DE4327309C2 - Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündvorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zündvorrichtung ist aus der DE 39 33 302 A1
bekannt und weist ein Gehäuse, eine Zündspule, eine
Leistungstransistorpackung und einen elektrisch isolierenden
Kunststoff auf. Bei der gezeigten Anordnung sind jedoch
zwischen der Leistungstransistorpackung und der elektrischen
Steckverbindung verschiedene elektrische Leitungen und
langgestreckte Steckstifte erforderlich, die aufwendig zu
montieren sind und sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt
sind.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
bekannten Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor. Die
Zündvorrichtung umfaßt eine Zündspule 1, die im Innenraum
oder einem Spulenbefestigungs-Abschnitt 11 eines Gehäuses
10 angeordnet ist. Die Zündspule 1 besteht aus einem
Eisenkern 2, der teilweise im Befestigungsabschnitt 11 des
Gehäuses 10 liegt, einer Primärwicklung 4, die innerhalb
des Gehäuses 10 auf den Eisenkern 2 aufgewickelt ist sowie
aus einer Sekundärwicklung 5, die um den Außenumfang der
Primärwicklung 4 herumgewickelt ist.
Innerhalb des Gehäuses 10 liegt eine kunststoffvergossene
Leistungstransistorpackung 6. Die
Leistungstransistorpackung 6 wird mit Hilfe eines Halters 8
abgestützt, der längs eines Paares von Führungen 13, die an
zwei Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses liegen, in
das Gehäuse 10 eingeschoben worden ist. Die
Leistungstransistorpackung 6 besteht aus einem nicht
dargestellten Leistungstransistor, einem nicht
dargestellten Strombegrenzungs-Schaltkreis, und so weiter,
die auf einem nicht dargestellten Leiterrahmen befestigt
sind, der mehrere Leitungen aufweist und der mit einem
geeigneten Kunststoff hermetisch abgedichtet ist. Die
Leistungstransistorpackung 6 ist mit Hilfe einer Abdeckung
abgedichtet, beispielweise mit einem Silikonblatt 7.
Das Gehäuse 10 weist auch eine einstückig mit ihr
verbundene, elektrische Steckverbindung 12 auf, in der
mehrere Steckanschlüsse 12a vorhanden sind, die mit der
Zündspule 1 und mit den Anschlüssen 6a der
Leistungstransistorpackung 6 über die Halteranschlüsse 8a
des Halters 8 und über eine nicht dargestellte, getrennte
Leitung elektrisch verbunden sind. Einer der Anschlüsse 6a
der Leistungstransistorpackung 6 ist über den
Halter-Anschluß 8a des Halters 8 auch mit der Zündspule 1
elektrisch verbunden. Am Boden des Gehäuses 10 ist ein
zweiter Anschluß 14 angeordnet, mit dessen Hilfe die in der
Sekundärwicklung 5 erzeugte Hochspannung der Zündspule 1
den nicht dargestellten Zündkerzen über den Zündverteiler
zugeleitet werden kann, um den Verbrennungsmotor anzulassen.
In den Innenraum des Gehäuses 10 ist zur Vereinheitlichung
und zum Schutz der Zündspule 1 und der
Leistungstransistorpackung 6 ein nicht dargestelltes,
isolierendes Kunststoff-Füllmaterial eingefüllt. Das
isolierende Kunststoff-Füllmaterial und die
Leistungstransistorpackung 6 haben untereinander
verschiedene Wärmeausdehnungs-Koeffizienten; das
Silikonblatt 7, das die Leistungstransistorpackung 6
abdeckt, absorbiert jedoch eine Belastung, die aus der
Unterschiedlichkeit zwischen diesem
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten herrührt, wobei die
Belastung durch wiederholte, erhebliche
Temperaturänderungen in der Umgebung hervorgerufen wird.
Wenn der Leistungstransistor der Leistungstransistorpackung
6 bei der oben beschriebenen, bekannten Zündvorrichtung
abgeschaltet wird, um entsprechend der Zündfolge des nicht
dargestellten Verbrennungsmotors den Primärstrom zu
unterbrechen, der durch die Primärwicklung 4 der Zündspule
fließt, dann wird in der Sekundärwicklung 5 der Zündspule 1
eine Hochspannung erzeugt und über den zweiten Anschluß 14
dem nicht dargestellten Zündverteiler zugeleitet, um den
nicht dargestellten Verbrennungsmotor zu zünden und damit
anzulassen.
