DE2836919C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Rohren

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DE2836919C2
DE2836919C2 DE19782836919 DE2836919A DE2836919C2 DE 2836919 C2 DE2836919 C2 DE 2836919C2 DE 19782836919 DE19782836919 DE 19782836919 DE 2836919 A DE2836919 A DE 2836919A DE 2836919 C2 DE2836919 C2 DE 2836919C2
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Fumiko Osaka Miyagawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Rohren, bestehend aus einem das Rohr umgebenden Rahmen, der über mehrere radial in Richtung auf das Rohr verstellbare Klemmorgane am Rohr befestigbar ist und einen drehbaren Ring mit mindestens einem Werkzeughalter für mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Schneidwerkzeug aufnimmt.
Solche Schneidvorrichtungen sind bekannt, z. B. aus DE-GM 18 74 513 und DE-GM 17 92 914. Bei diesen bekannten Schneidvorrichtungen ist aber der das Rohr umgebende Rahmen rund und läßt sich nicht an unterschiedlichen Rohrdurchmesser anpassen. Ferner läßt sich wegen des unveränderlichen Durchmessers des Rahmens der bekannten Schneidvorrichtungen kein so guter Halt desselben am Umfang des Rohres erreichen. Je kleiner der Durchmesser der zu schneidenden Rohre ist, desto länger müssen die Klemmschrauben radial nach innen verstellt werden und desto größer ist der Abstand zwischen der Kiemmfläche und dem Rahmen, so daß ein sicherer Sitz des Rahmens am Rohrumfang nicht für jeden in Betracht kommenden Rohrdurchmesser gewährleistet ist. Das gleiche gilt für das am Rahmen befestigte Schneidwerkzeug, das in entsprechender Weise weiter radial nach innen verstellt werden muß, je kleiner das zu schneidende Rohr ist. Auch hier wird dadurch der Hebelarm zwischen dem Ansatzpunkt des Schneidwerkzeugs am Rohrumfang und der Befestigung des Werkzeughalters am Rahmen größer und damit die übertragbare Schneidkraft geringer, je kleiner der Rohrdurchmesser ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schneidvorrichtung zu schaffen, die für Rohre sehr unterschiedlicher Durchmesser geeignet ist, einfach montiert werden kann und einen genauen Schnitt erlaubt
Diese Aufgabe wird durch eine Schneidvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst
ίο Danach besteht der Rahmen aus vorzugsweise gleichlangen ein Vieleck bildenden Stäben, die über Verbindungsglieder relativ zueinander verschiebbar verbunden sind. Im Gegensatz zu den bekannten ist bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung der Rahmen an unterschiedliche Rohrdurchmesser eng anpaßbar, so daß die Befestigungsschrauben immer nur um den gleichen Betrag vom Rahmen zu dem Rohr verstellt werden müssen. Hierdurch ergibt sich allein schon für den Rahmen ein wesentlich besserer und sicherer Halt Durch Auswechseln des Rings, an dem das Schneidwerkzeug bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht ist, kann auch der Angriffspunkt des Schneidwerkzeugs zu seinem Befestigungspunkt an dem Ring konstant gehalten werden, unabhängig von der Größe des Rohrdurchmessers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Verbindungsglieder an beiden Enden Führungsringe, z. B. in Form von Hohlzylindern, auf, wobei die Stäbe in den Führungsringen teleskopartig verschiebbar und befestigbar sind.
Ein Rahmen in Form eines gleichseitigen Dreiecks hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Dieser Rahmen weist dann drei gleich ausgebildete Stäbe auf, die über drei Verbindungsglieder verbunden sind, wobei die Stäbe mit ihren gedachten Verlängerungen die Raumform des gleichseitigen Dreiecks bilden. Die Klemmorgane können dann in der Winkelmitte des gleichseitigen Dreiecks in Richtung auf das Rohr wirken.
