DE3007435C2 - Querschneider für Warenbahnen mit nachgeordneter Ablage für die geschnittenen Bogen - Google Patents

Querschneider für Warenbahnen mit nachgeordneter Ablage für die geschnittenen Bogen

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DE3007435C2
DE3007435C2 DE19803007435 DE3007435A DE3007435C2 DE 3007435 C2 DE3007435 C2 DE 3007435C2 DE 19803007435 DE19803007435 DE 19803007435 DE 3007435 A DE3007435 A DE 3007435A DE 3007435 C2 DE3007435 C2 DE 3007435C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Querschneider für Warenbahnen mit nachgeordneter Ablage für die geschnittenen Bogen, einer dem Querschneider vorgeordneten Fördervorrichtung und einer zwischen dem Querschneider und der Ablage angeordneten Bremsvorrichtung für die Bogen, die aus mindestens einer auf einer Antriebswelle sitzenden Bremsrolle und einem im Takt der Bogenfolge den Bogen gegen die Bremsrolle ■drückenden Nocken auf einer Nockenwelle besteht
Trotz der Vorteile von Rotationsquerschneidern haben sich Schlagmesser-Querschneider bis heute überall dort behaupten können, wo wenig Platz für die Überlappung der auf einer Ablage zu stapelnden Bogen zur Verfugung stand. Durch die Bewegung des oberen Schlagmessers nach unten wird nämlich das Bogenende des geschnittenen Bogens bereits nach unten gedrückt so daß der Anfang des nächsten Bogens sich über den vorhergehenden Bogen schieben kann, ohne daß es besonderer Einrichtungen zur Überlappung bedarf. Nachteilig ist bei einem solchen Querschneider jedoch, daß im Augenblick des Schnittes die Warenbahn gebremst wird, so daß sich vor dem Querschneider ein Stau bildet, der durch Nachschieben der Warenbahn aufgelöst werden muß. Weiter ist von Nachteil, daß für die Betätigung des Schlagmesser eine aufwendige Steuerung notwendig ist und große Massen beschleunigt werden müssen. Schließlich ist ein Schlagmesser-Querschneider gefährlich, weil für die Bedienungsperson nicht erkennbar ist, wann das Obermesser zum Schnitt ausgelöst wird. Bei einem Rotationsquerschneider sieht die Bedienungsperson dagegen, unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit des Querschneiders, dauernd die Bewegung der bzw. des Messers.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit Rotationsquerschneider und Anlage (US-PS 17 52 648) werden die durch den Querschneider von der Warenbahn abgelängten Bogen zwischen einem oberen und einem unteren Endlosförderband erfaßt und der Ablage zugefördert. Unmittelbar vor der Ablage ist eine Bremseinrichtung vorgesehen, die aus unterhalb der Förderebene angeordneten, frei drehbaren Stützrollen und oberhalb der Förderebene angeordneten, mit einem Bremsbelag versehenen, Nocken besteht. Im Takt der Förderung der Bogen erfassen die Nocken das Bogenende und drücken es gegen die frei drehbaren Stützrollen. Da die Bahngeschwindigkeit der Nocken kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Endlosförderbänder ist, wird jeder Bogen abgebremst. Damit es beim Bremsvorgang zu keiner Kollision mit dem Anfang des nächsten, schneller als die Nocken geförderten, Bogens kommt, ist es erforderlich, einen genügend großen Abstand zwischen dem Ende des von den Nocken erfaßten Bogens und dem Anfang des nachfolgenden Bogens zu lassen. Eine Überlappung der aufeinanderfolgenden Bogen während des Bremsvorganges ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Überlappung der Bogen dienende Förder- und Bremsvorrichtung zu schaffen, die zwischen Querschneider und Ablage möglichst wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Querschneider der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der Antriebswelle der Bremsrollen mindestens eine Stützrolle frei drehbar gelagert ist, der eine Förderrolle zugeordnet ist, die drehfest auf der Nockenwelle sitzt und in Achsrichtung fluchtend mit dem Nokken eine Aussparung am Umfang aufweist.
Im Vergleich zu anderen Mitteln zum Überlappen einer Bogenfolge, die sich aus hintereinander angeordneten Teilen zusammensetzen, sind bei der Erfindune
die Fördervorrichtung und die Bremsvorrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt Diese Bauweise erfordert nur wenig Raum und vergleichsweise geringen baulichen Aufwand. Eine taktmäßige Abstimmung von Bremsvorrichtung und Fördervorrichtung inrerhalb der Baugruppe ergibt sich wegen der gemeinsamen Lagerung der Rolle auf derselben Welle von selbst.
Um die Bogen auf ihrer gesamten Breite gleichmäßig erfassen zu können, sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Paare von Antriebs- und Stützrollen und mehrere Paare von Bremsrollen und Nocken im Wechsel auf den Wellen angeordnet
Um den bei wirksamen Nocken gebremsten Bogen nicht schlagartig auf die Bremsgeschwindigkeit abzubremsen, kann der Nocken nachgiebig, insbesondere als Bürste, ausgebildet sein. Der Nocken kann bei dieser Ausbildung zunächst noch durchrutschen, seine Geschwindigkeit vermindert sich dann aber bis auf Brerr.sgeschwindigkeit.
