DE2842081C2 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
— daß das Metallgehäuse (10) außen auf dem Kunstharzkörper (45) der vergossenen Zündspule
(1) befestigt und mit diesem wasserfest verbunden ist,
— daß die elektronische Schaltung eine integrierte Schaltung (11) ist, die im wesentlichen
den Verstärkerteil (2) bildet, und
— daß die integrierte Schaltung (11) an der innenfläche der Außenwand des Metallgehäuses
(10) angebracht und in einem zwischen Metallgehäuse (10) und gewölbter Außenfläche (42,
48) des Kunstharzkörpers (45) der Zündspule (1) gebildeten Freiraum (20) angeordnet ist
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die integrierte Schaltung (11) mit ihrer zur Außenwand des Metallgehäuses (10) gerichteten
Oberfläche (Ha) mit dieser wärmeleitend verbunden ist, und
daß der Freiraum (20) einen Luftspalt bildet, der die
Schaltung (11) vor der von der Zündspule abströmenden Wärmestrahlung schützt
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Erdanschluß
verbunden sind:
der Anfang der Sekundärwicklung (38),
ein zwischen Primär- und Sekundärwicklung angeordnetes Abschirmpapier (37),
das Metallgehäuse (10) und
eine an den Freiraum (20) angrenzende leitende Schicht (48) außen vor dem Kunstharzkörper (45) der Zündspule (1).
ein zwischen Primär- und Sekundärwicklung angeordnetes Abschirmpapier (37),
das Metallgehäuse (10) und
eine an den Freiraum (20) angrenzende leitende Schicht (48) außen vor dem Kunstharzkörper (45) der Zündspule (1).
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer mit Kunstharz
vergossenen, einen Eisenkern mit Primär- und Sekundärwicklung versehenen Zündspule, aus einem aus
dem gegossenen Kunstharz herausgeführten, mit einem Ende der Sekundärwicklung verbundenen Hochspannungsanschluß,
aus einem mit der Zündspule in Verbindung stehenden Metallgehäuse und einer in dem Metallgehäuse
angeordneten elektronischen Schaltung, wobei Zündspule, Metallgehäuse und elektronische Schaltung
eine Baueinheit bildea
Eine derartige Zündeinrichtung betrifft die DE-OS 20 065, die zwar gegenüber der vorliegenden Erfindung
keine Vorveröffentlichung darstellt, nach § 3 (2) PatG aber zum Stand der Technik gehört
Dieser, den Oberbegriff des Hauptanspruchs bildende Stand der Technik darf aber nach § 4 Satz 2 PatG bei
der Beurteilung der Erfindungshöhe nicht in Betracht gezogen werden. Bei der Ausführung nach der DE-OS
27 20 065 sind keine besonderen Maßnahmen getroffen, um die Wärmeübertragung von der Zündspule auf die
elektronischen Steuerelemente zu verhindern. Denn die
Zündspule gibt im Betrieb eine große Menge an Wärme ab. Halbleiter und andere elektronische Bauelemente,
die im Verstärkerabschnitt verwendet werden, sind hitzeempfindlich derart, daß deren Betrieb oder Wirkung
bei ansteigender Umgebungstemperatur gestört bzw. zerstört wird Folglich muß, wenn der Verstärker an der
Zündeinrichtung befestigt wird, eine Maßnahme getroffen werden, um eine Wärmeübertragung von der Zündspule
auf den Verstärker zu verhindern. Insbesondere im Fall einer mit Kunsthaiz vergossenen Zündspule ist
2ö der Temperaturanstieg der Zündspule stark. Folglich
f wird der Verstärkerabschnitt, der an der Zündspule angebracht
ist, sehr stark und nachteilig durch die Wärme der Zündspule beeinflußt
Die DE-OS 26 51 218, die gegenüber der vorliegenden Erfindung ebenfalls keine Vorveröffentlichung darstellt
und für die die vorstehenden Hinweise auf die § 3 und 4 PatG in gleicher Weise zutreffen, betrifft eine Zündspule
für Zündeinrichtungen von Brennkraftmaschinen, bei der zwar durch ein Kühlblech eine Abschirmung der
Schalt- und Steuerelemente gegenüber dem Motor durchgeführt worden ist, gegenüber der Primärwicklung
