DE3022212A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3022212A1 DE19803022212 DE3022212A DE3022212A1 DE 3022212 A1 DE3022212 A1 DE 3022212A1 DE 19803022212 DE19803022212 DE 19803022212 DE 3022212 A DE3022212 A DE 3022212A DE 3022212 A1 DE3022212 A1 DE 3022212A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industries tr. 3
Postfach 136o °388 D
7580 Bühl/Baden 12. Juni 198o
Kupplungsscheibe
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der zwischen einer Einheit, die eine Belagträgerscheibe enthält und einer weiteren Einheit, die eine Nabe enthält, ein begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung von Kraftspeichern ermöglicht ist und wobei das Verdrehspiel zumindest über Teilbereiche einer Reibwirkung ausgesetzt ist, indem die beiden Einheiten durch ein zwischen diesen wirksames, in Achsrichtung elastisches, ringförmiges Bauteil gegeneinander verspannt sind, wobei das elastische Bauteil drehfest mit einem Bauteil einer der Einheiten ist und zur Erzeugung der Reibwirkung unmittelbar an einem Bauteil der anderen Einheit unter der Wirkung seiner federnden Anpreßkraft anliegt (gemäß Patent-Anmeldung - Nr. P 29 34 135.3).
130052/0191
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Kupplungsscheiben im Aufbau zu verbessern und damit auch die Lebensdauer zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das ringförmige federnde Bauteil konzentrisch die Nabe umgreift und mit radial nach innen gerichteten Armen über entsprechend angeformte Konturen drehfest mit einem der Bauteile der einen Einheit - Belagträgereinheit oder Nabeneinheit - ist und weiterhin an radial äußeren Bereichen eines ringförmigen Grundkörpers einen Reib- oder Gleitbereich angeformt hat, mit dem es an einem der Bauteile der anderen Einheit - Nabeneinheit oder Belagträgers cheibeneinheit - anliegt.
Während bei den bisher vorgeschlagenen Kupplungsscheiben bei Verwendung eines elastischen Bauteiles, das unmittelbar an einem Bauteil der Kupplungsscheibe unter seiner federnden Anpreßkraft anliegt, die Reibungsdämpfung über die inneren Bereich stattgefunden hat, sind bei Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung diese Bereiche zur Reibungs-
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dämpfung an radial äußeren Bereiche des elastischen Bauteils vorgesehen, wobei die radial nach innen gerichteten Arme des elastischen Bauteiles einen gleichmäßigen Druckverlauf in axialer Richtung über die gesamte Lebensdauer der Kupplung gewährleisten.
Durch den sich durch diese Ausgestaltung' des ringförmigen federnden Bauteiles ergebenden größeren Reibradius wird demgemäß auch die Reibfläche vergrößert und es kann die Anpreßkraft und damit die spezifische Flächenbelastung verringert werden, was wiederum eine höhere Lebensdauer gewährleistet.
*- ft —
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-X-
Der Reib- oder Gleitbereich des ringförmigen Grundkörpers kann durch eine kreisförmig-, entlang des Grundkörpers gelegte Abrundung gebildet sein.
Diese Abrundung kann durch einen Radius gebildet sein, welcher vorteilhafterweise in der Größenordnung von 1 bis 3 mm ,vorzugsweise etwa 2 mm gebildet ist.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der ringförmige Grundkörper neben den radial nach innen · verlaufenden Armen zur drehfesten Verbindung mit einem der Bauteile der einen Einheit, weitere in radialer Richtung nach innen verlaufende Arme besitzt zur federnden Abstützung an diesem Bauteil.
Die drehfeste Verbindung zwischen dem elastischen Bauteil und einem Bauteil einer der Einheiten kann über an den radial nach innen gerichteten Armen angeformten axial verlaufenden Abbiegungen,die in entsprechende Ausschnitte des Bauteiles der einen Einheit eingreifen, gebildet sein.
Es "kann zweckmäßig sein, wenn die Arme zum drehschlüssigen Festlegen, als auch die Abstützarme des elastischen Bauteiles.jeweils untereinander, zumindest annähernd gleichmäßig über den Umfang dieses Bauteiles verteilt sind.
J$Q052/0191
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn doppelt soviele Abstützarme vorgesehen sind, als Arme zum drehschlüseigen Festlegen.
Dabei kann zwischen jedem zweiten Paar Abstützarme
.ein Arm ■ zur drehschlüssigen Mitnahme
vorgesehen sein.