Um während der kurzen Einwirkzeit des Nockens wirksam bremsen zu können, hat nach einer weiteren Ausgestahung der Erfindung die Bremsrolle einen Belag mit einem hohen Reibbeiwert gegenüber dem Material der Warenbahn. Vorzugsweise trägt die Bremsrolle einen Gummimantel.
Während der Förderung durch die Förderrolle schleift der Bogen zwar über die langsamer laufende Bremsrolle, doch da der Bogen nicht gegen die Bremsrolle gedruckt wird, wird der Bogen dadurch nicht beschädigt. Dieses Schleifen der Bremsrolle kann im Bedarfsfalle leicht dadurch beseitigt werden, daß die Bremsrolle einen etwas kleineren Durchmesser als die Stützrolle hat. Die Stützrollen führen dann den Bogen schwebend über die Bremsrolle. Erst der Nocken drückt den Bogen gegen die Bremsrolle.
Der Weg zwischen der Förder- und Bremsvorrichtung und der Ablage kann besonders kurz gehalten werden, wenn die Stütz- und Bremsrollen einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Förderrollen haben.
Günstig für die Überlappung der aufeinanderfolgenden Bogen wirkt sich aus, wenn der Scheitelpunkt der Bremsrolle unterhalb der Ebene der aus dem als Rotationsquerschneider ausgebildeten Querschneider kommenden Bogen liegt. Zum besseren Überlappen können ferner die übereinander angeordneten Rollen in Förderrichtung zueinander derart versetzt sein, daß die Bogenenden beim Verlassen der Rolle von oben nach unten gedrückt wenlen. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen dem Querschneider und den Rollen ein Führungstisch angeordnet sein, dessen Endbereich über den Zwickel der Rollen gerichtet ist. Der Endbereich führt dann die Bogenanfänge über den von den Rollen erfaßten Bogenenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Rotationsquerschneider für Warenbahnen mit nachgeordneter Förder- und Bremsvorrichtung und Ablage in Seitenansicht und schematischer Darstel- &o lung,
Fig. 2 die Förder- und Bremsvorrichtung im Axialschnitt nach der Linie l-l der Fig. 1,
Fig. 3 eine Förderrolle und eine Stützrolle in Seitenansicht und rj
Fig. 4 einen Nocken und eine Bremsrolle in Seitenansicht.
Ein Vorzugswalzenpaar 1, 2 fördert eine Warenbahn 3 über einen Führungstisch 4 einem Querschneider zu, der aus einem unteren, feststehenden Messer 5 und einer rotierenden Messerwalze 6 besteht Der Rotationsquerehneider 5, 6 zerschneidet die Warenbahn 3 in gleich langen Bogen, die über einen Führungstisch 7 einer kombinierten Förder-' und Bremsvorrichtung 8 zugeführt werden. Die Förder- und Bremsvorrichtung fördert und bremst die Bogen derart ab, daß sie unter gegenseitiger Überlappung auf einer Ablag': als Stapel 9 abgelegt werden. Der Abstand zwischen dem Querschneider 5,6 und der Förder- und Bremsvorrichtung 8 entspricht etwa einer halben Bogenlänge.
Die im einzelnen in den F i g. 2 bis 4 dargestellte kombinierte Förder- und Bremsvorrichtung 8 weist eine Antriebswelle 10 und eine Nockenwelle 11 auf. Beide Wellen 10,11 sind in seitlichen Ständern 12, 13 drehbar gelagert und werden derart angetrieben, daß die Drehzahl der Antriebswelle 10 wesentlich kleiner als die Drehzahl der Nockenwelle 11 ist.
Auf der Nockenwelle 11 sitzen drehfest im Wechsel mehrere Nocken 14 und mehrere Förderrollen 15. Jeder Nocken 14 ist in einer Nut einer auf der Nockenwelle 11 aufgekeilten Rolle 16 eingespannt Jede Förderrolle 15 weist am Umfang eine Aussparung 17 auf. Nocken 14 und Aussparungen 17 sind in Achsrichtung fluchtend zueinander angeordnet. Die Förderrolle 15 trägt einen Mantel, insbesondere einen Gummimantel 18, der einen hohen Reibbeiwert gegenüber dem Bogenmaterial hat.
Auf der Antriebswelle 10 sind im Wechsel Bremsrollen 19 und Stützrollen 20 angeordnet. Die Bremsrollen 19 sind auf der Antriebswelle 10 aufgekeilt, während die Stützrollen 20 mittels Wälzlager 21 frei drehbar auf der Antriebswelle 10 gelagert sind. Die Bremsrolle 19 trägt einen Mantel mit einem hohen Reibbeiwert gegenüber dem Bogenmaterial, während die Stützrolle 20 einen Mantel 23 mit einem geringen Reibbeiwert trägt Der Durchmesser der Bremsrolle 19 ist etwas geringer als der Durchmesser der Stützrollen 20. Bremsrollen und Stützrollen 19, 20 sind im Durchmesser aber wesentlich kleiner als die Förderrolle 15.