der Zündspule aber jegliche Abschirmung fehlt Auch hierbei würden Wärmeübertragungen von den Wicklungen
zu den Steuerelementen erfolgen und diese nachteilig beeinflussen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, bei der
ein der Zündeinrichtung zugeordneter Schaltungsabschnitt an der mit Kunstharz vergossenen Zündspule so
befestigt ist, daß er vor der Wärmeausstrahlung der Zündspule weitgehend geschützt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Merkmale. Die Unteransprüche
kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Erfindungsgemäß wird durch das Einsetzen einer Erdelektrode zwischen dem Hochspannungsteil der
Zündspule und dem elektronischen Schaltungsabschnitt der nachteilige Einfluß der Zündspule auf den Schaltungsabschnitt
ohne Störung des Spannungs-Aushaltevermögens beseitigt Durch die Anordnung der Sekundärwicklung
um die Primärwicklung kann der Verstärker nahe dem Hochspannungsteil der mit Kunstharz
vergossenen Zündspule angebracht werden. Folglich besitzt die Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung eine sehr kleine Größe, ist hoch zuverlässig und besitzt hohes Leistungsvermögen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zei-
'60 gen
Fig. 1 eine Ansicht der Zündeinrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt H-II gemäß F ί g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt HI-III in F ί g. 1;
F ί g. 4 einen Schnitt IV-IV in F t g. 3;
F i g. 2 einen Schnitt H-II gemäß F ί g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt HI-III in F ί g. 1;
F ί g. 4 einen Schnitt IV-IV in F t g. 3;
F i g. 5 die Zündeinrichtung in Explosionsdarstellung;
Fig.6 einen Schaltungsabschnitt, der bei der Zündeinrichtung
verwendet ist;
F i g. 7 einen Schnitt VII-VII in F i g. 6;
F i g. 7 einen Schnitt VII-VII in F i g. 6;
Fig.8 einen Schnitt VHI-VIH in Fig.6;
Fig.9 eine Weiterbildung der Zündeinrichtung
gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Pig. 10 eine Erdelektrode, die vorzugsweise verwendet
wird
Die Vorderansicht der Zündeinrichtung na,'h Fig. I
zeigt einen vergossenen Zündspulenabschnitt 1 mit einem Hochspannungsanschluß 4Od, die einer ZOodkerze
zugeführt wird, sowie einen Schaltungiabschnitt 2 und einen Primärspulenanschluß 40a Der Schaltungsabschnitt
2 enthält einen Leitungsdraht 18 zur Führung eines einen Zündzeitpunkt wiedergebenden Signals,
Leitungsdrähte 16-4, ίβΒ zum Zuführen von Strom zur
Primärwicklung und einen Leitungsdraht 16C zur Erdung.
Die Leitungsdrähte 16Λ, 16B sind mit dem Primärwicklungsanschluß
40e der Zündspule verbunden. Der vergossene Zündspulenabschnitt 1 weist weiter Stützen
3, 3' auf zur Befestigung des Zündspulenabschnittes 1
auf einem Fahrzeugkörper.
Die Einzelheiten des Inneren der Zündeinrichtung sind in den F i g. 2—4 dargestellt Ein Eisenkern 31 des
Zündspulenabschnittes 1 besteht aus einem Paar L-förmiger
Siliziumstahl-Planen, die in mehreren Lagen vor-
l l ih
nungsanschluß 40d über eine Hochspannungsleitung
40c verbunden. Diese Teile sind einstückig vergossen mittels eines Kunstharzes wie Polybutylenterephthalat
mit 10 bis 20% Glasfaset. Ein Befestigungsabschnitt 45
einscnließlich eines Außenrahmens 45a und eines Vor-Sprungs
45h, eines Verstärkerabschnittes 2, wird geformt, wenn der Zündspulenabschnitt 1 einstöckig mit
Kunstharz gegossen wird Eine Nut 45c, die sich längs der Innenseite des Vorsprungs 45ö erstreckt, ist am
ίο Oberende des Außenrahmens 45;? ausgebildet Der Vorsprung
456 hat eine Gewindebohrung 45d Der Verstärkerabschnitt
2 enthält eine elektronische Schaltung 11, die nach Art einer integrierten Schaltung hergestellt
ist und in einem Gehäuse 10 aus Leiterwerkstoff wie Aluminium untergebracht ist
F i g. 5 zeigt die einzelnen Teile in Explosiorsdarstellung.
