DE2902188C2 - - Google Patents

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DE2902188C2
DE2902188C2 DE2902188A DE2902188A DE2902188C2 DE 2902188 C2 DE2902188 C2 DE 2902188C2 DE 2902188 A DE2902188 A DE 2902188A DE 2902188 A DE2902188 A DE 2902188A DE 2902188 C2 DE2902188 C2 DE 2902188C2
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Oswald 7585 Lichtenau De Friedmann
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen wenigstens zwei Baugruppen, von denen eine mit der Nabe und eine mit den Reibbelägen verdrehfest ist, ein begrenztes Verdrehspiel ermöglicht ist, das zumindest über Teilbereiche der Wirkung von Kraftspeichern und einer Reibung ausgesetzt ist und wobei an der Reibung ein ringscheibenartiges Bauteil beteiligt ist, das unter der Wirkung einer axialen Federkraft steht und das einerseits gegen ein Bauteil der einen Baugruppe angedrückt ist und andererseits an einem der Bauteile der anderen Baugruppe einen gegen Verdrehung wirksamen, in Achsrichtung lösbaren formschlüssigen Eingriff hat.
Solche Kupplungsscheiben sind z. B. durch das DBGM 78 17 912 bekannt geworden. Dabei sind um den Nabenkörper in Achsrichtung - in der Reihenfolge der Aufzählung - folgende Teile angeordnet:
  • - ein ringscheibenartiges Teil, das am Nabenkörper sowohl in Achsrichtung als auch in Umfangsrichtung festgelegt ist,
  • - eine Tellerfeder
  • - ein weiteres, ringscheibenartiges Teil, das in Umfangsrichtung fest, in Achsrichtung jedoch verlagerbar ist
  • - ein Reib- bzw. Gleitbelag
  • - die Belagträgerscheibe mit den Reibbelägen
  • - ein weiterer Reib- bzw. Gleitbelag
  • - der Nabenflansch
  • - die Gegenscheibe
Dabei ist die Reibung steuerbar über die Tellerfeder, die sich einerseits an dem einen und andererseits an dem anderen der ringscheibenförmigen Bauteile abstützt. Das weitere ringscheibenartige Bauteil ist verdrehfest zur Nabe festgelegt, in dem an dem einen ringscheibenartigen Teil in Achsrichtung weisende Ausleger angeformt sind, die in Ausnehmungen des weiteren, ringscheibenförmigen Teiles angreifen. Bei Verschleiß der Reib- bzw. Gleitbeläge für die Dämpfung innerhalb des Verdrehspieles, kann die Tellerfeder das weitere ringscheibenförmige Bauteil und die Reib- bzw. Gleitbeläge sowie die Belagträgerscheibe in Achsrichtung in Richtung auf den Nabenflansch zu nachstellen.
Um die in Achsrichtung weisenden Ausleger bei der Montage der Kupplungsscheibe in die Ausnehmungen des weiteren ringförmigen Bauteiles einführen zu können, ist ein bestimmtes Spiel erforderlich. Dieses Spiel vergrößert sich jedoch während des Betriebes durch den zwischen Ausleger und Gegenkonturen auftretenden Verschleiß, der insbesondere durch die im Betrieb - insbesondere im Leerlaufbetrieb - auftretenden Lastwechsel bedingt ist.
Dieses Spiel zwischen dem einen und dem anderen der ringförmigen Bauteile bewirkt jedoch im Lastwechselbereich zwischen Zug und Schub ein reduziertes Reibmoment, was sich wiederum durch ein unangenehmes, deutlich hörbares Geräusch bemerkbar macht.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bisher bekannt gewordenen Kupplungsscheiben zu beseitigen und das volle Reibmoment, das heißt die volle Hysterese der Reibwirkung beim Lastwechsel zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Spiel zwischen dem ringförmigen Bauteil, welches in Achsrichtung angefedert wird und dem Bauteil derjenigen Baugruppe, an dem es verdrehfest festgelegt ist, ausgeschaltet wird. Dies wird bei Kupplungsscheiben der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß die formschlüssige Verbindung durch den in Umfangsrichtung spielfreien Eingriff von zumindest einer, an wenigstens einem, diese formschlüssige Verbindung bildenden Bauteile vorgesehenen, sich in Achsrichtung keil- oder konusartig verändernden Kontur mit zumindest einer, an wenigstens einem anderen diese formschlüssige Verbindung bildenden Bauteil vorgesehenen Gegenkontur gebildet ist.
