DE3403698A1 - Dichtungsanordnung bei schwing- und drehfluegelfenstern - Google Patents

Dichtungsanordnung bei schwing- und drehfluegelfenstern

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Description

V. KANN RASMUSSEN HOLDING A/S, 2860 S0borg, Dänemark Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern von der Art, bei der der Fensterrahmen und der Flügelrahmen des Fensters jeweils Anschlagflächenteile aufweisen, die auf der einen Seite der Schwenk- oder Drehachse in die entgegengesetzte Richtung gekehrt sind als auf der anderen Seite dieser Achse und wobei wenigstens die eine der .Anschlagflächen mit einer Dichtung zur Verbesserung der Dichtigkeit des Fensters in dessen Verschlussstellung versehen ist. Eine derartige Dichtungsanordnung ist beispielsweise aus der Beschreibung zum dänischen Patent Nr. 92.45$ bekannt geworden, woraus hervorgeht, dass bei Fenstern des hier beschriebenen Typs (d.h. bei denen der Flügelrahmen um eine waagerechte oder lotrechte Achse schwenkbar ist, die zwischen, üblicherweise annähernd in der Mitte zwischen den parallel zur Achse verlaufenden Rahmenteilen liegt) ein besonderes Dichtungsproblem zwischen Fenster- und Flügelrahmen im Bereich um die Achse auftritt, wo sich zwei Fugen kreuzen, und zwar einerseits die in Längsrichtung, verlaufende Fuge zwischen den zusammengehörenden Fensterrahmen- und Flügelrahmenteilen und andererseits die Querfuge zwischen den einander zugekehrten Enden der-Anschlagleisten am Fensterrahmen bzw. am Flügelrahmen. Die Patentschrift gibt eine Lösung an, nach der eine rinnenförmige Dichtung Anwendung findet, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil mit der einen seiner Längskantenpartien zwischen das Flügelrahmenteil und dessen Anschlagleiste eingreift und mit der anderen seiner Längskantenpartien dichtend gegen den Fensterrahmen anliegt, wenn das Fenster geschlossen ist, während es sich beim anderen Dichtungsteil umgekehrt verhält. Gleichzeitig überdeckt die Dichtung die erwähnte Querfuge, und zwar entweder dadurch, dass ihre beiden
Teile in der Verschluss.stellung an dieser Fuge einander überlappen, oder dadurch, dass die betreffenden Teile ir.it ihren jeweiligen Stirnseiten dicht aneinander anliegen, wenn das Fenster geschlossen ist. Es muss'jedoch als Kachteil angesehen werden, dass die Dichtung notwendigerweise aus zwei separaten Teilen bestehen muss, weil sie auf der einen und der anderen Seite des Achsenbereiches am stationären Fensterrahmen bzw. am beweglichen Flügelrahmen befestigt sein muss.
Die Fig. 4 in der Beschreibung zum dänischen Patent Nr. 94·431 veranschaulicht einen zweiten Verschlag zur Lösung des speziellen Dichtungsproblems bei Schwing- und Drehflügelfenstern, und zwar durch Anwendung einer elastischen, im Querschnitt T-förmigen Dichtung, deren Querbalken durchgehend ist, während der Steg im Achsenbereich des Fensters geteilt und auf den entgegengesetzten Seiten desselben am Fensterrahmenteil bzw. am Flügelrahmenteil befestigt ist. Eine primäre. Voraussetzung für die Verwirklichung dieses Vorschlags ist, dass die Schwenk- oder Drehachse des Fensters durch den Querbalken der T-Dichtung verläuft oder jedenfalls sehr dicht daran entlang verläuft, da dieser Querbalken sonst bei maximaler Schwenkung oder Drehung des Fitigelrahmens im Fensterrahmen entweder sehr stark gestreckt oder gestaucht werden muss. Eine derartige Lage der Achse kann jedoch Nachteile in anderen Hinsichten mit sich führen, insbesondere dann, wenn das Fenster mit aussenseitigen Deckschienen versehen werden soll, die einander bei geschlossenem Fenster im Bereich der Achse nach Möglichkeit überlappen sollen. Selbst bei der angegebenen Lage der Achse in bezug auf den Querbalken der Dichtung erfährt dieser jedoch beim Offnen des Fensters eine sehr starke Biegungsverfortung, wodurch die Lebensdauer der Dichtung kürzer als erwünscht werden kann.
Vor diesem Vorschlag als Hintergrund löst die Erfindung die Aufgabe, eine Dichtungsanordnung wie die voranstehend beschriebene anzugeben, welche eine durchgehen-
de Dichtung umfasst, die beim Schwenken oder Drehen des Flügelrahmens keine Verformung erfährt und die folglich auch nicht durch derartige Verformungen beschädigt werden kann.
Das besondere Merkmal der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung besteht darin, dass die genannten Anschlagflächenteile an-jedem der zur Schwenk- oder Drehachse' rechtwinklig verlaufenden Fensterrahmen- bzw. Flügelrahmenteile gleichmässig ineinander übergehen durch eine hauptsächlich wie eine Wendelfläche ausgebildete Anschlagflächenpartie, deren Mitte - dargestellt durch die Stelle, an der die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche rechtwinklig zur Fensterebene verläuft - wenigstens annähernd in einer zum Fenster rechtwinklig verlaufenden Ebene liegt, die die Schwenk- oder Drehachse enthält.
