DE2838038A1 - Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand - Google Patents

Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand

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DE2838038A1
DE2838038A1 DE19782838038 DE2838038A DE2838038A1 DE 2838038 A1 DE2838038 A1 DE 2838038A1 DE 19782838038 DE19782838038 DE 19782838038 DE 2838038 A DE2838038 A DE 2838038A DE 2838038 A1 DE2838038 A1 DE 2838038A1
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Johann Sontheim
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/005Feeding arrangements without the use of line transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen Innenwider-
  • stand.
  • Die Erfindung betrifft eine spulenfreie Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand, die insbesondere für einen zumindest seinem Konzept nach vollintegrierbaren Baustein der Fernsprech-Vermittlungstechnik entwickelt wurde, nämlich für einen Schleifenstrom symmetrisch in eine Teilnehmerleitung einspeisenden, in einer spulen-, insbesondere transformatorfreien Zweidraht- /Vierdraht-Gabels chaltung angebrachten Einspeiseeinheit-Baustein, wobei dessen Transistoren gleichzeitig als abgehender Verstärker der Zweidrahtseite bzw.
  • ankommender Verstärker der Vierdrahtseite mitausnutzbar sind. Die Erfindung ist darüberhinaus aber schlechthin für die symmetrische Einspeisung eines Stromes, d.h. hier bei stabilisiertem Mittelpotential zwischen den Potentialen der beiden Adern der Teilnehmerleitung in die beiden Adern der Teilnehmerleitung mit hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand geeignet.
  • Die Erfindung geht nämlich aus von einer Einspeiseeinheit mit - hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand für die Frequenz(en) des eingespeisten Stromes, um, symmetrisch zu einem stabilisiertem Mittelpotential zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadernpotentialen, den Strom über die Teilnehmerleitungsadern in eine Teilnehmerstation - insbesondere eines Fernsprech-Vermittlungssystems - einzuspeisen, - zwei komplementären Transistoren, deren Emitter bzw.
  • Sourcen über Emitterwiderstände an Gleichstromversorgungsanschlüsse und deren Kollektoren bzw. Drains an jeweils eine Teilnehmerleitungsader angeschlossen sind, - einem zwischen den Gleichstromversorgungsanschlüssen angeschlossenen ersten, vier in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen beide äußeren Glieder jeweils zumindest angenähert einen ersten Widerstandswert sowie dessen beide inneren Glieder jeweils zumindest angenähert einen zweiten Widerstandswert aufweisen und dessen beide Abgriffe zwischen den äußeren und inneren Gliedern jeweils an die Basis bzw.
  • an das Gate des benachbarten Transistors angeschlossen sind, und - einem zweiten, zwei in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen Glieder jeweils zumindest angenähert einen dritten Widerstandswert aufweisen.
  • Eine solche Einspeiseeinheit, Jedoch nur mit bipolaren Transistoren, ist bereits durch die DE-OS 20 20 527, Fig. 3 und 4 bekannt. Dort ist der zweite Spannungsteiler zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadern angeschlossen, wobei der Abgriff zwischen seinen beiden Gliedern mit den zusammengeschalteten Basen zweier weiterer Transistoren verbunden ist, welche ihrerseits mit ihren zusammengeschalteten Emittern an den Abgriff zwischen den beiden inneren Gliedern des ersten Spannungstei lers angeschlossen sind.
  • Diese Einspeiseeinheit hat bereits, wie auch die Erfindung, die Vorteile, ihre Ströme, insbesondere einen Gleichstrom und evtl.,durdidessen Modulation, überlagerte lnformationssignalströme mit hohem Innenwiderstand einzuspeisen also als Konstantstrom einzuspeisen, dessen Amplitude in einem breiten Toleranzbereich nur unwesentlich von der Länge der Teilnehmerleitung abhangt. Man kann dieselbe Einspeiseeinheit also für kurze und für lange Teilnehmerleitungen verwenden. Hierbei werden die Ströme symmetrisch eingespeist, indem serbsttätig mit Hilfe der beiden weiteren Transistoren das Mittelpotential stabilisiert wird. Weicht nämlich das Mittelpotential vom Sollwert ab - der Sollwert liegt etwa in der Mitte zwischen den Potentialen der beiden Gleichstromversorgungsanschlüsse -, dann werden die beiden eigentlichen, den Strom einspeisenden Transistoren von den weiteren Transistoren über die zwischen den inneren und äußeren Gliedern des ersten Spannungsteilers liegenden Abgriffe und daher über die damit verbundenen Basen der eigentlichen den Strom einspeisenden Transistoren so gegenphasig gesteuert, daß das Mittelpotential wieder zumindest angenähert dem Sollwert entspricht.
  • Bei Speisung mit eingeprägter Spannung würde die Verlustleistung der Einspeiseeinheit bei kurzen Teilnehmerleitungen oder bei Erdschluß einer Teilnehmerleitungsader auf unzulässige hohe Werte, z.B. auf 7W ansteigen. Diese Verlustleistung läßt sich mit Konstantstrom-Einspeisung, z.B. auf 1,5W, verringern.
  • In der gleichen DE-OS 20 20 527, S. 1, letzter Abs.
  • bis S. 2, Z. 2, ferner S. 2, letzter Abs. bis S. 3, erster Abs. und S. 6, letzter Abs. sind weitere Vorteile dieser Einspeiseeinheit genannt, die auch Vorteile der Erfindung sind. Durch Herstellungstoleranzen bedingte konstruktive Unsymmetrien im Aufbau der Einspeiseeinheit, und damit zusammenhängende funktionelle Unsymmetrien werden nämlich kompensiert, so daß trotz dieser Unsymmetrien das Mittelpotential angenähert gleich dem Sollwert bleibt. Es werden also trotz konstruktiver Unsymmetrien die Ströme selbsttätig symmetrisch in die Adern eingespeist, wodurch eine Sättigung und damit Niederohmigkeit einer der beiden eigentlichen, Stromeinspeisenden Transistoren bei geringem Raumbedarf und geringem Aufwand auch ohne erst im Betrieb durchgeführte NachJustierungen, insbesondere ohne NachJustierung der an den Basen der eigentlichen Transistoren liegenden Gleich-Vorspannung, ermöglicht wird.
