DE3230414C3 - - Google Patents

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DE3230414C3 DE19823230414 DE3230414A DE3230414C3 DE 3230414 C3 DE3230414 C3 DE 3230414C3 DE 19823230414 DE19823230414 DE 19823230414 DE 3230414 A DE3230414 A DE 3230414A DE 3230414 C3 DE3230414 C3 DE 3230414C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stößelschalter mit einem innerhalb eines Gehäuses geführten und selbsttätig längeneinstellbaren Stößel, einem über eine aus einer Klinkenverzahnung und einem Einrastteil bestehenden Klinkenanordnung mit dem Stößel zusammenwirkenden, federbeaufschlagten Schlitten und einer Kontaktverbindung zwischen dem Schlitten sowie elektrischen Steckelementen.
Ein derartiger, insbesondere als Bremslichtschalter verwendbarer Stößelschalter ist aus der DE-OS 28 48 875 bekannt. Hierbei besitzt der im Querschnitt oval ausgebildete Stößel an den Schmalseiten je eine Klinkenverzahnung, in die jeweils ein entsprechend am Schlitten angeordnetes Einrastteil eingreift. Bei einer Ausführungsform ist jedes Einrastteil als am Schlitten angeformter Gegenzahn ausgebildet, der mit der zugehörigen Klinkenverzahnung zusammenarbeitet, wobei der Schlitten in einer Richtung zusammen mit dem Stößel bewegbar ist. Ein solcher Stößelschalter besitzt zwar die Möglichkeit einer Selbstjustierung, jedoch bedingt die Anordnung des Schlittens auf der Außenseite des Stößels insgesamt eine relativ breite Bauweise des Schalters, was insbesondere bei Verwendung desselben als Bremslichtschalter von Nachteil ist, da in der Regel für den Einbau eines Bremslichtschalters in Kraftfahrzeugen nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Weiterhin offenbart die US-PS 32 49 727 einen sich justierenden Schalter mit einem innerhalb eines Gehäuses geführten Stößel, der mit einem federbeaufschlagten Schlitten zusammenwirkt. Dabei gleitet der Schlitten mit seinem Ende gegen die Kraft einer Druckfeder in einem Sackloch des Stößels, wobei dieses Ende des Schlittens leicht gerändelt oder sonstwie aufgerauht ist, um zwischen Schlitten und Stößel eine Reibungsverbindung zu erzielen.
Ferner offenbart die DE 26 13 690 A1 einen Türschalter mit einem durch einen federrückstellbaren Betätigungsstift, der aus einem Schaltergehäuse herausragt, indem er längsverschieblich geführt ist, wobei der Betätigungsstift einen Bolzen und eine Kappe aufweist, welche durch einen Preßsitz oder durch eine formschlüssige Preßsitzverbindung miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößelschalter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Länge der Stößel-Schlittenkombination schnell, einfach und genau bei gleichzeitiger kompakter und raumsparender Bauweise des Schalters eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diesen Aufbau kann der sich selbsttätig im Gehäuse justierende Stößelschalter äußerst kleinvolumig ausgeführt werden, wodurch man wesentlich weniger Platz für seinen Einbau benötigt. Darüber hinaus ist eine einfache Einstellung in beiden Richtungen möglich. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Schalter sowohl direkt am Bremspedal (hängendes oder stehendes Bremspedal) als auch irgendwo an der Hebelübersetzung zum Bremspedal und Bremszylinder angebracht werden. Darüber hinaus kann der Schlitten sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung relativ zu dem Stößel bewegt werden. Damit läßt sich jederzeit eine richtige Längeneinstellung des Stößels erreichen und zwar auch dann, wenn nach einer Nachjustierung des Stößels aufgrund der Abnutzung der Bremsbacken und des damit vorliegenden größeren Schwenkweges des Bremspedals neue Bremsbacken eingebaut werden, die wiederum einen kleineren Schwenkweg des Bremspedals zur Folge haben. Darüber hinaus ergibt sich einerseits eine günstige spritztechnische Herstellung der Klinkenanordnung und andererseits ein schweres Ineinanderschieben sowie leichteres Aneinanderschieben von Schlitten und Stößel.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zähne der weiteren Klinkenverzahnung umlaufend ausgebildet. In analoger Weise hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das im Stößel zur Aufnahme des Schlittens vorgesehene Sackloch im Querschnitt rund ausgeführt. Zweckmäßigerweise sind die Zähne der Klinkenverzahnung umlaufend ausgebildet. Hierdurch wird insgesamt eine günstige Kraftverteilung erreicht.
