DE2843298B2 - Reißverschlußband - Google Patents

Reißverschlußband

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DE2843298B2
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Toyoaki Kurobe Hayashi
Kihei Takahashi
Hiroshi Yoshida
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband, bestehend aus einem Tragband mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen entlang einem seiner Längsränder, einer Reihe von Kuppelgliedern, die jeweils zwei Schenkel haben, die im gegenseitigen Abstand auf den Oberseiten des Tragbandes angeordnet sind und den Längsrand zwischen sich aufnehmen, und aus die Kuppelglieder an dem Tragband festlegenden Nähstichen, die aus einem Nadelfaden und aus einem mit diesem abgebundenen Greiferfaden gebildet sind, wobei sich der Nadelfaden quer über diejenigen Schenkel der Kuppelglieder erstreckt, die auf einer Seite des Tragbandes angeordnet sind, und der Greiferfaden sich über diejenigen Schenkel der Kuppelglieder erstreckt, die auf der anderen Seite des Tragbandes angeordnet w sind.
Bei einem bekannten Reißverschlußband dieser Gattung (DE-AS 12 18 775) bildet der Nadelfaden Schleifen, die durch das Tragband hindurchgehen und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedem erstrecken, wobei diese Schleifen mit dem Greiferfaden auf der anderen Seite des Tragbandes abgebunden sind. Ein derartiges Tragband läßt sich verhältnismäßig leicht um einen auf der anderen Seite liegenden KrflromungSTnittelpunkt verbiegen, weil der Nadelfaden auf der einen Seite des Tragbandes nicht mit dem Greiferfaden abgebunden ist Wenn zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußbänder quer zur Reißverschlußkette übermäßig stark gebogen werden, dann springen sie jedoch auf. Bei dem bekannten Reißverschlußband sind daher auf der besagten einen Seite des Tragbandes zwei zusätzliche Fäden vorgesehen, mit denen der Nadelfaden abgebunden ist Das Hinzufügen dieser zusätzlichen Fäden ist jedoch mit Kosten und einem komplizierten Nähvorgang verbunden, der mit einer besonders ausgebildeten Nähmaschine durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband so auszugestalten, daß es ohne die Verwendung zusätzlicher Fäden in beiden Richtungen eine große Biegesteifigkeit hat
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Reißverschlußband dadurch gelöst, daß der Greiferfaden Maschen bildet, die durch das Tragband hindurchgehen und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstrecken, wobei diese Maschen mit dem Nadelfaden auf der einen Seite des Tragbandes vermascht sind, und daß der Greiferfaden ferner Maschen bildet die sich quer Ober diejenigen Schenkel der Kuppelglieder erstrecken, die auf der anderen Seite des Tragbandes angeordnet sind, und die mit den Maschen auf der anderen Seite des Tragbandes vermascht sind.
Mit dieser Anordnung werden die oberen und unteren Schenkel der Kuppelglieder stabil festgelegt und zwar durch den Greiferfaden, der sich eng um die oberen Schenkel herumlegt und durch den Nadelfaden, der mit dem Greiferfaden zwischen benachbarten unteren Schenkeln abgebunden ist Das Reißverschlußband hat ferner eine relativ große Widerstandsfähigkeit gegen ein scharfes Abbiegen, weil der Nadelfaden, der weniger gekrümmt ist und die miteinander vermaschten Maschen des Greiferfadens solchen Kräften entgegenwirken, die bestrebt sind, das Band zu falten oder zu biegen. Demzufolge neigt das erfindungsgemäß ausgebildete Reißverschlußband im gekuppelten Zustand weniger zum Aufspringen, wenn es Biegekräften ausgesetzt wird. Ein solches Reißverschlußband kann dabei auch einfach und billig hergestellt werden, weil es keine zusätzlichen Fäden aufweist und keine besonders ausgebildete Nähmaschine erforderlich macht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
P i g. 1 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teilbereich von zwei miteinander gekuppelten Reißverschlußbändern,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie IMI in Fig. 1 und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der die Kuppelglieder festlegenden Nähstiche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 näher erläutert Wie dies in Fi g. 1 gezeigt ist haben zwei Reißverschlußbänder 20,21 zwei Tragbänder 22, 23, die jeweils entlang ihrem einen Längsrand eine Reihe von aus einem mäander- oder zickzackförmigeri Draht gebildeten Kuppelgliedern 24, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die an den Tragbändern 22, 23 mit Nähstichen befestigt sind, die eine Abwandlung der mehrfädigen Kettstiche oder doppelt abgebundenen Stiche darstellen. Gemäß F i g. 2
und 3 hat jedes Kuppelglied 24 einen oberen und einen unteren Schenkel 25,26, der auf der Oberseite bzw, auf der Unterseite des Tragbandes 22 angeordnet ist. Die Nähstiche umfassen einen Nadelfaden 27, der sich quer über die unteren Schenkel 26 der Kuppelglieder 24 s erstreckt und zahlreiche Maschen 28 bilden, die jeweils zwischen zwei benachbarten unteren Schenkeln 26 angeordnet sind. Diese Maschen 28 werden mit der Unterseite des Tragbandes 22 außer Berührung gehalten, und der Nadelfaden 27 verläuft demzufolge mit einer verhältnismäßig geringen Krümmung, wobei er lediglich einen von dem Tragband 22 abliegenden Umfangsbereich eines jeden unteren Schenkels 26 erfaßt
