DE2848875A1 - Stoesselschalter - Google Patents

Stoesselschalter

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DE2848875A1 DE19782848875 DE2848875A DE2848875A1 DE 2848875 A1 DE2848875 A1 DE 2848875A1 DE 19782848875 DE19782848875 DE 19782848875 DE 2848875 A DE2848875 A DE 2848875A DE 2848875 A1 DE2848875 A1 DE 2848875A1
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like

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Description

Patentanwälte
DIpI.-ing. E. Hdcr
Dipi.-ing. K. Ochisrn'-'s
SMünchsn -10, EHaSC1S. Ji:r3ä34
Firma Werner Messmer GmbH & Co. KG 7760 Radolfzell
Stößelschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Stößel, mit elektrischen Steckelementen, mit einem Kontaktteil zwischen dem Stößel und den elektrischen Steckelementen, und mit einer Schalterjustierung.
Als Stand der Technik sind bereits mechanische Bremslichtschalter bekannt, welche sowohl von den Automobilwerken als auch in den Reparaturwerkstätten mittels Vorrichtungen oder nach Gefühl eingestellt werden müssen. Hierbei gibt es bereits Schalter, welche sich über den Einbau selbst einstellen. Die Funktion kann entweder durch Muttern oder Hebelverbindungen oder Rastelemente durchgeführt werden. Der Aufwand bei diesen bekannten Schaltern ist jedoch erheblich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stößelschalter besteht darin, daß beispielsweise bei Verwendung als Bremslichtschalter durch die Abnützung der Bremsbacken bzw. Verdunstung von Bremsflüssigkeit am Bremspedal mit der Zeit unterschiedliche Wege überbrückt werden müssen,, Dadurch kommt es vor, daß der Schalter im Betrieb u.U„ nicht mehr richtig funktioniert, was
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zum Ausfall des Schalters und/oder zur Nichtanzeige der Bremsleuchten führen kann,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau die Möglichkeit einer Selbstjustierung besitzt»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktteil mit einem Bewegungselement verbunden ist, welches in einer Richtung zusammen mit dem Stößel und in der Gegenrichtung gegenüber dem Stößel bewegbar ist„ Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Stößelschalter sich im Gehäuse selbsttätig justiert. Dadurch erhält man einen wesentlich kleineren Schalter und benötigt weniger Platz für den Einbau. Der erfindungsgemäße Schalter kann sowohl direkt am Bremspedal (hängendes oder stehendes Bremspedal) als auch irgendwo an cfer Hebelübersetzung zum Bremspedal und Bremszylinder angebracht werden; dadurch, daß das Kontaktteil mit dem Bewegungselement in einer Richtung zusammen mit dem Stößel und in Gegenrichtung gegenüber dem Stößel bewegbar ist, ergibt sich die Lösung der vorgenannten Aufgabe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bewegungselement ein hin- und herbewegbarer Schlitten sein, auf welchem das als Kontaktbrücke ausgebildete Kontaktteil angeordnet ist» Dieser Schlitten ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung federbeaufschlagt und im Gehäuse geführt und weist eine Durchgangsöffnung für den beidseitig das Gehäuse überragenden Stößel auf. Hierbei sind der Stößel und der Schlitten über eine Klinkenanordnung miteinander verbünden. Dadurch wird die vorgenannte Wirkung erzielt, daß der Schlitten in einer Richtung zusammen mit dem Stößel und in Gegenrichtung gegenüber dem Stößel bewegbar ist, woraus sich die vorgenannte Selbstjustierung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stößel mindestens eine Klinkenverzahnung aufweisen, in welche eine im
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Schlitten gelagerte Rastfeder eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel an den Schmalseiten je eine Klinkenverzahnung aufweist, in welche die bügelartig geformte Rastfeder eingreift.
Es ist eine andere Ausführungsform denkbar, wobei der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel ein Langloch mit Klinkenverzahnung aufweist, in welche die !!gelartig geformte Rastfeder eingreift.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel an den Schmalseiten je eine Klinkenverzahnung aufweisen, in welche am Schlitten angeordnete Gegenzähne eingreifen.
