DE2105533C3 - Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate - Google Patents
Rückhördämpfende Schaltung für FernsprechapparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate, die einen Induktionstransformator, eine an die Eingangsklemmen des Fern-
Ij Sprechapparates angeschlossene simulierte Teilnehmerleitung und ein Abgleichnetzwerk aufweist
Die bei einem Fernsprechapparat auftretenden Nebentöne oder das Rückhören, die durch Stimmen
oder atmosphärische Störungen erzeugt werden und
vom Mikrophon über das Übertragungsnetzwerk zum Ernpfangsteil gelangen, wirken sich nachteilig auf eine
zufriedenstellende Telephonverbindung aus. Daher ist die Unterdrückung von Nebengeräuschen ein bedeutsames Problem bei der Konzipierung von Fernsprechanla-
gen. Bei herkömmlichen Fernsprechanlagen war es unabhängig von großen Schwankungen der Leitungsimpedanz in Abhängigkeit von der Länge der Teilnehmerleitung oder dem Durchmesser des Telephonkabels
unmöglich, Nebengeräusche bei einer großen Zahl von
Teilnehmerleitungen zu unterdrücken, da die Impedanzen der Schaltung zur Beseitigung der Nebengeräusche
und zur Unterdrückung der Auswirkungen derartiger Leitungsimpedanz-Schwankungen aus linearen Schaltungsbauteilen bestehen.
J5 Wenn die Empfindlichkeit des Senders bzw. Sendeteils und Empfängers bzw. Empfängerteils hoch ist, tritt
dieses Problem noch deutlicher auf, so daß es unmöglich wird, akustische Vorrichtungen und Verstärker zu
verwenden, wie sie in letzter Zeit fur Fernsprechanlagen
entwickelt wurden.
Der Längenunterschied der an das Telephongerät angeschlossenen Teilnehmerleitung ruft Schwankungen
des Sende- und Empfangspegels beim Sendeteil und Empfängerteil hervor. Zur Gewährleistung einer Fern
sprechschaltung, die unabhängig vom Standort des
Fernsprechgeräts automatisch eine ausreichende Rückhördämpfung sowie konstante Sprech- und Hörpegel
aufrechtzuerhalten vermag, ist es bereits bekannt, die Teilnehmerleitung konstanter Länge zwischen das Amt
so und die rückhördämpfende Schaltung des Fernsprechgeräts einzuschalten (Zeitschrift »NTZ«, 1966, Heft 10,
S. 593 bis 598). Zu diesem Zweck wird eine simulierte Teilnehmerleitung zwischen die rückhördämpfende
Schaltung und die eigentliche Teilnehmerleitung einge
schaltet, so daß die Summe der Verluste der
tatsächlichen und der simulierten Teilnehmerleitung konstant gehalten werden kann und auch der Gleichstromwiderstand der Leitungen konstant bleibt. Hierbei
soll die simulierte Teilnehmerschaltung, wenn die
tatsächliche Teilnehmerleitung kurz ist, einen nichtlinearen Widerstand, dessen Gleichstrom- und Wechselstrom Widerstandswerte groß und einander gleich sind,
und einen nichtlinearen Kondensator enthalten. Obgleich ein nichtlinearer Widerstand den Wechselstrom-
bedingungen genügt, kann er die Wechsel· und Gleichstrombedingungcn nicht gleichzeitig erfüllen.
