderpappe vermieden werden und es wird trotzdem die geförderte Wellpappetafel mit der erforderlichen Geschwindigkeit in die Bearbeitungsrollen eingeführt Auf diese Weise werdtn jegliche Zerstörung oder Deformierung der Wellpappetafel vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Tafelfördervorrichtung nach dem Stande der Technik;
Fig.2 eine ähnliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung;
F i g. 4 ein Blockdiagramm der zugehörigen Steuerschaltung;
Fig.5a und 5b Geschwindigkeits-Zeil-Diagramme zur Erläuterung des Laufes des Stößels;
Fig.6 eine schematische Ansicht einer Anordnung für kürzere Tafeln.
Nach Fig. I, die eine Tafelfördervorrichtung des Standes der Technik zeigt, sind Tafeln auf einem Tisch I zwischen einer vorderen Führung 2 und einer rückwärtigen Führung 3 gestapelt. Sie werden eine nach der anderen mittels eines Stößels 4 nach vorne gestoßen, welcher mit einer Kurbclvorrichtung 5 gekoppelt ist. Sodann werden sie von einem Paar von Förderrollen 6 in ein Paar von Bearbeitungsrollen eingeführt, die beispielsweise eine Druckrolle Ta und cine Anpreßrolle Tb umfassen. Die Bearbeitungsrollen laufen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Förderrollen um. An die Bearbeitungsrollen schließt sich ein Paar von Haltewalzen 8 an, die die Tafeln zur nächsten Bearbeitungsstation fördern. Diese bekannte Vorrichtung brachte die oben erwähnten Nachteile mit sich, daß nämlich die Förderrollen die wellenförmige Mittelschicht der Pappetafeln deformierten oder zerbrachen.
Nach F i g. 2 und 3, die eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zeigen, läuft ein endloser Kettenförderer 10 rund um ein Paar von Kettenrädern 9a und 9b, die unterhalb des Tisches 1 angeordnet sind. Mehrere solcher Kettenförderer sind Seite an Seite vorgesehen. Die Kettenräder 9a haben eine gemeinsame Antriebswelle 11, an die ein Gleichstrom-Servomotor 12 gekoppelt ist, und zwar, falls erforderlich, unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes. Mit dem Servomotor 12 sind ferner ein Tachogenerator 13 und ein Impulsgenerator PGn zur Erzeugung von Impulssignalen Φη gekoppelt, die proportional zu der Strecke sind, welche die Kettenförderer durchlaufen haben. Führungsstäbc 14 sind zwischen den Kettenrädern 9a und den Bearbeitungsrollen Ta und Ib vorgesehen, um die Platten den letzteren zuzuführen. Ein weiterer Impulsgenerator PGα ist auf der Welle der Rolle la vorgesehen, um Impulssignale Φα zu erzeugen, die proportional zu der Strecke sind, welche die Fläche der Rolle Ta durchlaufen hat
Zwei Stößel ISa und 156 zum Stoßen der Hinterkante jeder Tafel sind fest auf jedem Kettenförderer montiert, und zwar in einem Abstand zueinander, der einem vorbestimmten Wert B0 entspricht Eine Mehrzahl von Saugkästen 16 ist unter dem Tisch 1 angeordnet, um von unten her eine Saugkraft auf jede Tafel auszuüben, während letztere auf den Ketten gefördert wird. Dem Umfang der Rolle Ta entspricht ein vorgegebener Längenwert Lo. Die Länge jeder Pappetafel ist, mit Ausnahme spezieller Fälle, gleich oder kleiner als der Umfang der Rolle Ta.
Die Bearbeitungsrollen laufen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit um, und in Abhängigkeit hiervon erzeugt der Impulsgenerator PCa das Impulssignal Φα. Ein Fühler 18 ist an einer Seite der Tafel 1 nahe den Kettenrädern 9a angeordnet, um das Ankommen des Stößels 15a (bzw. \5b) zu ermitteln und ein Signal zu geben, welches anzeigt, daß das Ende der Tafel durchgelaufen ist.
