DE3612021A1 - Vorrichtung zum arbeitstaktgerechten transport von blattlagen zu einer weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise zu einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum arbeitstaktgerechten transport von blattlagen zu einer weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise zu einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum arbeitstakt
gerechten Transport von Blattlagen zu einer Weiterverar
beitungsmaschine, beispielsweise zu einer Verpackungsma
schine, mit einer einen diskontinuierlich angetriebe
nen Querförderer, einen im Staubereich kontinuierlich
angetriebenen Staubandförderer und einen nachgeordneten
Vereinzelungsförderer aufweisenden Transportvorrichtung,
wobei der Staubandförderer mehrere in Förderrichtung
hintereinander angeordnete Stauband-Abschnittsförderer
aufweist.
Vorrichtungen der oben erwähnten Art, die dazu dienen,
um aufeinanderfolgend zugeförderte Gruppen von Blattlagen
auf Staubandförderern aneinander anzuschließen und die
jeweils vordersten Blattlagen dann durch schneller laufen
de Vereinzelungsförderer von der aufgestauten Gruppe
definiert zu trennen und zur Weiterverarbeitung, z. B.
der Verpackung abzufördern, sind durch die GB-OS 20 98 157
und 21 40 380 bekannt.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine weitere Realisierungs
möglichkeit des bekannten Transportprinzips zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
Stauband-Abschnittsförderer höhenverstellbar ausgebildet
sind und daß Stelleinrichtungen zum Ausführen von Relativ
bewegungen zwischen Blattlagen und Stauband-Abschnitts
förderern vorgesehen sind, durch die Blattlagen und Stau
band-Abschnittsförderer im Staubereich in Förderposition,
außerhalb desselben aus der Förderposition überführbar
sind.
Die Stauband-Abschnittsförderer können in weiterer Ausge
staltung der Erfindung sls einzelne Förderbänder ausgebil
det sein. Alternativ können sie gemäß der Erfindung aber
such als höhenverstellbare Abschnitte eines kontinuierlich
antreibbaren einzelnen Bandförderers ausgebildet sein.
Sind entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die
Stauband-Abschnittsförderer von den Stelleinrichtungen
hochbewegbar, um in ihre Förderposition zu gelangen,
so können die Stauband-Abschnittsförderer und der Quer
förderer vorteilhaft als schmale Förderbänder ausgebildet
sein; die Förderbänder der Stauband-Abschnittsförderer
sind dann in Förderposition neben oder zwischen den För
derbändern des Querförderers geführt, wobei sie den letz
teren um einen geringen Betrag überragen derart, daß
sie nach dem Hochbewegen die Förderung der Blattlagen
übernehmen. Die Förderbänder der Stauband-Abschnittsför
derer können von zugeordneten Antrieben kontinuierlich
angetrieben werden, weil sie von den Stelleinrichtungen
durch einfaches Absenken außer Wirksamkeit gesetzt werden
können. Die Antriebe können aber auch so steuerbar sein,
daß sie die Staubänder erst dann antreiben, wenn diese
hochbewegt werden, um in Förderanlage mit den Blattlagen
zu kommen. Dies bedeutet also, daß sie nur im eigentlichen
Staubereich angetrieben werden.
Eine Möglichkeit der Steuerung des Querförderers und
der Stauband-Abschnittsförderer besteht gemäß der Erfin
dung in an sich bekannter Weise darin, daß den Stauband-
Abschnittsförderern Überwachungsanordnungen zugeordnet
sind, die jeweils, wenn eine Blattlagengruppe den zugeord
neten Staubandabschnitt verläßt, ein Signal an die Stell
einrichtung zum Bewegen des Stauband-Abschnittsförderers
aus der Förderposition heraus abgebend ausgebildet sind.