Falls im Fernsprechgerät ein Mikrophon, beispielsweise ein Kohlemikrophon, verwendet wird, dessen Empfind-
liehkeit von seinem Gleichstrom abhängt, sollte daher in Verbindung mit der simulierten Teilnehmerleitung eine
andere Einrichtung verwendet werden. Außerdem ist es derzeit schwierig, einen die genannten Eigenschaften
besitzenden nichtlinearen Widerstand zu schaffen, weshalb versucht wurde, die Wirkung der simulierten
Teilnehmerleitung annähtrnd zu realisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits vorgeschlagen, ein nichtiineares Element in einer Fernsprechanlage vorzusehen, so daß der Obertragungsverlust der
Sprache auf einem angemessenen Wert gehalten und unerwünschte Nebengeräusche automatisch unterdrückt werden. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen,
einen nichtlinearen Widerstand in Reihe oder parallel zum Sendeteil oder zum Empfängerteil oder zur
Wicklung einer Hybrid-Spule zu schalten, um einen zusätzlichen Verlust bei kurzen Telephonleitungen zu
gewährleisten. Ein zusätzlicher Verlust kann auch durch Reihenschaltung eines nichtlinearen Widerstands mit
der Telephonleitung erreicht werden, wie es in »Design of an Automatic Sensitivity Control fo- a New
Subscribers Telephone Set« in »Proceedings of the Institution of Electrical Engineers«, Vol.106, Part B,
1959, S. 361 bis 371, bereits beschrieben ist. Außerdem betrifft auch die Veröffentlichung »An Improved Circuit
for the Telephone Set« in »Bell System Technical Journal«, Vol. 32, Mai 1953, S. 611 bis 626, eine
Anordnung, bei welcher ein nichtlinearer Widerstand parallel zur Telephonleitung zur Erzeugung eines
zusätzlichen Verlustes, und ein nichtlinearer Widerstand parallel zu einem Abgleichnetzwerk zur Kompensation
von Leitungsimpedanz-Schwankungen, die über die Leitungsklemme von der Seite der Schaltung zur
Unterdrückung von Nebengeräuschen kommen, geschaltet sind.
Bisher war es jedoch nicht möglich, den Sende- und Empfangspegel von Sendeteil und Empfängerteil
automatisch auf einem konstanten Wert zu halten und Nebengeräusche wirksam zu unterdrücken, da keine
nichtlinearen Elemente mit den erforderlichen Eigenschaften und keine brauchbaren Schaltungsanordnungen zur Verfügung standen.
Zur Gewährleistung einer immer wirksamen Unterdrückung der Nebengeräusche unabhängig von der
Leitungslänge und zur Aufrechterhaltung eines konstanten Sende- und Empfangssignals ist es wünschenswert, die Schaltung einer Fernsprechanlage so auszulegen, als wäre eine Teilnehmerleitung mit einer
bestimmten Länge zwischen dem Amt und einem eine Einrichtung zur Beseitigung von Nebengeräuschen
aufweisenden Fernsprechapparat eingeschaltet.
Da sich bei einer Teilnehmerleitung unterschiedlicher Länge die Widerstandskomponente und die kapazitive
Komponente der Leitungsimpedanz mit der Länge ändern, ist es wünschenswert, ein kapazitives Element
vorzusehen, welches eine nichtlineare Eigenschaft im Abgleichnetzwerk der Fernsprechanlage zeigt.
Wenn zudem ein Kohlemikrophon als Sendeeinrichtung verwendet wird, muß nicht nur der Übertragungsverlust zwischen dem Fernsprechapparat und dem Amt
auf einem konstanten Wert gehalten werden, sondern auch der dem Fernsprechapparat zugeführte Gleichstrom, damit der zum Amt übertragene Sendepegel auf
konstantem Wert bleibt
Aufgabe der ßrfirdung ist es deshalb, eine verbesserte
Schaltung für eine Fernsprechanlage zu schaffen, welche den Übertragungsverlust zwischen der Einrichtung zur Beseitigung von Nebengeräuschen und dem
Amt auf praktisch konstantem Wert zu halten vermng, und eine Änderung des Impedanzwertes der Telephonleitung - aus der Richtung der rückhördämpfenden
Schaltung gesehen - im wesentlichen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer rückhördämpfenden Schaltung für Fernsprechapparate erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die simulierte Teilnehmerleitung mindestens einen parallel zu den Eingangsklemmen des
Fernsprechapparates geschalteten Kondensator und
ίο mindestens einen nichtlinearen Widerstand aufweist,
der in Serie mit den Telephonleitungen des Fernsprechapparates liegt und in an sich bekannter Weise seinen
Widerstandswert entsprechend dem in den Telephonleitungen fließenden Gleichstrom ändert, und daß das
ι '"> Abgleichsnetzwerk ein nichtlineares Kapazitätselement
beinhaltet, welches seine Kapazität in Abhängigkeit von
der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen
ändert.
