DE3136406A1 - "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre" - Google Patents

"rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre"

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DE3136406A1 DE19813136406 DE3136406A DE3136406A1 DE 3136406 A1 DE3136406 A1 DE 3136406A1 DE 19813136406 DE19813136406 DE 19813136406 DE 3136406 A DE3136406 A DE 3136406A DE 3136406 A1 DE3136406 A1 DE 3136406A1
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    • B23D21/10Hand-operated tube-cutters with other cutting blades or tools

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Description

1o8/75 _ VNR: 110086 -2r-
F irma
ROTHENBERGER GmbH & Co
Werkzeuge-Maschinen KG
Heidelberger-Straße 13
6000 Frankfurt am Main-1
"Rohrabschneider, insbesondere für
Kunststoffrohre."
Die Erfindung betrifft einen Rohrabschneider, insbesondere für Kunststoffrohre, bestehend aus einem um das Rohr herumführbaren Gehäuse mit einer am
Rohr angreifenden Rotationsführung für das Gehäuse sowie aus einem in radialer Richtung zur Rotationsachse mittels einer Spindel und einer Längsführung nachstellbaren Abstechwerkzeug, bei dem die Längsführung aus einer in dem Gehäuse radial angeordneten Ausnehmung und aus einem in der Ausnehmung verschiebbaren Werkzeughalter besteht und bei dem das Abstechwerkzeug eine Schneidkante besitzt, die unter einem von Null Grad und von 90 Grad verschiedenen Winkel zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters verläuft und im wesentlichen in einer durch die Rotationsachse gelegten Ebene liegt, derart, daß mit der Schneid-
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kante Anfasungen im Bereich der Schnittkante des Rohres herstellbar sind.
Ein derartiger Rohrabschneider ist beispielsweise durch das DE-Gbm 78 11 885 bekannt. Dabei sind sogar Vorkehrungen getroffen, durch ein Umstecken des Werkzeughalters Abstechvorgänge durchführen zu können, die wahlweise entweder zu einer ebenen, radialen Schnittfläche führen oder zu einer kegelförmigen Schnittfläche. Letztere wird auch häufig als "Anfasung" bezeichnet.
Der bekannte Rohrabschneider hat sich bestens bewährt, jedenfalls in solchen Fällen, in denen die äußere Oberfläche des zu trennenden Rohres möglichst weitgehend einer mathematisch exakten Zylinderfläche entspricht. Nun sind aber bei den im Handel erhältlichen Kunststoffrohren Abweichungen in der Rundheit und/oder im Durchmesser zu finden. Beim Einspannen eines Rohres mit einem um wenige Millimeter zu großen Durchmesser verformt sich der Querschnitt innerhalb des Werkzeugs zu einem Oval, so daß letztendlich in beiden Fällen ein Rohr zu trennen ist, dessen äußere Oberfläche mehr oder weniger stark von einer exakten Zylinderfläche abweicht.
Führt man mit dem bekannten Werkzeug einen Trennschnitt mit einer Anfasung durch, so verlaufen die Übergangslinien zwischen der Kegelfläche (= Anfasung) und der durch den Schnitt gebildeten Stirnfläche einerseits sowie der Mantelfläche andererseits nach Art einer Wellenlinie, wobei die Anfasung dort am stärksten ausgebildet ist, wo der Radius, bezogen auf die. ideale Längsachse des Rohres, am größten ist. Der
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Benutzer hat infolgedessen den Eindruck, das Werkzeug arbeite unsauber. Darüberhinaus sind möglichst gleiche Anfasungen erwünscht, damit sich das angefaste Rohrstück ohne Schwierigkeiten in eine Muffe oder dergleichen mit einem Dichtungsring einschieben läßt. Schließlich führt aber der Trennvorgang selbst zu Schwierigkeiten, weil nämlich der am Ende des Trennvorgangs verbleibende Restquerschnitt, auf dem Rohrumfang ungleichmässig ist, so daß das Abstechwerkzeug an einer Stelle die innere Oberfläche des Rohres durchdringt, während es sich an einer anderen Stelle noch innerhalb des Materials befindet. Die für eine Rotation des bekannten Werkzeugs benötigten Betätigungskräfte sind infolgedessen ungleichförmig; bei dünnwandigen und/oder spröden Rohrwerkstoffen bleibt entweder das Werkzeug stecken, oder es läßt sich überhaupt kein sauberer Trennschnitt mehr durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Rohrabschneider dahingehend zu verbessern, daß ar auch bei Rohren, deren äußere Oberfläche von einer exakten Zylinderfläche abweicht, eine einfachere Bedienung sowie die Herstellung eines sauberen Trennschnitts und insbesondere einer sauberen Anfasung ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Rohrabschneider erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Werkzeughalter und Spindel ein elastisches Glied angeordnet ist, und daß der Werkzeughalter eine Abstands - Führungseinrichtung für die Führung des Abstechwerkzeugs relativ zur Rohroberfläche aufweist.
