DE2934135A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2934135A1
DE2934135A1 DE19792934135 DE2934135A DE2934135A1 DE 2934135 A1 DE2934135 A1 DE 2934135A1 DE 19792934135 DE19792934135 DE 19792934135 DE 2934135 A DE2934135 A DE 2934135A DE 2934135 A1 DE2934135 A1 DE 2934135A1
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Klaus 7580 Bühl Steeg
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
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    • F16D13/644Hub construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kupplungsscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der zwischen einer Einheit, die eine Belagträgerscheibe enthält und einer weiteren Einheit, die eine Nabe enthält, ein begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung von Kraft speichern ermöglicht ist und wobei das Verdrehspiel zumindest über Teilbereiche einer Reibwirkung ausgesetzt ist, indem die beiden Einheiten durch ein zwischen diesen wirksamesßininAchsrichtung elastisches, ringförmiges Bauteil gegeneinander verspannt sind.
  • Solche Kupplungsscheiben sind z. B. durch die britische Patentschrift 1 174 692 bekannt geworden.
  • Dabei ist auf einer Seite des Flansches einer Nabe eine Belagträgerscheibe und auf der anderen Seite eine Gegenscheibe vorgesehen, die über Distanzbolzen miteinander vernietet sind und eine Einheit bilden, die entgegen der Wirkung von Schraubenfedern relativ zur Nabe verdrehbar ist. Weiterhin ist jeweils zwischen Nabenflansch und Belagträgerscheibe ein Dämpgungsreibbelag vorgesehen. Die Reibungskraft für die Dämpfungsreibbeläge wird über eine Tellerfeder aufgebracht, die sich einerseits an der Gegenscheibe und andererseits an dem zwischen Nabenflansch und Gegenscheibe vorgesehenen Dämpfungsreibungsring abstützt und die Einheit mit der Nabe verspannt.
  • Die Tellerfeder ist verdrehfest mit der Gegenscheibe, indem sie mit an ihr angeformten'radial nach außen verlaufenden Auslegern,welche an ihrem radial äußeren Ende eine axiale Abbiegung aufweisen, in Ausnehmungen der Gegenscheibe eingreift.
  • Die Reibungsdämpfungseinrichtung solcher Kupplungsscheiben sind relativ aufwendig, da Dämpfungsreibungsringe erforderlich sind, die zusätzliche Materialsowie Montagekosten verursachen. Die Dämpfungsrei bungsringe erfordern außerdem einen bestimmten axialen Bauraum zwischen Belagträger- und Gegenscheibe, der nicht in allen Fällen zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, solche Kupplungsscheiben im Aufbau einfacher zu gestalten und damit auch zu verbilligen, ohne daß dabei und die Lebensdauer verringert wirciterhin,den erforderlichen axialen Bauraum für die Belagträgereinheit zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das elastische Bauteil drehfest mit einem Bduteil einer der Einheiten ist und zur Erzeugung der Reibwirkung unmittelbar an einem Bauteil der anderen Einheit unter der Wirkung seiner federnden Anpreßkraft anliegt.
  • Während bei den bisher bekannt gewordenen Kupplungsscheiben bei Verwendung eines elastischen Bauteiles die Reibungsdämpfung über Reibbeläge stattgefunden hat, sind bei Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung diese Reibbeläge nicht mehr vorhanden, so daß die Reibung unmittelbar zwischen einem Bauteil einer der Einheiten und dem elastischen Bauteil stattfindet.
  • Hierfür kann das elastische Bauteil durch ein rin5-förmiges federndes Bauteil gebildet sein, welches konzentrisch die Nabe umgreift und mit radial nach außen gerichteten Armen über entsprechend angeformte Konturen drehfest mit einem der Bauteile der einen Einheit - Belagträgereinheit oder Nabeneinheit -ist und weiterhin an radial inneren Bereichen eines ringförmigen Grundkörpers einen Reib- oder Gleitbereich angeformt hat, mit dem es an einem der Bauteile der anderen Einheit - Nabeneinheit oder Belagträgerscheibeneinheit - anliegt.
  • Der Reib- oder Gleitbereich des ringförmigen Grundkörpers kann durch eine kreisförmig, entlang des Grundkörpers gelegte Abrundung gebildet sein.
  • Diese Abrundung kann durch einen Radius gebildet sein, welcher vorteilhafterweise in der Größenordnung von 1 bis 3 mm,vorzugsweise etwa 2 mm gebildet ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der ringförmige Grundkörper neben den radial nach außen verlaufenden Armen zur drehfesten Verbindung mit einem der Bauteile der einen Einheit, weitere in radialer Richtung nach außen verlaufende Arme besitzt zur federnden Abstützung an diesem Bauteil.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen dem elastischen Bauteil und einem Bauteil einer der Einheiten kann über an den radial nach außen gerichteten Armen angeformten axial verlaufenden Abbiegungen,die in entsprechende Ausnehmungen des Bauteiles der einen Einheit eingreifen, gebildet sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Arme zum drehschlüssigen Festlegen, als auch die Abstützarme des elastischen Bauteilesßjeweils untereinander, zumindest annähernd gleichmäßig über den Umfang dieses Bauteiles verteilt sind.