Zur Erreichung einer sicheren Funktion der Klinkenanordnung ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Anzahl der Zähne der weiteren Klinkenverzahnung größer als die Anzahl der Zähne der Klinkenverzahnung.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß in die Wandung des Sackloches des Stößels vier Ausnehmungen kreuzförmig eingelassen sind, welche sich zwischen einer oberen und einer unteren Führung des Stößels erstrecken. Hierdurch wird auf einfache Weise die notwendige Elastizität der Klinkenverzahnung des Stößels erreicht.
Um Stößel und Schlitten des erfindungsgemäßen Schalters einfach und preisgünstig herstellen zu können, bestehen bevorzugt sowohl der Stößel als auch der Schlitten aus Kunststoff.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß am Gehäuse Federzungen und zu den Federzungen hingerichtete Auflageschultern zur Befestigung einstückig angeformt sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol­ genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bremslichtschalter mit zugeordnetem Bremspedal,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Stößels mit teleskop­ artig eingesetztem Schlitten des Schalters nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Detailansicht des oberen Teils des Brems­ lichtschalters nach Fig. 1 im eingebauten Zustand.
Ein schematisch dargestelltes Bremspedal 1 ist in einem Drehpunkt 2 gelagert und wird von einer Feder 3 in der gestrichelt angedeuteten Offenstellung I gehalten. Bei Betätigung des Bremspedals 1 gemäß dem Pfeil 4 verschwenkt dieses von der Offenstellung I in die Schließ­ stellung II.
Ein Bremslichtschalter 5 ist über an seinem aus Kunststoff be­ stehenden Gehäuse 6 angeformte Federzungen 7 in einer Öffnung 8 einer Halteplatte 9 befestigt. Mit dem Gehäuse 6 einteilig aus­ gebildete Auflageschultern 6a sind in Richtung der Federzungen 7 geneigt, um die Dickeschwankungen der Halteplatten 9 im eingebau­ ten Zustand auszugleichen. Innerhalb des Gehäuses 6 befindet sich ein an einem Ende aus dem Gehäuse 6 hinausragender Stößel 10, in den teleskopartig über eine Klinkenanordnung 11 ein Schlitten 12 eingesetzt ist. Der im Querschnitt rund ausgeführte Schlitten 12 weist ein Sackloch 13 zur Aufnahme einer Druckfeder 14 auf, die sich am anderen Ende auf einer Schulter 15 an einem Sockel 21 ab­ stützt. Die Schulter 15 trägt einen Führungszapfen 16 für die Druckfeder 14. Am unteren Ende des Schlittens 12 befindet sich eine Aus­ kragung 17, die einerseits als Anschlag an einer Innenschulter 18 des Gehäuses 6 dient und andererseits mit einem als Kontaktwippe ausgebildeten Kontaktteil 19 in Wirkverbindung steht. Die in einem Lager 20 abgestützte Kontaktwippe 19 ist an dieser Stelle mit einem durch den lösbaren, in das Gehäuse 6 eingesetzten Sockel 21 nach außen geführten elektrischen Steckelement 22 verbunden. Die Kontaktwip­ pe 19 trägt an ihrem anderen Ende einen Kontakt 23. Diesem Kon­ takt 23 ist ein Gegenkontakt 24 eines weiteren, durch den Sockel 21 nach außen geführten elektrischen Steckelementes 25 zugeordnet.