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Durch das elastische Glied wird die beim Stand der Technik vorhandene starre Koppelung zwischen Werkzeughalter und Spindel aufgehoben. Dadurch ist die Stellung des Abstechwerkzeugs nicht mehr unter allen Umständen proportional der Spindelstellung, was nur für exakt zylindrische Rohre von Vorteil ist. Vielmehr kann das Abstechwerkzeug relativ zur Spindel um einen durch die Auslegung des elastischen Gliedes bedingten Betrag relativ verschoben werden. Das elastische Glied wird zweckmässig mit einer gewissen Vorspannung eingebaut und darf auch nicht all zu irweich" sein. Die richtige Dimensionierung läßt sich durch Versuche leicht finden.
Durch die Führungseinrichtung, die bei dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel erst zum tragen kommt, nachdem der Trennvorgang bereits eingeleitet worden ist, wird erreicht, daß in der letzten Phase des Trennvorgangs, insbesondere aber bei der Herstellung der Anfasung, die Oberfläche des Rohres selbst die Führung des Abstechwerkzeugs übernimmt. Dadurch folgt - unter entsprechender Verformung des elastischen Gliedes der Werkzeughalter bzw. das Abstechwerkzeug exakt allen Veränderungen des Radius des Rohres.
Da die Führungseinrichtung relativ zum Abstechwerkzeug bevorzugt verstellbar ausgebildet ist, läßt sich wahlweise -eine entsprechende Ausbildung des Abstechwerkzeuges vorausgesetzt - sowohl ein ebener Trennschnitt als auch ein solcher mit einer Anfasung erzielen. Der Durchbruch des Werkzeuges durch die innere Rohroberfläche erfolgt dann auf dem Gesamtumfang gleichförmig. Die gebildete Anfasung (Kegelfläche) besitzt Mantellinien von absolut gleicher Länge, so daß Aussehen und
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Funktion der Trennstelle des Rohres den gestellten Anforderungen entsprechen.Insbesondere entsteht bei Beendigung des Trenn- oder Anfasungsvorganges kein wechselnder Kraftbedarf mehr, so daß die Bedienungsperson auch das Gefühl hat, daß das Werkzeug den Trennvorgang einwandfrei zu Ende führt. Ein Ausreißen des Werkstoffs an der Trennstelle oder gar ein Absplittern bei spröden Rohrwerkstoffen treten nicht mehr auf.
Es spielt dabei keine Rolle, daß das Abstechwerkzeug zu Beginn des Arbeitsganges noch ni.cht von der Führungseinrichtung geführt wird. Bei geringer Eindringtiefe bzw. vor Vollendung der Anfasung fallen unterschiedliche Betätigungskräfte nicht so sehr ins Gewicht. Das weitere Eindringen des Abstechwerkzeuges bzw. derjenigen Schneidkante, die die Anfasung herstellt, kommt jedoch an der jeweiligen Stelle des Rohrumfangs dann zum Stillstand, wenn die durch die Einstellung der Führungseinrichtung vorgegebene endgültige Eindringtiefe in die Rohrwand an allen Stellen des Umfanges erreicht ist.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn gemäß der weiteren Erfindung das elastische Glied eine Druckfeder ist, wenn der Werkzeughalter eine Längsbohrung aufweist, in der die Druckfeder und eine gegen die Druckfeder verschiebbare Schiebehülse angeordnet sind und wenn die Spindel in die Schiebehülse eingreift.
