DE19840902C2 - Vorrichtung zum feuchtigkeitsdichten Verschließen einer Öffnung - Google Patents

Vorrichtung zum feuchtigkeitsdichten Verschließen einer Öffnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum feuchtigkeitsdichten Verschließen einer Öffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise Fenster und Türen von Häusern. Es können beispielsweise aber auch Lukenverschlüsse sein. Stellvertretend für alle möglichen Anwendungsfälle wird im folgenden ein aus Holz bestehendes Fenster beschrieben, wie es beispielsweise durch die DE 44 14 142 A1 bekannt ist. Ein solches Fenster weist eine im Mauerwerk eines Hauses zu verankernde Zarge und als "Verschlußteil" mindestens einen schwenkbar mit derselben verbundenen Fensterflügel auf. Die Zarge wird unverrückbar im Mauerwerk befestigt. Sie kann daher leicht feuchtigkeitsdicht in der Öffnung montiert werden. Problematisch hingegen ist der umlaufende Spalt zwischen Zarge und Fensterflügel. In diesem Spalt wird bei bekannten Fenstern mindestens eine umlaufende, gummielastische Dichtung angebracht, die bei geschlossenem Fenster zusammengedrückt ist. Sie liegt dann einerseits an der Zarge und andererseits am Fensterflügel an. Entsprechende Fenster können bei maßgenauer Anfertigung feuchtigkeitsdicht sein. Bei starkem Regen und gleichzeitiger Windbelastung ist aber oft ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Hauses nicht zu vermeiden. Hinzu kommt, daß die Feuchtigkeit beispielsweise in Vertiefungen und Aussparungen der Fenster längere Zeit stehen bleiben kann, so daß das Holz fault und vermodert. Das alles gilt in verstärktem Maße für nach außen zu öffnende Fenster.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach außen zu öffnendes Fenster der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß es auch bei windbelastetem Regen feuchtigkeitsdicht ist und keine Stellen für stehenbleibende Feuchtigkeit hat.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dieses Fenster ist auch dann feuchtigkeitsdicht verschlossen, wenn unter Windbelastung stehender Regen auf dasselbe auftrifft. Entlang der Oberkante in den Spalt zwischen Zarge und Fensterflügel eindringender Regen wird von der Sperre des Fensterflügels gestoppt. Es fließt automatisch durch die Einrichtung zum Wasserablauf ab, die als vor einer vorspringenden Kante liegende Schräge oder als Rinne ausgebildet sein kann. Das gilt auch für von oben kommendes, an der Zarge herablaufendes Wasser, das durch die Vertiefung im Oberbalken der Zarge am Weiterfließen gehindert wird. Es tropft ab und wird über den Fensterflügel abgeführt. Eventuell doch über die Sperre desselben hinaus vordringendes Wasser gelangt in den Bereich der Nut des Oberbalkens. Es wird dort entwirbelt und über die Nuten der Seitenbalken direkt nach unten abgeführt. Dabei wird ein durch die zusammenhängende Anordnung der Nuten im Oberbalken und in den beiden Seitenbalken gegebener Zirkulationseffekt mit Vorteil ausgenutzt, durch welchen ein Wasserstau im Bereich des Oberbalkens nicht entstehen kann. Durch den Zirkulationseffekt strömt ständig, und zwar auch bei trockenem Wetter, Luft durch die Nuten, so daß der entsprechende Bereich des Fensters immer trocken gehalten wird. Das durch die Nuten nach unten abgeführte Wasser fließt über die Schräge des Unterbalkens der Zarge ab. Das gilt auch für Wasser, das am Fensterflügel nach unten läuft. Es wird durch dessen an der unteren Fläche befindliche Vertiefung angehalten und tropft auf die Schräge des unteren Balkens der Zarge, von wo es abfließt. Durch die Doppelfalz von Fensterflügel und Zarge ist außerdem sichergestellt, daß der Fensterflügel mit einer seiner Stufen fest und dicht an der korrespondierenden Stufe der Zarge anliegt, wobei die im Bereich der jeweils anderen Stufe angeordnete umlaufende Dichtung bei fest verschlossenem Fenster ausreichend zusammengedrückt wird. Das Fenster ist damit insgesamt nicht nur feuchtigkeitsdicht, sondern durch das Zusammenwirken von Doppelfalz, Vertiefungen, Sperre, schrägen Flächen und belüfteten Nuten gegen Faulen und Vermodern geschützt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung in Schließposition.
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Schnitte durch Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine Variante der Anordnung nach Fig. 2.
Fig. 5 eine von den Fig. 2 bis 4 abweichende Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linse VI-VI.