Von dem nicht dargestellten Antrieb werden die Wellen 10, 11 derart angetrieben, daß die Förderrollen 15 eine Umgangsgeschwindigkeit haben, die der Fördergeschwindigkeit der Warenbahn durch das Vorzugswalzenpaar 1,2 im wesentlichen entspricht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Bremsrollen 19 ist dagegen wesentlich kleiner, und zwar ausreichend klein, um die Bogen auf eine Geschwindigkeit abzubremsen, die unkritisch für das Ablegen ist. Die Förderrolle 15 mit ihrer Ausnehmung 17 und der Nocken 14 sind unter Berücksichtigung des Abstandes vom Querschneider 5, 6 derart auf den Takt des Querschneiders 5, 6 abgestimmt, daß die Aussparung 17 und der Nocken 14 mit dem hinteren Bereich des Bogens zusammentreffen.
Gelangt nun ein Bogen mit seiner Vorderkante in die kombinierte Förder- und Bremsvorrichtung 8, dann wird er von der Förderrolle 15 und der Stützrolle 20 erfaßt und mit der vorgegebenen Geschwindigkeit gefördert Diese Geschwindigkeit kann, wie gesagt, größer als die Fördergeschwindigkeit der Warenbahn 3 sein. In diesem Fall entsteht zwischen der Bogenhinterkante und der Vorderkante des nächsten Bogens eine Lücke. Der Überlappungsvorgang wird dadurch erleichtert. E jlange die Förderrolle 15 mit ihrem außerhalb der Aussparung 17 liegenden Bereich wirksam ist. ist die Bremsrolle 19 unwirksam, weil von dem Nocken 14 die Warenbahn nicht gegen die Bremsrolle 19 gedrückt wird. Erst wenn bei weiterer Drehung der Nocken 14
wirksam wird, wird das Bogenende gegen die Bremsrolle 19 gedrückt und abgebremst. Während des Bremsvorganges kann dagegen die Förderrolle 15 nicht wirksam sein, weil die Aussparung 17 den Bogen zwischen der Stützrolle 20 und der Förderrolle 15 freigibt. Da die Stützrolle 20 nicht angetrieben wird, sondern nur von der Förderrolle 15 mitgenommen wird, kann sie während des Bremsvorganges mit höherer Geschwindigkeit weiterlaufen, ohne daß dadurch der Bremsvorgang gestört wird. Durch den Nocken 14 wird das Bogenende nach unten abgelenkt. Der Anfang des nächsten Bogens kann deshalb über das Bogenende hinweggleiten. Dieser Überlappungsvorgang wird noch dadurch erleichtert, daß der Bogenanfang durch die Ausbildung des Führungstisches 7 hochgelenkt und gegebenenfalls durch die Versetzung der Rollen das Bogenende nach unten abgelenkt wird.
Bei der Erfindung wird also auf engstem Raum und mit geringem konstruktiven Aufwand eine Bogenfolge überlappt und einer Ablage zugefördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Querschneider für Warenbahnen mit nachgeordneter Ablage für die geschnittenen Bogen, einer dem Querschneider vorgeordneten Fördervorrichtung und einer zwischen dem Querschneider und der Ablage angeordneten Bremsvorrichtung für die Bogen, die aus mindestens einer auf einer Antriebswelle sitzenden Bremsrolle und einem im Takt der Bogenfolge den Bogen gegen die Bremsrolle drückenden Nocken auf einer Nockenwelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (10) der Bremsrolle(n) (19) mindestens eine Stützrolle (20) frei drehbar gelagert ist, der eine Förderrolle (15) zugeordnet ist, die drehfest auf der Nockenwelle (11) sitzt und in Achsrichtung fluchtend mit dem Nocken (14) eine Aussparung (17) am Umfang aufweist
2. Querschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förder- (15) und Stützrollen (20) und mehrere Nocken (14) und Bremsrollen (19) im Wechsel auf den Wellen (10,11) angeordnet sind.
3. Querschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) nachgiebig ist.
4. Querschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) als Bürste ausgebildet ist
5. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (19) jo einen Mantel (22) mit eirem hohen Reibbeiwert gegenüber dem Material der Warenbahn (3) hat.
6. Querschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) der Bremsrolle (19) aus Gummi besteht.
7. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (19) einen etwas kleineren Durchmesser als die Stützrollen (20) haben.
8. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (20) und die Bremsrollen (19) einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Förderrollen (15) haben.
9. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt der Bremsrolle (19) unterhalb der Ebene der aus dem als Rotationsquerschneider ausgebildeten Querschneider (5, 6) kommenden Bogen liegt.
10. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Nocken und Rollen (14, 15, 19, 20) in Förderrichtung zueinander derart versetzt sind, daß die Bogenenden beim Verlassen der Nocken und Rollen (14,15,19,20) von oben nach unten gedruckt werden.
11. Querschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querschneider (5, 6) und der Förder- und Überlappungsvorrichtung (10—20) ein Führungstisch (7) angeordnet ist, dessen Endbereich über den Zwickei bo der Förder-, Stütz- und Bremsrollen (15, 19, 20) gerichtet ist.
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