Der drehbare Ring weist vorzugsweise jeweils abgestufte Seitenflächen mit einer am Umfang liegenden Schulter auf und ist über die Seitenfläche mit den Schultern zum Rahmen hin in Profilrollen gelagert. Das oder die Schneidwerkzeuge können zweckmäßigerweise an einer der beiden Seitenflächen befestigt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der drehbare Ring als Zahnring mit einem außenliegenden Zahnkranz ausgeführt, wobei mit dem außenliegenden Zahnkranz ein im Rahmen gelagertes, mit einem Antrieb verbundenes Antriebszahnrad kämmt.
Der drehbare Ring kann mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt sein, so daß die geteilten Ringhälften am zu schneidenden Rohr angebracht werden können, ohne daß die Schneidvorrichtung von der Stirnseite des Rohres her aufgeschoben werden muß.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung sind darin zu sehen, daß auch bei langen Rohren mit großem Durchmesser eine schnelle Montage möglich ist und das Rohr an beliebiger Stelle geschnitten werden kann, ohne daß das Rohr selber rotieren muß.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schneidvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 in vergrößerter Seitenansicht eine abgewan-
delte Form des Werkzeughalters,
F i g. 3 eine andere Seitenansicht der F i g. 2,
F i g. 4 in Seitenansicht eine weitere Alternative des Werkzeughalters gemäß F i g. 2,
Fig.5 eine andere Seitenansicht des Werkzeughalters gemäß F i g. 4 und
Fig.6 einen Schnitt gemäß den Linien VI-VI der Fig. 5.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die Schneidvorrichtung eh-zn verstellbaren Rahmen 1 auf, der sich aus einer Mehrzahl identischer Siäbe 5 mit gleicher Raumform und gleicher Länge zusammensetzt Im gezeigten Beispiel sind die Stäbe 5 durch drei hohle Rundstäbe gegeben, welche durch Verbindungsglieder 3 derart verbunden sind, daß die Stäbe 5 und ihre gedachte Verlängerung im wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck bilden. Wie in F i g. 1 gezeigt, sind vorzugsweise drei Stäbe vorgesehen. Es können allerdings auch mehr sein. Anstelle von Rundstäben können ebensogut Stäbe mit winkligem Querschnitt verwendet werden. Die Verwendung von hohlen Stäben bringt aufgrund der Gewichtsersparnis Vorteile mit sich, es können natürlich ebensogut Stäbe mit vollem Querschnitt verwendet werden. Wichtig ist allerdings, daß die Stäbe, wenn man ihre über die Verbindungsglieder hinausragende Verlängerung betrachtet, die Raumform eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
Die Stäbe 5 sind in den Verbindungsgliedern 3 verschiebbar. Jedes Verbindungsglied 3 weist an seinen beiden Enden einen Führungsring 7, ζ. B. einen Hohlzylinder auf, durch welchen der Stab 5 geführt rt und in welchem der Stab 5 teleskopartig bewegt werden kann. Betrachtet man die Achsen der Führungsringe 7 so schneiden sich die verlängerten Achsen zweier benachbarter Führungsringe unter einem gleichen Winkel wie er vom gleichseitigen Vieleck gebildet wird. Die Stäbe 5 weisen vorzugsweise Umfangsnuten 9 auf, die einen Abstand voneinander haben, wobei dieser Abstand auf den Standarddurchmesser der zu schneidenden Rohre abgestimmt ist. Das zu schneidende Rohr (in F i g. 1 nicht gezeigt) erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung des Rahmens 1, wobei die Stäbe 5 in Abstimmung vom vorhandenen Durchmesser des Rohres mittels der Stellschrauben 11 in Position gehalten werden. Die Stellschrauben 11 erstrecken sich durch Bohrungen (nicht gezeigt) in den Führungsringen 7 und greifen mit ihrem vorderen Ende in eine der Umfangsnuten 9 des Stabes 5 ein. Die Umfangsnut 9 kann auch durch einen beliebigen anderen Einschnitt ersetzt