F i g. 6 zeigt in Aufsicht das Gehäuse 10, wobei dessen Schnitte in F ig. 7 und 8 dargestellt sind Die integrierte
Schaltung 11 ist so ausgebildet, daß sie an einer Wärmesenke
11a durch einen Weichkleber auf Silbdumbasis anhaftet Die Wärmesenke 11a ist an dem vom Außenrahmen
iod des Gehäuses 10 umschlossenen Boden
g , durch Plattenfedern 12, Schrauben 13 und Silizium-Bin-
gesehen und miteinander mittels Tragplatten aus nicht- 25 demittel mit guter Wärmeleitfähigkeit befestigt Die Einmagnetischem
Werkstoff, wie rostfreiem Stahl, so ge- gangs- und Ausgangsanschlüsse des IC-Chips sind mit
EikM Anschlüssen 19 verbunden, die mit der integrierten
Schaltung (IQ einstückig sind Die Erde bzw. Masse der
integrierten Schaltung 11 ist mit dem Anschluß 19 und der Wärmesenke ila verlötet Das Gehäuse 10 ist mit
der Wärmesenke 11a durch die Plattenfedern 12 und
die Schrauben 13 elektrisch verbunden und auf Erd- bzw. Massepotential gehalten. Wenn auch nicht dargestellt,
enthält die integrierte Schaltung 11 Bauelemente mit großen Kollektorverlusten, wie Ausgangstransistoren.
g , g
koppelt sind daß ein geschlossener Eisenkern-Magnetkreis über Spalte 32 von jeweils etwa 0,5 mm zum Begrenzen
eines Magnetflusses gebildet wird Sie sind mittels Nieten in einer einheitlichen Form befestigt
Um einen Spulenkörper 35 ist eine Primärspule 36, ein Abschirmpapier 37 aus aluminiumbeschichtetem
Kraftpapier oder Hartpapier und eine Sekundärwicklung 38 in dieser Folge von der Spulenkörper-Außen-
fläche gewickelt Sie sind in einem Gehäuse 39 aus ff i h d Gi
einem Isolierstoff, wie Kunstharz oder Gummi, untergebracht
Beide Enden der Primärwicklung 36 sind mit Ein Vorsprung 106, der sich durch eine Bohrung 10a,
dem Primärwicklungsanschluß 4Oe verbunden. Das 10c erstreckt, ist am Oberende des Außenrahmens 10t/
Ende am Wicklungsbeginn der Sekundärwicklung 38 ist des Gehäuses 10 ausgebildet Eine Durchführung 14 aus
mit einem Erd-Leitungsdraht 46 verbunden, der mit to nachgiebigem Werkstoff wie Gummi ist in einem Ausdem
Abschirmpapier 37 mit einem leitfähigen Bindemit- schnitt des Vorsprungs 106 eingesetzt Die Durchfühtel
oder Kleber verbunden ist Das andere Ende der Se- h
kundärwicklung 38 ist mit einem Hochspannungsübertragungs-Anschluß 40a verbunden.
kundärwicklung 38 ist mit einem Hochspannungsübertragungs-Anschluß 40a verbunden.
Der Erd-Leitungsdraht 46 ist am anderen Ende am 45
Erdanschluß 40/ angelötet Der Primärwicklungsanschluß 4Oe und der Erdanschluß 40/sind unter Druck
an einem Anschlußträger 41 befestigt, der an der Wand
an der Mitte des Gehäuses 39 angebracht ist p
Erdanschluß 40/ angelötet Der Primärwicklungsanschluß 4Oe und der Erdanschluß 40/sind unter Druck
an einem Anschlußträger 41 befestigt, der an der Wand
an der Mitte des Gehäuses 39 angebracht ist p
Der Hochspanniingsübertragungs-Anschluß 4Od ist so mittels einer Schraube verbunden. Der abgeschirmte
mit einer Hochspannungsnadel 49h, die wie ein Nagel Leitungsdraht 18 ist mit dem anderen Ende der (nicht
ausgebildet ist, der unter Druck am Gehäuse 39 befestigt dargestellten) das Zündsignal erzeugenden Einheit verist,
verbunden. bunden.