Gemäß F i g. 4 empfängt ein reversibler Zähler 19 die vorbestimmten Längenwerte L0 und Bo von einer Einstellvorrichtung 17 in Abhängigkeit vom Signal des Fühlers 18. Ferner nimmt der Zähler 19 konstant das Signal ΦΛ vom Impulsgenerator PGa sowie das Signal Φβ des Impulsgenerators PGb auf. Der Zähler führt die Rechnung Lo — flo — Φα + Φβ durch. Ein Digital-Analog-Wandler 20 verwandelt das Ergebnis dieser Rechnung in ein Analogsignal und gibt dieses als Fehlerspannung V1. ab. Die Einstellvorrichtung 17, der Zähler 19 und der Digital-Analog-Wandler 20 bilden eine Rechensteuerschaltung 22. Ein Frequenz-Spannungs-Wandler 21 empfängt das Signal Φ\ und verwandelt es in eine Spannung Ki. die proportional zur Frequenz des Signals ist.
Ein Rechenverstärker 23 kombiniert die Fehlerspannung Vc des Digital-Analog-Wandlers 20 mit der Spannung V, des Frequenz-Spannungs- Wandlers 21.
In eine Einstellvorrichtung 24 ist ein vorbestimmter Längen wert h eingegeben, der dem Abstand entspricht zwischen der Stellung des Stößels beim Ansprechen des Fühlers 18 und derjenigen Stellung, in der der Stößel zum Stillstand kommt. Ein reversibler Zähler 25 subtrahiert das Impulssignal ^ades Impulsgenerators PGb von dem vorgegebenen Längenwert k in Abhängigkeit vom
so Signal des Fühlers 18. Der digitale Ausgang des Zählers 25 wird von einem Digital-Analog-Wandler 26 in einen Analogwert umgewandelt.
Eine Eingangswählschaltung 27 empfängt das Signal des Rechenverstärkers 23 sowie das Signal des Digital-Analog-Wandlers 26 und liefert als Ausgang das größere dieser beiden Signale. Der Rechenverstärker 23 und die Eingangswählschaltung 27 bilden eine Geschwindigkeitssteuerschaltung 28, während die Einstellvorrichtung 24. der Zähler 25 und der Digital-Analog-Wandler
bo 26 eine Stoppsteuerschaltung 29 darstellen. Zur Geschwindigkeitssteuerschaltung 28 gehört ferner ein Komparator 30, der das Signal der Eingangswählschal· tung 13 "ergleicht, um ein Geschwindigkeitssteuersignal abzugeben, das proportional ist zu der Differenz der
br) Vergleichswertc. Eine Motorsteuervorrichtung 31 empfängt das Geschwindigkeitssteuersignal, um den Gleichstrom-Servomotor 12 zu steuern.
Die Arbeitsweise der erfindiinirsiTi»m3fti»n V/in-i^K.
5 6
tung wird im folgenden erläutert. In F i g. 2 gibt der A spanne t\ erforderlich ist, um die Geschwindigkeit des den Startpunkt des Stößels ISa (bzw. 15b; wieder, in Stößels auf die Geschwindigkeit der Bearbeitungsrolle welchem der Stößel im Stillstand an der Hinterkante zu bringen, entspricht die Fläche des Dreiecks zwischen einer Tafel ranliegt. Der Buchstabe B repräsentiert die den Punkten A, B und fi der Strecke mit dem Längen-Position des Stößels, wenn die Vorderkante der Tafel ι wert /,, die die Tafel während dieser Zeitspanne durchgerade im Walzenspalt der Bearbeitungsrollen ergriffen laufen hat.
