DE3922995A1 - Torblatt-scharnier - Google Patents

Torblatt-scharnier

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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Torblatt-Scharnier für die verschwenkbare Verbindung von in Torblatt- Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Paneelen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Tore der hier in Rede stehenden Art sind hinsichtlich der Ausbildung der jeweils benachbarten Längskanten der aufeinanderfolgenden Paneele derart geformt, daß eine Eingriffsmöglichkeit von Fingern der an dem Torblatt direkt angreifenden Hand im Zuge der dadurch ausgelösten Torblattbewegung keine Möglichkeit finden, in einen Spalt zwischen die aufeinanderfolgenden Paneele hinein­ zugeraten, der sich im Zuge der Torblattbewegung insbe­ sondere in die Schließstellung derart verengt, daß eine Quetschgefahr für die Finger besteht. Eine solche Stirnseitenausbildung aufeinanderfolgender Paneele ist aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich und im deutschen Gebrauchsmuster 87 10 951.4 entnehmbar.
Bei Verwendung herkömmlicher, einfacher Scharnier, deren Scharnierlappen in der Oberfläche der Paneele verlaufen und gegebenenfalls noch parallel abragend ausgerichtet sind, ergeben sich je nach Verschwenkwinkel mehr oder weniger große Winkelräume, in welche man bei Angriff an der Innenfläche des Garagentores mit den Fingern hineingeraten kann, so daß die Klemmschutz­ wirkung im Fugenbereich zwischen zwei aufeinanderfolgen­ den Paneelen insoweit durch eine solche herkömmliche Scharnierausbildung in der allgemeinen Schutzwirkung beeinträchtigt wird. Hier ist also der Fall angesprochen, daß man einen Finger etwa in Richtung der Schwenkachse zwischen die Scharnierlappen bzw. einen der Scharnier­ lappen und das Torblatt führt. Bei dem Torblatt selbst kann es sich um überkopf bewegbares Tor, ein seitliches verschiebbares Tor oder dergleichen handeln, jedes Tor also, bei welchem in der Torblatt-Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend aneinander angelenkte Paneele oder dergleichen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch den Scharnierbereich von aufeinanderfolgend aneinander angelenkten Paneelen von Torblättern der in Rede stehen­ den Art so auszubilden, daß eine Fingerquetschgefahr ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einem Torblatt-Scharnier mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die Verbindung zwischen den Scharnierlappen durch einen bügelförmigen Scharnier­ steg gebildet, der im Schließzustand des Torblattes bzw. bei in einer Ebene ausgerichteten benachbarten Paneelen zwischen sich und dem Torblatt bzw. dem An­ schlagbereich eines oder beider Scharnierlappen soviel Platz frei läßt, daß ein Finger in diesen Freiraum eingreifen kann, ohne einer Quetschungsgefahr zu unter­ liegen. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Maßgabe eines Abstandes von etwa 20 mm verstehen.
Dabei ist der Scharniersteg in besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung an dem einen seiner Enden über einen Lagerbock verschwenkbar mit dem einen Schar­ nierlappen verbunden und mit seinem anderen Ende fest an dem anderen Scharnierlappen angeordnet, letzteres insbesondere in einstückiger Ausbildung. Der Scharnier­ steg kann rundbogenförmig ausgebildet sein, bevorzugt wird eine U-Form verwendet, wobei der eine Schenkel an seinem dem U-Mittelbereich abgewandten Ende in einer Lagerstelle ausläuft, die in den Lagerbock ein­ greift. Die Ausbildung und Formgebung der Scharnierlappen richtet sich weitgehend nach der Anbringungsart, so kann ein Scharnierlappen mit seinem Anschlagbereich auf den anderen Scharnierlappen zu gerichtet oder von diesen abgewendet verlaufen.
Die Verbindung zwischen den Scharnierlappen und den jeweiligen Paneelen kann in einfachster Weise derart erfolgen, daß die Scharnierlappen an der innenseitigen Oberfläche der Paneele anliegen, sie können aber auch eingelassen sein oder aber sich im Inneren der Paneele befinden. Wenn im Folgenden von einer Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angriffsflächen etwa in einer Ebene gesprochen wird, dann ist dies als Zuordnung der Scharnierlappen beispielsweise bei geschlossenen Torblatt zu verstehen.