Auf die angegebene Weise wird das elastische Glied in den Werkzeughalter integriert, d.h. an der bekannten Vorrichtung brauchen keine weiteren Änderungen vorgenommen zu werden, als ein einfacher Austausch des Werkzeughalters mit dem Abstechwerkzeug, da die Außenabmessungen des Werkzeughalters beibehalten werden können
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Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, die Spindel in einer besonderen Spindelmutter zu lagern, die gegenüber dem Gehäuse elastisch abgestützt ist.
In dem vorstehend beschriebenen Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung aus einem Distanzstift besteht, der in der Stirnseite des Werkzeughalters neben dem Abstechwerkzeug angeordnet ist und wenn die Stirnseite des Distanzstifts mit der Rohroberfläche in Berührung bringbar ist. Der Distanzstift ist dabei ohne weiteres im Querschnitt des Werkzeughalters unterbringbar.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, ist die Führungseinrichtung bevorzugt verstellbar ausgebildet, um das Eingreifen der Führung in Bezug auf die endgültige Lage des Trennschnitts bzw. der Anfasung feinfühlig einstellen zu können. Dies geschieht in besonders einfacher Weise dadurch, daß der Distanzstift ein in den Werkzeughalter hineinschraubbarer Gewindestift ist.
Es versteht sich, daß Vorkehrungen zu treffen sind, daß die Führungseinrichtung bzw. der Gewindestift sich nicht ungewollt verstellen kann. Zu diesem Zweck wird entweder eine gewisse Schwergängigkeit des Gewindes herbeigeführt, oder durch eine Klemmung bzw. eine seitlich angesetzte Madenschraube wird eine Feststellung der Führungseinrichtung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Einzelheiten werden nachfolgend
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anhand der Figuren 1 - 5 näher beschrieben. Es zeigen : '
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen
vollständigen Rohrabschneider in Richtung
'5 der Rohrachse sowie eine teilweise Seiten
ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1 ,
F ig ο 3 einen Radialschnitt durch die Rotationsachse des Werkzeugs und durch den Werk
zeughalter in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Werkzeughalter mit Abstechwerkzeug und Führungseinrichtung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 3 entlang der Linie V-V in wiederum vergrößertem Maßstab.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Rohrabschneider 10 für das Abstechen eines Rohres 11 dargestellt. Er besteht aus einer auf das Rohr 11 aufgesetzten bzw. aufgeschobenen Rotationsführung 12 und aus einem Gehäuse 13 mit einer Schneideinrichtung 14. Die Rotationsführung 12 besitzt zwei hohlzylindrische Halbschalen 15 und 16, die über ein erstes Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Gelenk ist in Fig.1 um 90° versetzt dargestellt.
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Die Halbschalen 15 und 16 sind mit Hilfe von zwei Handgriffen 18 und 18a gegeneinander verspannbar. Der Handgriff 18 ist fest mit der Halbschale 15 verbunden, die an ihrem in Fig. 1 oberen Ende einen umlaufenden, d.h. geschlossenen Führungsring 19 besitzt.
An der gegenüber dem Führungsring 19 beweglichen Halbschale 16 - eine Trennfuge ist diametral gegenüber dem ersten Gelenk 17 angeordnet - ist eine Lasche angeformt, an der der Handgriff 18a über ein zweites Gelenk 51 schwenkbar befestigt ist. Zwischen den Handgriffen 18 und 18a befindet sich noch ein Druckstange 52, die mittels dritter und vierter Gelenke 53 und 54 in den Handgriffen gelagert ist.
Die Druckstange 52 und der Handgriff 18a bilden über die Gelenke 51,53 und 54 ein Kniehebelsystem, welches sich in der durchgedrückten Position gemäß Fig.2 selbst hält und hierbei die Halbschalen 15 und 16 zuverlässig gegeneinander preßt und mit dem Rohr 11 verspannt.