Nach einem derartigen Zusammenbau wird Kunst- Ein Teil der Durchführung 14 ist in einen Abschnitt
harz oder Epoxyharz 42 unter Vakuum oder Saugdruck 55 eingesetzt, durch den die Leitungsdrähte 16/1 bis 16C
in das Gehäuse 39 eingespritzt, wodurch die Primär-und aus dem Gehäuse 10 herausgeführt aind Eine Durchfüh-
rung 15 aus Isolierstoff ist in einen Abschnitt eingesetzt,
durch den der Leitungsdraht 18 herausgeführt wird
Der Verstärkerabschnitt 2 ist am Befestifjungsabschnitt
45 des Zündspulenabschnittes 1 in folgender Weise befestigt: Der am Außenrahmen 10t/ des Gehäu-
pg g
rung 14 ist mit einem Vorsprung 146 der gleichen Form wie der Vorsprung 106 des Gehäuses 10 versehen. Am
Anschluß 19 der integrierten Schaltung Il sind die Enden von Leitungsdrähten 16, 16' und 18 angelötet
Das andere Ende des Leitungsdrahtes 16 ist am Primär-Wicklungsanschluß
4Oe der Zündspule mittels einer Schraube befestigt Das andere Ende des Leitungsdrahtes
16' ist mit der Stütze 3 des Zündspulenabschnittes 1
Sekundärwicklungen 36, 38 isoliert werden und der Anschlußträger 41, der Primärwicklungsanschluß 4Oe,
der Erdanschluß 40/durch das Epoxyharz 42 fest oder dauerhaft fixiert werden.
Nach Einspritzen des Epoxyharzes 42 wird der Eisenkern
31 in die Mittelöffnung des Gehäuses 39 eingesetzt und wie erwähnt unter Verwendung von Versteiftingsplatten
33 und Nieten 34 zusammengebaut Der Erdanschluß 40/dient zur Erdung des Eisenkerns 31, er ist
mit einer Schraube 43 befestigt, die in einer Bohrung 31a des Eisenkerns 31 sitzt
Die Hochspannungsnadel 406 ist mit dem Hochspanses 10 vorgesehene Vorsprung Vbb ist in der Nut 45ς
die am Außenrahmen 45a des Befestigungsabschnittes 45 vorgesehen ist, eingesetzt, wobei der Vorsprung 45Z»
in die Bohrung 10a eingesetzt ist Dann werden diese durch Schneidschrauben 5 von der Außenseite des Gehäuses
10 befestigt
Wenn der Verstärkerabschnitt 2 am Zündspulenab-
Wenn der Verstärkerabschnitt 2 am Zündspulenab-
schnitt 1 befestigt ist, wird eine leitfähige Schicht 48 über dem Zündspulenabschnitt 1 aufgebracht, die in Berührung
mit dem Gehäuse 10 ist, weshalb die Leiterschicht 48 Erd- bzw. Massepotential besitzt.
Ein aus einem Werkstoff guter Wärmeleitfähigkeit wie Aluminium hergestelltes Typenschild 4 ist an der
Außenseite des Gehäuses 10, die Köpfe der Schneidschrauben 5 überdeckend, aufgesteckt oder angeklebt
Die Stützen 3 und 3' sind am Kunstharz 44 des Zündspulenabschnittes
1 so befestigt, daß Unterlagsscheiben 9 in die jeweiligen Enden einer Durchgangsöffnung la
eingesetzt sind, und die Stützen 3,3' werden mit den jeweiligen
Enden der Durchgangsöffnung ia mittels Schrauben 6, einer Feder-Scheibe bzw. einem Sprengring
7 und einer Schraubenmutter 8 fest verschraubt Die Stützen 3, 3' sind elektrisch über die Unterlagsscheibe
9 mit den Versteifungsplatten 33, dem Eisenkern 31 und dem Erdanschluß 40/Verbunden und besitzen
so Erd- bzw. Massepotential.