Zwischen dem Lager 20 und dem Kontakt 23 ist an der Kontaktwip­ pe 19 eine Zugfeder 26 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an einem am Sockel 21 angeformten Zapfen 27 befestigt ist.
Die Klinkenanordnung 11 zwischen dem Stößel 10 mit der Klinkenver­ zahnung 33 und dem Schlitten 12 mit der weiteren Klinkenverzah­ nung 28 ist derart ausgebildet, daß der Schlitten 12 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung relativ zu dem Stößel 10 bewegbar ist. Der Flankenwinkel γ eines jeden Zahnes der weiteren Klinkenverzahnung 28 des Schlittens 12 beträgt 90°. Hierbei ist der Winkel α zwischen der auf der Längsachse 29 des Stößels 10 errichte­ ten sowie durch die Zahnspitze gehenden Senkrechten 30 und der zum freien Ende des Schlittens 12 hin gerichteten Flanke 31 kleiner als der Winkel β zwischen der Senkrechten 30 und der zum anderen Ende des Schlittens 12 hin gerichteten Flanke 32. Der Winkel α beträgt 38° und der Winkel β beträgt 52°.
Die Flankenwinkel der Zähne der Klinkenverzahnung 33 des Stößels 10 sind zu den Flankenwinkeln der Zähne der weiteren Klinken­ verzahnung 28 des Schlittens 12 korrespondierend ausgebildet. Der im Querschnitt runde Schlitten 12 trägt auf seiner Außenseite die umlau­ fend ausgebildeten Zähne der weiteren Klinkenverzahnung 28. Ein im Stößel 10 zur Aufnahme des Schlittens 12 vorgesehenes Sackloch 34 ist ebenfalls im Querschnitt rund ausgeführt. Um trotz der gegebenen Möglichkeit der Relativbewegung zwischen dem Stößel 10 und dem Schlitten 12 einen genügenden Halt zwischen diesen Bauteilen zu ge­ währleisten, ist die Anzahl der Zähne der weiteren Klinkenverzah­ nung 28 des Schlittens 12 größer als die Anzahl der Zähne der Klinkenverzahnung 33 des Stößels 10. Zweckmäßigerweise weist die weitere Klinkenverzahnung 28 des Schlittens 12 acht Zähne und die Klinkenverzahnung 33 des Stößels 10 drei Zähne auf, die Wandung des Sackloches 34 des Stößels 10 weist vier kreuzförmig zueinander­ liegende Ausnehmungen 35 auf. Die Ausnehmungen 35 erstrecken sich zwischen einer oberen 36 und einer unteren Führung 37 des Stößels 10 im Gehäuse 6. Im oberen Bereich des Stößels 10 sind zur Materialersparnis vier kreuzförmig zueinanderliegende Vertie­ fungen 38 eingelassen.
Beim Einbau des Bremslichtschalters 5 in die Öffnung 8 der Halteplatte 9, wobei sich der Stößel 10 in der maximalen ausgezo­ genen Stellung und das Bremspedal 1 in der Schließstellung II befindet, wird der Stößel 10 in Wirkverbindung mit dem Brems­ pedal 1 gebracht. Hierbei erfolgt eine Selbstjustierung zwischen dem Stößel 10 und dem Schlitten 12. Damit sind Kontakt 23 und Gegenkontakt 24 miteinander verbunden, wodurch eine an die elek­ trischen Steckelemente 22, 25 angeschlossene Lampe aufleuchtet.
Wird nun das Bremspedal 1 losgelassen, so schwenkt es unter der Wirkung der Feder 3 von der Schließstellung II in die Offenstel­ lung I, wobei gleichzeitig der Stößel 10 entgegen der Kraft der Federn 14 und 26 abwärts bewegt wird. Hierbei löst sich der Kon­ takt 23 der Kontaktwippe 19, die mit der Auskragung 17 des über die Klinkenanordnung 11 mit dem Stößel 10 in Verbindung stehen­ den Schlitten 12 in Wirkverbindung steht, von dem Gegenkontakt 24 des weiteren elektrischen Steckelementes 25, wodurch die elektrische Ver­ bindung der Lampe aufgehoben ist und diese dadurch nicht mehr aufleuchtet. Jeweils bei Betätigung des Bremspedals 1 und Schwen­ kung desselben von der Offenstellung I in die Schließstellung II schiebt die zwischen dem Schlitten 12 und der Schulter 15 des Gehäuses angeordnete Druckfeder 14 den Schlitten 12 und den damit verbundenen Stößel 10 in Richtung des betätigten Bremspedals 1, während gleichzeitig die der Kontaktwippe 19 zugeordnete Zugfeder 26 für eine Verbindung des Kontaktes 23 mit dem Gegenkontakt 24 sorgt.