Fig. 7 eine Sonderausführung der Anordnung nach Fig. 2.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung weiter am Beispiel des aus Holz bestehenden Fensters erläutert, ohne daß damit eine Beschränkung der allgemeinen Gültigkeit verbunden ist.
Das in eine Öffnung einer Hauswand 1 eingebaute Fenster besteht gemäß Fig. 1 aus einer Zarge Z und einem Fensterflügel F. Die Zarge Z ist fest in der Öffnung montiert. Sie weist einen Oberbalken 2, einen Unterbalken 3 und zwei Seitenteile 4 und 5 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem rechteckigen Rahmen zusammengefügt sind. Der Fensterflügel F hat einen zur Zarge F passenden Rahmen 6, in dem eine Glasscheibe 7 angebracht ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II. Der Schnitt ist durch den Oberbalken 2 und den Unterbalken 3 der Zarge Z sowie die korrespondierenden Teile des Rahmens 6 des Fensterflügels F gelegt. Die Zarge Z weist ebenso wie der Rahmen 6 des Fensterflügels F eine Doppelfalz auf, deren Stufen aufeinander abgestimmt sind. Ihre umlaufenden Abmessungen nehmen von außen nach innen ab - bezogen auf die Hauswand 1.
In der nach unten weisenden Fläche der größten, ersten Stufe S1 des Oberbalkens 2 der Zarge Z ist eine Vertiefung 8 angebracht, und zwar mit Abstand zu ihrer Außenkante, die über die ganze Breite des Oberbalkens 2 verläuft. An dem an der direkt anschließenden, zweiten Stufe S2 des Oberbalkens 2 der Zarge Z liegenden Ende der ersten Stufe S1 befindet sich außerdem eine Nut 9, die ebenfalls über die gesamte Breite des Oberbalkens 2 verläuft. Die nach oben weisende Fläche 10 des Unterbalkens 3 der Zarge Z ist als Schräge ausgebildet. Sie ist schräg nach außen und unten gerichtet.
Der Rahmen 6 des Fensterflügels F weist in der ersten Stufe S1 am zum Oberbalken 2 der Zarge Z korrespondierenden Teil eine über seine ganze Breite verlaufenden vorspringenden Kante 11 auf. Die davor liegende Fläche 12 verläuft als "Wasserablauf" schräg nach außen und unten. Kante 11 und schräge Fläche 12 bilden die Sperre des Fensterflügels F. In der unteren Fläche 13 des Rahmens 6 des Fensterflügels F ist eine über dessen ganze Breite verlaufende Vertiefung 14 angebracht, ebenfalls mit Abstand zur Außenkante. Im Übergangsbereich von der ersten Stufe S1 zur zweiten Stufe S2 befindet sich eine umlaufende Dichtung 15 im Rahmen 6 des Fensterflügels F. Sie wird bei geschlossenem Fenster gegen die zweite Stufe S2 der Zarge Z gedrückt. In dieser Position liegt die kleinere Stufe S2 des Fensterflügels F an der Stelle 16 umlaufend dicht an einer dritten Stufe S3 der Zarge Z an. In Abhängigkeit von der Maßgenauigkeit von Zarge Z und Fensterflügel F wird die Dichtung 15 dabei ausreichend zusammengedrückt.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III. Es sind also die beiden Seitenbalken 4 und 5 der Zarge Z und die korrespondierenden Teile des Fensterflügels F im Schnitt zu sehen. Im Übergangsbereich von der ersten Stufe S1 zur zweiten Stufe S2 der Zarge Z ist jeweils eine Nut 17 bzw. 18 angebracht. Die Nuten 17 und 18 fluchten mit der Nut 9 im Oberbalken 2 der Zarge Z. Der Fensterflügel F liegt wieder an der Stelle 16 dicht an der dritten Stufe S3 der Zarge Z an.
Das Fenster nach der Erfindung hat in geschlossenem Zustand gemäß Fig. 2 und 3 bei Regen folgende Funktion:
An der Zarge Z herablaufendes Wasser wird durch die Vertiefung 8 daran gehindert, weiter in den inneren Bereich vorzudringen. Es wird vielmehr entwirbelt und tropft auf die schräge Fläche 12 des Fensterflügels F, von welcher es nach außen abläuft. Der gleiche Vorgang ergibt sich für am Fensterflügel F herablaufendes Wasser, das von der Vertiefung 14 am weiteren Vordringen gehindert wird und auf die schräge Fläche 10 der Zarge Z tropft. Von dort läuft es nach außen ab.