In diesem Fall werden, keine besonderen Ansprüche an die Lage der Schwenk- oder Drehachse gestellt, die folglich - auf an sich gewöhnliche Weise - in geeignetem Abstand von der Fensterebene und entweder aussen oder innen in bezug auf diese liegen kann. Es werden auch keine besonderen Ansprüche an die Festigkeit und Flexibilität der Dichtung oder der Dichtungen gestellt, weil diese nach der Montage keine Formänderung erfahren, wenn man davon absieht, dass sie beim Anziehen des Flügelrahmens in die Verschlussstellung ggf. ein wenig zusammengedrückt werden. Finden gewöhnliche Dichtungsstreifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material und beispielsweise mit einem mehr oder weniger rechteckigen Querschnitt Anwendung, brauchen diese nur bei der Montage eine derartige (permanente) Verformung durch Verdrehen vertragen zu können, dass sie der betreffenden Anschlagfläche am Fensterrahmenoder Flügelrahmenteil folgen, aber dies bereitet in der Praxis keinerlei Schwierigkeiten, es sei denn, die wendelflächenförmige Anschlagflächenpartie ist in bezug auf den Verdrehungswinkel so kurz, dass die Verdrehung der Dichtung pro Längeneinheit den zulässigen Wert übersteigt. Dagegen kann die betreffende Anschlagflächenpartie belie-
big lang oder der Verdrehungswinkel geeignet klein gehalten werden, beispielsweise 90 oder weniger, so dass sich die Verdrehung der Dichtung pro Längeneinheit mühelos auf einer völlig unschädlichen Grosse halten lässt, und schliesslich kann, falls erwünscht, die Dichtung bereits mit der richtigen Form hergestellt werden, so dass sie von Anfang an genau zur Anschlagfläche passt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die mittleren Partien von zwei zusammengehörigen Fensterrahmen- und Flügelrahmenteilen eines Schwingflügelfensters von dessen Aussenseite her gesehen,
Fig. 2, 3 und 4 Querschnitte entlang der Linien H-II, III-III und IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der beiden auseinandergeschwenkten Fensterrahmen- und Flügelrahmenteilpartien und '
Fig. 6 einen demjenigen nach Fig. 2 ähnlichen Querschnitt, aber mit einem Gesamt-Verdrehungswinkel von etwa 90° an Stelle von dem in den Fig. 1-5 vorausgesetzten Winkel von 100°.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den Fensterrahmen und 2 den Fitigelrahmen des Fensters, der im Fensterrahmen mit Hilfe nicht eingezeichneter Scharniere montiert ist.
Es wird angenommen, dass diese Scharniere eine Schwenkachse festlegen, die ein Stück vor der Aussenseite des Fensters liegt, d.h. ein Stück oberhalb der in den Fig. 2-4 nach oben gekehrten Aussenseiten der Fensterrahmen- und Flügelrahmenteile. Die Projektion der Achse auf die Zeichnungsebene in Fig. 1 kann mit der Schnittlinie III-III zusammenfallen oder dicht bei dieser liegen.
Über der Schnittlinie II-II und unter der Schnittlinie IV-IV weist das Fensterrahmenteil 1 eine in Richtung Flügelrahmente31 2 vorspringende Anschlagflächenpartie 3, Fig. 2 und 5, bzw. einen Anschlagfalz 4, Fig. 4 und 5, auf, wodurch ein nach innen gekehrter Anschlagflächenteil 5 bzw. ein nach aussen gekehrter Anschlagflä-
chenteil 6 entsteht. Diese Anschlagflächenteile gehen gleichmässig ineinander über durch eine Anschlagflächenpartie 7, die die Form einer Wendelfläche von 1ÖO° besitzt. Die Mitte dieser Partie 7 liegt in Höhe der Schnittlinie III-III, und wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche an-dieser Stelle rechtwinklig zur Fensterebene, während die Anschlagflächenteile 5 und 6 beide parallel zur selben Ebene verlaufen.
Das Flügelrahmenteil 2 ist zwar auf entsprechende Weise, aber doch so ausgebildet, dass die Anschlagflächenpartie 3f mit dem Anschlagflächenteil 5T unterhalb des Achsenbereichs und die Anschlagfläche 4f mit dem Anschlagflächenteil 6f oberhalb desselben Eereichs liegt.
An der Anschlagfläche 5, 7, 6 des Fensterrahmenteils ist, beispielsweise durch Anleimen, ein Dichtungsstreifen Ö befestigt, der, wie es dargestellt ist, eine Querschnittform wie ein relativ flaches Rechteck besitzen und derartig in sich verdreht sein kann, dass die eine seiner breiten Flächen in ihrer gesamten Ausdehnung der Anschlagfläche folgt. Eine ähnliche Dichtung Öf kann an der Anschlagfläche des Flügelrahmenteils 2 angebracht sein, aber man kann sich auch mit der einen Dichtung begnügen, der dann eine etwas grössere Stärke verliehen wird.
Insbesondere können die Dichtungen Ö und Öf in rechtwinklig zur Anschlagfläche verlaufender Richtung flexibel sein, und ausserdem können sie auf bekannte Weise permanentmagnetisch nit in Querrichtung entgegengesetzter Polarisation sein, so dass sie sich bei geschlossenem Fenster Fläche gegen Fläche gegenseitig anziehen, aber beim Öffnen und Schliessen des Flügelrahmens in den Partien 7 und 7» gegenseitig abstossen. Dadurch wird auch in diesem kritischen Bereich eine perfekte Dichtung sichergestellt, und gleichzeitig wird der schleifende Kontakt zwischen diesen Teilen der Dichtung vermieden oder auf ein Minimum reduziert.
Wie bereits erwähnt, kann die axiale Länge der Anschlagflächenpartie 7T erheblich variieren, und dasselbe gilt für ihre gesamte Verdrehung. In den Fig. 1-5 beläuft sich die Verdrehung, wie weiter vorn angegeben, auf 180°, und sie variiert gleichmässig über die Gesamtlänge, doch auch dies letztgenannte ist nicht obligatorisch.
Insbesondere ist in einigen Fällen vorzuziehen, dass der Winkel kleiner ist, beispielsweise etwa 90°, so v;ie es in Fig. 6 wiedergegeben ist. Dadurch wird die erforderliche Verdrehung der Dichtung 8, 8T reduziert, und die in bezug auf die Fensterebene schräg verlaufenden Anschlagflächen 5t 6 und 5f, 6T können ausserdem dazu beitragen, den Flügelrahmen während des letzten Teils der Schliessbewegung zu führen und die Dichtungsführung an den vier Ecken des Fensters zu erleichtern.