werden, der auf das vordere Ende der Schrauben 11 abgestimmt ist. Bei gelösten Schrauben 11 können die Stäbe 5 frei in den Führungsringen 7 der Verbindungsglieder 3 bewegt werden, so daß durch Verschieben der Durchmesser des Rahmens 1 vergrößert oder verkleinert werden kann in Abstimmung mit dem Durchmesser des zu schneidenden Rohres. Dieser Vorgang kann natürlich alternativ zu der gezeigten Figur auch bei Stäben mit einem winkligen Querschnitt durchgeführt werden, wobei dann die Führungsringe einen entsprechenden winkligen Querschnitt haben. Jedes Verbindungsglied 3 weist ein am Umfang des zu sehneidenden Rohres angreifendes Klemmteil 13 auf, wobei das Klemmteil ζ. B. aus einer Verstellschraube mit einer Klemmbacke 15 am vorderen Ende bestehen kann. Durch Befestigen der Klemmteile 13 wird somit das zu schneidende Rohr an zumindest drei Punkten eingespannt. Die Klemmteile 3 weisen außerdem ein U-förmiees Gehäuseteil 17 auf. In einem der Gehäuseteile 17 ist ein Antriebszahnrad 19 gelagert Das Antriebszahnrad ist mit einem Rotationsantrieb, z.B. einem Motor, verbunden, wobei der Motor über einen Träger 111 vom Verbindungsglied 3 getragen wird. In den Gehäuseteilen 17 der beiden anderen Verbindungsgelieder 3 sind Rollen 21 mit einem H-förmigen Profil gelagert Das Antriebszahnrad 19 ist über eine Antriebswelle 23 mit dem Motor 110 verbunden. Alternativ hierzu kann die Antriebswelle 23 auch von Hand, ζ. B. mit Hilfe einer Kurbel, bedient werdea Ebensogut ist es möglich, daß Antriebszahnrad 19 mittels einer tragbaren elektrischen Bohrmaschine anzutreiben (nicht gezeigt).
Im Rahmen 1 ist der rotierbare Ring 29 gelagert, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Zahnring 29 ausgeführt ist Die am Außenumfang liegenden Zähne des Rings 29 kämmen mit dem Antriebszahnrad 19. Der Ring 29 weist abgestufte Seitenflächen 31 auf mit einer am Umfang liegenden Schulter 31a Hierin ist der Ring über die H-förmigen Profilrollen 21 gelagert Der Nutengrund der H-förmigen Profilrollen sollte so tief gewählt werden, daß die Zähne des Rings 29 den Nutengrund der Rollen 21 nicht berühren, um eine Beschädigung der Zähne zu vermeiden. Wenn eine größere Antriebskraft notwendig ist so kann zusätzlich eine oder beide Rollen 21 durch ein Antriebszahnrad ersetzt werden, welches nach Art des Antriebszahnrads 19 ausgebildet werden kann und jeweils mit einem Motor verbunden werden kann. Wenn alle Rollen durch Antriebszahnräder i9 gebildet sind, so ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Antrieb und eine hohe Antriebskraft. Anstelle der gezeigten Rollen 21 können also angetriebene Zahnräder oder angetriebene Rollen vorgesehen sein. Zumindest ein Werkzeughalter 23 ist an einer der abgestuften Seitenflächen 31 des Rings 19 befestigt. Vorzugsweise sind zwei Werkzeughalter 33 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegend am Ring befestigt sind und jeweils ein Schneidwerkzeug 35 tragen. Als Schneidwerkzeug 35 kann z. B. ein radial bewegbarer Meißel vorgesehen sein. Die radiale Bewegung des Schneidwerkzeugs 35 kann z. B. mittels einer Feder (nicht gezeigt) bewirkt werden, die durch eine Schraube (37) im Werkzeughalter 33 vorgespannt ist. Somit wird jedes Schneidwerkzeug 35 nachdem es gegen das zu schneidende Rohr in Anlage gebracht ist, mit konstanter radialer Pressung gegen das Rohr gedrückt. Es ist auch möglich, das Schneidwerkzeug 35 stufenweise in radialer Richtung gegen das Rohr zu drücken, indem mittels einer Sperrklinkenanordnung in vorher bestimmtem Abstand die radiale Bewegung ausgeführt wird. Somit bewegen sich mit der Rotationsbewegung des Rings 29 die Schneidwerkzeuge 35 fortschreitend in das zu schneidende Rohr.