Wird aufgrund einer Abnutzung der Bremsbacken der Schwenkweg des Bremspedals 1 größer, so läßt sich die Stellung des Stößels 10 gegenüber dem Schlitten 12 nachjustieren, indem der Stößel 10 wiederum in Anlage an das Bremspedal 1 gebracht wird. Sonach kann die Abnutzung der Bremsbacken ohne einen erheblichen Konstruktionsaufwand mit berücksichtigt werden. Ebenso ist es in analoger Weise möglich, nach dem Einbau neuer Bremsbacken und damit eines kleineren Schwenkweges des Bremspedals die Stellung des Stößels 10 gegenüber dem Schlitten 12 nachzujustieren, indem der Stößel 10 zur Anlage an das Bremspedal 1 in entgegengesetzter Richtung relativ zu dem Schlitten 12 verschoben wird.

Claims (9)

1. Stößelschalter mit einem innerhalb eines Gehäuses geführten und selbsttätig längeneinstellbaren Stößel, einem über eine aus einer Klinkenverzahnung und einem Einrastteil bestehenden Klinkenanordnung mit dem Stößel zusammenwirkenden, federbeaufschlagten Schlitten und einer Kontaktverbindung zwischen dem Schlitten sowie elektrischen Steckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenverzahnung (33) im Innern des Stößels (10) angeordnet ist, daß als Einrastteil eine auf der Außenseite des Schlittens (12) angeordnete, weitere Klinkenverzahnung (28) vorgesehen ist, wobei der Flankenwinkel (γ) jedes Zahnes der weiteren Klinkenverzahnung (28) des Schlittens (12) 90° beträgt und der Winkel (α) zwischen der auf der Längsachse (29) des Stößels (10) erreichteten sowie durch die Zahnspitze gehenden Senkrechten (30) und der zum freien Ende des Schlittens (12) hin gerichteten Flanke (31) kleiner ist als der Winkel (β) zwischen der Senkrechten (30) und der zum anderen Ende des Schlittens (12) hin gerichteten Flanke (32), und daß die Flankenwinkel der Zähne der Klinkenverzahnung (33) des Stößels (10) zu den Flankenwinkeln der Zähne der weiteren Klinkenverzahnung (28) korrespondierend ausgebildet sind, so daß ein schwereres Ineinanderschieben sowie leichteres Auseinanderschieben von Schlitten (12) und Stößel (10) erzielbar ist.
2. Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der weiteren Klinkenverzahnung (28) umlaufend ausgebildet sind.
3. Stößelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Stößel (10) zur Aufnahme des Schlittens (12) vorgesehene Sackloch (34) im Querschnitt rund ausgeführt ist.
4. Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Klinkenverzahnung (33) umlaufend ausgebildet sind.
5. Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne der weiteren Klinkenverzahnung (28) größer als die Anzahl der Zähne der Klinkenverzahnung (33) ist.
6. Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Sackloches (34) des Stößels (10) vier Ausnehmungen (35) kreuzförmig eingelassen sind.
7. Stößelschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35) sich zwischen einer oberen (36) und einer unteren Führung (37) des Stößels (10) erstrecken.
8. Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stößel (10) als auch der Schlitten (12) aus Kunststoff bestehen.
9. Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (6) Federzungen (7) und zu den Federzungen (7) hin gerichtete Auflageschultern (6a) zur Befestigung einstückig angeformt sind.
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