Eine Verfeinerung der Steuerung, bei der eine arbeits
taktgerechte Förderung von Blattlagen zu einer Weiterver
arbeitungsmaschine, beispielsweise zu einer Verpackungs
maschine, ermöglicht wird, die auch durch Verzögerungen
der Zufuhr der Blattlagen, die z. B. durch Ausschleusungs
vorgänge unterschiedlicher Dauer verursacht sein können,
nicht gestört wird, ist in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit einer Antriebs
einheit für die Stauband-Abschnittsför
derer antriebsmäßig verbundenen Wegmeßgeber, durch einen
zweiten antriebsmäßig mit einer steuerbaren Antriebsein
heit für den Querförderer verbundenen Wegmeßgeber und
durch eine Steueranordnung für die steuerbare zweite Antriebs
einheit zum Vermindern der Wegdifferenzen zwischen dem
Anfang der ersten Reihe von Blattlagen auf dem Querförde
rer und dem Ende der zweiten Reihe von Blattlagen auf
dem Staubandförderer bis auf Null oder einen Abstand,
der der Länge der Blattlagen in Förderrichtung oder ei
nem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
Steuerungselemente, die zum Realisieren des vorgenannten
Verfahrens geeignet sind, sind an sich vielfach bekannt.
So zeigt z. B. die DE-OS 30 37 514 Wegmeßgeber zum Abgeben
von inkrementalen Signalen, die den Förderwegen von Well
pappebahnen entsprechen. Die Vorveröffentlichung zeigt
außer dem inkrementalen Signalgeber nachgeschaltete Ver
gleichsglieder in digitalen Lageregelkreisen und diesen
unterlagerte Drehzahlregelkreise für Antriebsmotoren.
Wenn die Zufuhr von Blattlagen auf der ersten Förderbahn
ins Stocken gerät, was z. B. durch Ausschleusungsvorgänge
von Blättern bei der Blattlagenbildung verursacht sein
kann, so kann die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung
solche Verzögerungen bis zu einem gewissen Grad ausglei
chen. Werden die Verzögerungen aber zu groß, so können
sich, z. B. wegen der Beschränktheit der Antriebsgeschwin
digkeiten, Betriebszustände ergeben, bei denen das lücken
lose Anschließen der ersten Lagenreihe an die vorangeför
derte Blattlagenreihe im Bereich der Staubänder nicht
mehr gewährleistet ist. In diesem Fall würde der Förder
takt gestört werden, mit denen die Blattlagen von den
Staubändern abgenommen und mit konstanten Zwischenräumen
abgefördert werden. Die Folge kann eine Beeinträchtigung
der Weiterverarbeitung, z. B. in einer Verpackungsmaschine,
sein, wenn diese z. B. zwar unempfindlich auf das Ausblei
ben ganzer Blattlagen innerhalb der Arbeitstakte ist,
hingegen empfindlich auf das Anfördern von Blattlagen
zu falschen Zeitpunkten innerhalb der Arbeitstakte rea
qiert.
Dieses Teilproblem löst eine besonders vorteilhafte Weiter
bildung der Erfindung dadurch, daß bei Überschreitung
vorgegebener Wegdifferenzen zwischen der ersten und der
zweiten Reihe, insbesondere verursacht durch Ausschleusen
von Blättern vor oder bei der Bildung von Blattlagen,
ein Differenzglied vorgesehen ist, das das den Wegdiffe
renzen entsprechende Signal zumindest um einen Betrag
vermindert, der der Länge der Blattlagen in Förderrich
tung entspricht, so daß die erste Reihe in einem entspre
chenden Abstand von der zweiten Reihe auf dem Staubandför
derer gefördert wird.
Diese Steuerung ist an sich bekannt durch die GB-OS
21 40 380.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einzelnen (diskreten) Förderbändern
bestehenden Staubandförderer in einer Seiten
ansicht,
Fig. 2 den Staubandförderer der Fig. 1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 einen aus einem gemeinsamen Bandförderer be
stehenden Staubandförderer mit einzelnen Stau
bandabschnitten in der Seitenansicht,
Fig. 4 den Staubandförderer gemäß Fig. 3 in einer
Draufsicht,
Fig. 5 einen Staubandförderer entsprechend Fig. 1
in einer Seitenansicht mit einer gegenüber
Fig. 1 variierten Steuerung.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Querförderer
1 in Form von drei Förderbändern 2a, 2 b und 2 c, die über
Rollen R geführt sind und von einem Antriebsmotor M.1
antreibbar sind, erhält quer zu seiner Förderrichtung
entsprechend Pfeil 5 Gruppen 4 von einzelnen Blattlagen
oder Blattstapeln 3. Die Gruppen 4 werden von dem Quer
förderer 1 über einen Staubandförderer 6, auf dem die
Blattlagen 4 aufeinanderfolgender Gruppen 3 aneinander
gelegt (angestaut) werden, zu einem Vereinzelungsförderer
10 gefördert, der schneller läuft als der letzte Stauband-
Abschnittsförderer (8.3) und aus dem Stau einzelne Blatt
lagen beschleunigt und mit definierten Lücken zwischen
den einzelnen Blattlagen abfördert. Die Weiterverarbeitungs
maschine, z. B. eine nicht dargestellte Packmaschine,
erhält dann die Blattlagen oder Blattstapel taktgerecht
zugeführt und kann optimal arbeiten.