  • Darüberhinaus hat bereits diese bekannte Einspeiseeinheit, ebenso wie die Erfindung, besondere Vorteile, die in der DE-OS 20 20 527 aber nicht offenbart sind: Wegen dieser Stabilisierung des Mittelpotentials ist nämlich der ausgangsseitige Innenwiderstand der bekannten Einspeiseeinheit für Gleichtaktstörspannungen, die auf beide Teilnehmerleitungsadern mit gleicher Phase induziert werden und daher die Spannung zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadern nicht beeinflussen, sehr niederohmig, obwohl der ausgangsseitige Innenwiderstand der Einspeiseeinheit für die eingespeisten Ströme hochohmig ist. Solche Störspannungen werden also insbesondere mittels der weiteren Transistoren weitgehend unterdrückt bzw. kompensiert, was gleichbedeutend mit dem niedrigen Innenwiderstand für solche Störspannungen ist. Bei solchen Störspannungen kann es sich ins- besondere um mit 16 2/3 Hz, 50 Hz und 60 Hz induzierte sinusähnliche Gleichtaktwellen handeln, die von Starkstromnetzen z.B. der Eisenbahnen und der öffentlichen Starkstromversorgung in die oft sogar sehr langen Teilnehmerleitungen mit hohen Amplituden induziert werden.
  • Auch mit hohem Innenwiderstand unsymmetrisch in eine einzige Teilnehmerleitung eingeleitete Störströme werden bis zur Erreichung eines konstanten Mittelpotentials kompensiert, ebenso Auswirkungen von relativ energiearmen Entladungen elektrostatisch aufgeladener Personen, die eine Teilnehmerleitungsader oder daran angeschlossene Organe berührten und sich darüber entluden.
  • Solche Störspannungen sowie andersartig aufgebaute Einspeiseeinheiten, die solche Störspannungen ebenfalls selbsttätig weitgehend unterdrücken bzw. kompensieren, sind bereits für sich in den nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 35 627, 28 34 894, 28 31 105 beschrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, mit einem gegenüber der DE-OS 20 20 527 vereinfachten Aufbau die gleiche Stabilisierung, insbesondere mit bei Bedarf auch noch höherem ausgangsseitigen Innenwiderstand, zu erreichen, wobei nicht nur bipolare Transistoren, sondern auch FETs anwendbar sein sollen.
  • Die durch die DE-OS 20 20 527 bekannte Einspeiseeinheit hat nämlich einen relativ aufwendigen Aufbau. Insbesondere soll die Anbringung der nur zur Stabilisierung des Mittelpotentials zwischen den beiden Spannungsteilern eingefügten beiden weiteren Transistoren ganz vermieden werden können, ohne die selbsttätige Stabilisierung des Mittelpotentials zu gefährden.
  • Es zeigte sich, daß der ausgangsseitige Innenwiderstand der Erfindung nicht nur für von ihr eingespeiste Gleichströme hoch ist, sondern auch für die ausgenutzten Frequenzen von Informationssignalen hoch sein kann, die übrigens sogar in beiden Richtungen über die Teilnehmerleitung gesendet sein können. Solche Informationssignale sind inform von Modulationen dem Gleichstrom überlagert, wobei also erreichbar ist, daß diese Informationssignale von der Einspeiseeinheit zumindest nicht zu sehr gedämpft werden.
  • Weitere, durch Nachjustierung von Basisvorspannungen das Mittelpotential stabilisierende, aber anders aufgebaute Einspeiseeinheiten sind durch die DE-AS 1 199 827 bekannt. Diese Einspeiseeinheiten sind aber für Gleichtakt-Störspannungen nicht genügend niederohmig, d.h. sie kompensieren bzw. dämpfen ungenügend solche Störspannungen.
  • Es ist ferner bekannt, daß trotz diverser Unterschiede gewisse Ähnlichkeiten im Verhalten von FETs, insbesondere IG-FETs, einerseits und bipolaren Transistoren andererseits bestehen, vgl. z.B. RCA Review 34 (März 1973) 80 bis 94. Die Erfindung gestattet, vor allem folgende Ähnlichkeit auszunutzen: 1. Bei pnp-Transistoren wird ein Löcherstrom wie bei p-Kanal-FETs mit hohem ausgangsseitigen Innen- widerstand gesteuert. Der Emitter entspricht der Source, und der Kollektor dem Drain auch insofern, als ein ausreichend stark negatives Potential (Drainpotential) am Gate bzw. an der Basis den Source-Drain-Strom bzw. den Emitter-Kollektor-Strom vergrößert und ein vergleichsweise positives Potential (Sourcepotential, Emitterpotentialam Gate bzw. an der Basis solche Ströme verringert bzw. verhindert.
  • 2.Bei npn-Transistoren wird ein Elektronenstrom wie bei n-Kanal-FETs mit hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand gesteuert. Der Emitter entspricht auch hier der Source, und der Kollektor dem Drain insofern, als ein ausreichend stark positives Potential (Drainpotential, Kollektorpotential) am Gate bzw. an der Basis den Source-Drain-Strom bzw. den Emitter-Kollektor-Strom vergrößert und ein vergleichsweise negatives Potential (Sourcepotential, Emitterpotential) am Gate bzw. an der Basis solche Ströme verringert bzw. verhindert.