Fernsprechanlage ein Teil des in ck;r Einrichtung zur
Beseitigung von Nebengeräuschen voi gesehenen Abgleichnetzwerks durch einen nichtlinearen Kondensator
gebildet wird, der seinen Kapazitätswert entsprechend der Änderung der dem Fernsprechapparat aufgepräg
ten Gleichspannung ändert, werden die Nebengeräu
sche auch dann auf ein Mindestmaß unterdrückt, wenn sich die kapazitive Komponente der Leitungsimpedanz
ändert.
Eine Einrichtung zur Lieferung konstanten Gleich
stroms ist mit dem Sendeteil in Reihe geschaltet, so daß
die Empfindlichkeit des Sendeteils bzw. Mikrophons unabhängig von Schwankungen des zum Fernsprechapparat fließenden Leitungsstroms auf konstantem Wert
gehalten wird, wobei der zum Amt übertragene
J5 Sprachpegel ebenfalls konstant bleibt und eine Verschlechterung der im Mikrophon befindlichen Kohlekörnchen infolge eines zu hohen Stroms wirksam
verhindert werden kann.
Durch Parallelschaltung der eine konstante Spannung
liefernden Schaltung mit dem Abgleichnetzwerk soll
dem nichtlinearen Kondensator eine um einen wesentlichen Wert erhöhte Änderung des Leitungsstroms
eingegeben werden, so daß ein herkömmlicher nichtlinearer Kondensator hoher Spannungs-Kapazitätsei-
genschaften die geforderten Eigenschaften zufriedenstellend gewährleistet.
Der konstante Gleichstrom der den Sendeteil bzw. das Mikrophon speisenden Einrichtung soll die Wicklung einer Hybrid-Spule nicht durchfließen, so daß die
so magnetische Sättigung des Kerns durch den Gleichstrom verhindert wird und dadurch Gewicht und Größe
des Hybrid-Transformaiors im Vergleich zu bekannten Anc'dtsungen verringert werden.
Die simulierte Teilnehmerleitung kann aus minde
stens einem mit den Fernsprechleitungen in Reihe
geschalteten, nichtlinearen Widerstandselement und mindestens einer mit den Fernsprechleitungen parallelgeschalteten Kapazität bestehen, wobei das nichtlineare
Widerstandselement und die Kapazität als L, T oder
»-Glied geschaltet sind.
Die im Abgleichnetzwerk vorgesehene, richtlineare
Kapazität kann aus einem in Sperrichtung gepolten Selen-Gleichrichterelement oder einem keramischen
Bariumtitanat-Halb'eiterelement gebildet werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild zur Erläuterung des Prinzips der
Schaltung einer Fernsprechanlage mit den Merkmalen
der Erfindung,
F i g. 2 eine Kennlinie eines erfindungsgemäß verwendeten nichtlinearen Kondensators,
F i g. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von zwei Anschlüsse aufweisenden Netzwerken, welche die
erfindungsgemäß verwendeten nichtlinearen Widerstands-Schaltkreise und die Schaltungen für konstanten
Gleichstrom bilden,
Fig. 7 und 8 Beispiele für konstanten Gleichstrom liefernde Netzwerke mit drei Anschlüssen,
Fig.9 eine graphische Darstellung der Kennlinien des erfindungsgemäß verwendeten nichtlinearen
Widerstands und einer Vorrichtung zur Bildung konstanten Gleichstroms,
Fig. 10a, 10b und lOc Kennlinien der erfindungsgemäßen
Schaltung einer Fernsprechanlage,
Fig. ti und 12 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Schaltung einer Fernsprechanlage und
Fig. 13 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung
einer Fernsprechanlage in Verwendung bei einem Tastenwähler-Fernsprechapparat.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung für Fernsprechanlagen
weist Eingangs- und Ausgangsklemmen 1,1' auf, die an eine Teilnehmerleitung, eine simulierte Teilnehmerleitung