  • Dabei kann es vorteilh;ft sein, wenn doppelt soviele Abstützarme vorgesehen sind, als Arme zum drehschlüssigen Festlegen.
  • Dabei kann zwischen jedem zweie.r Paare ein Abstützarm zur drehschlüssigen Mitnahme vorgesehen sein.
  • Die Länge der Arme zur drehschlüssigen Mitnahme kann dabei größer sein, als die der Abstützarme.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Arme zur drehschlüssigen Mitnahme in Ausnehmungen der Belagträgerscheibe -oder der mit ihr drehfest verbundenen Gegenscheibeeingreifen, an der auch die Ao'stützarme anliegen und das ringförmige federnde Bauteil andererseits mit seinem abgerundetem Reib- oder Gleitbereich an einem mit der Nabe drehfesten Bereich, wie einem zwischen Mitnehmer- und Gegenscheibe vorhandenen Flansch abgestützt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen den Armen zur drehflüssigen Mitnahme und den Ausnehmungen in dem Bauteil, in welches diese Arme eingreifen, eine Keilverbindung wirksam ist, indem wenigstens eine der Konturen - die der Arme und/oder die der Ausnehmungen -einen keilartig verlaufenden Zuschnitt haben, mit dem sie jeweils an der Anlagekontur des anderen der Teile angreifen. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Arme zur drehschlüssigen Mitnahme gegenüber den Abstützarmen einen geringfügig größeren Vorspannweg aufweisen.
  • Eine so ausgestaltete drehschlüssige Verbindung des elastischen Bauteiles bewirkt, daß kein Spiel in der Mitnahme auftreten kann und stets das volle Reibmoment über den gesamten Verdrehbereich aufrecht erhalten wird.
  • Anhand der Figuren ibis 2a sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 eine im Schnitt dargestellte Kupplungsscheibe, während Figur 2 ein elastisches Bauteil darstellt und Figur 2a einen Schnitt durch Figur 2.
  • Die Kupplungsscheibe besteht aus einem Nabenkörper 1 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 2, weiterhin einer Belagträgerscheibe 3, an der die Reibbeläge 4 befestigt sind und einer auf der anderen Seite des Flansches vorgesehenen Gegenscheibe 3, die drehfest mit der Belagträgerscheibe über Niete 6 verbunden ist.
  • Zwischen der Belagträgerscheibe 3 und der Gegenscheibe 5 einerseits und dem Nabenkörper 1 und dem Nabenflansch 2 andererseits ist eine begrenzte Relativverdrehung entgegen der Wirkung von Kraftspeichern 7 möglich. ber diese Relativverdrehung ist eine Dämpfungsreibung zwischen der Belagträgerscheibe 3 und einem radialen Fortsatz la der Nabe 1, sowie zwischen einem zwischen Gegenscheibe 5 und Flansch 2 vorgesehenen elastischen Bauteil 8 und dem Flansch 2 wirksam. Das elastische Bauteil 8 ist vorgespannt und verspannt die durch die Mitnehmerscheibe 3 und die Gegenscheibe 5 gebildete Einheit A gegenüber der durch die Nabe 1 und den Nabenflansch 2 gebildete andere Einheit B.
  • Das ringförmige, federnde Bauteil 8 stützt sich einerseits über radial nach außen verlaufende Arme 8a an der Gegenscheibe 5 und andererseits über einen am radial inneren Bereich seines ringförmigen Grundkörpers 8b angeformten Reibbereich 8c, an dem Flansch 2 ab. Der Reibbereich bildet dabei eine Abrundung mit einem Radius in der Größenordnung von etwa 2 mm.
  • Das ringförmige, federnde Bauteil weist weiterhin radial nach außen verlaufende Arme 9 auf, die länger als die Abstützarme 8a sind und mit einer kleinen Abbiegung 9a in Ausnehmungen 10 der Gegenscheibe eingreifen zur drehschlüssigen Mitnahme.
  • Zwischen den Armen zur drehschlüssigen Mitnahme 9 und den Ausnehmungen 10 der Mitnehmerscheibe 5 ist eine Keilverbindung wirksam. Hierfür haben die Arme 9 einen keilartig verlaufenden Zuschnitt, mit dem sie an den Anlagekonturen der Ausnehmungen 10 der Gegenscheibe 5 angreifen.