Die hier in Rede stehenden, aus aneinander angelenkten Paneelen bestehenden Torblätter bedürfen im Zuge ihrer Bewegung der Führung, was grundsätzlich mit Hilfe von Rollen geschieht, die in entsprechende, Gebäude festgehaltene Führungsschienen eingreifen.
Soweit solche Führungsschienen im Zugriffsbereich bedienender Personen verlaufen, ist auch dieser Bereich gegen klemmenden Fingereingriff zu sichern. Dies ist insbesondere bei sogenannten Deckenglieder­ toren der Fall, deren Torblattführungsschienen sich unter anderem beidseitig der mit dem Torblatt zu verschließenden Öffnung erstrecken. Ähnliches gilt für Hubtore und Rolltore. Es werden daher in bevorzug­ ter Ausführungsform die im Seitenkantenbereich des Torblattes angeordneten Scharniere zugleich als Halterung für die Rollen verwendet und zwar derart, daß ein Eingriff zwischen den Rollenhalterungen und dem Torblatt bzw. dem Scharnier verhindert ist, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach­ stehend noch näher erläutert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonderes Bezug genommen wird und deren nach­ stehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Draufsicht und Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel in Anwendung auf die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paneelen eines Deckengliedertores;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch im bogenförmigen Übergangs­ bereich zweier Paneele zwischen der Schließstellung des Torblattes und der deckenparallelen Öffnungslage des Torblattes unter maximaler Verschwenkung zwischen den beiden abstandsweise dargestellten Paneelen;
Fig. 4 bis 6 eine den Fig. 1 bis 3 entspre­ chende Darstellung eines Scharnierbe­ reiches für im Seitenrandbereich des Torblattes anzuordnende Schar­ niere mit Halterung der Führungsrol­ len.
Das Scharnier nach dem Ausführungsbeispiel ist insgesamt mit 1 bezeichnet und verbindet die nur hinsichtlich des Scharnierbereiches wiedergegebenen, im Zuge der Torblattbewegung aufeinanderfolgenden Paneele 2 und 3, von denen zur Bildung des gesamten Torblattes eine Vielzahl aufeinanderfolgend angeordnet und mit dem dargestellten Scharnier 1 verbunden sind. Von diesen Scharnieren sind in Längsrichtung der Paneele, d.h. senkrecht zur Torblattbewegungsrichtung gesehen, mehrere, beispielsweise drei oder vier, gleichmäßig verteilt angeordnet. Solche Deckenglieder-Torblätter und deren Führung zwischen der Schließlage und der Öffnungslage über einen bogenförmigen Führungsschienenabschnitt hinweg sind bekannt. Es wird in diesem Zusammenhang auf Fig. 1 des deutschen Gebrauchsmusters 87 10 951.4 verwiesen, dessen Gegenstand ein fingergeschütztes Torblatt umfaßt, wie es das vorliegende Ausführungsbei­ spiel wiedergibt.
Die Fig. 1 und 2 geben den Verbindungsbereich zwischen zwei Paneelen 2 und 3 wieder, wenn sich diese in einer gemeinsamen Torblattebene befinden. Dies ist im Torblatt- Schließzustand und insoweit auch im Torblatt-Öffnungszu­ stand der Fall, wenn sich das gesamte Torblatt unterhalb der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden Gebäudes oder dergleichen befindet. In dieser Ausrichtung bilden die jeweils benachbarten Paneele - hier darge­ stellt die Paneelabschnitte 2 und 3 - jeweils einen bogenförmigen Spaltbereich 4 zwischen sich, der von den in dieser Ausrichtung einander gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Stirnseitenabschnitten 5 und 6 begrenzt wird. Dabei ist der eine - im dargestellten Ausführungsbeispiel ober - Stirnseitenwandabschnitt 5 in das Innere des zugehörigen Paneel 2 vorgewölbt, während der Stirnseitenabschnitt 6 des anderen - im Beispiel unteren - Paneels 3 auf das Nachbarpaneel 2 hin vorgewölbt ist. Der dabei zwischen den Stirnseiten­ wandabschnitten 5 und 6 verbleibende Spaltbereich 4 muß über seinen in Deckenrichtung der Paneele gesehenen Verlauf nicht gleichbleibend breit sein. Auch können die Konturen der Seitenwandabschnitte 5 und 6 mehr oder weniger die Gestalt eines Polygons aufweisen. Wichtig ist nur, daß der Spaltbereich 4 in jedem durch den Betrieb bedingten Verschwenkzustand zwischen den Paneelen 2 und 3 so schmal bleibt, daß ein Fingereingriff verhindert wird. Im Spaltbereich der Torblattaußenseite, d.h. in Fig. 2 nach links gerichtet, ist zwischen den Außenwandungen der Paneele 2 und 3 eine Fuge frei­ gelassen, die in den Spaltbereich 4 übergeht. Diese Fuge simuliert eine Sicke, wie sie in nicht dargestellter Weise im Bereich der Paneele vorgesehen sind. Die in Fig. 2 wiedergegebenen Konturen der Paneele gehören jeweils zu Wandungsausbildungen, die sich über die gesamte Länge der Paneele, d.h. die gesamte Torblatt­ breite senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes in dieser Konturenform gleichmäßig erstrecken.