worden ist. Der Buchstabe Czeigt die Stelle des Stößels, Nachdem der Fühler 18 den Stößel am Punkte C zur wenn der Fühler 18 letzteren während des Betriebes Zeit h ermittelt hat, wird der Stößel mit einer vorbewahrnimmt, und der Buchstabe D gibt die Position an, in stimmten Verzögerung <x2 abgebremst, bis er am Punkt der der Stößel zum Stillstand kommt. Der Längenwert A io D zum Stillstand kommt. Er verbleibt für einige Zeit in bezeichnet den Abstand zwischen den Punkten A und B, Ruhe, bis er im Punkt A 'für den nächsten Zyklus gestar- und dementsprechend den Abstand zwischen der vorde- tet wird. Dadurch ist ein Zyklus abgeschlossen, dessen ren Führung und dem Mittelpunkt der Rolle 7a. Der Zeitdauer Ti beträgt. Erfindungsgemäß ist Ti diejenige Längenwert h bezeichnet den Abstand zwischen den Zeitspanne, während der die Rolle 7a eine volle Umdre-Funkten Cund D. 15 hung durchführt. Der Bereich des Dreiecks zwischen Zu Anfang befindet sich der Gleichstrom-Scrvomo- den Punkten D. Cund I2 entspricht der Strecke mit dem tor 12 im Stillstand, während die Bearbcitungsrollen 7a Längenwert /2, die der Stößel zwischen den Punkten C und Tb mit vorbestimmter Geschwindigkeit umlaufen. und D durchlaufen hat. In ähnlicher Weise entspricht Wenn der Wert (V, - V1.) größer als Null (>0) wird. der Bereich des Trapezoids zwischen den Punkten A, B. beginnt der Servomotor 12 sich zu drehen. Gleichzeitig 20 Cund Odern Abstand mit dem Längenwert B0, den der startet der Stößel 15a und beschleunigt, während der Stößel vom Punkt A bis zum Punkt D durchlaufen hat, Wert (V, — Vc) ansteigt, bis die Fördergeschwindigkeit d. h.. es ist die Wegstrecke, die der Stößel bei einem gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Bearbeitungs- Zyklus zurücklegt. Da außerdem die Rolle 7a mit der rollen wird, so daß die Fehlerspannung V1. auf den Wert konstanten Geschwindigkeit V11 ,„,, umläuft, wird der Null gelangt Während dieser Zeitspanne ist die Tafel T 25 Abstand, den ihre Fläche während der Zeitspanne Ti um den Längenwert lt vom Punkt A zum Punkt ßgeför- überdeckt, nämlich ihr Umfang mit dem Längen wert L0, dert worden. Spätestens vom Punkt B ab wandert die wiedergegeben von dem Bereich des Rechtecks, das Tafel mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Um- durch V, ,„„» und T\ definiert ist.
fangsgeschwindigkeit der Bearbeitungsrollen ist. und sie F ig. 5b zeigt ein ähnliches Diagramm für den Fall, behält diese Geschwindigkeit bei, da sie nun im Walzen- 30 daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle vom Wert spalt der Rollen ergriffen worden ist. Während dieser V„m,„ auf den Wert Vn, vermindert wird. Da die BePeriode arbeitet die Steuerschaltung derart, daß der schleunigung λί die gleiche ist wie im erstgenannten Wert (L0- B0- Φα + Φβ) auf Null bleibt. Dies ge- Fall, ist die Zeitspanne, die für das Anpassen der Stößeischieht durch Vergleichen des Ausgangs der Geschwin- geschwindigkeit an die Rollengeschwindigkeit benötigt digkeitssteuerschaltung mit der Rückkopplungsspan- 35 wird, naturgemäß kürzer als /1. Da der vorgegebene nung des Tachogenerators 13 und durch Eingeben jegli- Längenwert L0 der gleiche bleibt, ist die von einem Zycher Differenz in die Motorsteuerschaltung 31. Dement- klus benötigte Zeit T2 länger als die Zeit Γι des ersten sprechend läuft auch der Stößel mit der gleichen Gc- Beispiels. Da außerdem der vorgegeben Längenwert ßo schwindigkeit wie die Rolle 7a. ebenfalls der gleiche bleibt wie vorher, ist der Flächen-Wenn der Stößel zum Punkt Cgelangt und der Fühler 40 bereich des Trapezoids zwischen den Punkten A.