DE3011277C2 - Reißverschlußband - Google Patents

Reißverschlußband

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DE3011277C2
DE3011277C2 DE3011277A DE3011277A DE3011277C2 DE 3011277 C2 DE3011277 C2 DE 3011277C2 DE 3011277 A DE3011277 A DE 3011277A DE 3011277 A DE3011277 A DE 3011277A DE 3011277 C2 DE3011277 C2 DE 3011277C2
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DE3011277A
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Hiroshi Kurobe Toyama Yoshida
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

3
i;; Nadelfaden 27 im Inneren der Kuppelglieder 26 an den verschlußbänder 22,23 können überaus einfach von der
}S Verbindungsbereichen 32 in Anlage gehalten. hinteren öffnung 45 her auf einen Reißverschluß
r./ Der Nadelfaden 27 besteht aus einem Monofilament- aufgezogen werden (Fi g. 8 und 9). Bei diesem Aufzie-
|f garn aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie z. B. hen werden die gekuppelten Reißverschlußbänder 22,
II Nylon. Der Schlingfaden 28 besteht nicht aus einem 5 23 in die hintere öffnung 45 des Schiebers 44 eingeführt, Jv Monofilamentgarn, sondern aus einem gesponnenen bis sich das vordere Ende der gekuppelten Kuppelglie-% Multifilamentgam aus Kunstharz, wie z. B. Polyester. derreihen 26 unmittelbar vor dem Schieberkeil 46 befin-Tß; Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, hat der Nadelfaden 27 det, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ' Schlingen 35, die sich jeweils von der Unterseite durch werden die gegenüberliegenden Tragbänder 24, 25 an |g das Tragband 24, 25 hindurch und durch einen Zwi- io ihren vorderen Enden mit den Fingern erfaßt Die gell schenraum zwischen zwei benachbarten Kuppelglie- genüberliegenden Tragbänder 24,25 werden sodann in ■; dem 26 erstrecken, wobei jede der Nadelfaden schlingen Richtung der Pfeile 47,48 (F i g. 8) auseinandergezogen, c 35 einen eingeschnürten Bereich 35a aufweist (Fig.5 um die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 26 an j£ und 6). Die Schlingen 35 des Nadelfadens 27 sind mit ihren vorderen Endbereichen zu entkuppeln, wie dies in f4 dem Schlingfaden 28 abgebunden und vermascht, so daß 15 F i g. 9 gezeigt ist. Die gegenüberliegenden Tragbänder \i die Bindungsstellen 37 zwischen benachbarten Kuppel- 24,25 wurden sodann in Richtung der Pfeile 49,50 über
;: gliederschenkeln 29 angeordnet sind Die Schlingfa- das vordere Ende 51 des Schiebers 44 hinausgezogen.
ji| denschlinge 36 der beiden benachbarten Schlingen 36 Die Anordnung des Schiebers 44 auf den gekuppelten
und 3öö des Schlingfadens 28 erstreckt sich über den Reißverschlußbändern 22, 23 bereitet daher keinerlei
>\ benachbarten oberen Kuppelgliedschenkel 25. hinweg 20 Schwierigkeiten. Während dieses Aufziehvorgangs wird
* und um den eingeschnürten Bereich 35a der Nadelfa- das äußerste oder werden die beiden äußeren Kuppeldenschlinge 35 herum. Die andere Schlingfadenschlinge glieder 26 auf jedem Tragband 24,25 selbst dann stabil 36a ist mit der Nadelfadenschlinge 35 abgebunden, so festgehalten, wenn verhältnismäßig große Zugkräfte in daß sie über der besagten Schlingfadenschlinge 36 ange- Richtung der Pfeile 47, 48 auf die gegenüberliegenden ordnet ist Ein Ende der Schlinge 36 geht über einen 25 Tragbänder 24,25 ausgeübt werden. Verbindungsbereich 36b in ein Ende einer vorhergehen-
den Schlinge 36a über, und das andere Ende der Schiin- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ge 36 geht über einen Verbindungsbereich 366 in eine
vorhergehende Schlinge 36a über. Der Verbindungsbereich 36b erstreckt sich durch die zugeordnete eine Na-
: delmaschenschlinge 35 hindurch, so daß er in dieser in
I. enger Berührung mit der Schlingfadenschlinge 35a an-
■ ■ geordnet ist Wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, ist
• die sich um den eingeschnürten Bereich 35 herum er-
- streckende Schlingfadenschlinge 36 zwischen der : Schlingfadenschlinge 36a und dem Kern 34 angeordnet. Der eingeschnürte Bereich 35a verhindert demzufolge, daß die Schlingfadenschlinge 36 lose wird. Die Schlingfadenschlinge 36a und der Verbindungsbereich 36b er-
■ strecken sich so, daß sie in der Nadelfadenschlinge 35 eng nebeneinander angeordnet sind, wodurch die Schlinge 36a ebenfalls gehindert ist lose zu werden.