Die kreisbogenförmigen Konturen der Stirnseitenwandungs­ abschnitte 5 und 6 verlaufen im vorliegenden Ausführungs­ beispiel etwa als Kreisbögen um die Schwenkachse 7 des die beiden Paneele 2 und 3 miteinander verschwenkbar verbindenden Scharniers 1. Um die Scharnierachse 7 ist der eine Scharnierteil 8, 9 gegenüber dem anderen Scharnierteil 10, das mit einem Lagerbock 11 versehen ist, verschwenkbar verbunden. Das Scharnierteil 10 ist als normaler Scharnierlappen ausgebildet, während das andere Scharnierteil 8 und 9 aus einem etwa U-förmi­ gen Scharniersteg und einem sich an dessen der Schwenk­ achse 7 abgewandten Ende befindlichen Anschlagbereiches, der hier als Scharnierlappen 9 bezeichnet ist, weil er sich wie bei einem herkömmlichen Scharnier in der gezeigten Verschwenkstellung mit dem Scharnierlappen 10 in einer Ebene 23 erstreckt, die durch die Torblatt­ innenflächen der Paneele 2 und 3 beschrieben ist. Das dargestellte Scharnier 1 liegt mit seinen Scharnier­ lappen 9 und 10 bzw. dessen Anschlagbereich 15 an den Innentorblattflächen der Paneele 2 bzw. 3 an, so daß die Scharnierlappen-Paneel-Anlageflächen 17 und 18 dieser Scharnierlappen 9 und 10 sich bei geschlos­ senem Torblatt in der Ebene 23 erstrecken. Mit 16 ist eine gestrichelt wiedergegebene andere Ausführung des den Lagerbock 11 aufweisenden Scharnierlappens 10 wiedergegeben, dergestalt, also, daß der Anschlag­ bereich nicht wie mit 15 angegeben auf den Scharnierlap­ pen 9 zugerichtet, sondern von diesem abstrebend ausge­ bildet ist.
Der U-förmige Scharniersteg 8 weist einen von seinem U-Mittelbereich 12 abstrebenden ersten Schenkel 13 auf, der etwa senkrecht auf den Scharnierlappen 9 zu gerichtet in diesem einstückig ausläuft. Der zweite von dem Mittelbereich 12 abstrebende Schenkel 14 ist an seinem Ende als Lagerteil ausgebildet, das in den Lagerbock 11 eingreift. Dabei kann die Scharnierachse 7 durch einen Bolzen gebildet sein, der entsprechende Lagerbohrungen in dem Lagerbock und dem freien Ende des Schenkels 14 durchgreift.