Der Ring 29 besteht vorzugsweise aus zwei identischen Hälften, die z. B. mittels der Schrauben 36 über den Werkzeughalter 33 starr miteinander verbunden werden können. Anstelle des Werkzeughalters 33 können auch separate Verbindungsglieder vorgesehen sein. Eine Trennlinie zwischen den beiden Ringhälften ist in der F i g. 1 zu sehen und durch die Bezugsziffer 34 gekennzeichnet. Die Ausbildung in Form von zwei Ringhälften bringt den Vorteil mit sich, daß der Ring 29 in radialer Richtung an dem zu schneidenden Rohr befestigt werden kann. Eine derartige Befestigung in radialer Richtung ist erforderlich, wenn keine Möglichkeit besteht, den Ring 29 axial über das zu schneidende Rohr zu schieben, z. B. wenn die beiden Enden des Rohres in der Erde liegen oder wenn ein sehr langes
Rohr in der mittleren Position weit von den Enden geschnitten werden soll. Wenn eine radiale Montage notwendig ist, so muß natürlich auch der Rahmen 1 teilweise auseinandergebaut werden. Ein derartiges teilweises Zerlegen der Schneidvorrichtung ist natürlich nicht notwendig, wenn die Schneidvorrichtung von der Stirnseite her axial über das zu schneidende Rohr geschoben werden kann.
Die F i g. 2 und 3 zeigen geeignete Ausführungsformen des Werkzeughalters, der insgesamt die Bezugsziffer 50 trägt. Der Werkzeughalter 50 entspricht dem Werkzeughalter 33 gemäß F i g. 1 und weist einen Flanschteil 51 auf, der an der Seitenfläche 31 des Rings 29 mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen befestigt werden kann, welche durch die Bohrungen 52 im Flanschteil 51 geführt werden. Der Werkzeughalter 50 wird üblicherweise am Ring 9 in einem rechten Winkel zum zu schneidenden Rohr 90 (Fig. 2) befestigt. Abweichend hiervon kann der Werkzeughalter 50 auch unter einem beliebigen Winkel am Ring 29 befestigt werden, wenn das Rohr 90 unter einem anderen Winkel als 90° geschnitten oder mit einer entsprechenden Riefe versehen werden soll.
Der Werkzeughalter 50 nach den F i g. 2 und 3 weist einen im wesentlichen U-förmigen Körper 54 auf, der sich von den beiden Seitenflächen nach einer Seite erstreckt (Fig.3). Eine Gleitführung 55 mit einem rechteckigen Querschnitt ist verschiebbar im rechteckigen Kanal 53 des U-förmigen Körpers 54 angeordnet. Eine im wesentlichen U-förmige Abdeckplatte 56 ist z. B. mittels Schrauben derart am Körper 54 befestigt, daß der rechteckige Kanal 53 teilweise überdeckt ist, so daß sich die Gleitführung 55 nicht aus dem Kanal 53 heben kann. Die Gleitführung 55 weist zur Aufnahme von Federn 57 Bohrungen 58 auf. Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt zwei Bohrungen, es ist allerdings auch ausreichend, nur eine Bohrung für eine Feder vorzusehen. Die Bohrungen 58 sind durch eine am Körper 54 befestigbare Abdeckplatte 59 verschlossen. Zusammengepreßte Federn 57 sind in jeder der Bohrungen 58 derart angeordnet, daß die Federn die Führung 55 und damit das Schneidwerkzeug 35 mit vorher bestimmter radialer Komponente gegen das Rohr pressen.
Die Führung 55 weist an ihrer außen gelegenen 4S Oberfläche U-förmige Nuten 62 und 63 auf, die zur Aufnahme des Schneidwerkzeugs 35 und zur Aufnahme eines Anschlaggliedes 71 dienen, das später noch im einzelnen erläutert wird. Das Schneidwerkzeug 35 und das Anschlagglied 71 werden in den Nuten 62 und 63 durch eine Deckplatte 74 befestigt Die Deckplatte 74 ist ihrerseits an der Führung 55 mittels zweier Kopfschrauben 76 befestigt.