20 und eine auf die Klemmen 2 und 2' geschaltete Schaltung 30 zur Beseitigung von Nebengeräuschen
angeschlossen sind. Die simulierte Teilnehmerleitung 20 ist vom L-Typ und besteht aus einem nichtlinearen
Widerstand 21 mit nichtlinearer Gleichspannung-Strom-Charakteristik und einem Kondensator 22. Die
Schaltung 30 zur Beseitigung bzw. Unterdrückung von Nebengeräuschen weist einen Sendeteil bzw. Mikrophon
31, einen Empfängerteil bzw. Hörer 32, einen Brücken-Hybridtransformator 33, eine der Impedanz
der Teilnehmerleitung entsprechende Impedanzeinrichtung bzw. ein Abgleichnetzwerk 34, eine mit dem
Sendeteil 31 in Reihe geschaltete konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung 35 sowie dem Mikrophon
und dem Hörer zugeordnete Gleichstrom-Koppelkon-Teilnehmerleitung 20 und in der tatsächlichen Teil
nehmerleitung automatisch in einem weiten Längenbe reich der Teilnehmerleitung auf einem praktiscl
konstantem Wert zu halten, so daß sowohl für dci '· Sendeteil als auch für den Empfangsteil Übertragungei
mit konstantem Tonpegel gewährleistet werden kön nen.
Außerdem ist es möglich, die Widerstandskomponen te der Leitung, über die Eingangsklemmen 2 und 2' voi
ίο der Seite der Schaltung 30 her gesehen, unabhängig von
Leitungsverlust automatisch auf einem konstanten Wer zu halten. Wie erwähnt, besteht das Abgleichnetzwerl
34 aus einer Parallelschaltung aus dem Widerstand 34 und dem nichtlinearen Kondensator 342 sowie der ii
ti Reihe dazu geschalteten Zenerdiode 343. Der nichtli
neare Kondensator 342 ändert seine Kapazität entspre chend der an ihn angelegten Spannung, die durch dei
Leitungsverlust variiert wird. Ist demnach der Leitungs verlust und somit auch die Kapazität des Kondensator
klein oder die Klemmen-Gleichspannung über den nichtlinearen Kondensator 342 hoch, so ist dii
Kapazität niedrig; ist dagegen der Leitungsverlust um damit die Leitungskapazität groß oder die Klemmer.
Gleichspannung über dem nichtlinearen Kondensato
2ί niedrig, so ist dessen Kapazität groß. Der nichtlinear«
Kondensator 342 bewirkt auch dann eine automatisch* Komppnsation der Kapazitätskomponente der siel
über ein«;n weiten Bereich hinweg ändernden Leitungs
impedanz, wenn der Fernsprechapparat an Leitungei unterschiedlicher Verlustgrade angeschlossen ist.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung für Fernsprechanlagen ist folglich darin zu sehen, dal
die Widerstandskomponente der Leitungsimpedan; durch die ein nichtlineares Widerstandselement aufwei
S5 sende simulierte Teilnehmerleitung und die Kapazitäts
komponente der Leitungsimpedanz automatisch durcl den im Abgleichnetzwerk vorgesehenen nichtlinearer
Kondensator kompensiert wird, so daß die Nebengeräu sehe in den Teilnehmerleitungen unterschiedlichstei
•to Länge und Art wirksam unterdrückt werden.
Gemäß F i g. 1 weist das mit der einen Klemme an der Hybrid-Transformator 33 angeschlossene Abgleich
besteht aus einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 341 und einem variablen Kondensator 342 sowie
Dioden zur Gewährleistung konstanter Spannungen, beispielsweise im folgenden als Zenerdiode bezeichneten
Diode 343, welche zu der Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist wobei die andere Klemme der Parallelschaltung
mit dem einen Pol des Hybrid-Transformators 33 verbunden ist. Der variable Kondensator 342 hat
nichtlineare Charakteristik, und seine Kapazität ändert sich entsprechend der ihm aufgeprägten Gleichspannung.