Der Staubandförderer 6 weist einzelne in Stauabschnitten
A 1, A 2 und A 3 angeordnete Staubandabschnittsförderer
auf, die in dem Beispiel als einzelne Förderbandpaare
8.1 bzw. 8.2 bzw. 8.3 ausgebildet sind, die in Förderrich
tung (Pfeil 5) hintereinander angeordnet sind. Die Erfin
dung ist natürlich nicht auf drei Stauband-Abschnittsför
derer beschränkt, insbesondere können mehr Staubandförde
rer vorgesehen sein. Die Förderbandpaare 8.1, 8.2 und
8.3 bestehen jeweils aus zwei einzelnen Förderbändern
8 a, 8 b bzw. 8 c, 8 d bzw. 8 e, 8 f. Die Förderbänder 8 a,
8 c und 8 e des Staubandförderers 6 sind zwischen den För
derbändern 2 a und 2 b des Querförderers 1 geführt, die
Förderbänder 8 b, 8 d, 8 f des Staubandförderers 6 zwischen
den Förderbändern 2 b und 2 c des Querförderers 1. Die
Förderbänder 8 a . . . 8 f sind jeweils über Rollen 13 a . . .
13 f geführt, die in nicht dargestellten Rahmen gelagert
sein können. Dabei sind die Rollen 13 a und 13 b, die Rol
len 13 c und 13 d sowie die Rollen 13 e und 13 f jeweils
in einem Rahmen gelagert.
Zum Antrieb der Förderbandpaare 8.1 . . . 8.3 dient ein
elektrischer Antriebsmotor M.8, dessen Antriebsverbin
dungen zu den Förderbandpaaren schematisch mit 9.1, 9.2
und 9.3 angedeutet sind. Die beiden Förderbänder, die
jeweils einen Stauband-Abschnittsförderer bilden, sind
- vorzugsweise mit dem gesamten vorerwähnten Rahmen -
durch Hubeinrichtungen, z. B. Hubzylinder 11.1, 11.2
und 11.3, aus einer Stellung, in der ihre Obertrume unter
halb der Obertrume der Bänder 2 a . . . 2 c, also außerhalb
einer Förderanlage an die Blattlagen angeordnet sind, in
eine Stellung bewegbar, in der Obertrume der Förderbänder
8 a . . . 8 f geringfügig über den Obertrumen der Bänder
2 a . . . 2 c und damit in Förderanlage sind. Kommen die
Förderbänder 8 a . . . 8 f in diese obere Lage, so übernehmen
sie die Förderung der Blattlagen 3, die von den schneller
angetriebenen Förderbändern 2 a . . . 2 c abgehoben werden.
In der Zeichnung sind die Höhenverhältnisse übertrieben
dargestellt; es genügt ein sehr geringer Höhenunterschied,
um die Blattlagen von einem auf den anderen Förderer
zu übergeben.