Bei der Herstellung der bekannten Zündvorrichtung, wie sie
oben beschrieben worden ist, wird zunächst die
Primärwicklung 4 in den Spulenbefestigungsabschnitt 11 des
Gehäuses 10 angeordnet und die Sekundärwicklung 5 wird um
die Primärwicklung 4 herumgelegt. Als nächstes wird die
Leistungstransistor-Packung 6 mit dem Silikonblatt 7
abgedeckt und am Halter 8 so befestigt, daß die Anschlüsse
6a der Leistungstransistorpackung 6 mit den
Halteranschlüssen 8a des Halters 8 elektrisch verbunden
sind. Die Leistungstransistorpackung 6 mit dem Silikonblatt
7 darauf und der Halter 8 stellen auf diese Weise eine
Leistungstransistorpackung-Anordnung dar. Die
Leistungstransistorpackung 6 wird im
Spulenbefestigungsabschnitt 11 des Gehäuses 10 zusammen mit
dem Silikonblatt 7 und dem Halter 8 längs eines Paares von
Führungen 13 befestigt, die an den Innenseiten des Gehäuses
10, einander gegenüberliegend, angeordnet sind. Danach
werden die Primär- und die Sekundärwicklung 4 und 5 der
Zündspule 1, die Halteranschlüsse 8a des Halters 8, die
Steckanschlüsse 12a der Steckverbindung 12 und der zweite
Anschluß 14 elektrisch mit den jeweiligen Bauteilen
verbunden. Ferner wird der Eisenkern 2 in die
Primärwicklung 4 eingeschoben und das nicht dargestellte,
isolierende Kunststoff-Füllmaterial wird in den Innenraum
des Gehäuses 10 eingegossen und gehärtet, um sowohl die
Zündspule 1 als auch die Leistungstransistorpackung 6
innerhalb des Gehäuses 10 zu vereinheitlichen und
abzudichten.
Nachdem bei der oben beschriebenen, bekannten
Zündvorrichtung die Primär- und die Sekundärwicklung 4 und
5 der Zündspule 1 und die Leistungstransistorpackung 6 mit
dem Halter 8 (die Leistungstransitorpackungsanordnung)
innerhalb des Befestigungsabschnittes 11 des Gehäuses 10
befestigt worden sind, müssen zwischen den Steckanschlüssen
12a der Steckverbindung 12 und der Zündspule 1 innerhalb
des begrenzten Raumes im Gehäuse 10 die elektrischen
Verbindungen hergestellt werden. Einige der elektrischen
Verbindungen können durch direkte Verbindungen zwischen den
Anschlüssen hergestellt werden; einige andere elektrische
Verbindungen, wie zum Beispiel die Verbindungen zwischen
den elektrischen Steckanschlüssen 12a und der Zündspule 1,
müssen jedoch durch getrennte elektrische Leitungen
hergestellt werden. Diese Verbindungsteile sind manchmal
nicht eng und ordnungsgemäß angeschlossen und sie können
leicht beschädigt werden.
Da ferner die elektrische Steckverbindung 12 mit dem
Gehäuse 10 einstückig ausgebildet ist, sind die Form und
die Befestigungsrichtung der Steckverbindung schwer zu
ändern und die bekannte Zündvorrichtung ist aus diesem Grund in
der Industrie nicht vielseitig verwendbar.
Diese Nachteile verbleiben auch beim Gegenstand der
DE 41 34 256 A1, bei dem ein Gehäusehohlraum mit einem
elektrisch isolierenden Harz befüllt ist.
Eine weitere bekannte Zündvorrichtung ist aus der
DE 41 16 076 A1 bekannt, wobei hier eine elektrische
Steckverbindung vorhanden ist, die durch eine integrale
Gießtechnik mit dem Gehäuse ein Bauteil bildet. Auch bei dieser
Anordnung verbleibt jedoch die Notwendigkeit von elektrischen
Leitungen und langgestreckten Steckstiften, die im Hinblick auf
die Montierbarkeit und die Anfälligkeit für Beschädigungen
nachteilig sind.