Das nichtlineare Widerstandselement 21 der simulierten Teilnehmerleitung 20 ändert seinen Widerstandswert
entsprechend dem an den Fernsprechapparat angelegten Gleichstrom, welcher sich mit dem Verlust
in der Teilnehmerleitung ändert. Ist demnach der Leitungswiderstand klein, so daß den Teilnehmeranschlüssen
1,1' ein großer Gleichstrom aufgeprägt wird, nimmt der Wert des nichtlinearen Widerstandselementes
21 zu, wodurch der Verlust in der simulierten Teilnehmerleitung 20 erhöht wird. Ist dagegen der
Leitungsverlust groß, so verringert sich der Widerstandswert dieses Elements, und der Verlust in der
simulierten Leitung 20 nimmt ab. Infolgedessen ist es möglich, die Summe der Verluste in der simulierten
Einrichtung 35 geschaltet ist, welche ihrerseits in Reihe mit dem Mikrophon bzw. Sendeteil 31 liegt. Infolgedes
sen wird die das Mikrophon 31 mit Gleichstrom speisende Einrichtung 35 durch die Zenerdiode 34:
vorgespannt und liefert unabhängig von Schwankunger des Leitungsverlustes einen konstanten Gleichstrom ar
so das Mikrophon. Auf diese Weise können erfindungsgemäß die Empfindlichkeitsschwankungen praktisch unterdrückt
werden, welche durch den dem Mikrophor zugeführten Gleichstrom beeinflußt werden; trotzderr
ist möglich, die Wechselstromimpedanz der Einrichtung 35 ausreichend hoch zu wählen. Somit können auch bei
Verwendung dieser Einrichtung das Mikrophon und dei Hörer ebenso wie die herkömmliche Schaltung mil
gedämpften Nebengeräuschen in elektrisch konjugiertem bzw. gekoppeltem Verhältnis gehalten werden.
Da ferner der von der Leitung dem Fernsprechapparat gelieferte und durch den Leitungsverlust jeweils
geänderte Gleichstrom auf die Einrichtung 35 und den Widerstand 341 des Abgleichnetzwerkes 34 aufgeteilt
wird und der Fluß des konstanten Gleichstroms übet eine Wicklung der Hybrid-Spule durch den Kondensator
37 von der Einrichtung 35 getrennt wird, kann erfindungsgemäß der über die Wicklung des Hybrid-Transformators
33 fließende Gleichstrom im Vergleich
>.u bekannten Telephonschaltungen weitgehend reduziert
werden und zudem die Variation der Klemmen-Gleichspannupg entsprechend der GröBe des Leitungv
Verlustes über den nichtlinearen Widerstand beträchtlich erhöht werden. Es ist deshalb nicht notwendig, den
Luftspalt im Kern zur Verminderung der durch ÜbHagerung der Gleichspannungskomponente hervorgerufenen
Induktivitäts-Schwankung zu vergrößern, so daß der gewünschte Induktivitätswert von einem
Kern geringer Größe gewährleistet wird und die Größe und das Gewicht des Hybrid-Transformators auf etwa
ein Viertel der Größe und des Gewichts eines herkömmlichen Hybrid-Transformators reduziert werden
kann.
Nur im Fall eines nichtlinearen Kondensators 342 ist es bei nicht vorgesehener, konstanten Gleichstrom
liefernder Einrichtung 35 erforderlich, daß die Kapazität des Kondensators der Klemmen-Gleichspannung in der
Potenz-1 oder -2 proportional ist. Bei Verwendung der
Parallelschaltung mit der konstanten Gleichstrom erzeugenden Vorrichtung 35 reicht es dagegen aus,
einen nichtlinearen Kondensator mit einer Kapazität ;u
verwenden, welche der Potenz-1/2 seiner Klemmen-Gleichspannung proportional ist. F i g. 2 veranschaulicht
die Charakteristiken eines solchen nichtlinearen Kondensators, die sich ohne weiteres unter Ausnutzung der
Eigenschaften eines in Sperrichtung gepolten Selen-Gleichrichters oder eines keramischen Bariumtitanat-Halbleiters
erzielen lassen.