Durch Wind in den Spalt zwischen dem Oberbalken 2 der Zarge Z und dem Fensterflügel F hineingedrücktes Wasser wird einerseits wieder von der Vertiefung 8 und andererseits von der vorspringenden Kante 11 des Fensterflügels F am weiteren Vordringen gehindert. Es läuft über die schräge Fläche 12 nach außen ab. Möglicherweise doch über die vorspringende Kante 11 vordringendes Wasser wird durch die ständig belüfteten Nuten 9, 17 und 18 aufgenommen und durch deren Zirkulationseffekt über die Nuten 17 und 18 nach unten geführt, wo es über die schräge Fläche 10 der Zarge Z nach außen abläuft. Die Dichtung 15 sorgt zusätzlich für die Abdichtung des Fensters nach innen.
Grundsätzlich der gleiche Aufbau des Fensters gilt für die Ausführungsform nach Fig. 4, in welcher der Fensterflügel F aus zwei Flügeln 19 und 20 aufgebaut ist, die den Stufen S1 und S2 des Rahmens 6 entsprechen. Die Dichtung 15 ist hier in der zweiten Stufe S2 angebracht. Sie wird bei geschlossenem Fenster gegen die dritte Stufe S3 der Zarge Z gedrückt. Die erste Stufe S1 des Fensterflügels F liegt in dieser Position dicht an der zweiten Stufe S2 der Zarge Z an.
Die Erfindung ist auch bei Fenstern mit Rundbogen gemäß den Fig. 5 und 6 anwendbar. Der Aufbau von Zarge Z und Fensterflügel F entspricht dabei nahezu vollständig demjenigen nach den Fig. 2 und 3. Als Sperre für vordringendes Wasser ist hier im oberen, gebogenen Bereich des Fensterflügels F eine rinnenförmige Vertiefung 21 angebracht, die gleichzeitig als Wasserablauf dient.
Die Erfindung gilt ohne Einschränkung auch für Anordnungen, bei denen gemäß Fig. 7 zwei Fenster direkt übereinander oder nebeneinander angeordnet sind. Der mittlere Balken 22 ist dann gleichzeitig Oberbalken 2 und Unterbalken 3 der Zarge Z. Seine Stufen S1 und S2 sind an Unterseite und Oberseite so ausgebildet, wie für das Fenster nach Fig. 2 beschrieben.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum feuchtigkeitsdichten Verschließen einer Öffnung, die in einer Wand eines Gebäudes angebracht ist, bei welcher in der Öffnung eine rundum dicht an derselben anliegende, aus einem Oberbalken, zwei Seitenbalken und einem Unterbalken bestehende, rahmenförmige Zarge aus Holz befestigt ist, an der ein die Öffnung vollständig verschließendes Verschlußteil aus Holz schwenkbar angebracht ist, dessen Außenkontur der Innenkontur der Zarge entspricht, und bei welcher zwischen Zarge und Verschlußteil eine umlaufende Dichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zarge (Z) innen und das Verschlußteil (F) außen in Form einer Doppelfalz jeweils mit rechtwinklig abgesetzten, miteinander korrespondierenden Stufen (S1, S2) ausgerüstet sind, deren umlaufende Abmessungen, bezogen auf das Gebäude, von außen nach innen abnehmen,
daß in der nach unten weisenden Fläche der größten, ersten Stufe (S1) des Oberbalkens (2) der Zarge (Z) mit Abstand zu ihrer Außenkante mindestens eine über deren ganze Breite verlaufende Vertiefung (8) angebracht ist,
daß an dem an der direkt anschließenden, zweiten Stufe (S2) liegenden Ende der ersten Stufe (S1) der Zarge (Z) im Oberbalken (2) und in den beiden Seitenbalken (4, 5) über deren gesamte Breite bzw. Höhe verlaufende, ineinander übergehende Nuten (9, 17, 18) vorhanden sind,
daß die nach oben weisende Fläche (10) des Unterbalkens (3) der Zarge (Z) in Montageposition schräg nach außen und unten verläuft,
daß die nach oben weisende Fläche des Verschlußteils (F) an seiner größten, ersten Stufe eine über ihre ganze Breite vorhandene, gegen das Vordringen von Wasser dienende Sperre mit zugehöriger Einrichtung zum Wasserablauf hat und
daß in der unteren Fläche (13) der ersten Stufe (S1) des Verschlußteils (F) mit Abstand zu seiner Außenkante mindestens eine über dessen ganze Breite verlaufende Vertiefung (14) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre des Verschlußteils (F) als vorspringende Kante (11) ausgebildet ist, wobei der nach außen vor der Kante (11) liegende Bereich in Montageposition schräg nach außen und unten verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre des Verschlußteils (7) eine rinnenförmige Vertiefung (21) ist.
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