Nacheinem anderen Merkmal der Erfindung kann der Stößel mindestens einen federbeaufschlagten Klinkenzahn besitzen, welcher in eine am Schlitten angeordnete Klinkenverzahnung eingreift.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit zur Schaffung des Bremslichtschalters darin, daß der Stößel mindestens eine federbeaufschlagte Rastkugel besitzt, welche in eine am Schlitten angeordnete Klinkenverzahnung eingreift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schamtische Darstellung eines Schalters nach der Erfindung mit zusammenwirkendem Bremspedal;
Fig. 2 eine schamtische Darstellung ähnlich nach Fig„ 1, in Zusammenwirken zwischen Bremspedal und Bremslichtschalter;
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Fig. 3 der Bremslichtschalter und das Bremspedal in eingebauter Endstellung;
Fig. 4 der Bremslichtschalter und das Bremspedal nach Abnutzung der Bremsbacken;
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bremslichtschalters im Querschnitt;
Fig. 6 der Schlitten und der Stößel des Bremslichtschalters nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Mittelschnitt durch die in Fig. 6 dargestellten Elemente;
Fig. 8 die Klinkenverzahnung des in Fig. 6 und 7 dargestellten Stößels;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Schlittens und des Stößels, teils geschnitten und gebrochen ;
Fig„ 10 einen Mittelschnitt durch Stößel und Schlitten nach Figo 9;
Fig„ 11 eine andere Ausführungsform des Schlittens und des Stößels im Mittelschnitt;
Fig. 12 einen Querschnitt durch Schlitten und Stößel nach Fig. 11;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Schlittens und des Stößels;
Fig. 14 eine andere Ausführungsform von Schlitten und Stößel.
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In Fig. 1 bis 4 ist das Zusammenwirken zwischen dem Bremslichtschalter und dem Bremspedal schematisch dargestellt. Nach Fig. 1 ist ein hängend angeordnetes Bremspedal 1 im Drehpunkt 3 gelagert und wird von einer Feder 2 in Offenstellung gehalten. Bei Betätigung des Bremspedals 1 kann dieses um den Drehpunkt 3 von der Stellung I in die Stellung II verschwenken. Das Fahrzeug weist weiterhin ein Rahmenteil 4 auf, welches eine öffnung 5 zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Bremslichtschalters 6 besitzt» Dieser Bremslichtschalter 6 besteht aus einem Gehäuse 7, einem innerhalb des Gehäuses angeordneten und beidseitig darüber hinausragenden Stößel 8, einem Schlitten 9, einem Kontaktbügel 10 und elektrischen Steckelementen 11 mit einem Kontakt 12.
Der Bremslichtschalter 6 wird an das betreffende Automobilwerk beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage geliefert und in die öffnung 5 des Rahmenteils 4 eingebaut. Zwischen der Vorderseite des Stößels 8 und dem Bremspedal 1 besteht zunächst noch keine Wirkverbindung. Nach Fig. 2 wird der Stößel 8 in Pfeilrichtung III verschoben, so daß nunmehr eine Wirkverbindung zwischen dem Bremspedal 1 in Schließstellung und dem erfindungsgemäßen Bremslichtschalter besteht, wobei die Kontakte 10 und 12 geschlossen sind. In dieser Stellung findet eine Verriegelung zwischen dem Schlitten 9 und dem Stößel 8 statt.
Schwenkt nun gemäß Fig. 3 das Bremspedal 1 von der Stellung II in die Stellung I unter Wirkung der Feder 2 zurück, so schiebt das Bremspedal 1 den Stößel 8 in Pfeilrichtung 4, wobei sich der am Schlitten 9 angeordnete bewegliche Kontakt 10 von dem Kontakt 12 der elektrischen Steckelemente löst, so daß beispielsweise eine Wirkverbindung zu einer Lampe aufgehoben ist. Damit ist eine einwandfreie Wirkverbindung zwischen dem Bremspedal 1 und dem erfindungsgemäßen Bremslichtschalter 6 hergestellt, Jeweils, bei Betätigung des Pedals 1 und Schwenkung von der Stellung I in die Stellung II schiebt die im Gehäuse des Bremslichtschalters 6 angeordnete Feder 12 den Schlitten 9 und den beweg-
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lichen Kontakt 10 sowie den Stößel 8 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung III, so daß wiederum ein Kontakt zwischen den Teilen 10 und 12 gemäß Fig. 2 hergestellt wird.