Die integrierte Schaltung 11 ist in dem Raum angeordnet, der durch das Gehäuse 10 mit guter Wärmeleitfähigkeit
und den Außenrahmen 45a des Befestigungsabschnittes 45 im Verstärkerabschnitt 2 umschlossen
ist Bei einem derartigen Aufbau wird, wenn die Zündeinrichtung feucht wird, die integrierte Schaltung
11 vor Wasser geschützt Folglich wird ein guter Wasserschutz
für die Zündeinrichtung erreicht Zusätzlich verhindert der Raum zwischen der gegossenen Außenfläche
des Ziindspulenabschnittes 1 und der integrierten Schaltung 11 am Befestigungsabschnitt 45 eine Wärmeübertragung
der von der Zündspule 1 austretenden Wärme zur integrierten Schaltung 11. Weiter ist die integrierte
Schaltung 11 an dem Gehäuse mit guier Wärmeleitfähigkeit
über die Wärmesenke 11a derart befestigt, daß die von der integrierten Schaltung 11 abgegebene
Wärme wirksam durch das Gehäuse 10 nach außen abgestrahlt wird. Dadurch wird ein Temperaturanstieg
des Verstärkers 2 stark verringert
Die anhand des erläuterten Ausführungsbeispiels beschriebene Erfindung ist in ähnlicher Weise auch auf
miniaturisierte Verstärker, die diskrete Bauelemente für die elektronische Schaltung verwenden, zusätzlich zur
integrierten Schaltung beim erläuterten Ausführungsbeispiei anwendbar.
Der Wasserschutz bzw. die Wasserdichtheit des Verstärkers wird weiter verbessert, wenn der Befestigungsteil
zwischem dem Vorsprung iOb, der am Außenrahmen 10d des Gehäuses 10 ausgebildet ist, und der Nut
45a o'e im Außenrahmen 45a des Befestigungsabschnittes
45 ausgebildet ist, zusätzlich mit einem Bindemittel oder einem Dichtmitie! gefüllt wird. Insbesondere bei
diesem Ausführungsbeispiel verwendet die Anordnung zum Befestigen des Schaltungsabschnitts 2 an dem
Zündspulenabschnitt 1 durch den Vorsprung 45b, die Bohrung 10a, die Nut 45c und den Vorsprung iOb mittels
der Schraube 5, verhindert ein Eindringen von Wasser durch den Schraubenteil, wodurch weiter die Wasserdichtheit
verbessert wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in F i g. 9 dargestellt ist, ist eine Mutter 45e in
der Vertiefung 456 eingebettet Diese Ausführung empfiehlt sich, wenn das Kunstharz relativ weich ist,
weil sich dann eine unzureichende Festigkeit ergeben würde.
Bei einer derart ausgebildeten Zündeinrichtung sind,
wenn die Erdelektrode 48 nicht verwendet wird, die elektronische Schaltung und der Hochspannungsteil
einander gegenüberliegend angeordnet Der elektronische Schaltungsabschnitt enthält scharfe Kanten, wie
die Enden der Anschlüsse 19 des Leitungsdrahtes 16 zur Verbindung des elektronischen Schaltungsabschnittes
mit der Außenumgebung und die Spitzen oder Enden der Leitungsdrähte der integrierten Schaltung. Ein
elektrisches Feld erfährt bekanntlich eine Konzentration an den Spitzen oder Enden, weshalb dort eine Koronaentladung
stattfindet Weiter kann dort ein Stromstoß eintreten. Wenn die scharfen Endabschnitte,
ίο die mit dem elektronischen Schaltungsabschnitt verbunden
sind, nicht ausreichend von dem Hochspannungsteil der Sekundärwicklung 38 entfernt sind, tritt
•eine Koronaentladung vom Hochspannungsteil der Sekundärwicklung
38 zum elektronischen Schaltungsabschnitt auf, oder es tritt, wenn ein Funken an der Zündkerze
überspringt, ein starker Stromstoß in den elektronischen Schaltungsabschnitt ein. Das kann zur Folge haben,
daß der ZündspuJenabschnht 1 dielektrisch durchschlägt, oder daß die integrierte Schaltung oder HaItleiterelemente
durchschlagen, wodurch die Einrichtung fehlerhaft arbeiten würde.