Dies gilt in gleicher Weise für den Gegenstand der
DE 78 24 308 U1, bei der eine Elektronikvorrichtung über
elektrische Leitungen mit einem Zündsystem verbunden ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine
Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor anzugeben, der von
den oben erwähnten Nachteilen der bekannten Zündvorrichtung
frei ist. Darüber hinaus soll er leicht montierbar und
zuverlässig sein. Schließlich soll er zur Verwendung in
verschiedenen Verbrennungsmotoren vielseitig verwendbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Zündvorrichtung
gemäß dem Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung wird nun in einer bevorzugten
Ausführungsform im einzelnen beschrieben, und zwar anhand der
beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Ausführungsform der Zündvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der
Zündvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
bekannten Zündvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 stellen eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zündvorrichtung dar, bei der die
Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor ein Gehäuse 20
und eine im Innenraum oder in einem Befestigungsabschnitt
20a dieses Gehäuses befestigte Zündspule 1 umfaßt. Die
Zündspule 1 ist aus einem ringförmigen Eisenkern 2 aus
einem geeigneten, magnetischen Material zusammengesetzt
sowie aus einer Primärwicklung 3, die um den Eisenkern 2
herumgewickelt ist und einer Sekundärwicklung 5, die
konzentrisch um die Primärwicklung 4 herumgewickelt ist. Am
Boden des Gehäuses 20 ist ein zweiter Anschluß angeordnet,
der mit der Zündspule 1 elektrisch verbunden ist, um eine
Hochspannung, die in der Sekundärwicklung 5 der Zündspule 1
erzeugt worden ist, über den nicht dargestellten
Zündverteiler den ebenfalls nicht dargestellten Zündkerzen
zuzuleiten, um den nicht dargestellten Verbrennungsmotor zu
zünden und damit anzulassen.
Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung umfaßt eine
Leistungstransistoranordnung 25, die sich aus einer
Leistungstransistorpackung 26 mit einem Deckblatt 27, einem
Halter 23 und einer elektrischen Steckverbindung 21
zusammensetzt. Die Leistungstransistoranordnung 25 ist
innerhalb des Befestigungsabschnittes 20a des Gehäuses 20
längs eines Paares von Führungen befestigt und abgestützt,
die an den beiden Innen-Seitenflächen des Gehäuses 20
angebracht sind. Die Leistungstransistorpackung 26 umfaßt
einen kunststoff-eingegossenen Leistungstransistor und
einen nicht dargestellten Steuerschaltkreis zum
Unterbrechen des elektrischen Stromes, der durch die
Primärwicklung 4 der Zündspule 1 fließt. Die
Leistungstransitorpackung 26 hat mehrere Anschlüsse 26a,
die sich von der Packung wegerstrecken und ist mit einem
Deckblatt 27 abgedeckt, das zu einem Zweck, der später
erläutert werden wird, aus einem Silikonblatt besteht. Die
Leistungstransistoranordnung 25 umfaßt ferner einen Halter
23, der beispielsweise aus gegossenem Kunststoff besteht
und der die Leistungstransistorpackung 26 zusammen mit der
Abdeckvorrichtung 27 festlegt. An dem Halter 23 sind
mehrere Leiteranschlüsse 23a und 23b angebracht. Die
Leiteranschlüsse 23a sind an einem Ende mit den Anschlüssen
26a der Leistungstransistorpackung 26 elektrisch verbunden
und mit dem anderen Ende mit den Anschlüssen 21b der
Steckverbindung 21. Der Anschluß 23b und einer der
Anschlüsse 21b der Steckverbindung 20 sind mit der Primär-
und der Sekundärwicklung 4, 5 der Zündspule über getrennte
Leiter 4a verbunden, die sich aus den Wicklungen 4 und 5
heraus erstrecken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Leiteranschlüsse 23a können innerhalb des Halters 23
verlaufen oder sie können längs des Umfangs dieses Halters
angeordnet sein. Die elektrische Steckverbindung 21, die
ein äußeres Gehäuse 21a, beispielsweise aus gegossenem
Kunststoff, hat, weist eine vertiefte Kupplung 22 zum
Aufnehmen eines Vorsprunges 24 auf, der am Halter 23
vorgesehen ist. Der Vorsprung 24 hat einen im wesentlichen
T-förmigen Querschnitt und paßt eng in die vertiefte
Kupplung so hinein, daß zwischen dem Halter 23 und der
Steckverbindung 21 eine relativ feste, mechanische
Verbindung zustandekommt. Die erfindungsgemäße
Zündvorrichtung umfaßt auch einen elektrisch isolierenden
Kunststoff 28, der aus einem ausgehärteten, geeigneten und
elektrisch isolierenden Kunststoff-Füllmaterial besteht,
das in den Innenraum des Gehäuses 20 eingefüllt ist, um
darin die Zündspule 1, die Leistungstransitorpackung 26 und
den Halter 23 vollständig und hermetisch abzudichten. Da
der elektrisch isolierende Kunststoff 28 einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, der von demjenigen des
gegossenen Kunststoffes der Leistungstransistorpackung 26
abweicht, wird durch den Unterschied zwischen den
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufgrund der wiederholten
heftigen Veränderungen der Temperatur in der Umgebung eine
Spannung erzeugt. Die Abdeckvorrichtung 27, die zwischen
diesen Teilen liegt, kann jedoch die Spannung absorbieren,
weil sie einen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten hat, der
zwischen denjenigen des elektrisch isolierenden
Kunststoffes und der gegossenen Kunststoffpackung 26 liegt.