  • Das Verhalten von pnp-Transistoren entspricht also dem Verhalten von p-Kanal-FETs, wobei der Emitter der Source und der Kollektor dem Drain entspricht. Das Verhalten von npn-Transistoren entspricht also dem Verhalten von n-Kanal-FETs, wobei auch hier der Emitter der Source und der Kollektor dem Drain entspricht. Da man die Source-Drain-Strom/Gate-Source-Spannung-Kennlinien und damit die Einsatz-Gate-Source-Spannung, bei der Strom zu fließen beginnt, nahezu beliebig verschieben kann, indem man den Kanal von FETs verschieden gestaltet - z.B, als Anreicherungstyp, als Verarmungstyp, oder auch als Sperrtyp, , d.h. durch Dotierung seiner n-Kanalbereichoberfläche mit p, mit n+, oder mit p++ bzw,geiner p-Kanalbereichoberfläche mit n, mit p+ oder mit n++ - hat man bei FETs mehr Freiheit für die Wahl der Gatevorspannung , insbesondere um dafür einen angenehmen Pegel zu wählen, als bei bipolaren Transistoren für die entsprechende Wahl der Basisvorspannung. Dies gilt insbesondere für IG-FETs, z.b. für MOS-FETs. Diese Freiheit der Wahl kann man auch bei der Erfindung nutzen, weil das Prinzip der Erfindung sowohl mit komplementären bipolaren Transistoren, also mit einem npn- und einem pnp-Transistor, als auch mit komplementären FETs, also mit einem p-Kanal-FET und einem n-Kanal-FET, realisierbar ist.
  • Die Erfindung geht also von dem oben und im Oberbegriff des Patententanspruchs 1 angegebenen, der DE-OS 20 20 527 entsprechenden Einspeiseeinheit aus, nämlich von einer Einspeiseeinheit mit - hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand für die Frequenz-(en) des eingespeisten Stromes, um, symmetrisch zu einem stabilisierten Mittelpotential zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadernpotentialen, den Strom über die Teilnehmerleitungsadern in eine Teilnehmerstation - insbesondere eines Fernsprech-Vermittlungssystems -einzuspeisen, - zwei komplementären Transistoren, deren Emitter bzw.
  • Sourcen über Emitterwiderstände an Gleichstromversorgungsanschlüsse und deren Kollektoren bzw. Drains an jeweils eine Teilnehmerleitungsader angeschlossen sind, - einem zwischen den Gleichstromversorgungsanschlüssen angeschlossenen ersten, vier in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen beide äußeren Glieder Jeweils zumindest angenähert einen ersten Widerstandswert sowie dessen beide inneren Glieder åeweils zumindest angenähert einen zweiten Widerstandswert aufweisen und dessen beide Abgriffe zwischen den äußeren und inneren Gliedern Jeweils an die Basis bzw.
  • an das Gate des benachbarten Transistors angeschlossen sind, und - einem zweiten, zwei in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen Glieder jeweils zumindest angenähert einen dritten Viderstandswert aufweisen.IIDie oben angegebene Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß - der Abgriff zwischen den inneren Gliedern des ersten Spannungsteilers an eine der beiden Teilnehmerleitungsadern angeschlossen ist, - der zweite Spannungsteiler zwischen den Basen bzw.
  • Gates der beiden Transistoren angeschlossen ist, - der Abgriff zwischen den beiden Gliedern des zweiten Spannungsteilers an die andere der beiden Teilnehmerleitungsadern angeschlossen ist und - der zweite Widerstandswert'für Gleichstrom und für Frequenzen unterhalb der ausgenutzten Frequenzen von über die Teilnehmerleitung zusätzlich übertragenen Informationssignalen, also z.3.für 16 2/3 Hz, 50 Hz und 60 Hz, gleich dem dritten Widerstandswert ist.
  • Man kann für den ausgangsseitigen Innenwiderstand der Einspeiseeinheit, hinsichtlich der ausgenutzten Frequenzen von Informationssignalen, einen anderen Widerstandswert wählen als für vergleichsweise niedrigere Frequenzen, vor allem als für Gleichstrom. Dazu können gemäß Patentanspruch 2 zumindest Jeweils eines derjenigen für Gleichstrom den zweiten Widerstandswert aufweisenden Glieder der beiden Spannungsteiler, die an die Teilnehmerleitungsadern angeschlossen sind, für sich frequenzabhängige Filter darstellen, welche für die ausgenutzten Frequenzen von Informationssignalen Widerstandswert-Beträge aufweisen, welche anders als die Beträge des zweiten Widerstandswertes sind. Dadurch werden insbesondere die beiden Transistoren als. Verstärker für Informationssignale, die von der Teilnehmerstation über die Teilnehmerleitung und über die Einspeiseeinheit zu einem jenseits der Einspeiseeinheit angeschlossenen Empfänger gesendet werden, ausnutzbar.
  • Wenn man gemäß Patentanspruch 3 die Basen bzw.
  • Gates der beiden Transistoren Jeweils an eigene Signalanschlüsse anschließt, sind diese Transistoren zusätzlich als Verstärker für Informationssignale, die über diese Signalanschlüsse, über die Einspeiseeinheit und über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation gesendet werden, ausnutzbar. Diese Informationssignale können z.B. von weiteren Teilnehmerstationen gesendet sein oder auch Signaltöne, z.B. Besetztsignal und Freisignal, darstellen.
  • Man kann die Transistoren der Einspeiseeinheit zusätzlich als Verstärker für beide Signalflußrichtungen in einer Zweidraht-/Vierdraht-Gabelschaltung mitausnutzen, indem gemäß Patentanspruch 4 die zusätzlich als ankommende Anschlüsse einer Gabelschaltung-Vierdrahtseite ausgenutzten Signalanschlüsse der Basen bzw. Gates beider Transistoren an die Steuereingänge eines Differenzverstärkers angeschlossen sind, dessen Ausgänge an die als abgehende Anschlüsse der Gabelschaltung-Vierdrahtseite ausgenutzen Emitter bzw. Sourcen der Transistoren angeschlossen sind, wobei die Teilnehmerleitung zusätzlich die Gabelschaltung-Zweidrahtseite darstellt.