Claims (2)

  1. V. KANN RASMUSSEN HOLDING a/S, 2860 S0borg, Dänemark Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern
    Patentansprüche
    Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern, deren Fensterrahmen (l) und Flügelrahmen (2) jeweils Anschlagflächenteile (4, 5; 5T, 6T) aufweisen, die auf der einen Seite der Schwenk- oder Drehachse in die entgegengesetzte Richtung gekehrt sind als auf der anderen Seite dieser Achse und wobei wenigstens die eine der Anschlagflächen mit einer Dichtung (Ö; Ö1) zur Verbesserung der Dichtigkeit des Fensters in dessen Verschlussstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächenteile (5, 6; 5S 6*) an jedem der zur Schwenk- oder Drehachse rechtwinklig verlaufenden Fensterrahmen- und Flügelrahmenteile (1; 2) gleichmässig ineinander übergehen durch eine hauptsächlich wie eine Wendelfläche ausgebildete Anschlagflächenpartie (7; 7f)> deren Mitte - dargestellt durch die Stelle, an der die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche rechtwinklig zur Fensterebene verläuft - wenigstens annähernd in einer zum Fenster rechtwinklig verlaufenden. Ebene liegt, die die Schwenk- oder Drehachse enthält.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze5chnet, dass die wendelflächenförmige Anschlagflächenpartie (7; 7') insgesamt up weniger als l80°, bevorzugterweise etwa °0°, in sich verdreht ist.
DE19843403698 1983-02-14 1984-02-03 Dichtungsanordnung bei schwing- und drehfluegelfenstern Granted DE3403698A1 (de)

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