Der U-förmige Scharniersteg 8 übergreift einen Freiraum 19, der sich zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 sowie zwischen dem U-Mittelbereich 12 und dem An­ schlagbereich 15 des Scharnierlappens 10 erstreckt. Wie das vorliegende Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ist der Abstand zwischen den Schenkeln 13 und 14 von der Formgebung der Paneele bzw. der Torblattkonstruktion abhängig. Der Abstand zwischen dem U-Mittelbereich 12 des Scharniersteges 8 und dem Anschlagbereich 15 des Scharnierlappens 10 ist so bemessen, daß ein Finger eines Erwachsenen quetschfrei darin Platz findet. Im vorliegenden Fall ist dieser Abstand mit 20 mm angegeben, er kann aber auch etwas kleiner und insbeson­ dere auch größer sein. Des weiteren kann bei Ausbildung des Scharnierlappens derart, wie bei 16 gestrichelt angedeutet, oder bei Einbettung der Scharnierlappen in die Paneele dieser Abstand sich zwischen der Ebene 23 und dem U-Mittelbereich 12 des Scharniersteges 8 erstrecken, so daß die Schenkellänge des Scharnier­ steges 8 gegebenenfalls entsprechend herabgesetzt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Scharnierbereich der beiden Abschnitte der Paneele 2 und 3 in verschwenktem Zustand, so wie er beim Ubergang des Torblattes von der Schließlage in die Öffnungslage und umgekehrt auftreten kann. Zunächst wird aus dieser Figur deutlich, daß der Bereich zwischen den Stirnseiten der benachbarten Paneele keine Eingriffsmöglichkeit für einen Finger frei gibt. Dagegen ist der von dem Scharnier übergriffene Raum bewußt so groß gemacht, daß darin ein Finger Platz findet, und zwar auch dann noch, wenn sich das Torblatt wieder in eine gestreckte Lage begibt, wie dies Fig. 2 zeigt. Es bleibt immer der ausreichende Freiraum 19, um einen Finger quetschfrei aufzunehmen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich der bogenförmige Spaltbereich 4 von der Torblattaußenseite bzw. der dortigen sickenförmigen Ausnehmung aus gesehen bis fast über die gesamte Dicke der Paneele erstreckt. Lediglich in einem Spaltabschnitt 20, der der Torblatt­ innenfläche benachbart ist und der in den Freiraum 19 mündet, sind die einander zugewandten Stirnseitenwände der Paneele 2 und 3 geradlinig verlaufend ausgebildet, wie dies die Konturen 21 und 22 (Fig. 3) erkennen lassen. Die Konturen 21 und 22 der beiden Paneele verlaufen zueinander parallel und senkrecht zur Ebene 23 bzw. den Breitflächen der Paneele 2 und 3. Die durch die Konturen 21 und 22 in den Figuren wiedergege­ benen Stirnseitenwandabschnitte schließen sich demnach an diejenigen an, deren Konturen 5 bzw. 6 kreisbogenför­ mig verlaufen. Dabei sind die Abmessungen derart getrof­ fen, daß sich die Stirnseitenwandungen im Bereich der Konturen 21 und 22 beim Übergang in die Ebene Torblattausrichtung der Paneele 2 und 3 näher kommen als im Bereich der Konturabschnitte 5 und 6. Aus der Zeichnung sind dieser Verhältnisse deutlich sichtbar. Die beiden mit dem Scharnier verbundenen Paneele können also gegeneinander verschwenken, ohne daß sich über den Schwenkbeweg hinweg ein reibender Angriff der Stirnflächen aneinander ergibt. Lediglich im letzten Endwinkelbereich zur geraden Ausrichtung in die Ebene 23 hinein nähern sich die Stirnseitenwände im Bereich der Konturen 21 und 22, sie können sich in diesem Bereich sogar dichtend berühren, zumindest aber der Aufnahme einer Dichtung dienen, die dann entsprechend wenig reibbeansprucht ist. Auf diese Weise erhält man eine gute Abdichtung des in der Schließlage befind­ lichen Torblattes im Sinne einer guten Temperatur­ und Schalldämmung.