Gesteuert können die Hubzylinder 11.1, 11.2 und 11.3
zum Ausführen von Hub-und Senkbewegungen der einzelnen
Rahmen von Tastern in Form von schematisch angedeuteten
Lichtschranken 12.1 bzw. 12.2 bzw. 12.3 werden, die die
Hubzylinder zu einer Abwärtsbewegung veranlassen, wenn
sie keine Blattlagen feststellen, so daß die Förderbänder
der Stauband-Abschnittsförderer unter das Niveau der
Förderbänder 2 a . . . 2 c sinken, und letztere den Transport
der Blattlagen übernehmen. Einzelheiten der Steuerung
sind der GB-OS 20 98 157 zu entnehmen, wobei statt des
Umschaltens von in der Vorveröffentlichung dargestellten
Staubändern auf die höhere Geschwindigkeit des Querförde
rers mittels elektrisch steuerbarer Kupplungen gemäß
der Erfindung ein Absenken der Staubänder erfolgt; konse
quenterweise werden statt des Umschaltens von Staubändern
der Vorveröffentlichung auf niedrigere Staugeschwindigkeit
gemäß der Erfindung die Staubänder hochbewegt, so daß
sie die Förderung übernehmen.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2:
Nach dem Überführen einer Gruppe von Blattlagen 3 auf
den Querförderer 1 senkrecht zu seiner Förderrichtung 5
wird der Antriebsmotor M.1 eingeschaltet und die Gruppe
auf den Bändern 2a . . . 2 c in Richtung auf den Vereinzelungs
förderer 10 bewegt. Die vor dem Vereinzelungsförderer 10
aufgestauten Blattlagen der vorhergehenden Gruppe werden
von denjenigen Bänderpaaren 8.1 . . . 8.3, auf denen sie
ruhen, was die zugeordneten Lichtschranken 12.1 . . . 12.3
feststellen, mit geringerer Staugeschwindigkeit bewegt.
Sobald eine Lichtschranke feststellt, daß die Hinterkante
einer Blattlagengruppe das zugehörige Bänderpaar verlassen
hat, gibt sie einen Steuerbefehl an den zugeordneten
Hubzylinder 11.1 . . . 11.3, der das zugehörige Bänderpaar
absenkt, so daß in dem jeweiligen Stauabschnitt die schnel
ler als Staugeschwindigkeit bewegten Bänder 2 a . . . 2 c
des Querförderers die Förderung übernehmen.
Die auf den Querförderer 1 übernommene Gruppe 4 wird
somit auf das hintere Ende der in der Staustrecke mit
geringerer Geschwindigkeit geförderten Blattgruppe zubewegt,
so daß die Lücke zwischen Vorderkante der nachfolgenden
Gruppe und Hinterkante der vorlaufenden Gruppe geschlossen
wird.
Hat sich die Blattlagengruppe 4 mit ihrer Vorderkante
an die Hinterkante der sich im Staubereich befindenden
Blattlagengruppe angelegt, so wird der Querförderer 1
angehalten und auf ihn eine neue Blattlagengruppe 4 über
führt. Die Förderung der angestauten Blattlagen übernehmen
in dieser Zeit die Stauband-Abschnittsförderer,
die gleichzeitig mit dem Anhalten der Querförderer 1 angehoben worden sind.
Nach dem Überführen einer neuen Blattlagengruppe läuft
der Querförderer wieder an und fördert mit seiner gegen
über den Stauband-Abschnittsförderern größeren Geschwin
digkeit die neue Blattlagengruppe zu der gestauten Blatt
lagengruppe, deren Hinterkante über die Lichtschranken
die nicht mehr belegten Stauband-Abschnittsförderer nach
unten und damit außer Wirksamkeit gesteuert hat. Nach
Anlage der neuen Gruppe wird der Querförderer 1 wieder
stillgesetzt, eine neue Blattlagengruppe überführt usw.
Einzelheiten dieser Steuerung sind der GB-OS 20 98 157
zu entnehmen, wobei statt des Umschaltens von in der
Vorveröffentlichung dargestellten Staubändern auf die
höhere Geschwindigkeit des Querförderers mittels elek
trisch steuerbaren Kupplungen gemäß der Erfindung ein
Absenken der Staubänder erfolgt; konsequenterweise werden
statt des Umschaltens von Staubändern der Vorveröffent
lichung auf niedrigere Staugeschwindigkeit gemäß der
Erfindung die Staubänder hochbewegt, so daß sie die För
derung übernehmen.