In das rückwärtige Ende der Führung 55 ist eine Drehschraube 77 schraubbar. Die Drehschraube 77 steht mit einer Mutter 80 im Eingriff, so daß bei einer Rotation die Mutter 80 sich in Richtung des Pfeiles (F i g. 2) bewegen kann. Die Bewegung der Mutter 80 nach außen ist durch ein Stoppelement 83 begrenzt, welches sich am äußeren Ende der Drehschraube 77 befindet. Wenn somit die Mutter 18 gemäß F i g. 2 nach rechts gedreht wird, d. h. eine Bewegung nach außen in die Anfangsposition 80' ausgeführt wird (dargestellt durch gestrichelte Linien), so entsteht eine Lücke S zwischen dem Ende der Mutter 80 und der äußeren Seitenfläche der Abdeckplatte 59, wobei die Federn 57 eine Verschiebung der Drehschraube 77 bewirken und damit eine Verschiebung der Führung 55 und zwar in eine Position nach links (F i g. 2) um einen Abstand, der der Lücke 5 entspricht. Folglich wird das Schneidwerkzeug 35 und das Anschlagglied 21 nach links bewegt (F ig. 2).
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, kann durch Rotation des Rohres 90 selbst oder vorzugsweise durch Rotation des Schneidwerkzeuges 35 das Schneidwerkzeug 35 progressiv in die Oberfläche des Rohres 90 dringen, in dem die Mutter 80 gedreht wird, wodurch sich die Schneidflächen kontinuierlich in die Rohroberfläche einarbeiten.
Alternativ ist es natürlich auch möglich, das Schneidwerkzeug automatisch in radialer Richtung gegen die Rohroberfläche zu bewegen, indem die Schneidfläche des Schneidwerkzeugs zu Beginn derart gegen das Rohr gepreßt wird, daß eine derart große Lücke S vorhanden ist, die gleich oder ein wenig größer ist als die Dicke des Rohres 90. Beim Schneidvorgang vermindert sich dann der Abstand der Lücke 5 allmählich auf 0, wenn die Mutter 80 mit der Abdeckplatte 59 in Kontakt kommt, wobei dann der Schneid-, Nut- oder Rief-Vorgang beendet ist. Mit Beendigung des Vorgangs werden die Schneidwerkzeuge 35 nicht mehr in radialer Richtung bewegt. Insbesondere bei einem Nutvorgang ist es vorteilhaft, den Abstand 5 so einzustellen, daß er der späteren gewünschten Nuttiefe im Rohr 90 entspricht.
Der Werkzeughalter 50 weist vorzugsweise ein Anschlagglied 71 auf. Das Anschlagglied 7! dient dazu, eine konstante Eindringtiefe der Schneide des Meißels 35 in das Rohr 90 zu gewährleisten.
Das Ans ;hlagglied 71 und das Schneidwerkzeug 35 sind in eint m Werkzeughalter 50 angeordnet, und zwar in derselbe η Ebene senkrecht oder geneigt zur Achse des Rohres 90. Das Anschlagglied 71 erstreckt sich mit einer etwas geringeren Länge über die Gleitführung 55 als das Schneidwerkzeug 35. Daher hat das vordere Ende des Anschlaggliedes 21 noch einen kleinen Abstand vom Rohr 90, wenn das Schneidwerkzeug 35 mit seiner Schnittfläche in Anlage an die Oberfläche des Rohres 90 kommt. Dieser Abstandsunterschied ist in der F i g. 2 durch die Bezugsziffer h markiert. Nachdem die Schneidfläche des Schneidwerkzeuges 35 über die vorerwähnte Länge in die Rohroberfläche eingedrungen ist kommt das Anschlagglied 71 in Anlage gegen das Rohr 90 und dringt dann in die Rohroberfläche ein. Bei diesem Eindringen wird der Abstand Λ zwischen dem Anschlagglied 71 und dem vorderen Ende des Schneidwerkzeugs 35 gewahrt, bis der Schneidvorgang durchgeführt ist. Das Anschlagglied 71 dient nicht nur als Sicherheitsvorrichtung, die ein zu starkes Eindringen des Schneidwerkzeugs 35 in die Rohroberfiäche verhindert sondern sie gewährleistet gleichzeitig, daß die Schneidbedingungen des Schneidwerkzeuges 35 konstant bleiben.