Hierfür kann an dem ringscheibenartigen Bauteil zur Bildung der formschlüssigen Verbindung wenigstens ein in Achsrichtung weisender Ausleger angeformt sein.
Der in Achsrichtung weisende Ausleger kann streifenförmig sein und in eine keil- oder konusartige Gegenkontur des entsprechenden anderen der die formschlüssige Verbindung bildenden Bauteile eingreifen, er kann selbst ebenfalls konusartig sein oder es kann lediglich der Ausleger des ringscheibenartigen Bauteiles die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur aufweisen, mit dem dieses Bauteil in bzw. auf einer entsprechenden Gegenkontur des anderen Bauteiles eingreift bzw. anliegt. Die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur kann aber auch durch gabel- oder zinkenartige Ausgestaltung des bzw. der Ausleger gebildet werden, wobei zwischen zwei benachbarten Zinken ein sich verändernder keilartiger Abschnitt besteht, zwischen dem Gegenkonturen des anderen Bauteiles federnd verspannt sind.
Die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur kann aber auch an einem Bauteil der einen Baugruppe vorgesehen sein, mit dem das ringscheibenartige Bauteil in drehfester Verbindung steht.
Die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur kann, wie oben beschrieben, durch einen in Achsrichtung weisenden keil- oder konusförmigen Ausleger oder Abschnitt oder durch mehrere solcher Ausleger bzw. Abschnitte gebildet sein.
Die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur kann aber auch durch einen, an einem der Bauteile ausgedrückten napfenartigen, in Achsrichtung weisenden Ansatz gebildet sein, der in eine die Gegenkontur bildende Ausnehmung, wie einen Schlitz, eine Bohrung oder dergleichen des anderen Bauteiles hineinragt.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das ringscheibenartige Bauteil selbst das in Achsrichtung federnde und die Kraft erzeugende Bauteil, wie insbesondere eine Tellerfeder ist.
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn formschlüssige Verbindung des ringscheibenförmigen Bauteils mit der Nabe besteht und die Abstützung unmittelbar an der Belagträgerscheibe erfolgt. Es besteht dann eine Reibung Stahl auf Stahl, wobei jegliches Spiel ausgeschaltet ist, auch wenn der Federkörper und/oder die Belagträgerscheibe die axiale Position unter der Einwirkung von Verschleiß ändern sollte.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dem ringscheibenartigen Bauteil an seinen radial inneren Bereichen axiale Ausleger zur Bildung der formschlüssigen Verbindung angeformt sind, da in diesem Fall geringerer Materialeinsatz erforderlich ist als im umgekehrten Fall.
Bei einer anderen, noch näher zu erläuternden Bauart kann es besonders vorteilhaft sein, wenn ein weiteres ringscheibenförmiges Bauteil, das die axiale Federkraft erzeugt einerseits zur drehfesten Verbindung an der einen Baugruppe, eine weitere sich in Achsrichtung verjüngende Kontur hat und andererseits mit dem ringscheibenartigen Bauteil drehfest verbunden ist.
Bei einer solchen Ausführungsform kann das weitere ringscheibenförmige Bauteil sowohl an seinem äußeren Durchmesserbereich als auch an seinem inneren Durchmesserbereich, vorzugsweise über in Achsrichtung angeformte Ausleger mit den beidseitig benachbarten Bauteilen verbunden sein.
Eine andere Ausführungsform kann dadurch gebildet werden, daß das ringscheibenförmige federnde Bauteil sowohl an seinem äußeren als auch an seinem inneren Durchmesserbereich Gegenkonturen, wie radiale Ausleger oder Ausnehmungen aufweist, wobei an dem am einen Durchmesserbereich - vorzugsweise dem äußeren Durchmesserbereich - vorhandenen Gegenkonturen sich in Achsrichtung verjüngende Konturen des weiteren ringscheibenartigen Bauteiles angreifen, während an den am anderen Durchmesserbereich - vorzugsweise dem inneren Durchmesserbereich - vorhandenen Gegenkonturen sich in Achsrichtung weisende keilförmige Gegenkonturen angreifen, die an einem Bauteil der einen Baugruppe - z. B. an der Nabe - angeordnet sind.