Die Staubänder 8 a . . . 8 f können von dem Antriebsmotor
M.8 kontinuierlich angetrieben werden. Sie können aber
auch stillgesetzt werden, wenn sie außer Anlage mit den
Blattlagengruppen kommen, d. h. unter das Förderniveau
des Querförderers 1 abgesenkt werden. Es genügt, wenn
die Förderbänder 8a . . . 8 f lediglich im Staubereich,
d. h. wenn sie Blattlagen tragen, angetrieben werden.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3
und 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1
und 2 vor allem dadurch, daß die einzelnen diskreten
aufwärts und abwärts bewegbaren Stauband-Abschnittsför
derer 8.1 . . . 8.3 durch einen einzelnen Stauband-Abschnitts
förderer bestehend aus zwei Bändern 108 a, 108 b,
ersetzt sind, dessen einzelne Abschnitte 108.1, 108.2
. . . 108.5 durch Absenken von Rollen 113 a, 113 b bzw. 133 c,
113 d . . . 113 k, 113 l über oder unter das Förderniveau
(Obertrum) der Förderbänder 102 a . . . 102 c des Querförde
rers 101 in oder außer Förderanlage mit den Blattlagen
103 im Staubereich gebracht werden können. Zum Antrieb
der Förderbänder 108 a, 108 b dient der
Motor M.8. Im übrigen sind Bauelemente, die mit gleichar
tigen Bauteilen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit
gleichen Bezugszeichen oder mit Bezugszeichen vermehrt
um 100 bezeichnet und brauchen nicht mehr besonders er
läutert zu werden.
Gesteuert von Lichtschranken 112.a . . . 112.5 im Staube
reich werden die Rollen der Stauband-Abschnittsförderer,
die außer Kontakt mit den Blattlagen 103 gebracht werden
sollen, von den zugeordneten Hubzylindern 111.1 . . . 111.5
abgesenkt, worauf die schnellerlaufenden Förderbänder
102 a . . . 102 c des Querförderers 101 die Förderung über
nehmen. Umgekehrt werden die Rollen hochbewegt, wenn
die langsameren Stauband-Abschnittsförderer im Staube
reich die Förderung übernehmen sollen.
Nicht dargestellte Ausgleichselemente können Längenände
rungen, bedingt durch die Absenkungen oder Hochbewegungen
der Stauband-Abschnittsförderer, ausgleichen.
Die Fig. 5 enthält eine gegenüber Fig. 1 verfeinerte
Steuerung, bei der eine arbeitstaktgerechte Förderung
von Blattlagen zu einer Weiterverarbeitungsmaschine,
beispielsweise zu einer Verpackungsmaschine, auch dann
ermöglicht wird, wenn durch Verzögerungen bei der Zufuhr
der Blattlagen, die z. B. durch Ausschleusungsvorgänge
unterschiedlicher Dauer verursacht sein können, nicht
gestört wird.
Hierzu werden von den Antriebseinheiten M.1 und M.8 für
den Querförderer 1 bzw. die Stauband-Abschnittsförderer
8.1 . . . 8.3 Wegmeßgeber 16, 17, vorzugsweise digitale
z. B. inkrementale Wegmeßgeber (auch Encoder genannt),
angetrieben. Jeder von dem Encoder 16 abgegebene Puls
entspricht einer bestimmten Wegstrecke, die die Bänder
paare 8.1 . . . 8.3 während eines Pulsabstandes des Encoders
zurücklegen. Da zwischen dem führenden Encoder 16 und
dem Encoder 17 über eine Lageregelung eine Zwangsverbin
dung besteht, folgt der Encoder 17 dem Encoder 16. Vor
teilhaft entspricht der Pulsabstand des Encoders 17 dem
des Encoders 16.
Es wird zunächst erläutert, wie das Zusammenwirken der
beiden Encoder 16, 17 über eine Lageregelung zur Bildung
eines Geschwindigkeitsverhältnisses von 1 : 1 zwischen
dem Querförderer 1 und den Stauband-Abschnittsförderern
8.1 . . . 8.3 erfolgt, um im Normalbetrieb eine Blattlagen
gruppe 4 lückenlos an die vorausgeförderte gestaute Blatt
lagengruppe anzuschließen. Hierbei bleiben also Ausschleus
vorgänge zunächst außer Betracht.
Wie erwähnt, werden die Bänderpaare 8.1 . . . 8.3 über
die Antriebseinheit M.8 (die auch vom Hauptantrieb abge
leitet sein kann) mit konstanter Geschwindigkeit angetrie
ben. Dementsprechend läuft auch der mit diesem Antrieb
verbundene Encoder 16 ständig mit.