ß.y dies feststellt und ein Signal abgibt, wird der Wert und D gleich dem Flächenbereich des Trapezoids zwi- (Lo — Bo- Φα + Φβ) und damit auch die Fehlerspan- sehen den Punkten A. B. Cund Dim erstgenannten Fall, nung Vc größer als Null, so daß der Wert (V, - V1) β ist der Zeitpunkt, zu dem die Stößelgeschwindigkeit kleiner als Null (<0) wird. Andererseits gelangt in Ab- den Wert der Rollengcschwindigkeit erreicht und γ ist hängigkeit vom Signal des Fühlers 18 das Signal des 45 der Zeitpunkt, an dem der Stößel mit der Verzögerung Längenwertes k aus der Einstellvorrichtung 24 in den beginnt. Nachdem die Stößelgeschwindigkeii auf die Zähler 25, so daß dessen Ausgang (I2 — Φβ) größer als Rollengeschwindigkeit eingestellt ist passiert der Stö-NuIl wird. Da nun der Wert (h — Φη) größer als der ßel den Punkt Äzum Zeitpunkt l'\. Der Stößel beginnt Wert (V, — Vc) ist, gibt die Eingangswählschaltung 27 mit seiner Verzögerung, die den vorbestimmten Wert a2 als Ausgang die Spannung des Digital-Analog-Wandlers 50 hat, einige Zeit nach Passieren des Punktes C zum Zeit-26 ab. Als Folge davon wird der Servomotor verzögert, punkt t'j. In diesem Falle entspricht der Bereich des während der Wert (I2 — Φβ) abnimmt, bis der Stößel am Trapezoids zwischen den Punkten A, ß, B und t\ dem vorgegeben Punkt D zur Ruhe kommt. Dies schließt Längenwert /j, während der Bereich des Trapezoids einen Betätigungszyklus ab. Jedesmal dann, wenn der zwischen den Punkten V2, C.y und Öden Längenwert k Wert (V, — Vc) größer als Null (>0) wird, startet der 55 repräsentiert Auch wenn die Rollengeschwindigkeit Servomotor erneut, und dieser Zyklus wiederholt sich in vom Wert V, «,.·,, auf den Wert V, ι vermindert wird, bleisehr kurzer Zeit ben die Längenwerte B0,1, und I2 unverändert Der Be-Die Art der Steuerung wird eingehender unter Be- reich des Rechtecks, der von V, 1 sowie den Punkten A zugnahme auf die F ig. 5a und 5b beschrieben, bei denen und A' definiert ist gibt den Längenwert L0 des Umes sich um Geschwindigkeits/Zeit-Diagrammc handelt. m> fangs der Bearbeitungsrolle 7 a wieder.
Im Zusammenhang mit F i g. 5a sei zuerst angenom- F i g. 6 zeigt eine Anordnung für Tafeln, die kürzer men, daß die Bearbeitungsrolle 7a mit maximaler Um- sind als beim ersten Ausführungsbeispiel. Bei dieser Anfangsgeschwindigkeit V,mn umläuft Der Impulsgenera- Ordnung wird eine Baugruppe, bestehend aus den Kettor PGa erzeugt ein Impulssignal Φα entsprechend die- tenförderern mit Stößel, den Kettenrädern, den Saugkäser Geschwindigkeit Der Stößel startet vom Punkt A 65 sten, dem Fühler 18 und der rückwärtigen Führung 3, als und wird mit einer vorbestimmten Beschleunigung «\ Einheit nach vorne bzw. gegen die Bearbeitungsrollen beschleunigt, bis seine Geschwindigkeit gleich der Ge- bewegt Da der Abstand /1 von der vorderen Führung 2 schwindigkeit V3 mn wird. Vorausgesetzt daß die Zeit- zum Mittelpunkt der Bearbeitungsrolle konstant ist
7
muß lediglich der Abstand /wischen dein Punkt A für den Start des Stößels und der vorderen Führung eingestellt werden. Die Geschwindigkeit der TaTcI und damit die des Stößels wird so gesteuert, daß sie die Rollengeschwindigkeit erreicht, gerade wenn oder kurz bevor die Tafel den Abstand A durchlaufen hat und im Walzenspalt der Bcarbeitungsrollen ergriffen worden ist. Die Verzögerung beginnt beim oder nach dem Durchgang des Stößels durch den Punkt C. Der Stößel wird also präzise im Punkt D zum Stillstand gebracht. ι ο