Vorteilhart ist es, wenn die Arme zur drehschlüssigen Mitnahme in Ausschnitte der Belagträgerscheibe oder der mit ihr drehfest verbundenen Gegenscheibeeingreifen, an der auch die Abstützarme anliegen und das ringförmige federnde Bauteil andererseits mit seinem abgerundetem Reib- oder Gleitbereich an einem mit der Nabe drehfesten Bereich, wie einem zwischen Mitnehmer- und Gegenscheibe vorhandenen Flansch abgestützt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen den Armen zur drehflüssigen Mitnahme und den Ausschnitten *n dem Bauteil, in welches diese Arme eingreifen, eine Keilverbindung wirksam ist, indem wenigstens eine der
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Konturen - die der Arme und/oder die der Ausschnitte einen keilartig verlaufenden Zuschnitt haben, mit dem sie jeweils an der Anlagekontur des anderen der Teile angreifen. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Arme zur drehschlüssigen Mitnahme gegenüber den Abstützarmen einen geringfügig größeren Vorspannweg aufweisen.
Eine so ausgestaltete drehschlüssige Verbindung des elastischen Bauteiles bewirkt, daß kein Spiel in der Mitnahme auftreten kann und stets das volle Reibmoment über den gesamten Verdrehbereich aufrecht erhalten wird.
Anhand der Figuren Ibis 2a sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 eine im Schnitt dargestellte Kupplungsscheibe, während Figur 2 ein elastisches Bauteil darstellt und Figur 2a einen Schnitt durch Figur 2.
Die Kupplungsscheibe besteht aus einem Nabenkörper 1 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 2, weiterhin einer Belagträgerschexbe 3 t a** der die Reibbeläge k befestigt sind und einer auf der anderen Seite des Flansches vorgesehenen Gegenscheibe 51 die
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drehfest mit der Belagträgerscheibe über Niete 6 verbunden, ist.
Zwischen der Belagträgerscheibe 3 und der Gegenscheibe 5 einerseits und dem Nabenkörper 1 und dem Nabenflansch 2 andererseits ist eine begrenzte Relatiwerdrehung' entgegen der Wirkung von Kraftspeichern 7 möglich. Über diese Relatiwerdrehung ist eine Dämpfungsreibung zwischen der Belagträgerscheibe 3 und einem radialen Fortsatz 1a der Nabe 1, sowie zwischen einem zwischen Gegenscheibe 5 und Flansch 2 vorgesehenen elastischen Bauteil Hund dem Flansch 2 wirksam. Das elastische Bauteil H ist vorgespannt und verspannt die durch die Mitnehmerscheibe 3 und die Gegenscheibe 5 gebildete Einheit A gegenüber der durch die Nabe 1 und den Nabenflansch gebildete andere Einheit B.
Das ringförmige, federnde Bauteil \\ stützt sich einerseits über radial nach innen verlaufende Arme π a an der Gegenscheibe 5 und andererseits über einen am radial äußeren Bereich seines ringförmigen Grundkörpers 11b angeformten Reibbereich 11 c an dem Flansch ab. Der Reibbereich bildet dabei eine Abrundung mit einem Radius in der Größenordnung von etwa 2 mm.
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Das ringförmige, federnde Bauteil weist weiterhin radial nach innen verlaufende Arme 12 auf, die gegenüber den Stützarmen 11 a in axialer Richtung etwas abgebogen sind und in Ausschnitte 13 der Gegenscheibe eingreifen zur drehschlüssigen Mitnahme.
Zwischen den Armen zur drehschlüssigen Mitnahme 12 und den Ausschnitten 13 der Mitnehmerscheibe 5 ist eine Keilverbindung wirksam. Hierfür haben die Arme 12 einen keilartig verlaufenden Zuschnitt, mit dem sie an den Anlagekonturen der Ausschnitte 13 der Gegenscheibe 5 angreifen.
Die Figuren 2 und 2a zeigen das ringförmig, federnde Bauteil 11 welches durch den ringförmigen Grundkörper 11 bund die daran anschließenden radial nach innen verlaufenden Abstützarme 11 atmd die Armeil zur drehschlüssigen Mitnahme gebildet ist. Am radial äußeren Rand des kreisringförmigen Grundkörpers Π b ist die Abrundung 1 1 cvorgesehen, die vorzugsweise eine Abrundung mit einem Radius in der Größenordnung von etwa 2 nun aufweist und den Reibbereich bildet.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, weisen die Arme 12 zur drehschlüssigen Verbindung einen radial nach innen keilartig verlaufenden Zuschnitt 12aauf, mit dem sie jeweils an den Anlagekonturen derAusschnitte angreifen.
