DE1199827B - Schaltungsanordnung fuer die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a3 - 29/01
Nummer: 1199 827
Aktenzeichen: T 26230 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 21. Mai 1964
Auslegetag: 2. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bei der der Speisestrom aus der Amtsbatterie mittels eines symmetrisch
aufgebauten Speisegliedes den beiden Sprechadern s der Teilnehmeranschlußleitung zugeführt wird.
In Fernsprechanlagen werden allgemein die Mikrophone und Wähleinrichtungen der Teilnehmerstellen
aus der Batterie des zugehörigen Vermittlungsamtes gespeist. Zu diesem Zweck werden die Sprechadern
der Teilnehmeranschlußleitung im Sprechzustand in den Verbindungseinrichtungen des Amtes über sogenannte
Speiseglieder mit der Amtsbatterie verbunden. Da die Übertragung sowohl des Speisestromes als
auch der Sprechströme über die gleiche Leitung erfolgt, muß einerseits, um nicht den Speisestrom zu
schwächen, der Gleichstromwiderstand des Speisegliedes niedrig gehalten werden, andererseits ist aber
für die einwandfreie Übertragung der Sprechströme nicht nur eine vernachlässigbare Dämpfung, sondern
auch eine vollkommene Symmetrie des Ubertragungsweges von Bedeutung, weil jede Unsymmetrie eine
störende Beeinflussung durch Kopplungen und Ausgleichsströme nach sich zieht. Die Symmetrie ist nur
gewahrt, wenn die elektrischen Eigenschaften, insbesondere die des Speisegliedes für die beiden Sprechadern
gleich sind, d. h. wenn die ohmschen, induktiven und kapazitiven Widerstände übereinstimmen.
Es ist bekannt, als Speiseglied zwischen die Sprechadern und die Pole der Amtsbatterie Drosseln mit
möglichst hohem induktiven aber möglichst niedrigem ohmschen Widerstand zu schalten. Diese werden
häufig als Wicklungen eines Relais ausgebildet. Besonders für die Fernhaltung von Störspannungen
tiefer Frequenz ergeben sich dabei sehr große Bauelemente, mit denen trotzdem die einander widersprechenden
Forderungen nur unvollständig erfüllt werden können.
Die Erfindung zeigt dagegen eine Schaltungsanordnung, die die genannten Nachteile dadurch beseitigt,
daß das Speiseglied aus zwei zueinander komplementären Transistoren besteht, deren Emitterelektrode
über Widerstände jeweils einen Pol der Amtsbatterie und deren Kollektorelektroden jeweils
an eine Sprechader geschaltet sind, und daß die Arbeitspunkte der beiden Transistoren im Sprechzustand
der angeschalteten Teilnehmerstelle durch an ihre Basiselektroden angeschaltete Vorspannungen
im linearen Bereich ihrer Kennlinien gehalten werden.
Bekanntlich muß bei Transistoren — ebenso wie bei Elektronenröhren — für jeden Arbeitspunkt im
linearen Bereich des Kennlinienfeldes zwischen dem Schaltungsanordnung für die Speisung der
Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Norbert Budnik, Backnang (Württ.)
statischen und dem dynamischen Innenwiderstand unterschieden werden. Der statischelnnenwiderstand
bestimmt dabei den in dem Stromkreis der Emitter-Kollektor-Strecke fließenden Gleichstrom, während
für Stromänderungen der sehr viel höhere dynamische Innenwiderstand maßgeblich ist.
