DE3239671C2 - - Google Patents

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Julius 7000 Stuttgart De Maus Von Resch
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein abgedichtetes Schwingflügella­ ger mit einem Rahmenlagerteil und einem Flügellagerteil sowie ei­ nem beide verbindenden Kipphebel, dessen eines Ende am Rahmenla­ gerteil und dessen anderes Ende am Flügellagerteil um eine erste und nachfolgend oder gleichzeitig um eine zweite Drehachse be­ grenzt drehbar gelagert sind, wobei das raumabgewandte Ende des Lagers an seinem in Einbaulage unteren Ende durch eine untere Deckplatte des Rahmenlagerteils und an seinem oberen Ende durch eine obere Deckplatte des Flügellagerteils verschlossen ist.
Ein solches Lager ist durch die DE-OS 28 54 820 bekanntgeworden.
Schwingflügellager dienen in der Regel zur Lagerung des Schwing­ flügels eines Fensters, wobei die Lagerachse horizontal durch die Mitte des Flügels verläuft. Ein Drehen des Flügels um die erste Drehachse bewirkt dessen Schrägstellung um einen vorgegebenen Drehwinkel. Diese Stellung wird als Lüftungsstellung des Fensters benutzt. Wenn man den Flügel nachfolgend um seine zweite Drehach­ se dreht, so gelangt die Flügelaußenfläche ins Rauminnere, wäh­ rend die Flügelinnenfläche nunmehr nach außen zeigt. Diese Stel­ lung ist als Putzstellung vorgesehen, da sie ein müheloses Reini­ gen der Außenfläche des Flügels vom Rauminnern her gestattet. Der Flügel nimmt dabei eine zu seiner Schließstellung etwa parallele Lage ein, jedoch ist er dabei gegen das Rauminnere hin versetzt.
Die Flügel- und Blendrahmen moderner Schwingflügelfenster werden in bevorzugter Weise aus Aluminium- oder Kunststoffprofilen her­ gestellt, jedoch sind auch noch Holzrahmen in Gebrauch. Bei den Profilsystemen sind sowohl Innen- wie auch Außendichtungen vor­ handen, so daß im wesentlichen Rahmenbereich Zugluft praktisch nicht eintreten kann. Weil bei einem Schwingflügellager die obere Flügelhälfte bei einer Drehung um die erste Drehachse ins Raumin­ nere schwingt, während die untere Flügelhälfte nach außen bewegt wird, muß im Lager selbst ein Wechsel in der Dichtebene stattfin­ den. Diese Tatsache und auch die bekannte Konstruktion der Schwingflügellager führen dazu, daß im Schwingflügellager Schleichwege für die Zugluft entstehen. Wenn an irgendeiner Stel­ le der Außendichtung der Rahmen aufgrund eines Verarbeitungs- oder Materialfehlers eine undichte Stelle vorhanden ist, so kann die Luft in die Spalträume zwischen dem Wechselprofil und den Haupt­ profilen eintreten. Da zusätzlich eine Innendichtung der Rahmen vorgesehen ist, bleiben als einzige Stellen für den Durchtritt der eingedrungenen Luft ins Rauminnere die beiden Schwingflügel­ lager.
Um nun diesen Weg zu versperren, wird beim Schwingflügellager der DE-OS 28 54 820 der Einbau von Dichtstreifen vorgeschlagen. Sie überbrücken dabei jeweils einen Spaltraum zwischen dem Blendrah­ men und den Schwingflügellager bzw. dem Flügelrahmen und dem Schwingflügellager sowie weitere Spalte zwischen dem Rahmenlager­ teil und dem Kipphebel einerseits sowie dem Flügelrahmenteil und dem Kipphebel andererseits.
