DE4119413C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Spulenkern, insbeson
dere einer Zündspule
mit einer Massekontaktierung nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Es ist schon eine derartige Zündspule mit einem, mit Masse verbundenen, Eisenkern
aus der US-PS 42 48 201 bekannt. Der Eisenkern besteht aus einer Viel
zahl einzelner dünner Blechlamellen, die zu einem Kernpaket übereinan
dergepackt werden. Das Kernpaket ist isoliert und wird elektrisch an
Massepotential angeschlossen, was bei der Befestigung des Kernpaketes
an einer Halterung mit einer Schraube erfolgt. Jedoch ist bei diesem
Vorgang, z. B. aufgrund einer unzureichenden Isolierschichtentfernung,
nicht immer eine gute Massekontaktierung gegeben.
Die Herstellung eines solchen Eisenkerns, der aus einer Vielzahl dünner
Blechlamellen besteht, erfolgt beispielsweise durch Ausstanzen dieser
dünnen Platten, die mit Isolierlack überzogen und anschließend zu einem
Kernpaket übereinandergepackt werden. Bei der Packung werden die ein
zelnen Blechlamellen beispielsweise miteinander vernietet oder ver
schweißt, so daß die Blechlamellen untereinander elektrisch verbunden
sind.
Eine andere Möglichkeit der Massekontaktierung ist das Einpressen
einer metallischen Hülse in Aussparungen oder Löcher des Kern
paketes. Bei diesem Einpressen wird die Isolierschicht an den
Berührungsstellen - Innenwand der Bohrungen des Kernpaketes und
Außenwand der Hülse - zumindest teilweise entfernt, und so die
Möglichkeit für eine Massekontaktierung durch diese Hülse gegeben.
Das Kernpaket wird an einem Halter durch Verschraubung der Hülse
befestigt und gleichzeitig wird so eine leitende Masseverbindung
hergestellt. Diese Massekontaktierung ist relativ materialintensiv
und benötigt zur Herstellung mehrere Arbeitsschritte. Im Zuge einer
immer kostengünstigeren Herstellung ist dieses Verfahren der
Massekontaktierung nicht rationell genug.
Aus der DE-PS 26 35 728 ist eine Zündspule mit einem Eisenkern be
kannt, wobei der Eisenkern aus zwei winkelförmigen Blechpaketen be
steht, die magnetisch gegeneinander isoliert sind. Eines der winkel
förmigen Blechpakete trägt auf seinen Schenkeln die Primärwicklung
bzw. die Sekundärwicklung. Dieses Blechpaket ist über einen Schrau
benbolzen und deren Mutter mit dem positiven Pol der Batterie ver
bunden. Das äußere Winkelblech weist eine eingeprägte Rille auf,
durch welche das Drahtende der Primärwicklung geführt ist, welches
elektrisch mit dem Schraubenbolzen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Arbeitsauf
wand eine kostengünstige Massekontaktierung des Zündspulenkerns
herzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Massekon
taktierung zwischen Kernpaket und Halter direkt über
ein Verbindungselement, z. B. eine Schraube
hergestellt wird, so daß auf eine Zahnscheibe oder
Hülse verzichtet werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen,
daß auch der Arbeitsschritt "Hülse einpressen" eingespart wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch an
gegebenen Massekontaktierung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß
nur aus einer Lamelle eine kleinere Fläche an der späteren Be
festigungsstelle vor der Packung herausgestanzt werden muß. Dabei
ist es irrelevant, welche Form die gestanzte Fläche aufweist. Es ist
lediglich darauf zu achten, daß das Gewinde der Schraube von dem
Materialüberstand beim Befestigen nicht beschädigt wird. Auch der
Sitz dieser entsprechend gestanzten Lamelle im Kernpaket ist
irrelevant.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kernpaket,
Fig. 2 die Seitenansicht
des Kernpaketes aus Fig. 1 mit dargestellter Befestigungsschraube,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Kernpaket und
Fig. 4 die
Seitenansicht des Kernpaketes aus Fig. 3 mit Befestigungsschraube.