Während sich die vorstehende Beschreibung auf das eiiindungsgemäße Prinzip bezog, sind im folgenden die
einzelnen Bauteile, wie der Widerstand 2t mit nichtlinearer Gleichspannung-Strom-Charakteristik
und die konstanten Gleichstrom erzeugende Einrichtung 35, sowie Beispiele dazu, beschrieben. Ein
derartiger nichtlinearer Widerstand und eine derartige konstanten Gleichstrom erzeugende Einrichtung können
durch ein bekanntes Feldeffekt-Element unter Ausnutzung des Schottky-Effekts geschaffen werden,
doch kann auch eine Kombination aus einem Widerstand und einem Transistor verwendet werden.
Γϊιο C ι π 1 Kic A tioi-incplniilioV«on οιηκτβ Roicniole \ir\rt
an der Klemme 4 ein konstanter Strom erhalten wird.
Bei der in F i g. 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird der konstante Strom durch
Schaltung von zwei Transistoren 77? 1 und 77? 2
■*> entgegengesetzter Polung, drei Widerständen Al, R 2
und R 3 sowie einer Diode D erzeugt. Selbstverständlich ist die Schaltung des nichtlinearen Widerstands und der
Quelle bzw. Einrichtung für konstanten Strom nicht nur auf die Konfigurationen der F i g. 3 bis 8 beschränkt,
ίο vielmehr können auch Schaltungen identischer Eigenschaften
durch andere Schaltungen realisiert werden, beispielsweise können Transistoren in einer Darlington
Schaltung kombiniert, die PNP-Übergänge und die NPN-Übergängc des Transistors vertauscht werden,
ι- oder es kann auch die Diode oder die Zenerdiode
umgedreht werden. Diese elektrischen Schaltungsbauteile bzw. Feldeffekt-Elemente können zusammen mit
anderen Schaltungs-Bauteilen als integrierte Schaltungen gebaut werden. F i g. 9 zeigt eine typische
Spannungs-Strom-Charakteristik (Kurve a) des nichtlinearen Widerstands und eine mit Feldeffekt-Elementen
oder den bereits beschriebenen elektronischen Schaltungen erzielbare Charakteristik (Kurve b) konstanten
Stroms.
_'ί Die Fi g. I Oa, 10b und IOc zeigen Vergleiche zwischen
den Eigenschaften der erfindungemäßen Schaltung und herkömmlicher Schaltungen für Fernsprechanlagen.
Fig. 10a veranschaulicht Leitungswiderstand in Abhängigkeit vom Relativwert der Sendepegel-Charakteristik,
Fig. 10b den Leitungswiderstand in Abhängigkeit vom Relativwert der Empfangspegel-Charakteristik und
Fig. 10c schließlich den Leitungswiderstand in Abhängigkeit vom Relativwert der Nebengeräusch-Charakteristik.
Die ausgezogenen Linien geben dabei jeweils die
)i Eigenschaften der erfindungsgemäßen Schaltung und
die gestrichelten Linien diejenigen herkömmlicher Schaltungen an. Diese Kennlinien zeigen deutlich, daß
die erfindungsgemäße Schaltung für Fernsprechanlagen im Vergleich zur herkömmlichen Schaltung das
4(i Nebengeräusch erheblich reduzieren und in Teilneh
merleitungen unterschiedlichster Länge und Art ÜbermiMliinnon
k-»tw V'lUer» Μπιιηιτβη \ir\n K*»inahP Crlh
Kombinationen des nichtlinearen Widerstands 21 mit der Einrichtung 35. Gemäß Fig. 3 bestehen dieser
Widerstand und diese Einrichtung aus zwei Transistoren entgegengesetzter Polung und einem Widerstand. In
F i g. 4 werden dieser Widerstand und diese Einrichtung durch zwei Transistoren und zwei Widerstände gebildet,
während sie gemäß Fig. 5 aus zwei Transistoren und vier Widerständen bestehen. Bei der abgewandelten
Ausführungsform Gemäß F i g. 6 bestehen der nichtlineare Widerstand und die konstanten Gleichstrom
liefernde Einrichtung aus zwei symmetrischen Schaltkreisen mit jeweils zwei Transistoren entgegengesetzter
Polung, drei Widerständen und einer Diode. Da bei allen diesen Schaltungen die nichtiineare Widerstands-Charakteristik
und die Charakteristik konstanten Gleichstroms durch die bekannte Vorspannung-Ausgangsstrom-Charakteristik
des Transistors gewährleistet werden, ist eine in Einzelheiten gehende Beschreibung
überflüssig.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Beispiel besteht die konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung aus
einem Transistor 77? 1, einem Widerstand R 1 und einer Zenerdiode ZD. Die über die Klemmen 3 und 3'
aufgeprägte Spannung wird durch die Zenerdiode ZD in eine konstante Spannung umgewandelt, weiche als
Vorspannung des Transistors 77? 1 benutzt wird, so daß
ßigem Tonpegel sowohl zum Mikrophon als auch zum Hörer gewährleisten kann.