Auf dem geschlossenen Führungsring 19 gleitet ein Ring 20 drehbar, der einen Teil des Gehäuses 13 bildet. Für die unverlierbare Vereinigung von Führungsring 19 und Ring 20 ist ein Sicherungsring 21 vorgesehen.
Das Gehäuse 13 besitzt weiterhin einen am Ring angeordneten radialen Fortsatz 20, der an seinem freien Ende ein Winkelstück 23 mit einem Innengewinde 24 für eine Spindel 25 trägt. Die Spindel 25 setzt sich in einer weiteren Spindel 26 fort, die einen geringeren Gewindedurchmesser aufweist.
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ΑΛ
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Die Gewinde der Spindeln 25 und 2.6 haben eine entgegengesetzte Steigung. Am jenseitigen Ende der Spindel befindet sich ein Handgriff 27.
Am radialen Fortsatz 22 sind auf der gleichen Seite wie das Winkelstück 23 zwei Führungsbacken 28 angeordnet, die zwischen sich eine Ausnehmung 46 einschließen, die einen Teil einer radialen Längsführung 45 für einen Werkzeughalter 29 mit einem Abstechwerkzeug 30 bildet. Der Werkzeughalter 29 wird zwischen den Führungsbacken 28 durch eine Verschlußplatte 32 gehalten, die in Fig. 2 der Übersichtigkeit halber entfernt worden ist. Ein quaderförmiger Fortsatz 49, der an die mit dem Handgriff 18 fest verbundener Halbschale 15 angeformt ist, dient zum Einspannen des vollständigen Werkzeuges in eine Spannvorrichtung, beispielsweise einen Schraubstock. Ein Abstandshalter 64 sorgt dafür, daß die Handgriffe 18 und 18a nicht weiter zusammengedrückt werden können, als dies in Fig.2 dargestellt ist.
In den Figuren 3 bis 5 sind gleiche Teile wie bisher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich ist folgendes zu erkennen :
Der Werkzeughalter 29 besitzt eine Längsbohrung 31, die mit den Spindeln 25 und 26 eine gemeinsame Achse hat. Die Längsbohrung 31 ist mit ihrem offenen Ende auf die Spindel 26 ausgerichtet und nimmt ein elastisches Glied 33 auf, welches als Druckfeder 34 ausgebildet ist. Die Druckfeder stützt sich mit einem Ende auf dem Grund der Längsbohrung 31 ab, während ihr anderes Ende gegen eine Schiebehülse 35 drückt, die - wie
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ihr Name schon sagt - mit Schiebesitz in der Längsbohrung 31 geführt ist. Sie wird am herausgleiten durch eine Ringmutter 36 gehindert. Die Schiebehülse 35 ist mit einem Innengewinde 37 versehen, welches zum Gewinde der Spindel 26 komplementär ist. Die Spindel 26 ist der Übersichtigkeit halber aus der Schiebehülse 35 herausgeschraubt dargestellt ; in Wirklichkeit steht sie jedoch mit der Schiebehülse in Eingriff, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. In der Stellung gemäß Fig. 3 läßt sich jedoch der Werkzeughalter 29 gegen einen anderen austauschen oder in eine andere Position bringen.
Der Werkzeughalter 29 hat einen quadratischen Querschnitt und ist infolgedessen innerhalb der Führungsbacken 28 nicht verdrehbar. Um auch die Schiebehülse 35 an einem Verdrehen gegenüber dem Werkzeughalter 29 zu hindern, ist die Schiebehülse auf diametral gegenüberliegenden Seiten mit Längsnuten 38 versehen, in welche Kulissen 39 eingreifen, die Teil des Werkzeughalters 29 sind. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 5 verwiesen. Die Kulissen können auf einfachste Weise durch einen örtlich begrenzten Prägevorgang hergestellt werden, wie dies aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 4 ist der Werkzeughalter 29 im Bereich seiner vorderen Stirnseite 40 mit einer Ausnehmung versehen, durch die eine Schulter 41 und eine Auflagefläche 42 für das Abstechwerkzeug 30 gebildet werden. Dieses besteht aus einem entsprechend zugeschliffenen Schneidplättchen, welches in der Ausnehmung durch
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eine Schraube 43 gehalten ist.