Weil Schwingflügellager in aller Regel in verhältnismäßig schwere Flügel eingebaut werden, bei denen es allein unter der Gewichts­ belastung aber auch unter Winddruck zu Verformungen kommen kann, welche die Abdichtungen beeinträchtigen oder gar aufheben, ist das Abdichten mit Hilfe derartiger Dichtstreifen keine zuverläs­ sige Lösung des genannten Problems. Es kommt noch hinzu, daß bei­ spielsweise bei Aluminiumrahmen wegen der auftretenden Wärmedeh­ nungen keine zu engen Toleranzen gewählt werden dürfen. Wenn die Toleranzbereiche von Flügel und Blendrahmen dazu führen, daß durch unglückliches Zusammentreffen der Toleranzen der Flügel im Verhältnis zum Blendrahmen zu klein ausfällt, so hat dies Span­ nungen im Lager zur Folge. Diese Spannungen versuchen, das Lager auseinanderzuziehen. Die Folge kann ein Abheben der Dichtstreifen von ihren Gegenflächen sein. Somit kann es bereits aufgrund un­ günstiger Toleranzen zu undichten Lagern kommen. Es kommt noch hinzu, daß die eingesetzten Dichtstreifen einer Alterung unter­ worfen sind und aus diesem Grunde ihre Fähigkeit zur Abdichtung nachläßt. Im übrigen verursacht die Dichtung als zusätzliches Bauteil sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage ent­ sprechende Kosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein abge­ dichtetes Schwingflügellager der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein Luftdurchtritt mit geringstem Aufwand und ohne Erhöhung der Toleranzanforderungen dauerhaft verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schwingflügellager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Abdichtung erreicht man bei diesem Schwingflügellager über Fälze und zugeordnete Überschläge. Hierbei muß allerdings dem Wechsel in der Dichtebene Rechnung getragen und die Kinematik der Flügelbewegung gegenüber dem festen Rahmen genau beachtet werden. Falz und Überschlag dürfen nämlich nicht zu einer Bloc­ kierung der normalerweise vorhandenen Bewegung des Flügels um seine beiden Achsen führen. Andererseits ist der Aufwand, der im Zusammenhang mit der Anbringung von Falz und Überschlag notwendig ist, außerordentlich gering, insbesondere, wenn es sich um gegos­ sene oder in vergleichbarer Weise hergestellte Lagerteile han­ delt. Es kommt noch hinzu, daß die erfindungsgemäße Ausbildung keine Verringerung der Toleranzen verlangt und das Lager auch bei den genannten Belastungen immer noch sicher abdichtet. Schließ­ lich entfällt auch eine Alterung im Dichtungsbereich mit den da­ mit verbundenen Versagensmöglichkeiten. Zusätzliche Montagepro­ bleme treten nicht auf.
Die Breite von Falz und Überschlag richten sich nach den Toleran­ zen der Herstellung von Blend- und Flügelrahmen sowie dem Betrag, um welchen bei ungünstigen Toleranzen und Beanspruchungen das Rahmen- sowie das Flügellagerteil in Längsrichtung ihrer Drehach­ sen gegebenenfalls auseinandergezogen werden können.
Alle vorstehenden und nachfolgenden Ausführungen beziehen sich jeweils auf den geschlossenen Flügel und eingebaute Schwing­ flügellager, und zwar für einen im Rauminnern stehenden Beobach­ ter. Demnach ist das vordere Lagerende das die Sichtflächen auf­ weisende Ende des Lagers, welches dem Rauminnern zugekehrt ist. In bekannter Weise liegt die erste Drehachse unterhalb der zwei­ ten.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Rah­ menlagerteil einen von seinem oberen Ende bis auf Höhe der ersten Drehachse reichenden Falz, und der Kipphebel an seinem dem Rah­ menlagerteil zugeordneten Längsrand einen in den Falz eingreifen­ den, seitlich abstehenden ersten Überschlag etwa gleicher Länge aufweisen. An der ersten Drehachse findet dann ein Sprung von Falz und Überschlag statt, weil bei der Kippbewegung des Flügels um die erste Drehachse der obere Teil des Kipphebels mit dem Flü­ gellagerteil ins Rauminnere schwenken, während der untere Teil nach außen hin verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegungen dürfen selbstverständlich durch den ins Nachbarteil übergreifenden Falz nicht behindert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Der Überschlag ist vorteilhafterweise angeformt. Ihre, das Rahmenlagerteil hintergreifende Kante entspricht zumindest der Länge des Überschlags. Der Begriff "unteres Ende des Rahmenlager­ teils" bezieht sich auf den vorderen Endbereich des Rahmenlager­ teils, der, in vertikaler Richtung gesehen, üblicherweise nicht so weit nach unten reicht wie der hintere Endbereich des Rahmen­ lagerteils. In diesem Zusammenhang ist jedenfalls das unterhalb der ersten Drehachse gelegene, in Verlängerung des Falzes am Rah­ menlagerteil befindliche Stück des letzteren angesprochen. Außer­ dem liegt der Falz des Rahmenlagerteils, welcher vom Überschlag bei geschlossenem Flügel hintergriffen wird, seitlich neben dem Falz, also von der Mitte des Kipphebels weiter entfernt als der Falz des Rahmenlagerteils.