F i g. 11 zeigt ein Schaltbild einer mehr für die Praxis
geeigneten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die simulierte Teilnehmer-Leitung 20 als Γ-Schaltkreis
mit zwei als nichtlineare Widerstandselemente wirkenden Anschluß-Netzwerken 211 und einem Kondensator
22 dargestellt ist, während ein Selen-Gleichrichterelement als nichtlinearer Kondensator 342 des Abgleichnetzwerks
34 dient. Die in Fig. 7 gezeigte Schaltung dient gemäß F i g. 11 als Einrichtung zur Lieferung von
konstantem Gleichstrom, und die Zenerdiode 343 des Abgleichnetzwerks 34 liefert als Zenerdiode ZD - wie
auch in F i g. 7 — eine konstante Vorspannung für den Transistor 77? 1, von welchem das Mikrophon 31 einen
konstanten Gleichstrom erhält
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist die simulierte Teilnehmerleitung 20
als π-Schaltung dargestellt und weist die in Fig.6
dargestellte elektronische Schaltung 212 sowie Kondensatoren 22,22' auf. Ein keramischer Bariumtitanat-Halbleiter
ist im Abgleichnetzwerk 34 als nichtlinearer Kondensator vorgesehen. Die konstanten Gleichstrom
erzeugende Einrichtung 35, die in der Schaltung gemäß Fig. 1 dargestellt ist, wird gemäß Fig. 12 durch die
elektronische Schaltung 35' der Fig.3 gebildet Die
Zenerdiode des Abgleichnetzwerkes 34 dient der konstanten Gleichstrom erzeugenden Einrichtung als
Gleichütrom-Vorspannungsquelle, damit das Mikrophon bzw. der Sendeteil 31 konstanten Strom
empfangen. Der Hybrid-Transformator 33 ist ein Saugbzw.
Zusatztransformator (booster type).
Fig. 13 zeigt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform,
bei v, elcher die Erfindung in einer Schaltung für eine Tastenwähler-Fernsprechanlage angewandt ist.
