DE2854820C2 - - Google Patents

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DE2854820C2
DE2854820C2 DE19782854820 DE2854820A DE2854820C2 DE 2854820 C2 DE2854820 C2 DE 2854820C2 DE 19782854820 DE19782854820 DE 19782854820 DE 2854820 A DE2854820 A DE 2854820A DE 2854820 C2 DE2854820 C2 DE 2854820C2
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DE19782854820
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DE2854820A1 (de
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Ernst 3061 Meerbeck De Lahmann
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Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W Hautau 3068 Helpsen De GmbH
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Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W Hautau 3068 Helpsen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwinglager für Schwingflügelfenster oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind Schwinglager für Schwingflügelfenster bekannt, die lediglich aus Blend­ rahmenplatte und Flügelrahmenplatte bestehen, welche um eine einzige feste Drehachse relativ zueinander verdrehbar sind, wenn der Flügel zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkt wird. Ein solches einfaches Schwinglager ist aus der DE-OS 22 20 517 bekannt. In diesem bekannten Fall ist das einfache Schwinglager zusätzlich mit Führungsstücken ausgerüstet, die dafür sorgen, daß in allen relativen Stellungen zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen an den Flügel­ seiten ein vorbestimmter Spalt eingehalten wird, der sicherstellt, daß beim Schwenken des Flügels die Flügelseitenkanten in jeder stellung frei von den Innenkanten des Blendrahmens bleiben. Diese beiden seitlichen konstanten Spalten sind im bekannten Falle mit Hilfe von über die ganze Flügelhöhe unverändert rei­ chenden Dichtungsstreifen abgedichtet.
Von diesen einfachen Schwinglagern unterscheidet sich das Schwinglager gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch wesentlich, daß zwischen Blendrahmenplatte und Flügelrahmenplatte ein Zwischenglied angeordnet ist, welches die beiden Platten über zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete und nacheinander wirksame Drehachsen miteinander verbindet. Der Aufbau dieses gattungsge­ mäßen Lagers ist somit wesentlich komplizierter und erfordert, daß die mitein­ ander zusammenwirkenden Teile an Blendramen und Flügelrahmen in Höhe der Drehachsen geteilt ausgebildet und abwechselnd an Blendrahmen und Flügelrahmen angebracht werden müssen, damit die Schwingbewegung des Flügels im Bereich der seitlichen Flügelspalte nicht behindert ist und der Flügel so auch um 180° gegenüber der Schließstellung geschwenkt werden kann. Durch diesen relativ komplizierten Aufbau des Lagers und der angrenzenden Rahmen­ teile ist es wesentlich erschwert, eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Rahmenteilen zu erhalten. Es ist jedoch bekannt, durch Verwendung von Spezialdichtungen, die in entsprechende äußere Falze des Fensters eingelegt sind, das Problem der Abdichtung des Flügels auch im Bereich des Schwing­ lagers nach außen hin zu lösen (vgl. DE-AS 20 13 319). Die Praxis hat jedoch ergeben, daß bei Undichtwerden einer äußeren Dichtung die dort eintretende Luft zwischen die äußeren und inneren Falze gelangen kann und dann im Be­ reich des Lagers in das Rauminnere eintritt und so zu erheblicher Zugwirkung im Rauminneren führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schwinglager mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß auch im Bereich des Lagers eine zuverlässige Abdichtung zum Rauminneren hin sichergestellt ist und zugleich eine bessere Schalldämpfung und Schallisolierung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird in vorteilhafter Weise die Tatsache ausgenutzt, daß bei dem gattungsgemäßen Schwinglager das Zwischenglied einen den Abstand zwi­ schen Abdeckprofilabschnitten der beiden Rahmenplatten mit Spiel ausfüllen­ den Steg oder Flansch aufweist. Dadurch wird es möglich, die Dichtstreifen in einer Ebene des Lagers anzuordnen, die möglichst weit zum Rauminneren hin gelegen ist, wodurch eine wesentlich effektivere und zuverlässigere Abdicht­ wirkung im Vergleich zu Dichtstreifen in weiter zurückliegenden Ebenen erreicht werden kann, da im zuletzt genannten Fall die durch den äußeren Falz eintretende Luft die Dichtungen leicht umgehen kann.
Die Dichtstreifen sind zweckmäßigerweise direkt in Nuten an den Schmalseiten des Steges oder Flansches oder entlang den gegenüberliegenden Kantenberei­ chen der Abdeckprofilabschnitte der Flügel- und Blendrahmenplatten eingesetzt.
Die neue Ausbildung des Schwinglagers eignet sich gleichermaßen gut für massive Rahmen aus Holz wie auch für aus Profilen hergestellte Rahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schwinglager gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht vom Rauminneren her;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schwingflügelfenster in der Schließstellung des Fensters, wobei der Schnitt unmittelbar oberhalb des gemäß der Erfindung ausgebildeten Schwinglagers geführt ist;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die Anordnung bei einem Flügel mit Holzrahmen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Lagerbereich und
Fig. 5 eine gegenüber der Ausbildung nach Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform des neuen Lagers.
Das Schwingflügellager 1 besteht aus einer Blendrahmenplatte 2 und einer Flügelrahmenplatte 3, die über ein Zwischenglied 4 und zwei an diesem vorgesehene Drehachsen miteinander verbunden sind. Der Aufbau eines solchen Schwinglagers ist bekannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden.
In der Schließstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, liegen dem Rauminneren zugewandte Abdeckprofilabschnitte der Rahmenplatten 2 und 3 im gegenseitigen Abstand der durch einen Flansch oder Steg 12 (Fig. 2) des Zwischengliedes überbrückt wird, wobei der Flansch zwischen die Abdeckprofilabschnitte unter Bildung von Spalten 5 und 6 mit Spiel angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt den Einbau eines Lagers nach Fig. 1 in aus Kunst­ stoff oder Metallprofilen bestehende Blendrahmen 7 bzw. Flügel­ rahmen 8. Man erkennt, daß das Abdeckprofil 10 der Blendrahmen­ platte 2 das Profil des Blendrahmens nach außen abdeckt. Ent­ sprechendes gilt für den Abdeckabschnitt 11 der Flügelrahmen­ platte 3 gegenüber dem Rahmenprofil 8 des Flügels. Die Außen­ seite des Fensters ist mit 14 und die Innenseite mit 13 be­ zeichnet. Man erkennt, daß der äußere Spalt zwischen Blendrahmen 7 und Flügel­ rahmen 8 in der Schließstellung des Flügels durch in Nute der Profile eingelegte lippenförmige Dichtstreifen 15 abgedichtet ist, deren Dichtlippen mit Flanschen oder der­ gleichen an der Außenseite der Rahmenplatten 2 und 3 zusammen­ wirken.
Sollte aus irgendeinem Grunde die Dichtung im Bereich des äußeren Spaltes fehlerhaft oder ungenügend sein, kann Luft von außen an den Dichtstreifen vorbei in das Innere zwischen Blendrahmen 7 und Flügelrahmen 8 eintreten. Da das Lager in seiner Längsrichtung offen ist, kann die Luft auch in das Lager eintreten und leicht durch die Spalte 5 und 6 zwischen den Abdeckprofilabschnitten 10 und 11 und dem Zwischenglied 4 in das Rauminnere eintreten und dort zu Zugerscheinungen führen.
Hier hilft die Erfindung ab, indem der Austritt der Zugluft ins Rauminnere in jedem Fall unterbunden wird, selbst wenn starke Lufteinbrüche durch Undichtwerden der äußeren Dichtungen 15 zu befürchten sind.
Dies wird durch besondere Dichtstreifen zwischen dem Zwischen­ glied 4 und den Rahmenplatten 2 und 3 erreicht. Damit diese möglichst wirksam sind, ist es wesentlich, daß sie möglichst nahe der dem Rauminneren zugewandten Fläche 13 der drei Teile zugeordnet sind. Im Beispiel nach Fig. 2 sind die Dichtstreifen 16 und 17 in Nuten nahe den Kanten der zum Rauminneren weisenden Stirnseiten der Abdeckabschnitte 10 und 11 der Rahmenplatten 2 und 3 eingelassen. Sie wirken mit den Schmalseiten eines Flansches oder Steges 12 zusammen, der mit dem Zwischenglied 4 verbunden ist und der den Abstand zwischen den Abdeckabschnitten 10 und 11 der Rahmenplatten 2 und 3 ausfüllt. Man erkennt in der Schließstellung nach Fig. 2, daß die Dichtstreifen 16 und 17 unter elastischer Vorspannung an den Schmalseiten des Steges oder Flansches 12 anliegen. Dadurch wird jeder Austritt von Luft aus dem Lager verhindert. Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine weitere Wärmeisolation und eine zusätzliche Schalldämmung im Bereich des Lagers.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die gleichen Verhältnisse beim Einbau des Schwinglagers in Holzrahmen 20 und 21 gezeigt. Der nach außen weisende Spalt 22 ist durch ein eingelegtes Dichtungsprofil 23 verschlossen. Sollte dies undicht werden, so sorgen die in den Abdeckprofilen oder Abdeckleisten 24, 25 eingelegten Dichtstreifen 27 und 28, die mit dem Steg 26 des Zwischengliedes zusammenwirken, dafür, daß nahe der zum Raum­ inneren weisenden Ebene des Lagers jeder Austritt von Luft in das Rauminnere verhindert wird.
In Fig. 4 ist die Lage der Dichtstreifen 33 nahe der zum Raum­ inneren weisenden Ebene 35 des Lagers angeordnet. Die beiden Drehachsen am Zwischenglied 32 sind mit 30 und 31 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Dichtstreifen 16 und 17 in Nuten an den Schmalseiten des Steges oder Flansches des Zwischengliedes 4 eingelassen und wirken mit den gegenüber­ liegenden Kantenbereichen der Abdeckprofilabschnitte zusammen.