  • Wenn gemäß Patentanspruch 5 die beiden Transistoren bipolar sind, ist mit besonders geringem Flächenaufwand auf Chips, bzw. mit leicht anbringbaren einzelnen konzentrierten Transistor-Bauelementen, ein hoher Betrag des eingespeisten Stromes zu erreichen.
  • Wenn gemäß Patentanspruch 6 hingegen die Transistoren IG-FETs, insbesondere MOS-FETs sind, kann man, wie bereits erwähnt, durch entsprechende Wahl der Dotierung der Substratoberfläche im Kanalbereich zwischen Source und Drain den Einsatzpunkt für den Source-Drain-Strom und damit nahezu beliebig den Betrag der Gleichvorspannung an den Gates dieser beiden Transistoren wählen.
  • Diese Weiterbildung gestattet also, einen jeweils je nach Bedarf besonders angenehmen Pegel für diese Gleichvorspannung anzuwenden.
  • Die Erfindung und deren Weiterbildungen werden mit Hilfe der in den beiden Figuren gezeigten Beispiele weiter erläutert, wobei Fig. 1 ein nahe einer Gabelschaltung angeschlossenes bipolares Ausführungsbeispiel der Erfindung, das stabilisiert nur Gleichstrom einspeist, und Fig. 2 ein in einer rein elektronischen, nämlich transformatorfreien Gabelschaltung angebrachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das nicht nur stabilisiert jenen Gleichstrom einspeist, sondern bei dem zusätzlich die Transistoren der Einspeiseeinheit als in beiden Signalflußrichtungen verstärkende Verstärker wirken. Hier speist die Einspeiseeinheit nicht nur Jenen Gleichstrom, sondern zusätzlich Wechsel ströme ein, deren Modulation den übertragenen Informationssignalen entspricht.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einspeiseeinheit weist aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Betriebsweise einen hohen ausgangsseitigen Innenwiderstand für die Frequenz(en) des eingespeisten Stromes auf, insbesondere für als Gleichstrom eingespeiste Ströme, um, symme- trisch zu einem gegen Gleichtakt-Störspannungen stabilisiertem Mittelpotential zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadernptentialen, den Strom über die Teilnehmeradern in eine Teilnehmerstation - insbesondere eines Fernsprech-Vermittlungssystems - einzuspeisen. Mit der gleichen Einspeiseeinheit werden, wie bereits angegeben, durch Herstellungstoleranzen bewirkte Unsymmetrien im Aufbau und in der Funktion der an sich symmetrisch aufgebauten Einspeiseeinheit selbsttätig weitgehend kompensiert, wie unten noch näher erläutert wird.
  • Die zwei komplementären, hier bipolaren Transistoren T1, T2 sind über deren Emitter und über die Emitterwiderstände RE1, RE2 an die Gleichstromversorgungsanschlüsse OV,-60 V, sowie über deren Kollektoren jeweils an eine der Teilnehmerleitungsadern a bzw. b angeschlossen.
  • Die Einspeiseeinheit enthalt noch einen zwischen den Gleichstromversorgungsanschlüssen OV, - 60 V angeschlossenen ersten, die vier in Reihe liegendenGlieder RB1, RV1b, RV2b, RB2 enthaltenden Spannungsteiler. Dessen beide äußeren Glieder RB1, RB2 weisen jeweils zumindest angenähert einen ersten Widerstandswert auf. Die beiden inneren Glieder weisen jeweils zumindest angenähert einen zweiten, im allgemeinen vom ersten Widerstandswert verschiedenen Widerstandswert auf. Die beiden Abgriffe zwischen den äußeren und inneren Gliedern sind Jeweils an die Basis des benachbarten, d.h. nahe bei dem jeweiligen benachbarten Gleichstromversorgungsanschluß - 60 V bzw. OV angebrachten Transistors T1 bzw. T2 angeschlossen. Der Abgriff zwischen den inneren Gliedern RV1b, RV2b dieses ersten Spannungsteilers RB, RV1b, RV2b, RB2 ist an die eine Ader, hier an die b-Ader, der Teilnehmerleitung a, b angeschlossen.
  • Ein zweiter, zwei Glieder RV1a, RV2a enthaltender Spannungsteiler ist zwischen den Basen der beiden Transistoren T1, T2 angeschlossen,wobei der Abgriff zwischen den beiden Gliedern RV1a, RV2a dieses zweiten Spannungsteilers an die andere Ader, hier an die a-AderX der Teilnehmerleitung a, b angeschlossen ist. Der Widerstandswert dieser Glieder RV1a, RV2a ist für Gleichstrom und für Frequenzen unterhalb der ausgenutzten Frequenzen von über die Teilnehmerleitung a, b zusätzlich übertragenen Informationssignalen, also z.B. für niederfrequente Störspannungen von 16 2/3 Hz, 50 Hz und 60 Hz, gleich'dem zweiten Widerstandswert. Diese Glieder RV1a, RV2a des zweiten Spannungsteilers bilden also zusammen mit den inneren Gliedern RV1b, RV2b des ersten Spannungsteilers eine Brücke aus vier - für Gleichstrom und für niederfrequente Störspannungen - angenahert gleich großen Widerständen, deren Diagonale einerseits zwischen den Adern a, b der Teilnehmerleitung und damit zwischen den Kollektoren der beiden Transistoren T1, T2, sowie andererseits zwischen den Basen der beiden Transistoren T1, T2 angeschlossen sind.
  • Die Einspeiseeinheit verbindet den Vorteil der Konstantstromeinspeisung, also insbesondere geringe Verlustleistung, mit einem niedrigen Innenwiderstand für Gleichtaktspannungen auf den Teilnehmerleitungen a, b.