Die angesprochene Ausnehmung im Rahmenlagerteil befindet sich im wesentlichen unterhalb der ersten Drehachse, und zwar vom Raumin­ nern her gesehen beginnend hinter der hintergriffenen Kante des Rahmenlagerteils. Sie erstreckt sich dann bis hin zur unteren Deckplatte des Rahmenlagerteils. Es entsteht dadurch eine in etwa keilförmige Gestalt der Ausnehmung. Ihre Tiefe entspricht dem Be­ trag, um welchen der Überschlag seitlich über dem ersten Über­ schlag vorsteht. Hinsichtlich des ersten Treppenabsatzes ent­ spricht die Tiefe der Breite des ersten Überschlags.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das der unteren Deckplatte zugekehrte Ende der Ausnehmung zugleich einen Anschlag für den Kipphebel bilden. Dieser Anschlag begrenzt die erste Drehbewegung, d. h. die Überführung des Flügels von der Schließstellung in die Lüftungsstellung. Zusätzlich oder alterna­ tiv kann man für diese erste Drehbewegung auch noch einen anderen Anschlag im Lager vorsehen. Bei einem Schwingflügellager mit gleichzeitiger Drehung um beide Achsen ist ein derartiger An­ schlag nicht erforderlich.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kipphebel an seinem dem Flügellagerteil zugeordneten Längs­ rand einen von seinem unteren Ende bis auf Höhe der zweiten La­ gerachse reichenden, seitlich abstehenden zweiten Überschlag auf­ weist, der in einen vom unteren Ende bis auf Höhe der zweiten Drehachse reichenden Falz des Flügellagerteils eingreift. Hierbei handelt es sich um einen Teil der Abdichtung zwischen dem Kipphe­ bel und dem Flügellagerteil und zwar bis hin zur zweiten Drehach­ se, wo dann ebenfalls ein Sprung in der Dichtebene stattfindet, analog dem Sprung zwischen Rahmenlagerteil und Kipphebel an der ersten Drehachse. Dieser Sprung in der Dichtebene erfolgt jeweils zur Seite hin. Das heißt die Teile der Dichtebene oberhalb und unter­ halb des Dichtungssprunges liegen beide in einer gemeinsamen Ebe­ ne, jedoch sind sie seitlich gegeneinander versetzt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich am oberen Ende des Kipphebels an dessen, dem Flügellagerteil zuge­ ordneten Längsrand ein den zweiten Überschlag seitlich überra­ gender zweiter Überschlag befindet, die eine Kante am oberen Ende des Flügellagerteils hintergreift, welche gegenüber dem Falz des Flügellagerteils seitlich zurückgesetzt ist. Dadurch entsteht der obere Teil der Abdichtung zwischen Kipphebel und Flügellagerteil, der vom oberen Schwingflügellagerende bis etwa zur zweiten Dreh­ achse reicht.
Der zweite Überschlag befindet sich in sehr vorteilhafter Weise an einem abnehmbar am Kipphebel oder der zweiten Drehachse gehal­ tenen Element. Hinsichtlich der ersten Alternative ergibt sich dadurch ein besonderer Vorteil, daß das Element ein Bremsteil des Lagers bildet, das mit dem oberen Kipphebelende abnehmbar verbun­ den ist und ein in der Art eines Gleitsteins oder dergleichen wirkendes Element aufweist oder aufnimmt, das in eine Umfangsnut eines, die zweite Drehachse bildenden Zapfens des Flügellager­ teils eingreift. Bei dem als Gleitstein wirkenden Element kann es sich um das bisher bekannte Einschraubelement bzw. eine Schraube handeln. Ihr Schaft greift tangential in die Umfangsnut des La­ gerzapfens ein. Aufgrund der verdeckten Anbringung dieser Schrau­ be od. dgl. erhält man eine außen glatte Sichtfläche des Kipphe­ bels und eine geschützte Anordnung der gesamten Axialsicherung für den Kipphebel im Lagerinnern. Das Einschraubelement ermög­ licht das Aushängen des Flügels nach einer 180°-Drehung.