Bei der einen Ausführungsform, bei der das ringscheibenförmige federnde Bauteil Ausleger aufweist, ergibt sich eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kupplungsscheibe, bei der - in Achsrichtung gesehen - der Reihenfolge der Aufzählung um den Nabenkörper folgende Bauteile vorgesehen sind:
  • - die Belagträger oder die Gegenscheibe
  • - das weitere ringscheibenförmige, federnde Bauteil
  • - das ringscheibenartige Bauteil
  • - ein Reib- oder Gleitbelag
  • - der Nabenflansch
  • - die Gegen- oder die Belagträgerscheibe.
Die andere, oben erwähnte Kupplungsscheibe kann besonders zweckmäßigerweise derart aufgebaut sein, daß - in Achsrichtung gesehen - in der Reihenfolge der Aufzählung am Nabenkörper folgende Bauteile vorgesehen sind:
  • - ein mit dem Nabenkörper fest verbundener, z. B. ein- oder aufgepreßter Ringkörper
  • - das weitere ringscheibenförmige, federnde Bauteil
  • - das ringscheibenartige Bauteil
  • - ein Reib- oder Gleitbelag
  • - die Mitnehmer- oder die Gegenscheibe
  • - gegebenenfalls ein weiterer Reib- oder Gleitbelag
  • - der Nabenflansch
  • - die Gegen- oder Mitnehmerscheibe.
Es ist ersichtlich, daß durch den Keil- bzw. Konus-Formschluß ein Spiel der entsprechenden Teile zueinander vermieden wird, auch dann, wenn das ringförmige Federteil bzw. das weitere ringscheibenförmige Teil ihre axiale Position durch den Verschleiß an den Reib- oder Gleitbelägen verändern sollte bzw. sollten.
Anhand der Fig. 1-13 sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer bisher bekannt gewordenen Kupplungsscheibe teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise dargestellte Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles II und
Fig. 3 den einen Ast einer möglichen Kennlinie einer solchen Kupplungsscheibe, wobei auf der Abzisse der Verdrehwinkel und auf der Ordinate das Drehmoment aufgetragen ist.
In Fig. 1 sind auf einem Nabenkörper 1 - in Achsrichtung in der Reihenfolge der Aufzählung, von links beginnend, folgende Teile befestigt:
  • - ein Scheibenteil 2, welches fest am Nabenkörper 1 angelenkt ist, z. B. verstemmt
  • - eine Tellerfeder 3
  • - ein weiteres scheibenartiges Teil 4
  • - ein Reibbelag 5
  • - eine Belagträgerscheibe 6 mit den Reibbelägen 6 a, 6 b
  • - ein weiterer Reibbelag 7
  • - ein Nabenflansch 8
  • - eine Gegenscheibe 9.
Das Scheibenteil 2 besitzt einen Ausleger 2 a, mit dem es in eine schlitzartige Ausnehmung 4 a im weiteren scheibenartigen Teil 4 eingreift, wodurch dieses drehfest zu dem Scheibenteil 2 festgelegt sein soll. Bei Verschleiß an den Reibbelägen 5, 7 kann die Tellerfeder 3 die Nachstellung in Achsrichtung vornehmen.
Mitnehmer- und Gegenscheibe 6 und 9 sind in an sich bekannter Weise drehfest miteinander verbunden und sind relativ verdrehbar gegenüber dem Nabenkörper 1 bzw. dem Flansch 8, und zwar entgegen der Wirkung der Kraftspeicher in Form von Federn 10. Das Verdrehspiel steht weiterhin unter der Wirkung einer Reibung, die durch die Kraft der Tellerfeder 3 und weiterhin durch die Reibbeläge 5 und 7 erzeugt wird.
In Fig. 3 ist dies näher ersichtlich. Der Bereich 11 bezeichnet die relative Verdrehung der Bauteile 6, 6 a, 6 b und 9 der einen Baugruppe gegenüber den Bauteilen 1, 2, 3, 4 und 8 der anderen Baugruppe in der einen Drehrichtung. Die Linie 12 zeigt die Federkennung und die Linien 13 und 14 die der Federkennung überlagerte Reibung und der Bereich 14′ die Hysterese.