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Geschwindigkeit des Förderers und damit die des Stößels elektronisch mit höchster Präzision derart gesteuert wird, daß sie bis zum Eintritt der Tafel in den Walzen-
spalt beschleunigt, einige Zeit auf dem gleichen Wert 15 y
wie die Rollengeschwindigkeit gehalten und beim ~
Durchgang des Stößels durch den Punkt C verzögert wird, um den Stößel in vorbestimmter Position stillzusetzen. Dieses System vermeidet Förderrollen, die die gewählte Mittelschicht verformen wurden. Die Kettenförderer werden so gesteuert, daß sie einen Zyklus wiederholen, der das Beschleunigen, den Lauf bei konstanter Geschwindigkeit, das Verzögern und den Stillstand beinhaltet, jeder Zyklus wird in einer sehr kurzen Zeitspanne abgeschlossen, während welcher die Bcarbeitungsrolle eine vollständige Umdrehung durchführt.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fördern von Rohlingen oder Tafeln eine nach dem anderen von einem Tafelstapel zu den nächsten Bearbeitungsrollen. Die Tafeln werden von Stößeln vor- jo gestoßen, welche an einem endlosen Förderer sitzen. Der Motor zum Antrieb des Förderers wird elektronisch so gesteuert, daß ein Stößel-Betätigungszyklus abgeschlossen wird, während die Rolle eine vollständige Umdrehung durchläuft, wobei ein Zyklus die Stufen der J5 Beschleunigung, des Gleichlaufs und der Verzögerung umfaßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (2)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine VorPatentansprüche: richtung zum Fördern von Wellpappetafeln od. dgL eine . nach der anderen von einem Tafelstapel zu Bearbeil.SteuerungfüremeVomchtungzum Fördern von tungsrollen mit einer Endlos-Fördereinrichtung unter-Wcllpappetafeln od. dgL eine nach der anderen von 5 halb des Tafelstapels, zum nacheinander Zuführen der einem Tafelsttpel zu Bearbeitungsrollen mit einer Tafeln zu den Bearbeitungsrollen, mit mindesten,- einer Endkw-Fördereinnchtung (10) unterhalb des Tafel- auf dem Endlos-Förderer angeordneten Stößeleinrichstapels, zum nacheinander Zuführen der Tafeln (T)r.\i tung zum Stoßen der am Boden des Stapels befindlichen den Bearbeitungsrollen (7). mit mindestens einer auf Tafel an deren Hinterkante in Richtung auf die Bearbeidem Endlos-Förderer (10) angeordneten Stößelein- 10 tungsrollen und mit einer Antriebsvorrichtung zum Anncntung (15) zum Stoßen der am Boden des Stapels treiben der Förderereinrichtung befindlichen Tafel an deren Hinterkante in Richtung Eine derartige Steuerung für eine Fördervorrichtung auf die Bearbeitungsrollen (7) und mit einer Antriebs- ist bekannt aus der GB-PS 7 43 639. Aus dieser Druckvorrichtung (12) zum Antreiben der Förderereinrich- schrift ist eine Vorrichtung zum Fördern von Wellpaptungv10),gekennzeichnet durch einenersten 15 petafeln od.dgl. der eingangs genannten Art bekannt Impulsgenerator (PGA) zum Erzeugen von Impulsen Bei dieser Vorrichtung läuft die auf dem Endlos-Förde- Α), deren Anzahl proportional zum Umfangsweg rer angeordnete StöSeleinrichtung mit einer kontinuierdeBcarbcitungsrolle (7) ist; durch einen zweiten liehen Geschwindigkeit um. die der Umfangsgeschwin-Impulsgenerator (PGB) zum Erzeugen von Impulsen digkeit der Bearbekungs- bzw. Förderrollen entspricht (Φα), deren Anzahl proportional zum Förderweg der 20 damit die geförderten Wellpappetafeln od dgl mit der Fördereinrichtung(10)ist;durcheinen Fühler(lS)zum korrekten Geschwindigkeit zwischen den Bearbeitungs-Ermitteln des Stößels (15) und zur Erzeugung eines rollen aufgenommen werden.