Um auch gegenüber den weiterführenden Rahmenprofilen ober- und unterhalb des Schwingflügellagers eine gute Abdichtung zu erzie­ len, ist es sehr zweckmäßig, wenn ein streifenartiges Dichtele­ ment am oberen und unteren stirnseitigen Ende des plattenartigen Teils des Kipphebels angebracht ist. Dabei kann es sich um ein im Querschnitt kreisförmiges, in eine entsprechende Nut klemmend eingedrücktes Dichtelement handeln. Seitlich links und rechts da­ von kann man am vorderen Endbereich des Rahmen- bzw. Flügellager­ teils jeweils auch noch ein Dichtelement zwischen Lager und wei­ terführenden Holm einsetzen. In vergleichbarer Art läß sich auch noch der Spalt zwischen der unteren Deckplatte des Rahmenlager­ teils und der oberen Deckplatte des Flügellagerteils abdichten, indem man in Weiterbildung der Erfindung zwischen die einander zugekehrten Stirnkanten der oberen und unteren Deckplatte ein an einer der Deckplatten befestigtes, streifenartiges Dichtelement schaltet. Dabei kann das Dichtelement selbst eine streifenartige Form haben. Statt dessen kann es sich aber auch um eine angeformte Leiste einer Platte handeln, die an der Innenfläche entweder der unteren oder der oberen Deckplatte befestigt, beispielsweise an­ geklebt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei handelt es sich um Schrägbilddarstel­ lungen, wobei bekannte und im Zusammenhang mit der erfindungsge­ mäßen Ausbildung nicht interessierende Details der Übersichtlich­ keit halber weggelassen sind, so beispielsweise die Bremse und die Steuerung, welche sicherstellt, daß die Drehbewegung um die zweite Achse erst dann stattfindet, wenn die Drehbewegung um die erste Achse beendet ist. Es zeigt
Fig. 1 das Flügellagerteil,
Fig. 2 den Kipphebel, wobei die Seite sichtbar ist, die dem Flügellagerteil zugekehrt ist,
Fig. 3 nochmals den Kipphebel, wobei die dem Rahmenteil zu­ gekehrte Fläche sichtbar ist und
Fig. 4 das Rahmenlagerteil.
Die drei wesentlichsten Elemente des Schwingflügellagers sind das Flügellagerteil 1, der Kipphebel 2 und das Rahmenlagerteil 3. Der Kipphebel 2 ist drehbar sowohl mit dem Flügellagerteil als auch dem Rahmenlagerteil verbunden, wobei die erste Drehachse 4 der drehbaren Anlenkung des Kipphebels am Rahmenlagerteil 3 dient, während die zweite Drehachse 5 die drehbare Anlenkung des Kipp­ hebels am Flügellagerteil 1 bewirkt. Beide Drehbewegungen sind be­ grenzt und können in bekannter Weise nur aufeinanderfolgend vor­ genommen werden. Zunächst erfolgt ein Drehen des Flügels um die erste Drehachse 4 in eine schräge Stellung, die als Lüftungsstel­ lung des Flügels dient. Nachfolgend kann dann der Flügel weiter, gedreht werden, bis er insgesamt eine 180°-Drehung durchgeführt hat. Dadurch wird dann die außen liegende Scheibe vom Rauminnern her leicht zugänglich, so daß sie problemlos gereinigt werden kann. Der Flügel nimmt gegenüber der Schließstellung eine nach innen versetzte Parallellage ein, so daß man auch in der Dreh­ endstellung den Raum über die entstandenen Spalte zwischen Blend­ rahmen und Flügelrahmen lüften kann. In bekannter Weise wird die Drehbewegung des Flügels mittels einer vorzugsweise einstellbaren Bremse gebremst, während eine Zwangssteuerung, wie gesagt, den aufeinanderfolgenden Ablauf der beiden Drehbewegungen beim Öffnen und Schließen des Flügels gewährleistet.