Um die Montierbarkeit der Teile 2 und 4 zu gewährleisten, ist es erforderlich, zwischen dem Ausleger 2 a und der Ausnehmung 4 a ein bestimmtes Spiel 15 vorzusehen, wie dies in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Bei jedem Lastwechsel, d. h. also bei jeder Umkehr der Drehrichtung führt die Scheibe 4 eine relative Verdrehung gegenüber der Scheibe 2 aus, und zwar entsprechend dem gesamten Spiel zwischen dem Ausleger 2 a und der Ausnehmung 4 a, nachdem zwischen der Tellerfeder 3 und dem Teil 4 eine geringere Reibung herrscht als zwischen dem Teil 4 und dem Reibbelag 5.
In Fig. 3 ist ein Kennfeld 16 eines solchen Lastwechsels dargestellt. Es ist ersichtlich, daß entsprechend dem gesamten Spiel 15 ein reduziertes Reibmoment 17 entsteht, so daß die Dämpferwirkung erheblich reduziert wird und die bekannten Nachteile auftreten. Die Reduzierung der Dämpferwirkung erhöht sich noch durch den Verschleiß bzw. beim Einarbeiten des Auslegers 2 a im Teil 4.
Die Fig. 4-8 zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 4 eine Kupplungsscheibe im Schnitt zeigt,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Ansicht des Pfeiles V,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine mögliche Kennlinie einer Kupplungsscheibe gemäß Fig. 4.
Bei der Kupplungsscheibe 20 ist die eine Baugruppe 21, bestehend aus den Bauteilen:
Belagträgerscheibe 22 mit den Reibbelägen 22 a und 22 b und der mit der Belagträgerscheibe 22 drehfest verbundenen Gegenscheibe 23 relativ verdrehbar gegenüber der Baugruppe 24, die aus dem Nabenkörper 25, einem darauf in Umfangsrichtung und in Achsrichtung festgelegten Abstützteil 26, einem ringförmigen und federnden Bauteil 27, einem weiteren ringscheibenförmigen Bauteil 28 und einem Nabenflansch 29 besteht. Das begrenzte Verdrehspiel der beiden Baugruppen 20 und 24 steht unter der Wirkung von Kraftspeichern in Form von Federn 30 und ist weiterhin einer Reibung ausgesetzt, welche durch das federnde Teil 27 und die Reib- bzw. Gleitbeläge 31, 32 erzeugt wird.
In Fig. 8 ist wiederum die mögliche Kennlinie in der einen Verdrehrichtung dargestellt mit dem Verdrehwinkel 11 a der Federkennlinie 12 a, den Kennlinien 13 a, 14 a für die überlagerte Reibung und der Hysterese 14 a′.
Um ein Spiel und damit einen Ausfall der Reibung über dieses Spiel entsprechend dem Spiel 15 bei einer Kupplungsscheibe der Fig. 1 zu vermeiden, ist bei der Kupplungsscheibe gemäß Fig. 4 eine drehschlüssige Verbindung zwischen dem Nabenkörper 25, dem ringscheibenförmigen federnden Bauteil 27 und dem weiteren ringscheibenförmigen Bauteil 28 durch eine Keil- bzw. Konusverbindung geschaffen, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 5-7 näher erläutert sei.
Das ringscheibenförmige federnde Bauteil, wie beispielsweise eine Tellerfeder 27, besteht aus einem Grundkörper 27 a mit radial nach außen gerichteten Auslegern 27 b und radial nach innen weisenden Auslegern 27 c.