Die vom Encoder 16 abgegebenen Pulse werden einem Lage
regler 22 zugeführt, der im Vergleich mit den vom Encoder
17 in den Lageregler 22 eingegebenen Pulsen (die vor
dem Anfahren des Antriebs M.1 gleich Null sind) einen
digitalen Sollwert bildet. Dieser wird in einen analogen
Sollwert (Stromspannung) umgewandelt und einem unterla
gerten Drehzahlregelkreis 23 für den Elektromotor M.1
zugeführt. Die Drehzahlregelung dieses Motors erfolgt
in an sich bekannter Weise derart, daß im Drehzahlregel
kreis 23 der eingegebene Sollwert mit einem Istwert ver
glichen und bei Abweichungen ein Vergleichssignal gebil
det wird. Der Istwert ergibt sich in bekannter Weise
durch Messen der Drehzahl des Elektromtors M.1 mittels
eines Tachogenerators 24, also eines permanent erregten
Gleichstrommotors, dessen Spannung in weiten Grenzen
der Drehzahl proportional ist. Vor dem Anfahren des Elek
tromotors M.1 ist der Drehzahl-Istwert gleich Null. Ein
Stromregler 26, dem noch ein Stromrichter 27 nachgeord
net ist, sorgt für das jeweils erforderliche Drehmoment.
Sofort nach dem Anlaufen des Elektromotors M.1 läuft
auch der von diesem angetriebene Encoder 17 mit an, der
nun seine Pulse ebenfalls in den Lageregler 22 eingibt,
so daß nach Vergleich mit den Pulsen des Encoders 16
ein neuer Sollwert gebildet und in den Drehzahlregelkreis
23 eingegeben wird. Der jeweilige Drehzahl-Sollwert steuert
den Elektromotor M.1 auf eine entsprechende Drehzahl,
bei der die Geschwindigkeit des Querförderers 1 über
der Geschwindigkeit liegt, mit der die Bänderpaare 8.1
. . . 8.3 von der Antriebseinheit M.8 angetrieben sind.
Diese größere Geschwindigkeit der Förderbänder 2a . . .
2 c des Querförderers 1 wirkt bis zu dem Bänderpaar 8.1
. . . 8.3, dessen Obertrum, weil es noch mit einer Blattlage
der gestauten Gruppe belegt ist, oberhalb des Förder
niveaus der Förderbänder 2 a . . . 2 c liegt. Die Blattlagen
der ersten Gruppe werden so dem Ende der nicht dargestellten
auf den Bänderpaaren 8.1 . . . 8.3 geförderten und gestauten
Blattlagen nachgefördert und beim Verschwinden der Lagere
gelabweichung angelegt, wobei gleichzeitig die abgesenkten
Bänderpaare 8.1 . . . wieder hochbewegt werden.
Zum Beladen des Querförderers 1 mit einer neuen Blattlagen
gruppe 4 müssen die Förderbänder 2 a . . . 2 c stillgesetzt
werden. Die Maschinensteuerung gibt deshalb an den Lage
regler 22 ein Signal 29 zum Sperren des Antriebes M.1
des Querförderers 1 und gleichzeitig ein Signal 31 zur
Freigabe eines Wegdifferenzzählers 32. Letzterer zählt
die vom konstant weiterlaufenden Encoder 16 abgegebenen
Pulse während der Haltezeit des Querförderers 1, die
ein Maß für den Weg sind, den die mit konstanter Ge
schwindigkeit weiterlaufenden Bänderpaare 8.1 . . . 8.3
in dieser Zeit zurückgelegt haben. Nach dem Beladevorgang
des Querförderers 1 wird dessen Antrieb M.1 wieder freige
geben, so daß der Lageregler 22 wieder die ständigen Im
pulse des Encoders 16 aufnimmt, aber zusätzlich vom Weg
differenzzähler 32 die während des Beladevorganges aufge
speicherte Pulszahl und eine dem Wegdifferenzzähler 32
über die Eingabe 33 eingegebene der konstanten Wegdiffe
renz a entsprechende Pulszahl erhält. Die konstante Weg
differenz a ist der Abstand der Vorderkante einer Blatt
lagengruppe 4 zur nicht dargestellten Maschinenwand,
der bei jedem Beladevorgang berücksichtigt werden muß.