Sowohl das Flügellagerteil 1 als auch das Rahmenlagerteil 3 haben eine winkelförmige Gestalt, wobei im Fall des Flügellagerteils 1 der eine Winkelschenkel durch die obere Deckplatte 6 und beim Rahmenlagerteil 3 der eine Winkelschenkel durch die untere Deck­ platte 7 gebildet ist. Die beiden Deckplatten sind, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, jeweils kürzer als die benachbarte Längskante des anderen Schenkels des betreffenden Lagerteils. Bei geschlosse­ nem Lager stehen die beiden Deckplatten unmittelbar übereinander, und sie bilden zusammen eine innen im Rahmen liegende, nach außen weisende Lagergehäusewand. Der Spalt zwischen den beiden Deck­ platten wird mittels eines streifenartigen Dichtelements abge­ dichtet, das an einer der beiden Stirnkanten eingesetzt wird, insbesondere an der oberen Stirnkante 9 der unteren Deckplatte 7. Diese obere Stirnkante 9 ist zur Bildung einer Haltenut für das streifenartige Dichtelement muldenartig geformt. Gegenüberliegend befindet sich eine schräg verlaufende untere Stirnkante 10 der oberen Deckplatte 6, die bei geschlossenem Lager fest an dem streifenartigen Dichtelement 8 angepreßt ist.
Der Kipphebel 2 besteht im wesentlichen aus dem Lagerschenkel 11 mit der Lagerbohrung 12 für die aus einem Zapfen bestehende erste Drehachse 4 und dem dazu rechtwinklig angeordneten plattenartigen Teil 13. Dessen, dem Rauminnern zugekehrte Fläche bildet eine Sichtfläche 14 des Schwingflügellagers. Links daneben befindet sich in eingebautem Zustand des Lagers die Sichtfläche 15 des Flü­ gellagerteils 1 und rechts davon die Sichtfläche 16 des Rahmenla­ gerteils 3.
Dabei befindet sich die Sichtfläche 15 am vorderen Endbereich 17 des Flügellagerteils und die Sichtfläche 16 am vorderen Endbe­ reich 18 des Rahmenlagerteils 3. Der plattenartige Teil 13 des Kipphebels 2 und die vorderen Endbereiche 17 und 18 des Flügel- bzw. des Rahmenlagerteils sind mittels Falz und Überschlag gegen­ einander abgedichtet, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Dadurch kann gegebenenfalls ins Lagerinnere eingetretene Außen­ luft am Schwingflügellager nicht ins Rauminnere austreten. Ein Wechsel in den Dichtflächen der Fälze und Überschläge zwischen dem Rahmenlagerteil und dem Kipphebel, etwa auf Höhe der ersten Drehachse 4, und zwischen dem Kipphebel und dem Flügellagerteil, etwa auf Höhe der zweiten Drehachse 5, gewährleisten trotz des seitlichen Übergreifens der drei hauptsächlichen Teile des Schwingflügellagers ein ungehindertes Drehen um die erste und nachfolgend oder gleichzeitig um die zweite Drehachse.
Das Rahmenlagerteil 3 besitzt einen von seinem oberen Ende 20 bis auf Höhe der ersten Drehachse 4 reichenden Falz 19. Er wird bei geschlossenem Flügel von einem ersten Überschlag 21 übergriffen, der sich an dem dem Rahmenlagerteil 3 zugeordneten Längsrand 22 des Kipphebels 2 befindet. Die Länge und Form des Überschlags 21 entsprechen denjenigen des Falzes 19. Außerdem ist der Überschlag 21, wie Fig. 3 zeigt, bündig mit der Sichtfläche 14. Am unteren Ende 23 des Kipphebels 2 befindet sich an dessen dem Rahmenla­ gerteil 3 zugeordneten Längsrand 22 ein den ersten Überschlag 21 seitlich überragender Überschlag 24. Sein unteres Ende folgt ebenso dem vorderen Endbereich 18 des Rahmenlagerteils 3, wie dies beim oberen Ende des ersten Überschlags 21 und dem Falz 19 der Fall ist.