Das Abstützteil 26 hat in Achsrichtung weisende Ausleger 26 a, während das andere ringscheibenförmige Bauteil 28 in Achsrichtung in entgegengesetzter Richtung weisende Ausleger 28 a aufweist. Die Ausleger 28 a und 26 a haben jeweils eine keil- bzw. konusartig angeformte, in Achsrichtung weisende Kontur 28 b bzw. 26 c, in denen die Ausleger 27 b, 27 c sich mit der Kraft der Tellerfeder 27 anlegen. Durch diese unter axialer Federkraft stehende keilartige Verbindung ist gewährleistet, daß ein Spiel, wie es bisher bei den bekannten Kupplungsscheiben nicht zu vermeiden war, nicht entstehen kann, auch dann nicht, wenn ein Verschleiß an den Dämpferbelägen 31, 32 eine axiale Verlagerung der Belagträgerscheibe 22 des ringscheibenartigen Bauteiles 28 und der Tellerfeder 27 - die Veränderung der axialen Position der letzteren würde sich durch eine Schrägstellung bemerkbar machen - auftreten sollte.
Bei Lastwechseln steht also stets das volle Kennfeld entsprechend dem Feld 16 a der Hysteresewirkung zur Verfügung (s. Fig. 8).
Eine weitere Ausführungsform einer Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung zeigen die Fig. 9 und 10.
Hier ist von der einen Baugruppe 21 lediglich die Mitnehmerscheibe teilweise dargestellt und von der anderen Baugruppe 24 der Nabenkörper 25, ein Abstützteil 26, das eine ringförmige und federnde Bauteil 27 und das weitere ringförmige Bauteil 28 sowie der Flansch 29 ersichtlich. Das Tellerfederbauteil 27 besitzt wiederum einen ringförmigen Grundkörper 27 a, radial nach außen sowie radial nach innen weisende Ausleger 27 b und 27 c. Das ringförmige Bauteil 28 kann ebenso wie dasjenige der Fig. 4 Ausleger 28 a besitzen mit keilförmigen Konturen 28 d, in die hinein sich die Tellerfeder 27 mit ihren Auslegern 27 b abstützt. Die Abstützung für die Ausleger 27 c ist entsprechend der Ansicht aus der Richtung des Pfeiles X aus Fig. 10 ersichtlich. Hier ist am Abstützteil 26 ein Ausschnitt 26 d für jeden der Ausleger 27 c vorgesehen, wobei - in Umfangsrichtung gesehen - nach einem Einführausschnitt 26 e zum Einführen der Ausleger 27 c der Achsrichtung ein in Achsrichtung laufender Keilabschnitt 26 c vorgesehen ist.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung anhand einer teilweise im Schnitt dargestellten Kupplungsscheibe gezeigt. Dabei ist von der einen Baugruppe 21 lediglich die teilweise dargestellte Belagträgerscheibe 22 gezeigt, während von der Baugruppe 24 der Nabenkörper 25 und der Nabenflansch 29 sowie das ringscheibenförmige Federteil in Form einer Tellerfeder 27′ gezeigt ist, sowie das am Nabenkörper 25 befestigte Abstützteil 26′ für die Tellerfeder 27′. Das Abstützteil 26′ hat hier schlitzartige Ausnehmungen 26 f, in die in Achsrichtung weisende, keilförmig ausgebildete Ansätze bzw. Ausleger 27 d des Tellerfedergrundkörpers 27 a eingreifen und somit die spielfreie formschlüssige Verbindung bilden.
Die Tellerfeder, die sich mit ihrer Kraft einerseits am Abstützteil 26′ und andererseits an der Belagträgerscheibe 22 abstützt, drückt die Belagträgerscheibe mit einem angeformten Ringwulst 22 c gegen den Nabenflansch 29 . Es findet hier eine Reibung Stahl auf Stahl statt. Bei einem Verschleiß zwischen den Teilen 27 a und 22 bzw. 22 und 29 wird durch die Kraft der Tellerfeder eine Nachstellung bewirkt, wodurch die Tellerfeder eine andere Position einnimmt, wobei jedoch durch die Keilwirkung trotzdem jegliches Umfangsspiel bzw. Ratterbewegungen zwischen den Teilen 26′, 27′ und 22 vermieden wird bzw. werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 - die ebenfalls eine ausschnittsweise und im Schnitt dargestellte Kupplungsscheibe zeigt - besteht die Baugruppe 21′ wiederum aus der Belagträgerscheibe 22 und der mit ihr drehfest verbundenen Gegenscheibe 23 und dem federnden ringscheibenförmigen Bauteil 27″, sowie einem weiteren Ringscheibenbauteil 28.