Die Nähstiche umfassen ferner einen Greiferfaden 29, der sich quer über die oberen Schenkel der Kuppelglieder 24 erstreckt und der eine Kette von Mascheneinheiten aufweist die jeweils aus drei Maschen 30,31 und 32 besteht Die Masche 30 erstreckt sich zwischen zwei benachbarten oberen Schenkeln 25 und durch das 1 ragband 22 hindurch, und sie ist mit einer der Maschen 28 des Nadett'adens 27 vermascht Ein Ende der Masche 30 geht in die Masche 31 über, die über einem der oberen Schenkel 25 der Kuppelglieder 24 angeordnet ist wobei die Masche 31 ein Ende hat das in die Masche 32 Obergeht die durch das Tragband 22 hindurchgeht und mit derjenigen Masche 28 des Nadelfadens 27 vermascht ist mit der die Masche 30 vermascht ist Das andere Ende der Masche 32 geht in eine der vorhergehenden Maschen 30 über. Die Masche 31 ist mit den vorhergehenden Maschen 30 und 32 vermascht und bündelt diese.
Eine solche Anordnung des Nadelfadens 27 und des Greiferfadens 29 kann erhalten werden, indem der Nadelfaden 27 unter einer Spannung gehalten wird, die größer als normal ist wenn die Kuppelglieder 24 mit einer Nähmaschine für mehrfädige Kettstiche angenäht werden.
Damit der Nadelfaden 27 weniger gekrümmt verläuft sollte er vorzugsweise dicker oder steifer sein als der Greiferfaden 29. Der Nadelfaden 27 kann beispielsweise einen abgeflachten Querschnitt haben oder aus einer Vielzahl verzwirnter Garne bestehen. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Nadelfaden 27 einen größeren Wärmeschrumpfungskoeffizient hat als der Greiferfaden 29, so daß der Nadelfaden 27 stärker schrumpfen kann als der Nadelfaden 29, wenn die Reißverschlußbänder 20, 21 einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden.
Mit dieser Anordnung werden die oberen und unteren Schenkel 25, 26 der Kuppelglieder 24 stabil festgelegt, und zwar durch den Greiferfaden 29, der sich eng um die oberen Schenkel 25 herumlegt und durch den Nadelfaden 27, der mit dem Greiferfaden zwischen benachbarten unteren Schenkeln 26 vermascht ist Die Reißverschlußbänder 20, 21 haben ferner eine relativ große Widerstandsfähigkeit gegen scharfes Abbiegen, weil der Nadelfaden 27, der weniger gekrümmt ist und die Maschen 31, die die Maschen 30, 32 des Greiferfadens 29 bündeln, solchen Kräften entgegenwirken, die bestrebt sind, die Bänder- i0, 21 zu biegen oder zu falten. Demzufolge neigen die errndungsgemäßen Reißverschlußbänder 20, 21 im gekuppelten Zustand weniger zum Aufspringen, wenn sie Biegekräften ausgesetzt werden. Die Reißverschlußbänder 20,21 können rinfach und billig hergestellt werden, weil sie keine zusätzlichen Fäden aufweisen und keine besondere Nähmaschine erfordern.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt so läßt diese gleichwohl zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So könnten beispielsweise die erfindungsgemäßen Nähstiche auch zur Befestigung von Kuppelgliedern benutzt werden, die anders ausgebildet sind als die vorstehend beschriebenen Kuppelglieder, wie z.B. einzelne Kuppelglieder, die durch Spritzgießen od. dgl. gebildet sind und die jeweils einen oberen und /inen unteren Schenkel aufweisen, wobei die Kuppelglieder durch Fäden oder Drähte miteinander verbunden sind, die di j Schenkel verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußband, bestehend aus einem Tragband mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen entjang einem seiner Längsränder, einer Reihe von Kuppelgliedern, die jeweils zwei Schenkel haben, die im gegenseitigen Abstand auf den Oberseiten des Tragbandes angeordnet sind und den Längsrand zwischen sich aufnehmen, und aus die Kuppelglieder an dem Tragband festlegenden Nähstichen, die aus einem Nadelfaden und aus einem mit diesem abgebundenen Greiferfaden gebildet sind, wobei sich der Nadelfaden quer über diejenigen Schenkel der Kuppeiglieder erstreckt, die auf einer Seite des Tragbandes angeordnet sind, und der Greiferfaden sich über diejenigen Schenkel der Kuppelglieder erstreckt, die auf der anderen Seite des Tragbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfaden (29) Maschen (30,32) bildet, die durch das Tragband (22) hindurchgehen und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern (24) erstrecken, wobei diese Maschen mit dem Nadelfaden (27) auf der einen Seite des Tragbandes- vermascht sind, und daß der Greiferfaden (29) ferner Maschen (31) bildet, die sich quer Ober diejenigen Schenkel (25) der Kuppelglieder erstrecken, die auf der anderen Seite des Tragbandes (22) angeordnet sind, und die mit den Maschen (30, 32) auf der anderen Seite des Tragbandes vovmascht sind.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfaden (27) dicker ist als der Greiferfaden (29).
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfaden (27) steifer ist als der Greiferfaden (29).
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfaden (27) einen größeren Wärmeschrumpfungskoeffizient hat als der Greiferfaden (29):
DE2843298A 1977-10-05 1978-10-04 Reißverschlußband Expired DE2843298C3 (de)

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US (1) US4182007A (de)
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BR (1) BR5801398U (de)
CA (1) CA1109235A (de)
DE (1) DE2843298C3 (de)
ES (1) ES238549Y (de)
FR (1) FR2405044A1 (de)
GB (1) GB2005315B (de)
IT (2) IT7853757V0 (de)
NL (1) NL185057C (de)

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FR2405044B1 (de) 1982-12-17
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