Das Abstechwerkzeug 30 besitzt eine Schneidkante 44 , die unter einem Winkel von etwa 60° zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters 29 (radial) zur Rotationsachse) verläuft und im wesentlichen in einer durch die Rotationsachse gelegten Ebene liegt. Das Abstechwerkzeug 30 besitzt noch eine weitere Schneidkante 47, die in der gleichen Ebene liegt wie die Schneidkante 44, jedoch etwa rechtwinklig zu dieser verläuft und an einer wesentlich weiter vorspringenden Stelle liegt. Die Schneidkante 47 erstreckt sich zwischen zwei etwa planparallelen Ebenen 55 und 56, wobei der Ausdruck "planparalIeI" den bei Schneidwerkzeugen üblichen "Hinterschliff" einschließt.
In der Stirnseite 40 ist eine Abstands-Führungseinrichtung 57 angeordnet, die aus einem Distanzstift 58 mit einer Stirnseite 59 und einem Aussensechskant 60 besteht. Der Distanzstift ist auf mindestens einem Teil seiner Länge als Gewindestift ausgebildet und in einer entsprechenden Gewindebohrung 61 des Werkzeughalters 29 axial verstellbar gelagert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende, wobei ein Eingriff der Spindel 26 in die Schiebehülse 35 gemäß Fig. 3 vorausgesetzt wird :
Zunächst befindet sich der Werkzeughalter 29 mit seiner Schneidkante 47 oberhalb der Rohroberfläche 11a.
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Wird er nun mittels der Spindeln 25 und 26 gegen die Rohroberfläche 11a verspannt und wird alsdann das Gehäuse 13 durch Kippen hinter die Zeichenebene in Fig.3 verschwenkt, so schneidet die Schneidkante bei Fortsetzung der Drehbewegung und allmählichem Weiterdrehen der Spindeln 25 und 26 in die Rohroberfläche 11a ein, wobei eine zunächst V-förmige Nut gebildet wird. Nachdem das äußerste Ende der Schneidkante 47 die Rohrinnenfläche 11b durchdrungen hat, ist der in Fig. 3 rechts liegende Teil 11c des Rohres 11 abgetrennt, wobei ein der Lage der Schneidkante 47 entsprechender Grat zurückbleibt. Dieser nicht störend, da das Abfallende des Teils 11c ohnehin noch ein Mal bearbeitet werden muß.
Der dem Endzweck zugeführte Teil ist das abgestochene Rohr 11.
Durch weitere Betätigung der Spindeln 25/26 wird das Abstechwerkzeug 30 schließlich soweit radial zum Rohr 11 verschoben, bis die in Fig. 3 gezeigte Position erreicht ist. (Das Teil 11c ist hierbei bereits nicht mehr vorhanden ) Hierbei ensteht mittels der weiter zurückgesetzten Schneidkante 44 eine Anfasung 62 in Form einer Kegelfläche, die einerseits durch die Rohroberfläche 11a und andererseits durch die ebene Stirnfläche des Rohres 11 begrenzt wird, deren Lage der Lage der Fläche 55 entspricht. Es kann sein, daß die Anfasung 62 zunächst auf dem Gesamtumfang noch nicht gleich breit ist. Da hierbei aber zunächst zumindest stellenweise die Stirnseite 59 der Abstands-Führungseinrichtung 57 zur Anlage auf der Rohroberfläche 11a kommt, kann die Schneidkante 44 an diesen
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Stellen nicht weiter in das Rohr eindringen. An den betreffenden Stellen wird also kein Material mehr entfernt= Sofern die Anfasung an anderen Stellen zunächst noch flacher verläuft, liegt die Stirnseite 59 nicht auf der Rohroberfläche auf, so daß das Abstechwerkzeug 30 unter dem Einfluß der Druckfeder 34 noch weiter radial einwärts bewegt werden kann, bis die Abstands-Führungseinrichtung 57 auf dem Gesamtumfang der Rohroberfläche 11a gleichmässig zur Anlage kommt. In diesem Augenblick ist eine Anfasung 62 von genau gleicher Breite auf dem Gesamtumfang entstanden.