Während also der Schlitten 9 innerhalb des Gehäuses des Bremslichtschalters 6 lediglich einen Weg um die Strecke χ (Fig. 3) durchführen kann, ist der Stößel 8 in der Lage, eine größere Bewegung durchzuführen, so daß hierdurch eine Selbstjustierung erfolgte
Nach dem Einbau des Bremslichtschalters 6 wird also das Bremspedal 1 durchgedrückt, wobei der Schlitten 9 einen begrenzten Weg χ macht, während der Stößel 4 bis zum Anschlag des Bremspedals durchgeschoben werden kann. Beim Zurückgehen des Bremspedals 1 wird der Schlitten 9 den Weg χ wieder in entgegengesetzter Richtung zurücklegen und damit den Ko η takt öffnen,,
Erfolgt nun beispielsweise eine Abnützung der Bremsbacken, so daß ein größerer Schwenkweg des Bremspedals 1 erforderlich ist, so läßt sich gemäß Fig. 4 die Stellung des Stößels 8 gegenüber dem Schlitten 9 nachjustieren, indem der Stößel 9 wiederum in Anlage an das Bremspedal 1 gebracht wird. Damit ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Abnützung der Bremsbacken mit zu berücksichtigen, ohne daß ein erheblicher Konstruktionsaufwand hierfür erforderlich ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremslichtschalters 6 dargestellt. Dieser Schalter 6 weist ein Gehäuse 7 auf, in welchem der Stößel 8 und der Schlitten 9 angeordnet sindo Der Schlitten 9 weist die Kontaktbrücke 10 auf, welche in der in Fig. 5 dargestellten Lage mit den elektrischen Steckelementen 11 in Wirkverbindung steht. Der Schalter ist damit geschlossen.
Das Gehäuse 9 wird von einer Feder 13 beaufschlagt, wodurch der elektrische Bremslichtschalter 6 in Schließstellung gehalten wird.
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Zwischen dem Schlitten 9 und dem Stößel 8 ist eine Klinkenanordnung 14 vorhanden»
Bei dem in Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stößel 8 im Querschnitt oval ausgebildet und weist an den Schmalseiten 15 und 16 jeweils eine Klinkenverzahnung 17 auf. In die Klinkenverzahnung 17 greift eine Rastfeder 18 ein, wobei es möglich ist, in einer Richtung den Stößel 8 mit dem Schlitten 9 gemeinsam zu bewegen, und in Gegenrichtung eine Verschiebung des Stößels 8 gegenüber dem Schlitten 9 zu erzielen. Die Klinkenverzahnung 17 sperrt damit in einer Richtung die Bewegung des Stößels 8 gegenüber dem Schlitten 9 mit Hilfe der Rastfeder 18. Hierdurch ist es möglich, daß der Schlitten in einer Richtung zusammen mit dem Stößel und in Gegenrichtung gegenüber dem Stößel bewegbar ist.
Durch die vorgenannte Konstruktion ist es gemäß Fig. 5 möglich, daß der Schlitten 9 einen begrenzten Weg χ im Gehäuse durchführt, während der Stößel 8 bis zum Anschlag des Bremspedals durchgeschoben werden kann» Beim Zurückgehen des Bremspedals legt der Schlitten 9 den Weg χ wiederum in entgegengesetzter Richtung zurück. Befindet sich die Kontaktbrücke 10 in dem Bereich 19, so ist der Schalter geöffnet, d.h. das Bremslicht leuchtet nicht auf.
In Fig. 9 und 10 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Klinkenanordnung zwischen dem Stößel 8 und dem Schlitten 9 dargestellt. In diesem Fall weist der Stößel 8 ein Langloch 20 auf, welches mit der Klinkenverzahnung 17" versehen ist. Diese Klinkenverzahnung 17' arbeitet mit der Rastfeder 18' zusammen, welche die Verbindung zwischen dem Schlitten 9 und dem Stößel 8 herstellt. Wiederum wird bei dieser Konstruktion in einer Richtung der Stößel 8 zusammen mit dem Schlitten 9 mitgenommen, wohingegen in der Gegenrichtung der Stößel gegenüber dem Schlitten bewegbar ist.
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Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform weist der im Querschnitt oval augebildete Stößel 8 an den Schmalseiten 15 und 16 jeweils eine Klinkenverzahnung 17" auf. Diese Klinkenverzahnung 17" arbeitet jeweils mit einem Gegenzahn 21 zusammen, welcher im Schlitten 9 angeformt ist.