Wenn vorstehend von einem "bogenförmigen" Scharniersteg die Rede ist, so sind hierunter auch ein oder beidseitig C-Ausformungen zwischen den Enden der Stege und dem Mittelbereich zu verstehen. Es kommt nur darauf an, daß der Freiraum 19 von einem Finger in jedem Verschwenk­ zustand des Scharniers während des Torbetriebes quetsch­ frei durchgriffen werden kann. Andererseits kommt es darauf an, das Einführen der Hand unter den Scharnier­ steg bei größtem Verschwenkwinkel zwischen den Paneelen zu verhindern, was ebenfalls durch die Bemessung des Raumes 19 und auch des Abstandes zwischen den Schenkeln des Scharniersteges erreicht werden kann.
ln den Fig. 4 bis 6 ist ein Scharnier 1 entsprechend der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 dargestellt, daß zusätzlich für die Halterung einer Führungsrolle ausgebildet ist, wie sie - und darauf bezieht sich das vorliegende Ausführungsbeispiel - für die Bewegung eines Deckengliedertorblattes erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist an den Scharnierlappen 10 in Form eines einteiligen Gußstückes eine Wange 24 ausgeformt, die sich senkrecht zur Torblattebene bzw. der Scharnier­ lappen-Paneel-Anlagefläche 18 dieses Scharnierlappens erstreckt. An dieser Wange 24 ist ein Rollenhalter 25 festgelegt, an dem in üblicher Weise eine in die nicht dargestellte Führungsschiene eingreifende Führungs­ rolle 26 drehgelagert gehalten ist. Die Verbindung zwischen der Wange 24 und dem Rollenhalter 25 geschieht über eine insgesamt mit 30 bezeichnete Langloch-Schraub­ verbindung, die eine Einstellung des Rollenhalters 25 und damit der Führungsrolle 26 in unterschiedlichen Entfernungen zur Torblattebene 31 gestattet, d.h. die Langlochführung der Verbindung 30 ist etwa senkrecht zur Torblattebene 31 gerichtet.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes gesehen kann sich ein je nach Einstellung des Rollenhalters 25 mehr oder weniger breiter Öffnungsraum ergeben, den man als Fingereingriffs-Scherspaltbereich 28 bezeich­ nen kann. Um die gegen Quetschgefahr von Fingern gerich­ teten Sicherheitsmaßnahmen auch in diesem Bereich zu vervollständigen, ist die Wange 24 mit einem Abdeck­ bereich 27 versehen, der sich zwischen dem Rollenhalter 25 und der Seitenkante 29 des Torblattes erstreckt, und zwar derart, daß er den Eingriffs- bzw. Scherspaltbe­ reich 28 abdeckt. Damit wird verhindert, daß ein Finger - sei es von der Führungsrolle 26 her gesehen oder aber vom Torblatt, beispielsweise durch den Freiraum 19 des Scharniers 1 - in eine Lage geraten kann, in der eine Quetschgefahr besteht. Der Abdeckbereich 27 erstreckt sich gemäß Ausführungsbeispiel von der Wange 24 des Scharnierlappens 10 bis in den Bereich des benachbarten Torblattes bzw. des anderen Scharnier­ lappens 9, wie dies die Fig. 4 bis 6 deutlich erkennen lassen.
Aus diesen Figuren ist weiterhin ersichtlich, daß im Spaltbereich 4 zwischen den Stirnseitenabschnitten 5 und 6 in dem Überdeckungsbereich 32, der bei dem Deckengliedertor in der Schließlage bzw. in der völligen Öffnungslage eingenommen wird, eine Dichtung 33 in Form einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes in Längsrichtung der Paneele 2 und 3 er­ streckenden Dichtungsleiste vorgesehen ist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer im Stirnseiten­ abschnitt 6 des in Schließstellung unteren Paneeles gelegenen, entsprechend verlaufenden Dichtungs-Aufnahme­ nut 34 eingesetzt ist. Damit wird erreicht, daß die durch den dichtenden Angriff der Dichtung 33 an dem anderen, gegenüberliegenden Stirnseitenabschnitt 5 bedingte Reibung nur über einen relativ kleinen Endver­ schwenkwinkelbereich zwischen den Paneelen 2 und 3 auftritt.
Die Wange 24 ist mit ihrem einstückig daran angeformten Abdeckbereich 27, der sich zwischen der Seitenkante 29 des Torblattes und dem Rollenhalter 25 hinein er­ streckt, einstückig an dem Scharnierlappen 10 ausgebil­ det. Es ist auch denkbar, eine derartige Ausbildung in bezug auf den Scharnierlappen 9 vorzusehen. Die Wange 24 ist gegenüber dem Scharnierlappen 10 durch eine Rippe abgestützt.