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Um eine bessere Anlage der keilartig verlaufenden Zuschnitte 12 a der Arme 12 an den Anlagekonturen der Ausschnitte 13 der Gegenscheibe 5 zu gewährleisten, weisen die Verdrehsicherungsarme 12 gegenüber dem Grundkörper 11b, eine leicht größere axiale Abbiegung 12 b auf als die die zur Verdrehsicherung notwendig wäre. Diese Einzelheit geht aus Figur 2 a hervor, wobei ersichtlich ist, daß die Abbiegung in der Größenordnung von ca. 20° gegenüber dem Grundkörper ist.
Die Abstützarme 11 a sowie die Verdrehsicherungsarme sind, wie aus Figur 2 hervorgeht, jeweils untereinander gleichmäßig über den Umfang des ringförmigen Grundkörpers 11 b verteilt, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Paaren von Abstützarmen 11 a ein Verdrehsicherungsarm 12 vorgesehen ist.
130Ü52/Ü 19 1
Leerseite

Claims (9)

  1. Kupplungsbau GmbH
    Industriestr. 3
    Postfach 136o 0388 D
    Bühl/Baden 12. Juni 198o
    Patentansprüche
    M.!Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der zwischen einer Einheit, die eine Belagträgerscheibe enthält und einer weiteren Einheit, die eine Nabe enthält, ein begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung von Kraftspeichern ermöglicht ist und wobei das Verdrehspiel zumindest über Teilbereiche einer Reibwirkung ausgesetzt ist, indem die beiden Einheiten durch ein zwischen diesen wirksames, in Achsrichtung elastisches ringförmiges Bauteil gegeneinander verspannt sind, wobei das elastische Bauteil drehfest mit einem Bauteil einer der Einheiten ist und zur Erzeugung der Reibwirkung unmittelbar an einem Bauteil der anderen Einheit unter der Wirkung seiner federnden Anpreßkraft anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige federnde Bauteil (11) konzentrisch die Nabe (1) •umgreift, mit radial nach innen gerichteten Armen (12)
    130052/0191
    über entsprechend angeformte Konturen (12 a) drehfest mit einem der Bauteile (5) der einen Einheit (B) ist und an radial äußeren Bereichen eines ringförmigen Grundkörpers (11 b) einen Reib- oder Gleitbereich (11 c) angeformt hat, mit dem es an einem der Bauteile (2) der anderen Einheit (A) anliegt.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib- bzw. Gleitbereich eine kreisförmig entlang des Grundkörpers gelegte Abrundung (11 c) ist.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundung (11 c) mit einem Radius in der Größenordnung von 1-3, vorzugsweise etwa 2 mm gebildet ist.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Grundkörper (11) neben den radial nach innen verlaufenden Armen (12) zur drehfesten Verbindung mit einem der Bauteile (5) der einen Einheit (B) weitere, in radialer Richtung nach innen verlaufende Arme (11 a) besitzt zur federnden Abstützung an diesem Bauteil (5).
    130052/0191
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Arme (12) zum drehschlüssigen Festlegen als auch die Abstützarme (U a) jeweils untereinander zumindest annähernd gleichmäßig über den Umfang verteilt
    sind.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt so viele
    Abstützarme (11 a) vorgesehen sind als Arme (12) zum drehschlüssigen Festlegen.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem zweiten Paar Abstützarme (11 a) ein Arm (12) zur drehschlüssigen Mitnahme vorgesehen ist.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) zur drehschlüssigen Mitnahme in Ausschnitte (13) der Belagträgerscheibe - oder der mit ihr drehfest verbundenen Gegenscheibe - eingreifen, an der auch die Abstützarme (11 a) anliegen und das ringförmige federnde Bauteil (11) andererseits mit seinem abgerundeten Reib- oder Gleitbereich (11 c) an einem mit der Nabe (1) drehfesten Bereich, wie einem zwischen Mitnehmer- (3) und Gegenscheibe (5) vorhandenen Flansch (2) abgestützt ist.
    130052/0191
    - 4.-
  9. 9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (12) zur drehschlüssigen Mitnahme und den Ausschnitten (13) in dem Bauteil (5), in welches diese Arme eingreifen, eine Keilverbindung wirksam ist, in dem wenigstens eine der Konturen - die der Arme (12) und/oder die der Ausschnitten - einen keilartig verlaufenden Zuschnitt (11 a) haben, mit dem sie jeweils an der Anlagekontur (13) des anderen der Teile eingreifen.
    130052/0191
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