Claims (2)

1. Schwinglager für Schwingflügelfenster oder dgl., bestehend aus einer Blendrahmenplatte, einer Flügelrahmenplatte und einem Zwischenglied, die über zwei im gegenseitigen Abstand ange­ ordnete, nacheinander wirksame Drehachsen verbunden sind, wobei das Zwischenglied einen den Abstand zwischen Abdeck­ profilabschnitten der beiden Rahmenplatten mit Spiel aus­ füllenden Steg oder Flansch aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils den Spalt (5, 6) zwischen Zwi­ schenglied (4) und Flügel- bzw. Blendrahmenplatte (2, 3) zum Rauminneren hin in der Schließstellung des Schwinglagers abdichtende Dichtstreifen (16, 17 bzw. 27, 28) vorgesehen sind, die in der Ebene des Steges oder Flan­ sches (12 bzw. 26) angeordnet sind.
2. Schwinglager nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtstreifen (16, 17 bzw. 27, 28) in Nuten an den Schmalseiten des Steges oder Flansches (12, 26) oder entlang den gegenüberliegenden Kantenbereichen der Abdeckprofilab­ schnitte der Flügel- und Blendrahmenplaten (8, 7) eingesetzt sind.
DE19782854820 1978-12-19 1978-12-19 Schwinglager Granted DE2854820A1 (de)

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