Demnach reicht also dieser Überschlag 24 vom unteren Kipp­ hebelende 23 bis etwa zur Höhe der ersten Drehachse 4. Er hin­ tergreift bei geschlossenem Flügel einen Falz 25 am unteren Ende des Endbereichs 18 des Rahmenlagerteils 3. Um dies zu ermögli­ chen, ist es erforderlich, daß das Rahmenlagerteil 3 mit einer Ausnehmung 26 versehen ist, deren Form und Größe sowie Anordnung am Rahmenlagerteil 3 bezüglich der ersten Drehachse 4 von der Größe und Bewegungsbahn des Überschlags 24 abhängt. Weil letzerer gegenüber der Ebene des plattenartigen Teils 13 des Kipphebels 2 zurückversetzt ist, ist die Ausnehmung 26 an ihrem unteren Ende 27 treppenartig ausgeformt. Außerdem ist sie dort entsprechend dem Bewegungsradius des unteren Endes des Überschlags 24 bogenförmig geformt. Das der unteren Deckplatte 7 am Rahmenlagerteil 3 zugekehrte Ende 28 der Ausnehmung 26 bildet zugleich einen Anschlag für den Kipphebel 2. Er begrenzt dessen Aufklapp-Drehbewegung gegenüber dem Rahmenlagerteil 3 und er ar­ beitet mit dem unteren Ende 23 des Kipphebels 2 zusammen. Im üb­ rigen besitzt der Kipphebel an diesem unteren Ende 23 ebenso wie an seinem oberen Ende 29, und zwar am plattenartigen Teil 13, eine Aufnahmenut 30 bzw. 31 für ein streifenartiges, nicht gezeigtes Dichtelement, welches dem streifenartigen Dichtelement 8 am oberen Ende der unteren Deckplatte 7 entsprechen kann.
Der Kipphebel 2 besitzt an seinem, dem Flügellagerteil 1 zugeord­ neten Längsrand 32 einen von seinem unteren Ende 23 bis auf Höhe der zweiten Lagerachse 5 reichenden seitlich nach links (Fig. 2) abstehenden zweiten Überschlag 34, der ebenfalls bündig mit der Sichtfläche 14 abschließt. Er greift bei geschlossenem Lager in einen vom unteren Ende 35 bis auf Höhe der zweiten Drehachse 5 reichenden Falz 36 des Flügellagerteils 1 ein.
Des weiteren befindet sich am oberen Ende 29 des Kipphebels 2, und zwar an dessen dem Flügellagerteil 1 zugeordneten Längsrand 32, ein den zweiten Überschlag 34 seitlich überragender zweiter Überschlag 37. Er ist an einem abnehmbar am Kipphebel 2 gehal­ tenen Element 38 angeformt. Es wird in nicht näher gezeigter Wei­ se mit dem Kipphebel 2 verschraubt und besitzt zu diesem Zwecke eine Durchsteckbohrung 39 für eine in ein Gewinde des Kipphebels 2 einzudrehende Schraube. An seiner Unterseite befindet sich eine Mulde, die den als zweite Drehachse 5 dienenden Zapfen des Flü­ gellagerteils von oben übergreift, wobei dieser Zapfen anderer­ seits in der Lagermulde 40 des Kipphebels 2 ruht. Am Zapfen 5 ist eine Umfangsnut 41 vorgesehen, in welche tangential der Schaft der erwähnten Befestigungsschraube für das Element 38 eingreift und dadurch die axiale Sicherung des Kipphebels 2 auf der zweiten Lagerachse 5 bewirkt, ohne die Relativbewegung von Kipphebel und Flügellager­ teil zu behindern.
Der Überschlag 37 hintergreift einen Falz 42 am oberen Ende des Flügellagerteils 1. Er ist gegenüber dem Falz 36 seitlich nach links (Fig. 1) zurückgesetzt. In sehr vorteilhafter Weise liegen der Falz 19 und der Überschlag 24 einerseits sowie der Falz 36 und der Überschlag 37 andererseits bei geschlossenem Lager jeweils stirnseitig aneinander an, so daß auch an diesen Stellen eine Abdichtung erzielt wird.