  • Die beiden Transistoren T1 und T2 arbeiten als Konstantstrom-Quellen mit eingeprägtem Strom, der sich aus der an der Basis anliegenden Spannung und dem jeweiligen Emitterwiderstand REl bzw. RE2 ergibt.
  • Verständlich wird die Funkton der beiden Spannungsteiler, wenn man zunächst rein theoretisch von einem Kurzschluß zwischen den Anschlüssen a, b der für sich unendlich gut leitenden a- und b-Adern ausgeht. Bei gleicher Di- mensionierung des Aufbaus und der Steuerung der beiden Transistoren T1, T2 liegt dann im Idealfall an den Sprechadern genau die halbe Gleichstromversorgungs spannung, hier - 30 V. Die Widerstände RV1a und RV1b, bzw. RV2a und RV2b bilden mit den äußeren Gliedern d.h. Basisableitwiderständen R31 bzw. RB2,jeweils einen Basisspannungserzeuger aus je drei Gliedern, der Jeweils die Basisgleichvorspannung an den Transistoren T1, T2 und damit, abhängig von den Emitterwiderständen REl und RE2, die Beträge der in die Adern a, b eingespeisten Ströme festlegt.
  • Ersetzt man nun den Kurzschluß zwischen den Anschlüssen der Adern a, b durch einen endlichen Widerstand, gebildet durch den Widerstand der Teilnehmerleitungsadern und der Teilnehmerstation, dann steigt die Spannung an dem Anschluß a der a-Ader um den halben Spannungsabfall an diesem endlichen Widerstand an, und die Spannung an dem Anschluß b der b-Ader sinkt um den gleichen Betrag. Da die Widerstandswerte der Glieder RV1a, RV1b, RV2a, RV2b alle untereinander gleich sind, fließt in diesem Fall durch RV1 a und RV2b weniger Strom als im Kurzschlußfall durch die Widerstände RV2a und RVlb fließt aber um den gleichen Differenzbetrag mehr Strom als im Kurzschlußfall. Dadurch bleibt aber der Gesamtstrom, der durch die äußeren Glieder RBI, R32 fließt, und damit auch der in die Adern a, b gespeiste Strom gleich hoch, d.h.
  • unverändert, weil auch die Basisgleichvorspannung beider Transistoren T1, T2 in beiden Fällen gleich hoch bleibt.
  • Der über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation eingespeiste Strom wird dort oft moduliert, indem dort der Widerstandswert der Teilnehmerstation mit ausgenutzten Frequenzen moduliert wird. Daher wird auch der Widerstandswert an den in der Fig. 1 gezeigten Anschlüssen a, b der Teilnehmerleitung in gleicher Weise moduliert.
  • Die dadurch als Gegentaktwelle an diesen Anschlüssen a, b erzeugten, Informationen entsprechenden Wechselspannungen haben bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel, falls alle vier Glieder der Brücke auch für diese ausgenutzten Frequenzen den gleichen zweiten Widerstandswert wie für Gleichstrom aufweisen, also keinen Einfluß auf die Basisgleichvorspannung der beiden Transistoren TI, T2,die also weiterhin konstant,1.h.unmoduliert bleibt.
  • Gegentaktwechselspannungen, d.h. symmetrisch zum Mittelpotential auftretende Potentiale an den Anschlüssen a, btbeeinträchtigen daher nicht die Konstanz und die Symmetrie der in die Adern a, b eingespeisten Ströme, weil das Mittelpotential stets seinem Sollwert entspricht.
  • Gleichtakt-Wechselspannungen an den Anschlüssen a, b, also Veränderungen des Mittelpotentials, das in der Mitte zwischen den Potentialen der Anschlüsse a, b liegt, haben aber eine völlig andere Wirkung auf die Einspeiseeinheit, Versucht man nämlich das Potential in unsymmetrischer Weise nur am Anschluß a,z.B. um 2 Vzu erhöhen, ohne das Potential am Anschluß b zu ändern, dann ändern sich auch die Ströme durch die äußeren Glieder RB1, RB2. Durch RB1 fließt dann nämlich} im allgemeinen vorübergehend, zu zu weniger Strom als durch RB2-wodurch der Transistor T1 dann weniger Strom in die a-Ader einspeist, als zur gleichen Zeit der Transistor T2 in die b-Ader eingespeist, solange bis das Mittelpotential wieder dem Sollwert entspricht. Versucht man also das Potential nur an einem der Anschlüsse a, b zu verändern, ohne das Potential am anderen Anschluß zu ändern, dann erhöht sich der Strom in einer der beiden Stromquellen und vermindert sich etwa um den gleichen Betrag in der anderen. Das heißt, die Wirkung der beiden Spannungsteiler bei solchen Gleichtaktstöspannungen ent- spricht der von zwei reellen Widerständen, die sich aus den Elementen der Schaltung nach folgender Formel berechnen lassen: In dieser Formel sind RE und RB die Widerstandswerte des Emitter- und Basisableitwiderstandes und W der Widerstandswert der Parallelschaltung der beiden zum selben Basisvorspannungserzeuger gehörenden Glieder der Brücke, z,B. W 1as W 1b. Dabei ist angenommen, daß der Basistrom gegenüber dem Strom in RB vernachlässigt werden kann, daß also der betreffende Transistor eine hohe Stromverstärkung hat.
  • Andererseits ergibt sich der Betrag des eingeprägten Gleichstroms bzw. Konstantstroms, falls man die Basis-Emitter-Vorspannung vernachlässigt, zu: In dieser Formel ist UB der Betrag der Spannung der Gleichstromversorgung, vgl. 60 V in Fig. 1. Diese Formel zeigt, daß die Schaltung auf Gleichtaktstörspannungen wirkt wie zwei Widerstände, die bei Kurzschluß auf der Leitung gerade den eingeprägten Strom I ergeben würden. Bei einem Betrag der Gleichstromversorgungsspannung von z.B. 48 V und einem Speisestrombetrag von z.B. 24mA wären das zwei Widerstände von je 1000 Ohm, auf deren Parallelschaltung, also effektiv 500 Ohm, die Gleichtaktstörspannung wirkt.