Mit 81 ist ein Gegenlager bezeichnet, welches selbst bei einer großen Federkraft der Federn 57 ein leichtes Drehen der Mutter 80 erlaubt
Die F ig. 4 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeughalters, wobei diejenigen Elemente, die denen der F i g. 2 und 3 entsprechen, dieselben Bezugsziffern wie in den F i g. 2 und 3 tragen. Die Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 6 weist einen mit einer Führungsrolle 100 versehenen Werkzeughalter 50 auf. Die Führungsrolle 100 ist drehbar auf einem Bolzen 82 gelagert, der an dem vorderen Ende eines Stabes 81 befestigt ist der verschiebbar in die zentrale Bohrung 80 der Führung 55 eingesetzt ist. Wie
Fig. 5 zeigt, ist die Führungsrolle 100 in einer Ebene angeordnet, die sich von der Ebene des Anschlaggliedes 71 und des Schneidwerkzeuges 35 unterscheidet, und zwar in Richtung der Achse A-A(Fi g. 5) des Rohres 90 (Fig.4). Der Verschiebestab 81 ist an seinem hinteren Ende mit einem Schraubteil 81 versehen, welcher in eine zentrale Bohrung 84 eines Verstellstabes 85 geschraubt ist. Das äußere Ende des Verstellstabes 85 ist mit einem Drehknopf 86 versehen, welcher im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um den Verschiebestab 81 zu bewegen, wobei sich die Führungsrolle 100 radial zum Rohr 90 gesehen, bewegt (F i g. 4). Der Verstellstab 85 weist an seinem äußeren Umfang eine Umfangsnut 87 auf, in welche das vordere Ende eines Bolzens oder eine Schraube 88 eingreift, die in der Führung 55 verhindert ist, um eine Längsbewegung des Verstellstabes 85 zu verhindern. Der Verschiebestab 81 weist an seinem äußeren Umfang einen verlängerten Einschnitt 91 auf, in welchem das vordere Ende eines Bolzens oder einer Schraube 89 eingreift, die in der Führung 85 befestigt ist und eine Rotationsbewegung des Verschiebestabes 81 verhindert, während gleichzeitig eine Längsbewegung des Verschiebestabes 81 über die Länge des Einschnittes 91 möglich ist. Somit bewegt sich der Verschiebestab 81 in der Längsrichtung, wenn der Verstellstab 85 gedreht wird.
Außerdem weist die Anordnung nach den F i g. 4 bis 6 einen Exzentermechanismus auf, der anstelle des Schraubenbolzens 77 und der Mutter 80 nach F i g. 2 und 3 vorgesehen ist, und die radiale Bewegung des Schneidwerkzeuges 35 in Richtung zum Rohr 90 bewirkt. Es ist darauf hinzuweisen, daß es nicht notwendig ist, daß im Werkzeughalter gleichzeitig die Führungsrolle 100 und der Exzentermechanismus vorgesehen sind. Der Exzentermechanismus ist an der Abdeckplatte 56 angeordnet, die zum Zusammenpressen der Federn 57 dient. Der Exzentermechanismus weist eine Rotationswelle 93 mit einem Handhebel 101 (F i g. 4) auf, eine auf der Rotationswelle 93 befestigte Rotationsscheibe 94 und einen vorspringenden Nocken 95, der exzentrisch am Fuße der Rotationsscheibe 94 angeordnet ist, wobei alle Elemente integral aus einem Körper geformt sein können. Die Führung 55 weist eine Nockenführung in Form eines verlängerten Schlitzes 99 auf, in welche der Nocken 95 eingreift, so daß bei einer Rotationsbewegung des Handhebels 101 die Führung 55 radial zum Rohr 90 bewegt werden kann, wobei sich der Abstand zur stationären Abdeckplatte 56 in dem Maße verändert, in welchem der Nocken 55 sich in dem verlängerten Schlitz 99 bewegt.