Nachdem die Kuppelglieder 26 in der vorstehend beschriebenen Weise an den Tragbändern 24,25 angenäht wurden, wird der Nadelfaden 27, der aus einem thermoplastischen Monifilamentgarn besteht, durch Aufbringen eines Heizmediums, beispielsweise während eines Wärmevorgangs, wärmefixiert. Der Nadelfaden 27 ist dadurch dimensionsstabil geworden, d. h, daß die Biegestellen 35a, 38,39 (F i g. 3 und 4) des Nadelfadens 27 gegen eine weitere Verformung geschützt sind, wodurch sowohl der Nadelfaden 27 als auch der Schlingfaden 28 an den Schnittkanten 40, 41 der Reißverschlußbänder 22,23 am Losewerden gehindert sind.
Wenn der Nadelfaden 27 derart abgeschnitten ist, daß sein abgeschnittenes Ende 42 nach oben weist (F i g. 4), dann wird der Nadelfaden 27 nicht lose, weil die Biegestelle 38 des Nadelfadens 27 formstabil ist. Wenn der Nadelfaden 27 derart abgeschnitten ist, daß sein abgeschnittenes Ende 43 nach unten weist (Fig.3), dann bo wird der Schlingfaden 28 an seinem abgeschnittenen Endbereich durch die äußerste Nadelfadenschlinge 35 festgehalten, deren Biegestellen 35a, 39a sich nicht ändern. Demzufolge können das äußerste oder die äußeren beiden Kuppelglieder 26 am Ablösen vom Tragband 24, 25 gehindert werden, unabhängig davon, wo die Reißverschlußbänder 22,23 durchtrennt werden.
Die in dieser Weise ausgebildeten gekuppelten Reiß-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reißverschlußband mit einem Tragband und einer Reihe von Kuppelgliedern, die auf einer der gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes entlang einem Längsrand desselben mit doppelt abgebundenen, aus mindestens einem Nadelfaden und aus einem Schlingfaden gebildeten Nadelstichen angenäht sind, wobei der aus einem thermoplastischen Monofilament bestehende Nadelfaden Schlingen aufweist, die sich von der anderen Seite her durch das Tragband hindurch und durch einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstrecken, während der aus einem gesponnenen Multifilamentgarn bestehende Schlingfaden Schlingen aufweist, die sich über die auf der einen Seite des Tragbandes angeordneten Kuppelglieder hinweg erstrecken, wobei jede Schlinge des Nadelfadens einen Eingriffsbereich aufweist, mit dem die eine der beiden benachbarten Schlingen des Schlingfadens abgebunden ist, während sich die darunter befindliche andere Schlinge des Schlingfadens um diesen Eingriffsbereich herum erstreckt, und wobei der Nadelfaden nach dem Annähen der Kuppelglieder auf dem Tragband wärmefixiert wurde, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlinge (35) des Nadelfadens (27) im Eingriffsbereich eine Einschnürung (3Sa) aufweist, um die sich die betreffende Schlinge (36) des Schlingfadens (28) herum erstreckt.
    Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband mit einem Tragband und einer Reihe von Kuppelgliedern, die auf einer der gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes entlang einem Längsrand desselben mit doppelt abgebundenen, aus mindestens einem Nadelfaden und aus einem Schlingfaden gebildeten Nadelstichen angenäht sind, wobei der aus einem thermoplastischen Monofilament bestehende Nadelfaden Schlingen aufweist, die sich von der anderen Seite her durch das Tragband hindurch und durch einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstrecken, während der aus einem gesponnenen Multifilamentgarn bestehende Schlingfaden Schlingen aufweist, die sich über die auf der einen Seite des Tragbandes angeordneten Kuppelglieder hinweg erstrecken, wobei jede Schlinge des Nadelfadens einen Eingriffsbereich aufweist, mit dem die eine der beiden benachbarten Schlingen des Schlingfadens abgebunden ist, während sich die darunter befindliche andere Schlinge des Schlingfadens um diesen Eingriffsbereich herum erstreckt, und wobei der Nadelfaden nach dem Annähen der Kuppelglieder auf dem Tragband wärmefixiert wurde.