Der Abdeckbereich 27 erfüllt in besonders bevorzugter Ausführung und wie in den Zeichnungen dargestellt noch eine weitere Aufgabe, er verhindert nämlich, daß der Lagerbolzen der Rolle 26, der an dem Rollenhal­ ter 25 in einer Gleitlagerung mit axialem Spiel zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Führungsschie­ nenverlauf angeordnet ist, sich axial in Richtung auf das Torblatt so weit verschieben kann, daß bei abgewinkeltem Verlauf der beiden Paneele 2 und 3 zueinander (Fig. 6) dieser Lagerbolzen in den Schwenk­ bereich des jeweils abgewinkelten Paneels - hier Paneel 2 - gelangen kann. Zu einer solchen axialen Versetzbegrenzung bedarf es also keiner besonderen Maßnahme im Rahmen des Lagerbolzens bzw. der Gleitlager­ ung selbst.

Claims (22)

1. Torblatt-Scharnier für die verschwenkbare Verbin­ dung von in Torblatt-Bewegungsrichtung aufeinanderfolgen­ den Paneelen, insbesondere solcher, bei denen in jeder Verschwenkstellung eine den Eingriff von Fingern ermög­ lichende Spaltbildung verhindert ist, vorzugsweise derart, daß die z.B. im Torblattschließzustand einander zugewandten Stirnseiten zweier benachbarter Paneele in Scharnierachsrichtung gesehen wenigstens bereichsweise eine etwa kreisbogenförmige oder polygonale Kontur aufweisen, bevorzugt mit ihren Kreisbogenmittelpunkten oder Polygonzugbrennpunkten etwa auf der Scharnierachse gelegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (9, 10) mittels eines bügelförmi­ gen Scharniersteges (8) miteinander verschwenkbar (7) verbunden sind, der bei Ausrichtung der Scharnierlap­ pen-Paneel-Angriffsflächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) einen Freiraum (19) übergreift, der vom Mittelbereich (12) des Scharniersteges (8) aus auf die Ebene (23) gesehen wenigstens etwa 20 mm tief ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniersteg (8) an dem einen seiner Enden über einen Lagerbock (11) verschwenkbar mit dem einen Scharnierlappen (10) in Verbindung steht und mit seinem anderen Ende fest an dem anderen Scharnierlappen (9) angeordnet, bevorzugt einstückig mit diesem verbunden, ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniersteg (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (14) an seinem dem U-Mittelbe­ reich (12) abgewandten Ende in einer Lagerstelle aus­ läuft, die in den Lagerbock (11) eingreift, der an dem angrenzenden Scharnierlappen (10) ausgebildet ist, während das dem U-Mittelbereich (12) abgewandte Ende des anderen Schenkels (13) etwa senkrecht auf den anderen Scharnierlappen (9) zu gerichtet in diesem einstückig ausläuft.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angriffs­ flächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) der den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seinem Anschlagbereich (15) auf den anderen Scharnier­ lappen (9) zustrebend ausgebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angriffs­ flächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) der den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seinem Anschlagbereich (16) von dem anderen Scharnier­ lappen (9) abstrebend ausgebildet ist.
6. Scharnier für die Verbindung der aufeinanderfol­ genden Paneele in deren Torblatt-Seitenkantenbereichen, insbesondere bei einem Deckengliedertorblatt, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Scharnierlappen (9, 10) eine Wange (24) für die Aufnahme bzw. Festlegung eines Rollenhalters (25) einer in eine Führungsschiene einzusetzenden Führungsrolle (26) vorgesehen - insbesondere einstückig damit ausgeformt - ist, die sich in Scharnierachsrichtung gesehen zwischen dem Scharnier (1) und dem Rollenhalter (25) erstreckt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (24) einen Abdeckbereich (27) aufweist, der einen möglichen Fingereingriffs-Scherspaltbereich (28) zwischen dem Rollenhalter (25) und dem Torblatt bzw. dem Scharnier (1) in jeder Verschwenklage zwischen den angrenzenden Paneelen (2, 3) etwa senkrecht zur Torblattebene (23) abragend übergreift und mit einem geringen Abstand von der Seitenkante (29) des Torblattes verläuft.
8. Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (24) an dem in Schließbewegungsrichtung des Torblattes jeweils vorgeordneten (10) der beiden Scharnierlappen (9, 10) vorgesehen ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (25) über eine senkrecht zur Torblattebene (23) gerichtet geführte Langloch-Schraub­ verbindung (30) an die Wange (24) angeschlossen ist.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniersteg (8) und die Scharnierlappen (9, 10) sowie gegebenenfalls die Wange (24) und/oder der Rollenhalter (25) aus Zinkdruckguß bestehen.
11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (7) in der Ebene (23) der in dieser ausgerichteten Scharnierlappen-Paneel-Anlageflä­ chen (17, 18), bevorzugt von dieser Ebene (23) in Richtung auf den U-Mittelbereich (12) des Scharniersteges (8) beabstandet, angeordnet ist.
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (7) in Richtung auf den U-Mittel­ bereich (12) des Scharniersteges (8) im Rahmen des Lagerbocks (11) von der dem U-Mittelbereich (12) zuge­ wandten Oberfläche des den Lagerbock (11) tragenden Scharnierlappens (10) beabstandet verlaufend angeordnet ist.
13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Schließzustand des Torblattes zwischen je einem Paar aufeinanderfolgender, mittels der Schar­ niere (1) aneinander angelenkter Paneele (2, 3) gebilde­ ten Spaltbereich (4) ein Spaltabschnitt (20) ausgebildet ist, in welchem die den Spaltbereich (4) begrenzenden Stirnseiten dieser Paneele (2, 3) unter Unterbrechung des Spaltraumes (4) aneinander angreifen.
14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten der beiden Paneele (2, 3) in diesem Spaltabschnitt (20) eine in Scharnierachsrichtung durchgehende Flächenerstreckung aufweisen.
15. Scharnier nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten der beiden in der Schließstellung des Torblattes befindlichen Paneele (2, 3) in diesem Spaltabschnitt (20) in Schar­ nierachsrichtung auf eine der Seitenkanten (29) des Torblattes bzw. auf das senkrecht zur Scharnierachse (7) geführte Schnittbild gesehen geradlinige, parallel zueinander verlaufende Konturen (21, 22) aufweisen.
16. Scharnier nach einem der Ansprüche 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen (21, 22) etwa senkrecht zur Ebene (23) des im Schließzustand befindlichen Torblattes verlaufend ausgebildet sind.
17. Scharnier nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltabschnitt (20) im Nachbarbereich des mit dem Scharniersteg (8) fest verbundenen Scharnierlap­ pens (9) in den Freiraum (19) unter dem Scharniersteg (8) mündenden, über die Paneellänge durchgehend gleich­ bleibend ausgebildeten Spaltbereich (4) zwischen den mit dem Scharnier jeweils verbundenen Paneelen (2, 3) ausgebildet ist.
18. Scharnier nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Konturen (21, 22) im Spaltabschnitt (20) etwa senkrecht zur Ebene (23) des geschlossenen Torblattes verlaufen.
19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Spaltbereich (4) nahe des sich bei Übergang in den Schließzustand des Torblattes übergebenden Überdeckungsbereichs (32) der Stirnseitenabschnitte (5, 6) eine in den Spaltbereich (4) vorstehende Dichtung (33) angeordnet ist.
20. Scharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (33) als sich in senkrecht zur Torblatt­ bewegungsrichtung über die Paneellänge hinweg erstrecken­ de Dichtleiste ausgebildet ist, die in einer Nut (34) gehalten ist, welche in einer der Stirnseitenabschnitte (5, 6) ausgebildet ist.
21. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (9, 10) von außen her auf die Innenseitenflächen (31) der zu verbindenden Paneele (2, 3) aufgesetzt sind und mit den ein- oder doppelwandig ausgebildeten Paneelen (2, 3) verschraubt sind.
22. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abdeckbereich (27) von der Innenseitenfläche (31) des Torblattes fortstrebend bis in den Bereich der der Seitenkante (29) des Torblattes zugewandten Stirnseite des Lagerbolzens der Führungsrolle (26) auch dann erstreckt, wenn die Drehachse des Lagerbolzens in ihrer weitest möglichen Entfernung von der Innensei­ tenfläche (31) des Torblattes eingestellt ist.
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