Um das Schneidwerkzeug 35 in die Arbeitsposition zu bringen, wird der Handhebel zunächst in eine Anfangsoder Schließposition gebracht, welche in Fig.4 durch die durchgezogene Linie und die Bezugsziffer 101 dargestellt ist In dieser Position ist die Führung 55 zurückgezogen und wird gegen die Abdeckplatte 59 gepreßt, wobei die Federn 57 am stärksten zusammengedrückt sind. In dieser Schließposition befindet sich die Schneidfläche des Schneidwerkzeugs 35 noch nicht in Kontakt mit dem Rohr 90, so daß eine Lücke 1 verbleibt Der Nocken 95 befindet sich in der durch die Bezugsziffer 95 angegebenen Position. Es sei darauf hingewiesen, daß die Führung 55 auch dann in der gezeigten Schließposition verbleibt, wenn keine manuelle Kraft auf den Handhebel 101 ausgeübt wird, da sich die Mittelpunktslinie 95a des Nockens 95 unterhalb der Mittelpunktslinie 93a der Rotationswelle 93 befindet (Fig.4). Das bedeutet, daß die Führung 55 nicht aufgrund der Federkraft in Richtung des Rohres 90 bewegt werden kann. Von der Schließposition wird der Handhebel 101 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 4) in die Arbeitsposition gebracht, wobei diese Position durch die Bezugsziffer 101' und die gestrichelte Linie dargestellt ist. Entsprechend bewegt sich der Nocken 95 in die durch die Bezugsziffer 95' dargestellte Position. Gleichzeitig bewegt sich der verlängerte Schlitz 99 in die durch die Bezugsziffer 99' gezeigte Position. Die Schneidfläche des Schneidwerkzeuges 35 wird dadurch in die Arbeitsposition gebracht. Das bedeutet, daß die Führung 55 in eine Position gebracht wird, in welcher die Schneidfläche des Schneidwerkzeuges 35 in Kontakt mit der Rohroberfläche ist, wobei der Abstand durch die Exzentrizität des Nockens 95 bestimmt ist. Die in der Figur dargestellten Positionen der Bezugsziffern 101' und 95' dienen nur als Beispiel und können in Abhängigkeit von der anfänglichen Lücke 1 zwischen dem Schneidwerkzeug 35 und dem Rohr 90 freigewählt werden. In der Arbeitsposition befindet sich die Mittelpunktslinie 95a' des Nockens 95' oberhalb der Mittelpunktslinie 93a der Rotationswelle 93. Daher wird die Führung 55 gegen das Rohr 90 gedrückt, d. h. daß das Schneidwerkzeug 35 konstant durch die Feder 57 gegen das Rohr 90 gepreßt wird. Folglich kann die Schneidfläche des Schneidwerkzeugs 35 fortschreitend in das Rohr 90 eindringen, um das Rohr zu schneiden. Hierbei kann entweder das Rohr rotieren oder wenn das aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll ist, das Schneidwerkzeug — wie eingangs beschrieben — um das Rohr 90 rotieren.
Die Position der Führungsrolle 100 wird durch den Verstellkopf 86 derart verändert, daß der Abstand a zwischen der Schneidfläche des Schneidwerkzeuges 35 und der Führungsrolle 100 im wesentlichen oder ein wenig größer ist als die Wandstärke f des Rohres für den Fall, daß ein Durchschneiden beabsichtigt ist. Sollte das Einbringen einer Nut beabsichtigt sein, so wird der Abstand a auf die Nuttiefe abgestellt oder nur ein wenig größer als die Nuttiefe gewählt. Verallgemeinernd bleibt festzuhalten, daß der Abstand a so gewählt wird, daß er im wesentlichen mit der beabsichtigten Schneidtiefe in die Rohroberfläche hinein übereinstimmt. Die Führungsrolle 100 gewährleistet somit, daß ein gleichförmiger Schnitt über die gesamte Rohroberfläche durchgeführt werden kann. Eine derartige Führungsrolle hat sich insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn im Hinbück auf die Zentrierung des Rohres 90 Schwierigkeiten bestehen und/oder wenn ein Präzisionsschnitt verlangt wird.