Durch die zusätzliche Eingabe aus dem Wegdifferenzzähler
32 wird im Lageregler 22 zunächst ein großer Sollwert
gebildet, der über die schon beschriebene Drehzahlrege
lung zu einer Beschleunigung des Querförderers 1 führt.
Diese größere Geschwindigkeit der Förderbänder 2 a . . . 2 c
wirkt wieder bis zu dem Bänderpaar 8.1 . . . 8.3, dessen
Obertrum, weil es noch mit einer Blattlage der gestauten
Gruppe belegt ist, von seiner zugehörigen Lichtschranke
noch nicht unterhalb des Förderniveaus der Förderbänder
2 a . . . 2 c überführt worden ist.
Nachdem der nun schnell mitlaufende Encoder 17 eine der
aus dem Wegdifferenzzähler 32 in den Lageregler 22 einge
gebene Wegdifferenz entsprechende Anzahl Pulse abgegeben
hat, stellt sich über die bereits beschriebene Lagerege
lung der vorbeschriebene Fördervorgang ein. Die durch
den Beladevorgang entstandene Wegdifferenz ist ausgegli
chen und der Anfang der zugeführten Blattlagengruppe
legt sich an das Ende der gestauten Blattlagengruppe
an, so daß die weitere, dem Arbeitstakt der Verpackungs
maschine angepaßte Zuführung von Blattlagen 3 gewährlei
stet ist.
Um auch die durch die Ausschleusung von Blättern in der
vorgeordneten nicht dargestellten Papierverarbeitungsma
schine entstehenden Verzögerungen in der Blattlagenzufuhr
zu erfassen, die sich in Form von Zusatzwegen in der
Nachförderung bemerkbar macht, ist ein entsprechender
Zähler 34 vorgesehen, der mit dem Öffnen der Ausschleus
einrichtung von der Maschinensteuerung 28 durch ein Signal
36 freigegeben wird, so daß die während der Öffnungszeit
der Ausschleuseinrichtung vom Encoder 16 abgegebenen
Pulse in diesem Zähler 34 erfaßt und aufsummiert werden.
Mit der Freigabe des Zählers 34 wird gleichzeitig ein
Formatzähler 37 freigegeben, der zur Formatvorgabe dient.
Hierbei wird bei A über die Eingabe 38 die Formatbreite
für eine Blattlage 3 in den Formatzähler 37 eingegeben,
während bei B die Pulse des Encoders 16 eingehen. Wenn
im Formatzähler 37 eine Pulszahl des Encoders 16 aufge
laufen ist, die der vorgegebenen Formatbreite entspricht,
wenn also A gleich B ist, so wird ein Ausgangssignal 39
an den Zähler 34 gegeben, durch welches eine der Format
breite entsprechende Pulsrate aus dem Zähler 34 entfernt
und in einem Hilfszähler 41 gespeichert wird, um dort
für einen neuen Zyklus bereitzustehen. Die restlichen
im Zähler 34 enthaltenen Pulse werden dem Wegdifferenz
zähler 32 zugeführt, wo sie mit den übrigen Werten sum
miert werden.
Auf diese Weise wird bei einem Ausschleusvorgang nur
die Wegdifferenz durch Beschleunigung der Förderbänder
2 a . . . 2 c ausgeglichen, die der über dem Ein- oder Mehr
fachen der Formatbreite liegenden Pulszahl entspricht.