  • Als Innenwiderstand für die in die Teilnehmerleitung eingekoppelte Gleichtaktstörspannung wirkt in erster Näherung die halbe Erdkapazität der Leitung; bei einem C-Belag von etwa 100 nF/km und einer 10 km langen Teilnehmerleitung mit ca. 1200 Ohm bei 0,6 mm Durchmesser also etwa 0,5 /u F. Das ergibt bei 50 Hz-Gleichtaktstörspannung einen kapazitiven Innenwiderstand der Störquelle von ca. 6300 Ohm und bei 16 2/3 Hz-Gleich-.
  • taktstörspannung von ca. 1900 Ohm.
  • Läßt man z.B. einen Störstrom von 1OmA Spitzenwert über die Einspeiseeinheit fließen, was einer Störspitzenspannung von 5 V an 500 Ohm entspricht, dann erhält man eine zulässige Stör-Längsspannung auf der Leitung von 63 V bei 50 Hz bzw. von 190 V bei 16 2/3 Hz.
  • Je mehr Strom die Transistoren T1, T2 liefern können, umso stärkere Unsymmetrien der Potentiale an den Anschlüssen a, b können sie kompensieren. Falls selbst mit relativ niedrigem Quellen-Innenwiderstand unsymmetrische Störspannungen in eine Teilnehmerleitungsader eingekoppelt werden, sind auch solche Störspannungen teilweise - kompensierbar, wenn die Verstärkung der Transistoren T1, T2 entsprechend groß gewählt wird.iiZur Vergrößerung der Verstärkung kann man auch dem Transistor T1 und T2 jeweils einen eigenen Vorverstärker vorschalten, z.B. indem diese in Fig. 1 gezeigten Transistoren jeweils die Ausgangsstufe eines Darlington-Verstärkers bilden, wobei die Basis bzw. das Gate der Eingangsstufe dieses Verstärkers vom Potential des Abgriffs des jeweiligen Basisspannungserzeugers RV1a/RV1b/RB1 bzw.
  • RV2a/RV2b/RB2 gesteuert wird. In diesem Falle wird also die Basis bzw. das Gate der Transistoren T1, T2 nicht direkt mit jenem Abgriff des Basisspannungserzeugers verbunden, sondern über einen Vorverstärker.
  • Die durch die Erfindung erreichte Stabilisierung des Mittelpotentials wird auch möglich, wenn die Kennlinien beider Transistoren T1, T2 - abgesehen von ihrer Komple- mentarität - voneinander ziemlich stark abweichen, wenn sie also z.B. recht verschiedene Stromverstärkungsfaktoren aufweisen. Wegen der erfindungsgemäßen Dimensionierung insbesondere der Glieder RV1a, RV2a, RV1b, RV2b der Brücke, die ja wegen der Gleichheit der Widerstandswerte aller vier Glieder dieser Brücke eine abgestimmte Brücke darstellt, werden auch die durch solche Herstellungstoleranzen bewirkten Unsymmetrien weitgehend kompensiert.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel speist die Einspeiseeinheit nur ihren stabilisierten Gleichstrom mit hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand ein, aber keinen überlagerten Wechselstrom, welcher ausgenutzte Frequenzen von Informationssignalen entspricht. Die vorübergehend eingespeisten Wechselstromkomponenten der Ströme der Transistoren T1, T2 dienen nur Sur Kompensation von Gleichtaktstörspannungen, um das Mittelpotential zu stabilisieren. Wechselströme, die über die Teilnehmerleitung a, b übertragenen Informationssignalen entsprechen, werden also von der an die Teilnehmerleitung angeschlossenen Teilnehmerstation über die Teilnehmerleitung und über den mit einer Nachbildung N verbundenen Differentialtransformator Tr, der als Symbol für eine für sich bekannte Zweidraht-/Vierdraht-Gabelschaltung in die Fig. 1 eingezeichnet ist, zu den abgehenden Vierdrahtseitenausgang Ab dieser Gabelschaltung weitergeleitet.
  • Solche Wechselströme werden außerdem von dem Vierdrahtseiteeingang Aa der Gabelschaltung Tr/N über die Teilnehmerleitung a, b zur Teilnehmerstation weitergeleitet. Dabei überlagern sich diese Wechselströme dem von der Einspeiseeinheit eingespeisten stabilisierten Gleichstrom.
  • An den Anschlüssen Sa, Sb kann man Signale erhalten, die Kriterien für den Zustand der Teilnehmerleitung und der Teilnehmerstation darstellen. Hängt der Teilnehmer ein, kann kein Strom mehr durch die Transistoren T1, T2 eingespeist werden. In diesem Fall erhält man an Sa und Sb angenähert -60 V bzw. OV, also angenähert die Spannungen der Gleichstromversorgung, abgesehen von den relativ kleinen Wirkungen der Basisströme der Transistoren T1, T2. Impulsweise erhält man solche Signale auch an Sa und Sb, während der Teilnehmer wählt. Legt hingegen der Teilnehmer ein niederohmig zugeführtes äußeres Potential, z.B. Erdpotential, an zumindest eine der beiden Teilnehmerleitungsadern a, b'indem er z.B. die Erdtaste drückt, dann ist die Stromverstärkung der Transistoren T1, T2 zu schwach, um weiterhin das Mittelpotential zu stabilisieren, wodurch hierfür typische Potentiale als Signale an Sa und Sb erhalten werden. Sind Jedoch Gleichtaktstörspannungen auf der Teilnehmerleitung a, b, die von der Einspeiseeinheit kompensiert werden, dann wird an Sa, Sb ein entsprechendes, relativ schwaches Brummen erhalten, das das einwandfreie, bestimmungsgemäß stabilisierende Funktionieren der Einspeiseeinheit anzeigt.