Fig. 1 und 2 sollen zusammen erklärt werden, da sie den gleichen
Gegenstand nur von verschiedenen Ansichten zeigen. Zu erkennen ist
in beiden Zeichnungen das Kernpaket 1 aus mit Isolierlack be
schichteten Blechlamellen mit einer Bohrung 2, wobei bis auf min
destens eine Blechlamelle 1a alle übrigen diesen Durchmesser der
Bohrungen 2 aufweisen. Mindestens eine Lamelle 1a hat eine Bohrung mit einem
kleinerern Durchmesser 3. Hierbei ist es völlig gleichgültig, an
welcher Stelle im Kernpaket diese Lamelle 1a, mit dem kleineren
Durchmesser 3 angeordnet ist. Die verbleibenden Blechlamellen weisen
den Durchmesser 2 auf, wobei dieser Durchmesser gerade so gewählt
ist, daß eine Befestigungsschraube 4 problemlos mit Spiel in diese
Bohrung 2 eingesteckt werden kann. Die Befestigungsschraube 4 wirkt
beim Eindrehen wie ein Gewindeschneider und schneidet so am
Materialüberstand 5 in die überstehende Blechlamelle 1a ein "Teil
gewinde", wobei der Isolierlack in diesem Bereich der Blechlamelle
1a entfernt und gleichzeitig ein Massekontakt mit der Schraube 4
geschlossen wird. Es wird also ohne zusätzlichen Aufwand beim Fest
schrauben des Kernpaketes an einen Halter eine Massekontaktierung
vorgenommen. Der kleinere Durchmesser 3 der einen Blechlamelle 1a
ist dabei so gewählt, daß die Schraube 4 ohne Beschädigung des
Gewindes darin einschraubbar ist.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung
einer Blechlamelle gezeigt. Hier wird die eine Blechlamelle 1b zwar
mit dem gleichen Durchmesser gestanzt wie die übrigen des Kern
paketes 1, jedoch bleibt bei dieser einen Blechlamelle ein in die
Bohrung 2 ragender Materialrest in Form eines Segmentabschnittes
gemäß Fig. 3 auch hier bestehen. Dieser Materialüberstand 5 ist so
gewählt, daß die Schraube 4 ohne Beschädigung des Gewindes dort den
Isolierlack der Lamelle 1a entfernt und mit einem "Teilgewinde"
einen Massekontakt herstellt.
Es ist auch möglich, für die eine, anders geformte Blechlamelle
einen beliebigen anderen Querschnitt des Durchbruchs so z. B. den
einer Zahnscheibe, zu wählen. Wesentlich ist in allen Fällen, daß
die Fläche des herausgearbeiteten Materials geringer ist als die der
übrigen Lamellen, die zum Kernpaket zusammengepackt werden und die
verbleibende Öffnung größer
als der Kernquerschnitt der Schraube 4
ist.
Bei einer ausreichend elastischen Blechlamelle 1a kann auch ein
größerer Materialüberstand 5 in der Bohrung 2 gewählt werden, der
beim Einsetzen der Schraube 4 in Schraubrichtung ausweicht und sich
dann mit seiner vom Isolierlack befreiten Kante in das Schrauben
gewinde eindrückt. Anstelle einer Schraube kann ferner auch ein Niet
oder ein ähnliches Verbindungselement verwendet werden.
Claims (3)
1. Spulenkern, insbesondere für eine Zündspule mit einer Massekon
taktierung zu einem Halter durch ein Verbindungselement und mittels
Entfernung der Isolierschicht im Bereich der Befestigungsbohrungen,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Blechlamelle (1a)
des Kernpaketes (1) an einer der Befestigungsbohrungen (2) ein Materialüber
stand (5) derart vorhanden ist, daß er den Massekontakt mit dem in die Be
festigungsbohrung (2) einzusetzenden Verbindungselement (4) her
stellt.
2. Spulenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Blechlamelle (1a) an ihrem Materialüberstand (5) mittels einer
Schraube (4) als Verbindungselement mit einem Teilgewinde zur Kon
taktherstellung zu versehen ist.
3. Spulenkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des
Materialüberstands (5) an der Befestigungsbohrung (2) derart gewählt ist,
daß eine Befestigungsschraube (4) ohne Gewindebeschädigung darin
einschraubbar ist.
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