Für die übrige Wegdifferenz entstehen der Formatbreite
entsprechende Lücken, die ebenfalls taktgerecht an das
Ende der Staustrecke und das daran anschließende Beschleu
nigungsband 10 laufen, so daß die Verpackungsmaschine
unbeeinträchtigt entsprechende Leertakte durchführen
kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum arbeitstaktgerechten Transport von
Blattlagen zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, bei
spielsweise zu einer Verpackungsmaschine, mit einer
einen diskontinuierlich angetriebenen Querförderer, einen
im Staubereich kontinuierlich angetriebenen Staubandförde
rer und einen nachgeordneten Vereinzelungsförderer aufweisen
den Transportvorrichtung, wobei der Staubandförderer
mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete
Stauband-Abschnittsförderer aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Stauband-Abschnittsförderer (8.1 . . . 8.3,
108.1 . . . 108.5) höhenverstellbar ausgebildet sind und
daß Stelleinrichtungen (11.1 . . . 11.3, 111.1 . . . 111.5)
zum Ausführen von Relativbewegungen zwischen Blattlagen
(3, 103) und Stauband-Abschnittsförderern vorgesehen
sind, durch die Blattlagen und Stauband-Abschnittsförderer
im Staubereich (A 1 . . . A 3) in Förderposition, außerhalb
desselben außer Förderposition überführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauband-Abschnittsförderer als einzelne Förder
bänder (8a . . . 8 f) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauband-Abschnittsförderer als höhenverstellbare
Abschnitte (108.1 . . . 108.5) eines kontinuierlich antreib
baren Bandförderers (108 a, 108 b) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauband-
Abschnittsförderer von Hubeinrichtungen (11.1 . . . 11.3,
111.1 . . . 111.5) in Förderposition hochbewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauband-
Abschnittsförderer und der Querförderer (1) als schmale
Förderbänder ausgebildet sind, und daß die Förderbänder
der Stauband-Abschnittsförderer in Förderposition neben
oder zwischen den Förderbändern des Querförderers geführt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder der Stauband-Abschnittsförderer
in Förderposition die Förderbänder des Querförderers
um einen geringen Betrag überragen derart, daß sie nach
dem Hochbewegen die Förderung der Blattlagen übernehmen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als einzel
ne Förderbänder ausgebildeten Stauband-Abschnittsförderer
kontinuierlich antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der
als einzelne Förderbänder ausgebildeten Stauband-Abschnitts
förderer im Zusammenhang mit ihrer Hochbewegung einschalt
bar sind derart, daß sie im Staubereich (A 1 . . . A 3) konti
nuierlich angetrieben sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stauband-
Abschnittsförderern Überwachungsanordnungen (12.1 . . .
12.3, 112.3 . . . 112.5) zugeordnet sind, die jeweils,
wenn eine Blattlagengruppe den zugeordneten Staubandab
schnitt (A 1 . . . A 3) verläßt, ein Signal an die Stellein
richtung (11.1 . . . 11.3, 111.1 . . . 111.5) zum Bewegen
des Stauband-Abschnittsförderers aus der Förderposition
heraus abgebend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit einer Antriebs
einheit (M.8) für die Stauband-Abschnitts
förderer (8.1 . . . 8.3) antriebsmäßig verbundenen Wegmeßge
ber (16), durch einen zweiten antriebsmäßig mit einer
steuerbaren Antriebseinheit (M.1) für den Querförderer
verbundenen Wegmeßgeber (17) und dadurch eine Steueranordnung
(22 .. 27, 32 . . . 38) für die zweite steuerbare Antriebseinheit
zum Vermindern der Wegdifferenzen zwischen dem Anfang
der ersten Reihe von Blattlagen (3) auf dem Querförderer
(1) und dem Ende der zweiten Reihe von Blattlagen auf
dem Staubandförderer (6) bis auf Null oder einen Abstand,
der der Länge der Blattlagen in Förderrichtung oder einem
ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung ein Vergleichsglied (22) für
die integrierten Ausgangssignale der Wegmeßgeber (16,
17) aufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichs
gliedes (22) als Sollwert einem Drehzahlregelkreis (23
. . . 27) für die zweite steuerbare Antriebseinheit (M.1) zuge
führt ist.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung
vorgegebener Wegdifferenzen zwischen der ersten und der
zweiten Reihe, insbesondere verursacht durch Ausschleusen
von Blättern vor oder bei der Bildung von Blattlagen,
ein Differenzglied (32, 34) vorgesehen ist, das das den
Wegdifferenzen entsprechende Signal zumindest um einen
Betrag vermindert, der der Länge der Blattlagen in Förder
richtung entspricht, so daß die erste Reihe (3) in einem
entsprechenden Abstand von der zweiten Reihe auf dem
Staubandförderer (6) gefördert wird.14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 13, gekennzeichnet durch inkrementale Wegmeßgeber
(16, 17), deren Pulssignale gleichen Wegen der ersten
und zweiten Reihe entsprechen.
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