Durch Einfügung der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors in einen beispielsweise aus einer
Batterie und einer Teilnehmerstelle im Sprechzustand gebildeten Stromkreis wird mit Hilfe der Arbeitspunkteinstellung
des Transistors ein Gleichstrom eingeprägt, während der Widerstand des Transistors für
die in dem Stromkreis fließenden Wechselströme sehr hoch ist. Dabei ist dieser hohe dynamische
Innenwiderstand in dem vorkommenden Bereich frequenzunabhängig.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In dem Schaltbild kann die Teilnehmerstelle
TIn über ein Koppelfeld EKF mit einem
nicht näher bezeichneten Verbindungssatz, der das Speiseglied enthält, verbunden werden. In dem
Speiseglied ist die Sprechader α über die Serienschaltung des Widerstandes R1, der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors TsI und des Widerstandes R 4 mit dem negativen Pol —UB der Amtsbatterie
und die Sprechader b über die Serienschaltung des Widerstandes R 2, der Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors Ts 2 und des Widerstandes R 5 mit dem positiven Pol + UB der Amtsbatterie verbunden. Die
Widerstände R1 und R 2 sind lediglich Schutzwiderstände
und dienen zur Strombegrenzung bei auftretenden Störspannungsspitzen. Der Transistor Ts 1
gehört dem npn-Typ, der Transistor Ts 2 dem pnp-Typ an. Die Widerstände R 4 und R 5 liegen in
den Emitterzuleitungen, sind also dem Emitter-Kollektor- und dem Emitter-Basis-Kreis gemeinsam,
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sie tragen daher durch Stromgegen-Kopplung zur Erhöhung des dynamischen Widerstandes der entsprechenden
Emitter-Kollektor-Strecke bei. An ihnen tritt bei fließendem Strom ein Spannungsabfall auf.
Es müssen daher für die Einstellung eines brauchbaren Arbeitspunktes an die Basiselektroden der
Transistoren TsI und Ts 2 geeignete Steuerpotentiale
angelegt werden. Dieses geschieht durch die Potentiale [71 bzw. U 3, für die an sich die Gleichrichterstrecken
GrI bzw. Gr 2 in Sperrichtung liegen. Die Gleichrichterstrecken Gr 1 und Gr 2 sind Silizium-Dioden,
die ungefähr den gleichen Temperaturgang der Schwellenspannung wie die Basis-Emitter-Dioden
der Silizium-Transistoren TsI und Ts 2 aufweisen und daher in bekannter Weise den Arbeitspunkt der
Transistoren TsI und Ts 2 in bezug auf Temperaturschwankungen
stabilisieren. Der Basisstrom wird in beide Transistoren TsI und Ts 2 über den Widerstand
R 3 eingespeist, die Gleichrichter GrI und Gr 2
sorgen dabei für das für die Stabilisierung erforderliehe temperaturabhängige Verhalten der Basisvorspannung.
Ist kein Teilnehmer TIn über das Koppelfeld EKF
angeschaltet bzw. hat der angeschaltete Teilnehmer seinen Handapparat aufgelegt und dadurch den
Schleifenstromkreis unterbrochen, so geraten die Transistoren in die Sättigung, an den Widerständen
R 4 und RS treten dann nur dem Basisstrom entsprechende Spannungsabfälle auf, die die Gleichrichterstrecken
GrI und Gr2 sperren.
Die Wählimpulse und andere Schaltkennzeichen können als Folge ihres Spannungsabfalles an den
Widerständen R 4 und/oder R 5 mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung
M festgestellt werden.
Die Gleichrichterstrecken Gr3, Gr4 und Gr5 sind
Schutzdioden zur Ableitung von Störspannungsspitzen, die von der Leitung auf die Kollektorelektroden
der Transistoren TsI und Ts 2 kommen könnten.
Es ist in Vermittlungsanlagen üblich, die Gleich-Stromwege der rufenden und der gerufenen Teilnehmerstelle
zu entkoppeln. Hier wird die Entkopplung durch den Ortsleitungsübertrager OLÜ bewirkt.