Signals; durch eine Einstellvorrichtung (17) zum Ein- Diese bskannte Vorrichtung hat den Nachteil daß die
stellen eines ersten Längenwertes (L0). der durch den Stößeleinrichtung beim Eingreifen der jeweils untersten Umfang der Bearbeitungsrolle bestimmt ist. sowie 25 Wellpappetafel des Tafelstapels auf diese mit der vollen eines zweiten Längenweries (B0), der durch den Weg Fördergeschwindigkeit auf trifft. Das hat zur Folge daß bestimmt ist, den der Stößel (15) bei einem Zyklus die Tafeln der Stößeleinrichtung mit einer Kraft ergrifdurchläuft; durch eine Steuervorrichtung (22). die in fen werden, die groß genug sein kann, um die wellenför-Abhängigkeit vom ersten und zweiten Längenwert mige Mittelschicht der Pappe zu deformieren oder gar unddenlmpulseni^undiSflJdeserstcnbzw.zwciten 30 zu zerbrechen. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Impulsgenerators (PFA bzw. PCn) eine durch den Verminderung der Pappenfestigkeit sowie möglicher- I Ausdruck (Lo- Bo- ΦΑ + ΦΒ) bestimmte Berech- weise sogar eine teilweise Zerstörung. I
nung in Abhängigkeit vom Signal des Fühlers (18) zur Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
Bestimmung eines Fehlersigneis (V1) durchführt und eine Steuerung für eine derartige Vorrichtung zum Fördurcheine Kombinatoreinrichtung (23) zum Kombi- 35 dem von Wellpappetafeln der eingangs genannten Art nieren des Fehlersignals (V1) mit einer Spannung (V11), zu schaffen, bei welche die einzelnen Wellpappetafeln dieproportionalistzumSignaUffcOdescrstcn impuls- so ergriffen werden, daß sie nicht deformiert oder zergenerators(FG4wobeidieAntriebsvorrichtung(12) stört werden können, aber trotzdem in dem Moment durch die Steuervorrichtung (22) so gesteuert wird, wo die Vorderkante der jeweiligen Tafel von den Beardaß spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem die Vorder- 40 bcitungsrollcn ergriffen wird, die Stößeleinrichtung und kante der Tafel (T) von den Bearbeitungsrollen (7) damit auch die geförderte Tafel im wesentlichen die ergriffen wird, die Stößelemnchtung (15) im wcsentli- gleiche Geschwindigkeit hat. wie die Umfangsfläche der chen die gleiche Geschwindigkeit hat wie die Oberflä- Bearbeitungsrollen.
chederBearbeitungsrollen(7),unddaßdieStößelein- Diese Aufgabe wird bei der Steuerung für die Förderrichtung (15) gerade einen Betriebszyklus vollendet, 45 vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten währenddieBearbeitungsrolleeinevolleUmdrehung Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen, deren durchläuft Anzahl proportional zum Umfangsweg der Bearbei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet tungsrollc ist; durch einen zweiten Impulsgenerator durch eine Stoppsteuereinrichtung (29), die auf das zum Erzeugen von Impulsen, deren Anzahl proportio-Signal des Fühlers (18) anspricht, um die Impulse {Φ,,) 50 nal zum Förderweg der Fördereinrichtung ist: durch des zweiten Impulsgenerators (PGn) von einem vor- einen Fühler zum Ermitteln des Stößels und zur Erzeubestimmten Längenwert (I2) abzuziehen, der propor- gung eines Signals; durch eine Einstellvorrichtung zum t.onaIistzudemWeg,denderStößel(15)währendder Einstellen eines ersten Längenwertes, der durch den Zeitspanne von der Betätigung des Fühlers (18) bis Umfang der Bearbeitungsrolle bestimmt ist, sowie eines zum Stillstand der StöBeleinrichtung (15) durchläuft; 55 zweiten Längenwertes, der durch den Weg bestimmt ist eine Auswahleinrichtung (27,30) zum Auswählendes den der Stößel bei einem Zyklus durchläuft- durch eine höheren der beiden Signalwerte, nämlich des der Steuervorrichtung, die in Abhängigkeit vom ersten und Kombinatoreinnchtung(23)unddesderStoppsteuer- zweiten Längenwert und den Impulsen des ersten bzw einrichtung(29) und zum Vergleichen des ausgewähl- zweiten Impulsgencrators eine durch den Ausdruck ten Wertes mit einer Spannung, die proportional ist eo (U - Bn - ΦΑ + Φη) bestimmte Berechnung in Abzur Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (10), um hängigkeit vom Signal des Fühlers zur Bestimmung eiern zur Differenz der verglichenen Werte proportio- nes l-ehlersignals durchführt und durch eine Kombinanales Geschwindigkeitsstcuersignal abzugeben; und toreinrichiung /um Kombinieren des Fehlersignals mit eine Motorsteuervorrichtung (31), die die Antriebs- einer Spannung, die proportional ist zum Signal des ervorrichtung (12) mit Hilfe des Geschwindigkeitsstcu- μ sien Impulsgenerators, wobei die Antriebsvorrichtung ersignalsderAuswahleinrichtung(27.30)sleuert. so gesteuert wird, daß spätestens zu dem Zeitpunkt, in
dem die Vorderkante der Tafel von den Hcarbeitungs-
rollen ergriffen wird, die Stößelt-inrichuing im wcsentli-
DE2903081A 1978-01-27 1979-01-26 Steuerung für eine Vorrichtung zum Fördern von Wellpappetafeln od.dgl. Expired DE2903081C2 (de)

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