Bei der in Fig, 13 dargestellten Aisführungsform weist der Stößel zwei einander gegenüberliegende Klinkenzähne 22 auf, welche von einer Feder 23 beaufschlagt werden. Die Klinkenzähne 22 sind radial wirksam und arbeiten mit der Klinkenverzahnung 17' " zusammen, welche im Gehäuse 9 innenseitig angeformt ist.
Die in Fig. 14 dargestellte Bauform ist ähnlich wie die in Fig. 13, wobei jedoch statt der Klinkenzähne 22 zwei federbeaufschlagte Kugeln 24 vorhanden sind, welche mit der im Inneren des Schlittens 9 angeordneten Klinkenverzahnung 17"" zusammenwirken.
Aus den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, daß der Stößel 8 und der Schlitten 9 jeweils über eine Klinkenanordnung miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine Selbstjustierung.
Der erfindungsgemäße Schalter kann je nach Funktion mit geöffnetem oder geschlossenem Kontakt geliefert werden. Weiterhin kann der Schalter sowohl direkt am Bremspedal (hängendes oder stehendes Bremspedal) als auch an einer Hebelübersetzung zum Bremspedal und Bremszylinder angeordnet werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Schalter nicht einzuschrauben, sondern in die Haltevorrichtung 4 einzuklipsen, was bei der Montage in den Automobilwerken Zeit- und Kostenersparnis bringt. Der erfindungsgemäße Schalter justiert sich immer wieder selbst, wodurch eine gesicherte Kontaktgabe erfolgen kann.
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In Abwandlung der Ausführungsform nach Figo 5 ist es auch möglich, je ein elektrisches Steckelement 11 an einer Seite des Schlittens 9 anzuordnen» Weiterhin ist es auch möglich, statt der federbeaufschlagten Kontaktbrücke 10 diese selbstfedernd auszubilden in Form eines Bügels„ Auch Ausführungen als Federblech, Kontaktwalze, -rolle oder -kugel sind denkbar.,
Bei gegenüberliegenden Steckelementen 11 hätte in diesem Fall der als Kontaktbrücke 10 ausgebildete Federbügel spiegelbildliche Form,,
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Claims (10)

Patentanwälte Dlpl.-Ing. E. Fder Dlpl.-in?. K. Coincs^- .* Firma Werner Messmer GmbH & Co. KG 7760 Radolfzell Stößelschalter Patenten Sprüche
1.) Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Stößel, mit elektrischen Steckelementen, mit einem Kontaktteil zwischen dem Stößel und den elektrischen Steckelementen und mit einer Schalterjustierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (12) mit einem Bewegungselement (9) verbunden ist, welches in einer föchtung zusammen mit dem Stößel (8) und in Gegenrichtung gegenüber dem Stößel bewegbar ist„
2. Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bewegungselement ein hin- und herbewegbarer Schlitten (9) ist, auf welchem das als Kontaktbrücke ausgebildete Kontaktteil (12) angeordnet ist.
3. Stößelschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) federbeaufschlagt und im Gehäuse (7) geführt ist und eine Durchgangsöffnung für den beidseitig das Gehäuse (7) überragenden Stößel (8) aufweist.,
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4. Stößelschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) und der Schlitten (9) über eine Klinkenanordnung (14) miteinander verbunden sind.
5. Stößelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) mindestens eine Klinkenverzahnung (17, 17«, 17", 17'", 17"") aufweist, in welche eine am Schlitten gelagerte Rastfeder (18, 18') eingreift.
6. Stößelschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel (8) an den Schmalseiten (15, 16) je eine Klinkenverzahnung (17, 17') aufweist, in welche eine im Schlitten (9) gelagerte Rastfeder (18, 18') eingreift.
7. Stößelschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel (8) ein Langloch (20) mit Klinkenverzahnung (171) aufweist, in welche die bügelartig geformte Rastfeder (181) eingreift.
8. Stößelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel (8) an den Schmalseiten (15, 16) je eine Klinkenverzahnung (17") aufweist, in welche am Schlitten (9) angeordnete Gegenzähne (21) eingreifen.
Stößelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) mindestens einen federbeaufschlagten Klinkenzahn (22) aufweist, welcher in eine am Schlitten angeordnete Klinkenverzahnung (17111) eingreift.
10. Stößelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) mindestens eine federbeaufschlagte Rastkugel (24) aufweist, welche in eine am Schlitten (9) angeordnete Klinkenverzahnung (17"") eingreift.
Patentanwälte Dfpt-Wg F. f_ds? - 3 -
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