  • Man kann jedoch an die Basen bzw. Gates der Transistoren T1, T2 jeweils in Fig. 1 nicht mehr gezeigte Signalanschlüsse anschließen, vgl. Ana und Anb in Fig. 2, um über diese Anschlüsse Signalinformationen, z.B. Tonsignale wie Freisignal und Beseztsignal, über die Teilnehmerleitung a, b zum Teilnehmer weiterzuleiten. In diesem Falle speist die Einspeiseeinheit nicht nur den stabilisierten Gleichstrom, sondern auch die betreffenden zum Teilnehmer gesendeten Informationssignale mit ausgangsseitig hohem Innenw-derstand ein.
  • Durch eine geschickte Weiterbildung kann aber an den Anschlüssen Sa und Sb auch ein Wechselstrom erhalten werden, der den ausgenutzten Frequenzen von vom Teil- nehmer gesendeten Informationssignalen entspricht, wobei dann diese Anschlüsse hier nicht mehr Sa, Sb sondern Aba, Abb genannt werden, vgl. Fig. 2. Dazu verstimmt man die Brücke der Glieder RV1a, RV2a, RV1b, RV2b mittels weiterer frequenzabhängiger Komponenten, z.B.
  • mittels der in Fig. 2 gezeigten, den Gliedern RV1a, RV2b parallel geschalteten Komponenten C1/RG1 und C2/RG2. Diese Brücke ist dann zwar für Gleichstrom und für niederfrequenten Wechselstrom, dessen Frequenzen kleiner als die ausgenutzten Frequenzen der Informations-Signale sind,nicht verstimst -wodurch die Einspeiseeinheit Gleichtaktstörspannungen, deren Frequenzen (z.B. 50 Hz) kleiner als jene ausgenutzten Frequenzen sind, weiterhin in das Mittelpotential stabilisierender Weise kompensiert werden. Für die ausgenutzten Frequenzen der vom Teilnehmer gesendeten Informationssignale, z.B. zwischen 300 bis 3000 Hz, ist diese Brücke aber verstimmt, weil zumindest zwei einander-gegenüber liegende Glieder dieser Brücke jeweils frequenzabhängige Filter darstellen, vgl.
  • die Filter RV1a/C1/RG1 und RV2b/C2/RG2, welche hier für die ausgenutzten Frequenzen, z.B. für mehr als 300 Hz, einen kleineren Betrag des Widerstandswertes als den Betrag des zweiten Widerstandswertes aufweisen.
  • Wegen der für diese ausgenutzten Frequenzen auftretenden Verstimmung der Brücke ist das Potential an den Basen bzw. Gates der Transistoren T1, T2 nicht mehr unabhängig, sondern abhängig von den vom Teilnehmer gesendeten Wechselströmen. Das Potential der Basen bzw. Gates weist nämlich die gleiche Modulation wie diese vom Teilnehmer gesendeten Wechselströme auf, weswegen auch der Strom durch die Transistoren T1, T2 und der Strom durch die Emitterwiderstände RE1, RE2 die gleiche Modulation aufweisen. An den Anschlüssen Aba, Abb erhält man also Signale, deren Modulation den ausgenutzten Frequenzen der vom Teilnehmer gesendeten Informationssignale entspricht. Der Teilnehmer sendet hier also seine Informationssignale über die Teilnehmerleitung und über die Einspeiseeinheit zu den Anschlüssen Aba, Abb.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Weiterbildung der Erfindung stellt also eine stabilisierte Gleichstrom-Einspeiseeinheit dar, die gleichzeitig als abgehender Verstärker und überdies sogar noch als ankommender Verstärker einer rein elektronischen, transformatorfreien Zweldraht/ Vierdraht-Gabelschaltung wirkt. Hierbei bilden die Anschlüsse a, b die Zweidrahtseite und die Anschlüsse Ana, Anb den Vierdrahtseiteeingang sowie die Anschlüsse Aba, Abb den Vierdrahtseiteausgang dieser Gabelschaltung. Transformatorfreie Zweidraht-/Vierdraht-Gabelschaltung mit getrennten ankommenden Verstärkern sind für sich bereits z.B. durch die US-PS 3 530 260, sowie 2 511 948 /insbesondere Fig. 1 und 3 849 609, sowie durch die nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 33 722, 28 35 526, 28 35 627 beschrieben. Wie auch schon aus diesen Schriften erkennbar ist, kann man die bei Differentialübertragern übliche Nachbildung, vgl. N in Fig. 1, ersetzen durch einen Verstärker, vgl.
  • RV in Fig. 2, zur gegenphasigen Einkopplung bzw.
  • Uberlagerung des Vierdrahtseite-Eingangssignales der Anschlüsse Ana, Anb auf das Vierdrahtseiteausgangssignals der Anschlüsse Aba, Abb,wodurch die Echodämpfung bzw. Mithördämpfung der Gabelschaltung sehr groß wird.
  • Diese zusätzliche Ausnutzung der Einspeiseeinheit gleichzeitig als ankommender und abgehender Verstärker einer Gabelschaltung, bei gleichzeitiger, das Mittelpotential der Zweidrahtseite stabilisierender, hochohmiger Einspeisung von Gleichstrom bzw. Schleifenstrom, wird also durch Filter in der Brücke RV1a, RV1b, RV2a, RV2b ermöglicht, welche für die ausgenutzten Frequenzen der vom Teilnehmer gesendeten Informationssignale einen anderen Betrag des Widerstandswerts, z.B. einen kleineren, als den Betrag des zweiten Widerstandswertes aufweisen.