Die an das innere Wicklungsende der linksseitigen Übertragerwicklung angeschlossene Spannung U 2
nimmt den unvermeidbaren Differenzstrom der Transistoren TsI und Ts 2 auf und hält die Sprechader b
auf festem Potential. Es könnte sonst zur Sättigung des einen oder des anderen Transistors im Sprechzustand
kommen. So
Die Einfügungsdämpfung des beschriebenen Speisegliedes ist so klein, daß es nicht unbedingt erforderlich
ist, die Transistoren TsI und Ts 2 an der gleichen Stelle an die Sprechadern α und b anzuschalten;
die Anschaltestellen können auch räumlich auseinander liegen, ohne daß eine störende Unsymmetrie
auftritt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, bei der der Speisestrom aus der Amtsbatterie mittels eines symmetrisch aufgebauten
Speisegliedes den beiden Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseglied aus zwei zueinander komplementären Transistoren
(TsI, Ts2) besteht, deren Emitter-Elektroden
über Widerstände (R4, R5) jeweils an einen Pol der Amtsbatterie (—UB, + UB) und
deren Kollektorelektroden jeweils an eine Sprechader (a, b) geschaltet sind, und daß die Arbeitspunkte der beiden Transistoren (TsI, Ts 2) im
Sprechzustand der angeschalteten Teilnehmerstelle (TIn) durch an ihre Basiselektroden angeschaltete
Vorspannungen (U 1, U 3) im linearen Bereich ihrer Kennlinien gehalten werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Emitterzuleitungen
der Transistoren (TsI, Ts 2) eingeschalteten Widerstände (R4, R5) durch Stromgegenkopplung
eine Erhöhung ihres dynamischen Innenwiderstandes bewirken.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Arbeitspunkte der beiden Transistoren (TsI, Ts 2) in an sich bekannter Weise mittels je einer
in die Basiszujeitungen der Transistoren (TsI, Ts 2) geschalteten Gleichrichterstrecke (GrI, Gr 2)
gegen Temperatureinflüsse stabilisiert ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung
der Wählimpulse und Schaltkennzeichen an dem einen bzw. den beiden jeweils zwischen die
Emitterelektrode eines Transistors (TsI bzw. Ts 2) und den entsprechenden Pol (—UB bzw.
+ UB) geschalteten Widerständen (R 4 bzw. R 5)
erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche
Werte der Kollektorströme der beiden Transistoren (TsI, Ts 2) durch Anlegen eines
festen Bezugspotentials (E/2) an das innere Ende einer Wicklung eines Ortsleitungsübertragers
(OLÜ) aufgefangen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/99 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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DET26230A DE1199827B (de) | 1964-05-21 | 1964-05-21 | Schaltungsanordnung fuer die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
CH598365A CH420283A (de) | 1964-05-21 | 1965-04-29 | Schaltungsanordnung für die Speisung der Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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GB2119065A GB1059014A (en) | 1964-05-21 | 1965-05-19 | Circuit arrangement for feeding subscriber stations in telecommunication systems, particularly telephone systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1199827B true DE1199827B (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=7552627
Family Applications (1)
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AT (1) | AT250454B (de) |
CH (1) | CH420283A (de) |
DE (1) | DE1199827B (de) |
GB (1) | GB1059014A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642318A1 (de) * | 1975-09-23 | 1977-03-31 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmerstationen |
DE2922271A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Elektronische anschlusschaltungsanordnung fuer eine fernsprech-teilnehmerleitung |
DE2838038A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Siemens Ag | Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand |
DE3032970A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-04-15 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur symmetrierung der arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten anschlussleitungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
DE3037972A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-04-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Speiseschaltung fuer einen veraenderlichen verbraucherwiderstand, insbesondere fuer eine teilnehmerschaltung in fernsprechanlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL7602292A (nl) * | 1976-03-05 | 1977-09-07 | Philips Nv | Voedingsbrug. |
-
1964
- 1964-05-21 DE DET26230A patent/DE1199827B/de active Pending
-
1965
- 1965-04-29 CH CH598365A patent/CH420283A/de unknown
- 1965-04-30 AT AT398465A patent/AT250454B/de active
- 1965-05-19 GB GB2119065A patent/GB1059014A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT250454B (de) | 1966-11-10 |
CH420283A (de) | 1966-09-15 |
GB1059014A (en) | 1967-02-15 |
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