Der Tastenwähler-Oszillator ist allgemein mit 38 angedeutet. Bei einer derartigen Schaltung einer
Fernsprechanlage ist es wünschenswert, den Oszillator
38 unabhängig vom Mikrophon bzw. Sendeteil zu betreiben, um durch Sprache verursachte Interferenzen
zu vermeiden, wozu ein Übertragungs- bzw. Umschalter
39 vorgesehen ist. Da die konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung 35 normalerweise zur Lieferung
eines konstanten Gleichstroms an das Mikrophon verwendet wird, arbeitet der ΟςζίΙΙπΙηΓ 38 erfindiingsgemäß
unter konstantem Strom, wenn die Einrichtung 35 über den Schalter 39 mit dem Oszillator 38 verbunden
ist. Demzufolge arbeitet der Oszillator unabhängig von der Länge der Teilnehmerleitung immer stabil.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Schaltung einer Fernsprechanlage
schafft, welche Nebengeräusche wirksam unterdrükken und den Sende- und Empfangspegel für die
Übertragung und den Empfang unabhängig von der Länge und der Art der Teilnehmerleitung, die jeweils
beträchtlich voneinander abweichen können, und ohne zusätzliche Anordnung von Bauteilen im Amt oder
' erforderlichen Änderungen der Ausrüstungen auf einem angemessenen Wert zu halten vermag. Zudem vermag
die erfindungsgemäße Schaltung auch Schwankungen des Mikrophons infolge des ihm zugeführten Gleichstroms
zu unterdrücken, wodurch Größe und Gewicht
ίο des Hybrid-Transformators verringert werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung scmit eine Schaltung für eine Fernsprechanlage mit einem
Schaltkreis zur Beseitigung von Nebengeräuschen, der einen Sendeteil, einen Empfänger bzw. Hörer, ein
i' Abgleichsnet/.werk und eine den Sendeteil, den Hörer
und das Abgleichnet/.werk zusammenkoppelnde Hybrid-Spule
aufweist. Eine simulierte Teilnehmerleitung mit einem nichtlinearen Widerstandselement, dessen
Widerstand sich in Abhängigkeit von der Spannung zwischen den Telephonleitungen ändert, ist zwischen
diese Leitungen und die Fernsprechanlage eingeschaltet. Außerdem ist ein nichtlineares Kapazitätselement,
dessen Kapazität sich entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, im
2Ί Abgleichschaltungsnetzwerk vorgesehen und eine Einrichtung
zur Erzeugung eines konstanten Gleichstroms mit dem Sendeteil in Reihe geschaltet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate, die einen Induktionstransformator, eine an
die Eingangsklemmen des Fernsprechapparates angeschlossene simulierte Teilnehmerleitung und
ein Abgleichnetzwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung (20) mindestens einen parallel zu den
Eingangsklemmen (2, 2') des Fernsprechapparates geschalteten Kondensator (22) und mindestens einen
nichtlinearen Widerstand (21) aufweist, der in Serie mit den Telephonleitungen des Fernsprechapparates liegt und in an sich bekannter Weise seinen
Widerstandswert entsprechend dem in den Telephonleitungen fließenden Gleichstrom ändert, und
daß das Abgleichnetzwerk (34) ein nichtlineares Kapazitätselement (342) beinhaltet, welches seine
Kapazität in Abhängigkeit von der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine
L-Schaltung ist und ein mit den Telephonleitungen in
Reihe geschaltetes, nichtlineares Widerstandselement sowie ein mit den Telephonleitungen parallelgeschaltetes Kapazitätselement aufweist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine
T-Schaltung ist und zwei mit den Telephonleitungen in Reihe £ .schaltete, nichtlineare Widerstandselemente sowie ein mit d^n Telephonleitungen
parallelgeschaltetes fOpazitätselement aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine
π-Schaltung ist und ein mit den Telephonleitungen
in Reihe geschaltetes, nichtlineares Widerstandselement sowie zwei mit den Telephonleitungen
parallelgeschaltete Kapazitätselemente aufweist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichnetzwerk einen Widerstand, ein nichtlineares Kapazitätselement, welch«
seine Kapazität entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, und mindestens eine eine konstante Spannung liefernde Diode
aufweist, die mit der Parallelschaltung aus dem Widerstand und dem nichtlinearen Kapazitätselement in Reihe geschaltet ist
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Kapazitätselement ein
in Sperrichtung gepoltes Selen-Gleichrichterelement ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Kapazitätselement ein
keramischer Bariumtitanat-Halbleiter ist.
8. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vorgesehen ist,
welcher verhindert, daß der Strom von der konstanten Gleichstrom liefernden Quelle über eine
Wicklung der Hybrid-Spu|e fließt.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten Gleichstrom liefernde
Einrichtung eine Transistorschaltung und eine im Abgleichnetzwerk vorgesehene Zenerdiode aufweist.
10. Schaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Sendeeinrichtung
geschalteter Tastenwähl-Oszillator und ein Übertra
gungs- bzw. Umschalter vorgesehen sind, welcher
die Sendeeinrichtung und den Tastenwähler-Oszillator selektiv mit der konstanten Strom liefernden
Einrichtung verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45010508A JPS495644B1 (de) | 1970-02-07 | 1970-02-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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