    In der älteren Anmeldung P 29 50 808.5-26 der Patentinhaberin ist ein Reißverschlußband dieser Gattung offenbart, bei dem jede Schlinge des Nadelfadens von zwei geradlinigen Bereichen des Nadelfadens gebildet wird, die vom Eingriffsbereich der Schlinge weg divergieren. Wenn ein derartiges fortlaufend hergestelltes ReiBverschlußband in einzelne Reißverschlußbänder zerschnitten wird, wobei der Nadelfaden kurz hinter dem Eingriffsbereich durchtrennt wird, dann kann er die Schlingen des Schlingfadens im Eingriffsbereich nicht mit der erforderlichen Festigkeit an die Oberseite des Tragbandes andrücken. Es besteht daher die Gefahr, daß die Schlingen des Schlingfadens im Bereich der Schnittkante lose werden, so daß beim Hindurchziehen des Reißverschlußbandes durch einen Reißverschlußschieber die endseitigen Kuppelglieder leicht verlagert werden können. Eine derartige Verlagerung der endseitigen Kuppelglieder hat aber wiederum einen mangelhaften Kupplungseingriff zwischen den zusammengehörigen Reißverschlußbändern zur Folge.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend weiterzubilden, daß die Schlingen des Schlingfadens im Bereich der Schnittkante des Reißverschlußbandes vor einem Losewerden geschützt sind.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Schlinge des Nadelfadens im Eingriffsbereich eine Einschnürung aufweist, um die sich die betreffende Schlinge des Schlir-gfadens herum erstreckt
    Durch diese besondere Ausbildung des Eingriffsbereichs der Schlingen des Nadelfadens sind die Schlingen des Schlingfadens im Bereich der Schnittkante des Reißverschlußbandes an einem Losewerden zuverlässig gehindert, so daß die endseitigen Kuppelglieder auf dem Tragband stabil festgelegt sind und beim Aufziehen eines Reißverschlußschiebers nicht verlagert werden können.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Aufsicht auf zwei gekuppelte Reißverschlußbänder.
    Fig.2 eine Endansicht der Reißverschlußbänder nach Fig. 1,
    Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie ITf-IIJ in Fig. 1.
    Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
    F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Nadelstiche gemäß F i g. 1 bis 4, wobei die Anordnung der Nadel- und Schlingfäden gezeigt ist,
    F i g. 6 eine Seitenansicht einer Schlinge des Nadelfa-
    dens,
    Fig.7 eine Aufsicht auf die Nadelfadenschlinge gemäß F i g. 6, und
    F i g. 8 und 9 das Aufziehen eines Schiebers auf die beiden gekuppelten Reißverschlußbänder nach F i g. 1.
    Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Reißverschluß 21 besteht aus zwei Reißverschlußbändern 22,23 mit zwei Tragbändern 24, 25, die jeweils entlang einem Längsrand eine Reihe von Kuppelgliedern 26 in Form einer aus einem thermoplastischen Kunstharzdraht hergestellten fortlaufenden Schraubenwende tragen, jede Reihe von Kuppelgliedern 26 ist mit Nadelstichen an einem der Tragbänder 24, 25 befestigt. Bei diesen Nadelstichen handelt es sich um eine mehrfädige Fransennaht oder um doppelt abgebundene Nadelstiche, die aus einem Nadelfaden 27 und einem Schlingfaden 28 gebildet sind. Jedes der Kuppelglieder 26 hat einen oberen und einen unteren Schenkel 29 und 30 und einen sich zwischen diesen erstreckenden Kupplungskopf 31. Der
    f>n untere Schenkel 30 eines jeden Kuppelglieds 26 liegt auf der Oberseite 33 (Fi g. 2 und 3) des Tragbandes 24, 25 auf, und er ist über einen Verbindungsbereich 32 mit dem oberen Schenkel 29 eines vorhergehenden oder nachfolgenden Kuppelglieds 26 verbunden, wobei der obere Schenkel 29 im Abstand von der Oberseite 33 des Tragbandes angeordnet ist. Ein Kern 34 in Form einer Tcxtilschnur erstreckt sich in Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe 26 hindurch, und er wird von dem
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DE (1) DE3011277C2 (de)
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