Ansteiie der Führungsrolle iüü können auch nichi rotierende Führungsglieder verwendet werden. In diesem Falle würden diese Führungsglieder in einen Gleitkontakt mit der Oberfläche des Rohres 90 kommen.
Weiterhin ist es auch möglich, die Führungsrolle durch eine entsprechende Profilierung des vorderen Endes des Verschiebestabes 81 zu ersetzen. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr leicht auf dem zu schneidenden Rohr montiert werden kann und leicht auf den Durchmesser des zu schneidenden Rohres eingestellt werden kann. Den unterschiedlichen Rohrdurchmessern kann bis zu einem bestimmten Ausmaße durch Verstellung der Klemmteile 13 Rechnung getragen werden, die sich radial von den Verbindungsgliedern 3 in Richtung auf die Rohroberfläche erstreckea Wenn das Rohr einen
Durchmesser hat, der erheblich größer oder kleiner als der Durchmesser des Rings 29 ist, so kann der Ring 29 durch einen größeren oder kleineren Ring ersetzt werden. Dagegen ist es nicht erforderlich, die anderen Bauteile der Schneidvorrichtung zu ersetzen. Im Falle des rotierenden Rings, insbesondere des rotierenden Zahnrades, kann mit einem verhältnismäßig kleinen Antrieb mit kleiner Antriebskraft das kleine Antriebsrad angetrieben werden. Durch die Vorwahl des Abstandes a zwischen dem Führungsorgan 100, insbesondere der Führungsrolle 100, ist ein exaktes Schneiden bis zur Beendigung der Schneidoperation auch dann möglich, wenn das Rohr nicht vollkommen
10
rund ist, da die Führungsrolle 100 solange auf der Rohroberfläche 90 abrollen wird, wie es der im wesentlichen einheitlichen Dicke des Rohres 90 entspricht. Wenn andererseits kein Führungsorgan vorgesehen ist und z. B. die Zentrierung des Rohres nicht völlig korrekt ist, so kann folgende ungewünschte Situation entstehen. Es kann sein, daß eines der Schneidwerkzeuge 35 die Schneidoperation auf einem Teil der Rohroberfläche mit der Dicke r völlig
ίο durchgeführt hat, während das andere Schneidwerkzeug 35 die Schneidoperation noch nicht beendet hat und somit die Schneidfläche des anderen Schneidwerkzeuges noch in der Rohroberfläche 90 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Rohren, bestehend aus einen das Rohr umgebenden Rahmen, der über mehrere radial in Richtung auf das Rohr verstellbare Klemmorgane am Rohr befestigbar ist und einen drehbaren Ring mit mindestens einem Werkzeughalter für mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Schneidwerkzeug aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus ein Vieleck bildenden Stäben (5) besteht, die über Verbindungsglieder (3) relativ zueinander verschiebbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) gleichlang sind.
■ 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (3) an beiden Enden Führungsringe (7) aufweisen und die Stäbe (5) jeweils in den Führungsringen (7) teleskopartig verschiebbar und befestigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (29) jeweils abgestufte Seitenflächen (31) mit einer am Umfang liegenden Schulter (31 a) aufweist und über die Seitenflächen (31) mit den Schultern (31a,) zum Rahmen (1) hin in Profilrollen (21) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schneidwerkzeuge (35) an einer der beiden Seitenflächen (31) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (29) ein Zahnring mit am Außenumfang liegenden Zahnkranz ist, mit welchem ein im Rahmen (1) gelagertes, mit einem Antrieb (110) verbundenes Antriebszahnrad (19) kämmt.
DE19782836919 1978-08-24 1978-08-24 Vorrichtung zum Schneiden von Rohren Expired DE2836919C2 (de)

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