Die Abdeckvorrichtung 27 kann alternativ auch aus einem
geeigneten, elastischen Kunststoff bestehen, so daß die
Spannung absorbiert werden kann.
Bei der Herstellung der oben beschriebenen,
erfindungsgemäßen Zündvorrichtung wird als erstes die
Zündspule 1 ohne den Eisenkern 2 innerhalb des
Befestigungsabschnittes 20a des Gehäuses in ähnlicher Weise
angeordnet wie bei der oben beschriebenen, bekannten
Zündvorrichtung. Als zweites wird die
Leistungstransistorpackung 26, die mit der
Abdeckvorrichtung 27 abgedeckt ist, am Halter 23 befestigt
und die Anschlüsse 26a der Leistungstransistorpackung 26
werden mit den Leiteranschlüssen 23a des Halters 23
elektrisch verbunden. Als nächstes wird die Steckverbindung
21 mit Hilfe der Kupplung 22 und des Vorsprunges 24, die
eng ineinandergepaßt sind, am Halter 23 befestigt und die
Leiteranschlüsse 21b der Steckverbindung 21 und die
Anschlüsse 23a des Halters 23 werden miteinander elektrisch
verbunden, wodurch die Leistungstransistoranordnung 25, in
der sich die Leistungstransistorpackung 26, der Halter 23
und die Steckverbindung 21 befinden, zu einer einheitlichen
und elektrisch miteinander verbundenen Struktur montiert.
Diese Leistungstransistoranordnung 25 wird in den
Befestigungsabschnitt 20a des Gehäuses 20 längs des Paares
von Führungen 13, die an den Innenseiten des Gehäuses 20
angeordnet sind, so eingeschoben, daß nur die
Steckverbindung 21 außerhalb des Gehäuses 20 verbleibt.
Danach werden die verbleibenden Anschlüsse, wie zum
Beispiel die Leiteranschlüsse 23b des Halters 23 und eine
der Steckanschlüsse 21b elektrisch mit der Primärwicklung
und der Sekundärwicklung der Zündspule verbunden und zwar
durch Leiterdrähte, wie zum Beispiel durch den Leiter 4a.
Die elektrischen Verbindungen zwischen der
Leistungstransistoranordnung 25 und der Zündspule 1 sind an
Stellen unterhalb der Steckverbindung 21 ausgeführt, wie
dies am besten aus der Verbindung zwischen dem Anschluß 23b
und dem Leiter 4a aus Fig. 2 zu ersehen ist. Aus diesem
Grunde sind die Verbindungen zwischen der Anordnung 25 und
der Zündspule 1 leicht zugänglich und die Verdrahtung kann
leicht erreicht werden.
Nachdem der Eisenkern 20 in die Primärwicklung 4
eingeschoben worden ist, wird zuletzt das isolierende,
Kunststoff-Füllmaterial 28 in den Innenraum des Gehäuses 20
eingefüllt und es wird ausgehärtet, um in sich die
Zündspule 20 und die Leistungstransistoranordnung 25
vollständig und hermetisch abzudichten.
Da bei der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung die
Steckverbindung 21 mit der Leistungstransistorpackung 26
über den Halter 20 elektrisch verbunden worden ist, bevor
sie in dem Gehäuse 20 befestigt werden, kann die
elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen außerhalb des
Gehäuses ausgeführt werden. Die elektrischen Verbindungen,
die innerhalb des Gehäuses 20 ausgeführt werden müssen,
sind die Verbindungen mit der Zündspule 1. Aus diesem
Grunde kann die erfindungsgemäße Zündvorrichtung leicht und
zuverlässig montiert werden und die Herstellungsabläufe
sind wesentlich verbessert.
Da die Abdeckvorrichtung 27 die Spannung absorbieren kann,
die zwischen der Packung 26 aus gegossenem Kunststoff und
dem eingefüllten, elektrisch isolierenden Kunststoff
aufgrund der wiederholten, heftigen Veränderungen der
Temperatur in der Umgebung und der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten entsteht, hat die
erfindungsgemäße Zündvorrichtung in bezug auf eine
Temperaturänderung eine hohe Lebensdauer.