Wenn ein Haltleiterabschnitt kleiner Größe an der mit Kunstharz vergossenen Zündspule angebracht ist,
und wenn der Schaltungsabschnitt nahe dem Hochspannungsteil der Zündspule angeordnet ist, muß vermieden
werden, daß Koronaentladung stattfindet und daß ein Stromstoß infolge der Funkentladung in den Schaltungsabschnitt
stattfindet
Die Anordnung der Erdelektrode 48 verhindert das Auftreten einer Koronaentladung von der Hochspannungsseite des Zündspulenabschnittes. Das Anordnen der Sekundärwicklung um die Primärwicklung verhindert, daß ein Stromstoß in den Schaltungsabschnitt hineinfließen kann, wenn die Funkentladung auftritt Wegen dieser Anordnung kann ein Schaltungsabschniit kleiner Größe an der Zündspuleneinrichtung aus Kunstharz befestigt werden. Die so hergestellte Zündeinrichtung ist sehr zuverlässig.
Wie in F i g. 5 dargestellt, dient die Leiterschicht 48, die über dem Zündspulenabschnitt 1 aufgebracht ist als Erdelektrode, die zwischen der integrierten Schaltung 11 oder dem Anschluß 19 und dem Hochspannungsteil der Sekundärwicklung 38 angeordnet ist
Die Anordnung der Erdelektrode 48 verhindert das Auftreten einer Koronaentladung von der Hochspannungsseite des Zündspulenabschnittes. Das Anordnen der Sekundärwicklung um die Primärwicklung verhindert, daß ein Stromstoß in den Schaltungsabschnitt hineinfließen kann, wenn die Funkentladung auftritt Wegen dieser Anordnung kann ein Schaltungsabschniit kleiner Größe an der Zündspuleneinrichtung aus Kunstharz befestigt werden. Die so hergestellte Zündeinrichtung ist sehr zuverlässig.
Wie in F i g. 5 dargestellt, dient die Leiterschicht 48, die über dem Zündspulenabschnitt 1 aufgebracht ist als Erdelektrode, die zwischen der integrierten Schaltung 11 oder dem Anschluß 19 und dem Hochspannungsteil der Sekundärwicklung 38 angeordnet ist
Die integrierte Schaltung 1«ist gegenüber dem Hochspannungsteil
der Sekundärwicklung 38 abgeschirmt Die integrierte Schaltung 11 ist folglich sehr wenig von
der Sekundärwicklung 38 beeinflußt, selbst wenn die integrierte Schaltung 11 nahe dem Hochspannungsteil angeordnet
ist Weiter ist der mit der Leiterschicht 48 versehene Teil flach ausgebildet, weshalb das elektrische
Feld zwischen dem Hochspannungsteil der Sekundärwicklung 38 und der Leiterschicht 48 gleichförmig ist im
Vergleich zu dem zwischen dem Hochspannungsteil und der Sekundärwicklung 38 und der integrierten
Schaltung H oder dem Anschluß 19. Folglich wird der
maximale Spannungswert erheblich verringert, wodurch die Koronaentladung weitgehend verhindert
wird, wobei eine erhebliche Verbesserung des Spannungs-Aushaltevermögens
des Zündspulenabschnittes
1 erreicht wird, obwohl die Erdelektrode 48 nahe der integrierten Schaltung 11 oder dem Anschluß 19 angeordnet
ist
In F i g. 10 ist eine Elektrode 49 dargestellt, die so geformt
ist, daß der Teil der Elektrode, der dem Hochspannungsteil der Sekundärwicklung 38 gegenüberliegt,
sanft gekrümmt ist, um so spitzenförmige Abschnitte zu
vermeiden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend
aus einer mit Kunstharz vergossenen, einen Eisenkern mit Primär- und Sekundärwicklung versehenen
Zündspule, aus einem aus dem gegossenen Kunstharz herausgeführten, mit einem Ende der
Sekundärwicklung verbundenen Hochspannungsanschluß,
aus einem mit der Zündspule in Verbindung stehenden Metallgehäuse und einer in dem Metallgehäuse
angeordneten elektronischen Schaltung, wobei Zündspule, Metallgehäuse und elektronische Schaltung
eine Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP11676977A JPS5450733A (en) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Ignitor for internal combustion engine |
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