Claims (9)

1. Abgedichtetes Schwingflügellager mit einem Rahmenlagerteil und einem Flügellagerteil sowie einem beide verbindenden Kipphebel, dessen eines Ende am Rahmenlagerteil und dessen anderes Ende am Flügellagerteil um eine erste und nachfolgend oder gleichzeitig um eine zweite Drehachse begrenzt drehbar gelagert sind, wobei das raumabgewandte Ende des Lager an seinem in Einbaulage unte­ ren Ende durch eine untere Deckplatte des Rahmenlagerteils und an seinem oberen Ende durch eine obere Deckplatte des Flügellager­ teils verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die dem Rauminnern zugekehrte Sichtfläche aufweisende plattenartige Teil (13) des Kipphebels (2) und die seitlich links und rechts daran anschließenden, ebenfalls je eine Sichtfläche (15 bzw. 16) tra­ genden vorderen Endbereiche (17 bzw. 18) des Flügel- (1) und des Rahmenlagerteils (3) jeweils mittels Falz (19, 25, 36, 42) und Überschlag (21, 24, 34, 37) aneinander anschließen, wobei ein Wechsel in den Dichtflächen der Fälze und Überschläge zwischen dem Rahmenlagerteil (3) und dem Kipphebel (2) etwa auf Höhe der ersten Drehachse (4) und zwischen dem Kipphebel (2) und dem Flü­ gellagerteil (1) etwa auf Höhe der zweiten Drehachse (5) vorgese­ hen sind.
2. Schwingflügellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenlagerteil (3) einen von seinem oberen Ende (20) bis auf Höhe der ersten Drehachse (4) reichenden Falz (19) und der Kipphebel (2) an seinem, dem Rahmenlagerteil (3) zugeordneten Längsrand (22) einen in den Falz (19) eingreifenden, seitlich ab­ stehenden ersten Überschlag (21) etwa gleicher Länge aufweisen.
3. Schwingflügellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende (23) des Kipphebels (2) an dessen, dem Rahmenlagerteil (3) zugeordneten Längsrand (22), ein den ersten Überschlag (21) seitlich überragender Überschlag (24) befindet, die vom unteren Kipphebelende (23) bis etwa zur Höhe der ersten Drehachse (4) reicht und einen Falz (25) am unteren Ende des Rah­ menlagerteils (3) hintergreift, des weiteren gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (26) im Rahmenlagerteil (3), deren unteres Ende (27) bogenförmig begrenzt und treppenartig geformt ist, wobei der Radius des Bogen dem Radius der Bewegungsbahn des unteren Endes (23) des Kipphebels (2) entspricht.
4. Schwingflügellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der unteren Deckplatte (7) zugekehrte Ende (28) der Aus­ nehmung (26) zugleich einen Anschlag für den Kipphebel bildet.
5. Schwingflügellager nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (2) an sei­ nem, dem Flügellagerteil (1) zugeordneten Längsrand (32), einen von seinem unteren Ende (23) bis auf Höhe der zweiten Lagerachse (5) reichenden, seitlich abstehenden zweiten Überschlag (34) auf­ weist, der in einen vom unteren Ende (35) bis auf Höhe der zwei­ ten Drehachse (5) reichenden Falz (36) des Flügellagerteils (1) eingreift.
6. Flügellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am oberen Ende (29) des Kipphebels (2) an dessen, dem Flü­ gellagerteil (1) zugeordneten Längsrand (32), ein den zweiten Überschlag (34) seitlich überragender zweiter Überschlag (37) be­ findet, der einen Falz (42) am oberen Ende des Flügellagerteils (1) hintergreift, welcher gegenüber dem Falz (36) des Flügel­ lagerteils (1) seitlich zurückgesetzt ist.
7. Schwingflügellager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Überschlag (37) an einem abnehmbar am Kipp­ hebel oder der zweiten Drehachse gehaltenen Element (38) befin­ det.
8. Schwingflügellager nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein streifenartiges Dichtelement am oberen (29) und unteren stirnseitigen Ende (23) des plattenar­ tigen Teils (13) des Kipphebels (2).
9. Schwingflügellager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einander zugekehrten Stirnkanten (9, 10) der oberen (6) und unteren Deckplatte (7) ein an einer der Deckplat­ ten befestigtes streifenartiges Dichtelement (8) geschaltet ist.
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