Es versteht sich, daß der Distanzstift 58 auch weiter aus dem Werkzeughalter 29 herausgeschraubt werden kann, so daß beispielsweise das äußerste Ende der Schneidkante 47 gerade eben durch die Rohrinnenfläche 11b hindurchdringt. Da hierbei gleichfalls eine Abstützung des Werkzeughalters 29 gegenüber der Rohroberfläche 11a erfolgt, wird ein zu tiefes Eindringen der Schneidkante 47 in den Rohrhohlraum verhindert. Dieses Eindringen wurde auch beim Stand der Technik beobachtet, da das gesamte Werkzeug auch ohne das elastische Glied eine gewisse, wenn auch geringe, Elastizität besitzt. Das dadurch bedingte Abreißen oder Abwürgen des Restquerschnitts wird durch den Erfindungsgegenstand wirksam verhindert.
Es versteht sich weiterhin, daß der Distanzstift 58 auch in beliebige Zwischenstellungen gebracht werden kann, je nachdem, wie stark die Anfasung gewählt werden soll.

Claims (7)

  1. 6054 RODGAU-3, den 07. September 1981 108/75 - VNR: 110086 -
    Ansprüche :
    Rohrabschneider, insbesondere für Kunststoffrohre, bestehend aus einem um das Rohr herumführbaren Gehäuse mit einer am Rohr angreifenden Rotationsführung für das Gehäuse sowie aus einem in radialer Richtung zur Rotationsachse mittels einer Spindel und einer Längsführung nachstellbaren Abstechwerkzeug, bei dem die Längsführung aus einer in dem Gehäuse radial angeordneten Ausnehmung und aus einem in der Ausnehmung verschiebbaren Werkzeughalter besteht und bei dem das Abstechwerkzeug eine Schneidkante besitzt, die unter einem von 90° und von 0° verschiedenen Winkel zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters verläuft und im wesentlichen in einer durch die Rotationsachse gelegten Ebene liegt, derart, daß mit der Schneidkante Anfasungen im Bereich der Schnittkante des Rohres herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Werkzeughalter (29) und Spindel (25,26) ein elastisches Glied (33) angeordnet ist, und daß der Werkzeughalter eine Abstands-Führungseinrichtung (57) für die Führung des Abstechwerkzeugs (30) relativ zur Rohroberfläche (11a) aufweist.
    108/75
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  2. 2. Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (33) eine Druckfeder (34) ist, daß der Werkzeughalter (29) eine Längsbohrung (31) aufweist, in der die Druckfeder und eine gegen die Druckfeder verschiebbare Schiebehülse (35) angeordnet sind, und daß die Spindel (26) in die Schiebehülse eingreift.
  3. 3. Rohrabschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (35) ein Innengewinde (37) aufweist, in welches ein komplementäres Gewinde der Spindel (26) eingreift.
  4. 4. Rohrabschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (35) auf ihrem Außenumfang mindestens eine Längsnut(30) aufweist, in die eine Kulisse (39) am Werkzeughalter (29) eingreift.
  5. 5. Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-Führungseinrichtung (57) aus einem Distanzstift (58) besteht, der in der Stirnseite (40) des Werkzeugshalters (29) neben dem Abstechwerkzeug (30) angeordnet ist und dessen Stirnseite (59) mit der Rohroberfläche (11a) in Berührung bringbar ist.
  6. 6. Rohrabschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzstift (58) ein in den Werkzeughalter (29) hineinschraubbarer Gewindestift ist.
  7. 7. Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (44) unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad, vorzugsweise von 45 Grad, zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters (29) verläuft.
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