Von der Baugruppe 24′ ist der Nabenkörper 25 und der Nabenflansch 29 ersichtlich. Weiterhin sind die beiden Reib- bzw. Dämpferbeläge 31 und 32 vorhanden, und zwar hier beidseits des Nabenflansches 26. Die Tellerfeder 27″ verspannt die Baugruppe 21′ gegenüber der Baugruppe 24′ in Achsrichtung, wobei gleichzeitig die zwischen diesen Baugruppen wirksamen Reibbeläge 31 und 32 in Achsrichtung verspannt werden.
Die drehschüssige und spielfreie Mitnahme des Bauteiles 28 mit der Belagträgerscheibe 22 ist hier dadurch gewährleistet, daß die dem Tellerfedergrundkörper 27 a angeformten und in entgegengesetzte Achsrichtung weisenden Ausleger 27 e und 27 f keilförmig ausgebildet sind und mit diesen Keilen in Ausnehmungen 22 c in der Belagträgerscheibe und 28 c im anderen ringscheibenartigen Bauteil sich federnd abstützen bzw. eingreifen.
In Fig. 13 in der von der Baugruppe 24′ wiederum die Bauteile 25 und 29, nämlich Nabenkörper und Nabenflansch ersichtlich sind und von der Baugruppe 21′ die Mitnehmerscheibe 22, die Tellerfeder 27″′ und das ringscheibenartige Bauteil 28 ist die keilartige Verbindung zwischen dem Ringscheibenbauteil 28 und der Tellerfeder 27″′ durch einen Ausleger 28, 28 d und eine Ausnehmung 27 g gebildet. Dabei ist jedoch die Ausnehmung 27 g keilförmig ausgebildet, und zwar sich erweiternd in Richtung auf das Scheibenteil 28, während der Ausleger 28 d mit parallelen Konturen ausgebildet ist, so daß sich hier an der Tellerfeder vorgesehene, sich in Achsrichtung verändernde keilartige Konturen am Ausleger 28 d federnd anlegen.
Die formschlüssige Verbindung zwischen der Tellerfeder 27″′ und der Mitnehmerscheibe 22 erfolgt durch den Eingriff einer durch Materialverdrängung gebildeten warzenartigen konischen Ausprägung 22 d in einer Ausnehmung 27 h der Tellerfeder 27″′.
Es könnte auch die Ausnehmung 27 h zusätzlich keil- bzw. konusartig ausgebildet sein, ebenso wie auch der Ausleger 28 d keil- bzw. konusartig hergestellt sein könnte. Desweiteren wäre eine Umkehrung der Anordnung der konusartigen Konturen an den diversen Teilen bei allen Figuren möglich.
Die drehfeste, spielfreie Formschlußverbindung kann aber auch durch andere als keilförmige Profilierung gebildet werden, so z. B. könnte die Kontur 28 b oder 26 c auch U-förmig, halbrund oder elliptisch ausgebildet sein oder eine andere, sich nach einer Achsrichtung verjüngende Profilierung aufweisen.

Claims (13)

1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen wenigstens zwei Baugruppen, von denen eine mit der Nabe und eine mit den Reibbelägen verdrehfest ist, ein begrenztes Verdrehspiel ermöglicht ist, das zumindest über Teilbereiche der Wirkung von Kraftspeichern und einer Reibung ausgesetzt ist und an der Reibung ein ringscheibenartiges Bauteil beteiligt ist, das unter der Wirkung einer axialen Federkraft steht und das einerseits gegen ein Bauteil der einen Baugruppe gedrückt ist und andererseits an einem Bauteil der anderen Baugruppe einen gegen Verdrehung wirksamen, in Achsrichtung lösbaren Formschluß hat, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch den in Umfangsrichtung spielfreien Eingriff von zumindest einer, an wenigstens einem diese formschlüssige Verbindung bildenden Bauteile (28, 27, 26; 27′, 26; 28, 27, 22; 28, 27″, 22) vorgesehenen, sich in Achsrichtung keil- oder konusartig verändernden Kontur (28 b, 26 b; 28 b, 26 c; 27 d; 27 e und 27 f; 27 g, 22 d) mit zumindest einer, an wenigstens einem anderen, diese formschlüssige Verbindung bildenden Bauteil vorgesehenen Gegenkontur (27 b und 27 c; 27 f; 28 c, 22 c; 28 d, 27 h) gebildet ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ringscheibenartigen Bauteil (28; 27′) zur Bildung der formschlüssigen Verbindung wenigstens ein in Achsrichtung weisender Ausleger (28 a; 27 d; 28 d) angeformt ist.
3. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur (28 b, 27 d) an dem in Achsrichtung weisenden Ausleger (28 a, 27 d) des ringscheibenartigen Bauteiles (28, 27′) vorgesehen ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur (27 g) an einem Bauteil (27″′ ) der einen Baugruppe (21′) vorgesehen ist, mit dem das ringscheibenartige Bauteil (28) in drehfester Verbindung steht.
5. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Achsrichtung verjüngende Kontur durch einen, an einem der Bauteile (22) ausgedrückten noppenartigen, in Achsrichtung weisenden Ansatz (22 d) gebildet ist, der in eine die Gegenkontur bildende Ausnehmung (27 f) hineinragt.
6. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringscheibenartige Bauteil (27′) selbst die axiale Federkraft erzeugt.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung des ringscheibenförmigen Bauteils (27′) zur Nabe (25) besteht und die Abstützung unmittelbar an der Belagträgerscheibe ( 22) erfolgt.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem ringscheibenförmigen Bauteil (27′, 27″) an seinen radial inneren Bereichen axiale Ausleger (27 d, 27 e ) zur Bildung der formschlüssigen Verbindung angeformt sind.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres ringscheibenförmiges Bauteil (27; 27″; 27′″), das die axiale Federkraft erzeugt, einerseits zur drehfesten Verbindung mit der einen Baugruppe (24; 21′), eine weitere, sich in Achsrichtung verjüngende Kontur hat und andererseits mit dem ringscheibenförmigen Bauteil (28) drehfest verbunden ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere ringscheibenförmige Bauteil (27″) sowohl an seinem äußeren Durchmesserbereich als auch an seinem inneren Durchmesserbereich, vorzugsweise über in Achsrichtung angeformte Ausleger (27 f, 27 e) mit den beidseitig benachbarten Bauteilen verbunden ist.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ringscheibenförmige, federnde Bauteil (27) sowohl an seinem äußeren als auch an seinem inneren Durchmesserbereich Gegenkonturen, wie radiale Ausleger (27 b und 27 c) oder Ausnehmungen aufweist, wobei an den am einen Durchmesserbereich - vorzugsweise dem äußeren Durchmesserbereich - vorhandenen Gegenkonturen (27 b) sich in Achsrichtung verjüngende Konturen (28 b) des ringscheibenartigen Bauteiles (28) angreifen, während an den am anderen Durchmesserbereich - vorzugsweise dem inneren Durchmesserbereich - vorhandenen Gegenkonturen (27 c) in Achsrichtung weisende keilförmige Gegenkonturen (26 c) angreifen, die an einem Bauteil (26) der einen Baugruppe (24) angeordnet sind.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß - in Achsrichtung gesehen - in der Reihenfolge der Aufzählung, am Nabenkörper folgende Bauteile vorgesehen sind:
die Belagträgerscheibe (22) - oder die Gegenscheibe,
das weitere ringscheibenförmige, federnde Bauteil (27″),
das ringscheibenartige Bauteil (28 ),
ein Reibbelag (31),
der Nabenflansch (29),
gegebenenfalls ein weiterer Reibbelag (32),
die Gegen- oder die Belagträgerscheibe (23).
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß - in Achsrichtung gesehen - in der Reihenfolge der Aufzählung, am Nabenkörper folgende Bauteile vorgesehen sind:
ein mit dem Nabenkörper fest verbundener Ringkörper (26),
das weitere ringscheibenförmige, federnde Bauteil (27),
das ringscheibenartige Bauteil (28),
ein Reib- oder Gleitbelag (31),
die Belagträger- (22) oder die Gegenscheibe,
ein weiterer Reib- oder Gleitbelag (32 ),
der Nabenflansch (29),
die Gegen- (23) oder die Belagträgerscheibe.
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