  • Die Figuren 2 und 2a zeigen das ringförmig, federnde Bauteil 8, welches durch den ringförmigen Grundkörper 8b und die daran anschJießenden radial nach außen verlaufenden Abstützarm 8a und die Arme 9 zur drehschlüssigen Mitnahme gebildet ist. Am radial inneren Rand des kreisringförmigen Grundkörpers 8b ist die Abrundung 8c vorgesehen, die vorzugsweise eine Abrundung mit einem Radius in der Grßenordnung von etwa 2 mm aufweist und den Reibbereich bildet.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weisen die Arme 9 zur drehschlüssigen Verbindung einen radial nach außen keilartig verlaufenden Zuschnitt 9a auf, mit dem sie jeweils an den Anlagekonturen der Fenster 10 angreifen.
  • Um eine bessere Anlage der keilartig verlaufenden Zuschnitte 9a der Arme 9 an den Anlagekonturen der Fenster 10 der Gegenscheibe 5 zu gewährleisten,ist an den radial äußeren Enden der Verdrehsicherungsarme 9 eine gegenüber dem Grundkörper 8b, leichte axiale Abbiegung 9b vorgesehen. Diese Einzelheit geht aus Figur 2a hervor, wobei ersichtlich 0 ist, daß die Abbiegung in der Größenordnung von ca. 20 gegenüber dem Grundkörper 8 ist.
  • Die Abstützarme 8a sowie die Verdrehsicherungsarme 9 sind,wie aus Figur 2 hervorgeht,jeweils untereinander gleichmäßig über den Umfang des ringförmigen Grundkörpers 8b verteilt, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Paaren von Abstützarmen 8a ein Verdrehsicherungsarm 9 vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche /ci4 Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungskuppder lungen von Kraftfahrzeugen, bei zwischen einer Einheit, die eine Belagträgerscheibe enthält und einer weiteren Einheit, die eine Nabe enthält, ein begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung von Kraftspeichern ermöglicht ist und wobei das Verdrehspiel zumindest über Teilbereiche einer Reibwirkung ausgesetzt ist, indem die beiden Einheiten durch ein zwischen diesen wirksames, in Achsrichtung elastisches ringförmiges Bauteil gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (8) drehfest mit einem Bauteil (5) einer der Einheiten(B)ist und zur Erzeugung der Reibwirkung unmittelbar an einem Bauteil (2) der anderen Einheit(A)unter der Wirkung seiner federnden Anpreßkraft anliegt.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige federnde Bauteil (8) konzentrisch die Nabe (1) umgreift, mit radial nach außen gerichteten Armen (9) über entsprechend angeformte Konturen (9a) drehfest mit einem der Bauteile (5) der einen Einheit( B) ist und an radial inneren Bereichen eines ringförmigen Grundkörpers (8b) einen Reib- oder Gleitbereich (8c) angeformt hat, mit dem es an einem der Bauteile (2) der anderen Einheit(A) anliegt.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib- bzw. Gleitbereich eine kreisförmig entlang der Grundkörpers gelegte Abrundung (8c) ist.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundung (8c) mit einem Radius in der Größenordnung von 1 - 3, vorzugsweise etwa 2mm gebildet ist.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Grundkörper (8) neben den radial nach außen verlaufenden Armen (9) zur drehfesten Verbindung mit einem der Bauteile (5) der einen Einheit(B)weitere, in radialer Richtung nach außen verlaufende Arme (8a) besitzt zur federnden Abstützung an diesem Bauteil (3).
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Arme (9) zum drehschlüssigen Festlegen als auch die bstützarme (8a) jeweils untereinander zumindest annähernd gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt so viele Abstützarme (8a) vorgesehen sind als Arme (9) zum drehschlüssigen Festlegen.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem zweiten Paar Abstützarme (8a) ein Arm (9)zur drehschlüssigen Mitnahme vorgesehen ist.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arme (9) zur drehschlüssigen Mitnahme größer ist als die der Abstützarme (8a).
  10. 10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) zur drehschlüssigen Mitnahme in Ausnehmungen (10) der Belagträgerscheibe - oder der mit ihr drehfest verbundenen Gegenscheibe - -ingreifen, an der auch die Abstützarme (8a) anliegen und das ringförmige federnde Bauteil (8) andererseits mit seinem abgerundeten Reib- oder Gleitbereich (8c) an einem mit der Nabe (1) drehfesten Bereich, wie einem zwischen Mitnehmer- (3) und Gegenscheibe (5) vorhandenen Flansch (2) abgestützt ist.
  11. 11.Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (9) zur drehschlüssigen Mitnahme und den Ausnehmungen (10) in dem Bauteil (5), in welches diese Arme eingreifen, eine Keilverbindung wirksam ist, in dem wenigstens eine der Konturen - die der Arme (9) und/oder die der Ausnehmungen - einen keilartig verlaufenden Zuschnitt (9a) haben, mit dem sie jeweils an der Anlagekontur (10) des anderen der Teile eingreifen.
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