Da ferner der Leiteranschluß 23b zum elektrischen Anschluß
an die Zündspule 1 in einer Stellung steht, die von einer
Stelle außerhalb des Gehäuses dann leicht zugänglich ist,
wenn die Leistungstransistorpackungsanordnung 25 und die
Steckvorrichtung 21 im Gehäuse 20 befestigt werden, können
sie leicht elektrisch miteinander verbunden werden.
Da das Gehäuse 20 und die Steckverbindung 21 ferner
voneinander getrennt sind, können die Form oder die
Befestigungsrichtung der Steckverbindung 21 leicht,
beispielsweise aufgrund anderer Bauteile des
Verbrennungsmotors, die mit der erfindungsgemäßen
Zündvorrichtung elektrisch verbunden werde sollen, geändert
werden. Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung ist in
verschiedenen Verbrennungsmotoren vielseitig verwendbar.
Wenn die Steckverbindung 21 am Halter 23 befestigt wird,
dann kann die Befestigungsstelle dieser Steckverbindung 21
leicht und korrekt durch Verwendung einer
Befestigungsvorrichtung bestimmt werden, die ihrerseits aus
einer Aufnahmevorrichtung, wie zum Beispiel einer an der
Steckverbindung 21 angebrachten Kupplung 22 und einem
Einschubteil besteht, wie zum Beispiel aus einem am Halter
23 angebrachten Vorsprung 24, wobei diese Teile
ineinanderpassen; aus diesem Grunde können gleichzeitig die
Stellungen der Verbindungsabschnitte zwischen den
Leiteranschlüssen 21b und 23a bestimmt werden. Diese
Anschlüsse können leicht und korrekt eng miteinander
verbunden werden und die Zuverlässigkeit wird gut.
Claims (8)
1. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit
- - einem Gehäuse (20),
- - einer im Gehäuse (20) angeordneten Zündspule (1),
- - einer Leistungstransistorpackung (26), die innerhalb des Gehäuses (20) angeordnet und mit der Zündspule (1) zur Unterbrechung des elektrischen Stromes verbunden ist, der durch die Primärwicklung (4) der Zündspule (1) fließt, sowie
- - einem elektrisch isolierenden Kunststoff (28), der in das Gehäuse (20) eingefüllt ist, um in sich die Zündspule (1) und die Leistungstransistorpackung (26) abzustützen und hermetisch abzudichten,
gekennzeichnet durch
- - eine mit ihren Steckkontakten vom Gehäuse (20) wegweisende elektrische Steckverbindung (21),
- - die mechanisch an der Leistungstransistorpackung (26) angebracht ist und zusammen mit dieser eine einheitliche elektrische Struktur bildet, und
- - die zur elektrischen Verbindung der Zündspule (1) und der Leistungstransistorpackung (26) mit einem sich außerhalb der Zündvorrichtung befindenden Schaltkreis dient.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistungstransistorpackung (26) folgende Teile
umfaßt:
- - einen Leistungstransistor (25) zum Unterbrechen des elektrischen Stromes, der durch die Primärwicklung (4) der Zündspule (1) fließt;
- - eine Gießkunststoffpackung zum hermetischen Abdichten des Leistungstransistors (25) in sich; und
- - einen Halter (23), mit dessen Hilfe die Gießkunststoffpackung festgelegt ist und der die elektrische Steckverbindung (21) mit der Leistungstransistorpackung (26) elektrisch verbindet.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Steckverbindung (21) mit Hilfe von
Befestigungsmitteln (22, 24) an dem Halter (23)
befestigt ist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel folgende Teile umfassen:
- - ein Einsteckmittel (24), das am Halter (23) angeordnet ist; und
- - ein Aufnahmemittel (22), das zum Aufnehmen des Einsteckmittels (24) an der elektrischen Steckverbindung (21) angeordnet ist, wobei das Einsteckmittel und das Aufnahmemittel ineinander eingepaßt sind.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel folgende Teile umfassen:
- - ein Einsteckmittel (24), das an der elektrischen Steckverbindung (21) angebracht ist; und
- - ein Aufnahmemittel (22), das zum Aufnehmen des Einsteckmittels (24) am Halter (23) angeordnet ist, wobei das Einsteckmittel und das Aufnahmemittel ineinander eingepaßt sind.
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistungstransistorpackung (26) auch eine
Abdeckvorrichtung (27) zum Abdecken von deren
gegossener Kunststoffpackung aufweist.
7. Zündvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckvorrichtung (27) aus einem Kunststoffmaterial
zum Aufnehmen einer Spannung besteht, die zwischen der
gegossenen Kunststoffpackung (26) und dem elektrisch
isolierenden Kunststoff (28) durch den Unterschied
zwischen deren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
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