  • Durch eine dadurch bewirkte, die Brücke verstimmende zusätzliche Wechselstromgegenkopplung zwischen Kollektor und Basis der beiden Transistoren T1, T2 kann der Innenwiderstand der Einspeiseeinheit insbesondere im Sprachfrequenzbereich unabhängig vom Betrag des eingespeisten Gleichstromes eingestellt werden.
  • Um bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel kleine Kapazitäten Cl, C2 verwenden zu können, kann man auch Darlington-Verstärker mit hoher Stromverstärkung an Stelle der einstufigen Transistorverstärker T1, T2 verwenden.
  • Der Innenwiderstand R. der Einspeiseeinheit beträgt in diesem besonderen Fall angenähert für die ausgenutzten Frequenzen In dieser Formel ist RG der Widerstandswert des hier ohmschen Widerstandes RG1 bzw. RG2. Läßt man R gegen Null gehen, wodurch man eine reine Kondensatorgegenkopplung erreichen kann, dann erhält man den besonders niedrigen Widerstandswert der Serienschaltung der beiden Emitterwiderstände RE1, RE2 als Wechselstrom-Innenwiderstand Ri. Diese Schaltung ist oft dann zu empfehlen, wenn statt der in Fig. 1 gezeigten Differentialübertragergabelschaltung vierdrahtseitig eine elektronische Ein- und Auskopplung der übertragenen Informationssignale an den Anschlüssen Ana, Anb, Aba, Abb vorgesehen ist.
  • Auch bei der in Fig. 2 gezeigten Weiterbildung können die Schleifenkriterien an den Anschlüssen Aba, Abb erhalten werden, und zwar aufgrund der gleichen Vorgänge, die schon in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurden.
  • Auf die Möglichkeit, die bipolaren Transistoren T1, T2 durch IG-FETs zu ersetzen, wurde schon oben hingewiesen.
  • Dort wurde auch schon auf die Vorteile eingegangen, die bei Verwendung des einen und des anderen Transistortyps möglich sind.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. g | u I u z vrvu Patentansprüche, 1. Einspeiseeinheit mit - hohem ausgangsseitigen Innenwiderstand für die Frequenz(en) des eingespeisten Stromes, um symmetrisch zu einem stabilisiertem Mittelpotential zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadernpotentialen, den Strom über die Teilnehmeradern in eine Teilnehmerstation - insbesondere eines Fernsprech-Vermittlungssystems - einzuspeisen, zwei komplementären Transistoren, deren Emitter bzw.
    Sourcen über Emitterwiderstände an Gleichstromversorgungsanschlüsse und deren Kollektoren bzw. Drains an jeweils eine Teilnehmerleitungsader angeschlossen sind, - einem zwischen den Gleichstromversorgungsanschlüssen angeschlossenen ersten, vier in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen beide äußeren Glieder jeweils zumindest angenähert einen ersten Widerstandswert sowie dessen beide inneren Glieder jeweils zumindest angenähert einen zweiten Widerstandswert aufweisen und dessen beide Abgriffe zwischen den äußeren und inneren Gliedern Jeweils an die Basis bzw.
    an das Gate des benachbarten Transistors angeschlossen sind, und - einem zweiten,' zwei in Reihe liegende Glieder enthaltenden Spannungsteiler, dessen Glieder jeweils zumindest angenähert einen dritten Widerstandswert aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Abgriff zwischen den inneren Gliedern (RVlb, Rv2b) des ersten Spannungsteilers (ob1, RV1b, RV2b, RB2) an eine (b) der beiden Teilnehmerleitungsadern (a, b) angeschlossen ist, - der zweite Spannungsteiler (RV7a, RV2a) zwischen den Basen bzw. Gates der beiden Transistoren (T1, T2) angeschlossen ist, - der Abgriff zwischen den beiden Gliedern des zweiten Spannungsteilers an die andere (a) der beiden Teilnehmerleitungsadern angeschlossen ist und - der zweite Widerstandswerttfür Gleichstrom und für Frequenzen unterhalb der ausgenutzten Frequenzen von über die Teilnehmerleitung (a, b) zusätzlich übertragenen Informationssignalen, also z.B. für 16 2/3 Hz, 50 Hz und 60 Hz, gleich dem dritten Widerstandswert ist.
  2. 2. Einspeiseeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest jeweils eines derjenigen, für Gleichstrom den zweiten Widerstandswert aufweisenden Glieder (RV1a, RV2b) beider Spannungsteiler, die an die Teilnehmerleitungsadern (a,b) angeschlossen sind, für sich frequenzabhängige Filter (RV1a + C1 + RG1, RV2b + C2 + RG2) darstellen, welche für die ausgenutzten Frequenzen von Informationssignalen Widerstandswert-Beträge aufweisen, welche anders als die Beträge des zweiten Widerstandswertes sind.
  3. 3. Einspeiseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Basen bzw. Gates der beiden Transistoren (T1, T2) Jeweils an Signalanschlüsse (Ana, Anb) angeschlossen sind.
  4. 4. Einspeiseeinheit nach Anspruch 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlich als ankommende Anschlüsse einer Gabelschaltung-Vierdrahtseite ausgenutzten Signalanschlüsse (Ana, Anb) an die Steuereingänge eines Differenzverstärkers (RV) angeschlossen sind, dessen Ausgänge an die als abgehende Anschlüsse (Aba, Abb) der Gabelschaltung-Vierdrahtseite ausgenutzten Emitter bzw. Sourcen der Transistoren (T1, T2) angeschlossen sind und daß die Teilnehmerleitung (a, b) zusätzlich die Gabelschaltung-Zweidrahtseite darstellt.
  5. 5. Einspeiseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Transistoren (T1, T2) bipolar sind.
  6. 6. Einspeiseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Transistoren (T1, T2) IG-FETs sind.
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