DE2810393C3 - Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug - Google Patents
Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden WerkzeugInfo
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- DE2810393C3 DE2810393C3 DE19782810393 DE2810393A DE2810393C3 DE 2810393 C3 DE2810393 C3 DE 2810393C3 DE 19782810393 DE19782810393 DE 19782810393 DE 2810393 A DE2810393 A DE 2810393A DE 2810393 C3 DE2810393 C3 DE 2810393C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden, spanabhebenden
Werkzeug, insbesondere einem Fräser, mit einem Halter, in dem eine Buchse drehbar und axial einstellbar
und feststellbar angeordnet ist, in welcher eine das Werkzeug tragende Spindel exzentrisch gelagert ist.
Aus der DD-PS 1 13 856 ist eine derartige stationäre
oder manuell zu handhabende Kantenbearbeitungsvorrichtung bekannt. Dabei ist der Halter für die Buchse
geschlitzt und mit zwei Klemmschrauben versehen, nach deren Lösen die axiale Verstellung des Werkzeuges
vorgenommen werden kann. Dabei ist ein relativ hoher Bedienungsaufwand notwendig, weil sowohl für
die Einstellung der Fasenbreite, als auch für die Axialverstellung des Werkzeuges die Klemmschraube
mit einem Schlüssel gelöst und nach Durchführung der Verstellung wieder angezogen werden müssen. Außerdem
muß darauf geachtet werden, daß beim Einstellen einer anderen Fasenbreite nicht auch gleichzeitig eine
ungewollte Verstellung in Axialrichtung erfolgt und umgekehrt. Schließlich ist bei der bekannten Kantenbearbeitungsvorrichtung
große Aufmerksamkeit beim Verstellen des Werkzeuges in eine andere Schnittzone erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kantenbearbeitungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der die Bedienung vereinfacht ist und die Einstellung der Fasenbreite nicht
zu einer ungewollten Verstellung in Axialrichtung einer anderen Schnittzone einfach und dennoch präzise
möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen der Buchse und dem Halter ein Bewegungsgewinde
vorgesehen ist, dessen Steigung so groß ist daß eine Umdrehung der Buchse zu einer axialen Werkzeugverstellung
um eine Schnittzonenbreite führt
In vorteilhafter Weise wird dadurch die Bedienbar-
keit für die Axialverstellung erheblich erleichtert, weil
durch eine Drehbewegung in üblicher Weise die Fasenbreite, zusätzlich aber auch die Schnittzone
verstellt werden kann. Drehungen um weniger als eine ganze Umdrehung führen dabei zu unterschiedlichen
Fasenbreiten, während eine volle Umdrehung wieder
is die Ausgangsfasenbreite herstellt jedoch dann eine
neue Schnittzone in Eingriff bringt Bei mehr als einer Umdrehung kann auch jeweils wieder die Verstellung
der Fasenbreite wiederholt werden. Mit einer einzigen Bewegungsart können also beide gewünschten Verstellarten
durchgeführt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Buchse außerhalb ihrer Lagerung einen Drehgriff für ihre
Verdrehung aufweist. Dieser einzige Drehgriff erlaubt dann die beiden verschiedenen Verstellungen. Dabei
kann der Drehgriff mit der Buchse od. dgl. einstückig verbunden sein.
Der Gewindebereich der Buchse kann einen Teil der gesamten J agerbreite der Buchse betragen und das
Gegengewinde kann in einer Führungshülse vorzugs-JO weise aus Buntmetall, insbesondere aus Rotguß
vorgesehen sein. Neben dem Bewegungsgewinde wird so die Buchsenlagerung gleichzeitig zu einer Führung
für die Axialverstellung.
Die jeweilige Einstellposition des Werkzeuges kann auf verschiedene Weisen festgelegt werden. Eine
konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit kann dabei darin bestehen, daß das Bewegungsgewinde selbsthemmend
ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung mit Blick auf die Stirnseite des als Scheibenfräser ausgebildeten Werkzeuges,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
und
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des so Fräsersund
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des so Fräsersund
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ohne deren Befestigung an einem Gehäuse oder Gestell.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Verstellvorrichtung dient im Ausführungsbeispiel dazu, einen Scheibenfräser
2 hinsichtlich der Schnitt-Tiefe (= herstellbare Fasenbreite) gegenüber einem Werkstück 3 verstellen zu
können. Dabei ist im Ausführungsbeispiel ein Werkstück 3 dargestellt, dessen Kanten 4 in noch zu
beschreibender Weise mit Hilfe des Scheibenfräsers 2 gebrochen oder entgratet werden sollen. Man erkennt
vor allem in den F i g. 2 und 5, daß dabei also jeweils nur eine schmale Zone der Schnitt-Breite des Fräsers 2
beansprucht wird,
Zur Veränderung der Schnitt-Tiefe ist der Fräser 2 in
6r» seiner Höhe relativ zu dem Werkstück 3 zu verstellen.
Dazu ist vorgesehen, daß das Werkzeug 2 in einer drehbaren Buchse 5 exzentrisch gelagert ist. Darüber
hinaus ist die Buchse 5 in noch zu beschreibender Weise
in ihrer axialen Richtung verstellbar. Die exzentrische Lagerung bewirkt, daß eine Drehung der Buchse das
Werkzeug 2 aufgrund seiner Exzentrizität mit seinem Mittelpunkt auf einem Kreis verstellt, so daß auch eine
Höhenverstellung erfolgt
Die axiale Verstellbarkeit der Buchse 5 erlaubt es, unterschiedliche Zonen des Fräsers 2 in dem Bereich der
zu brechenden Kanten 4 des Werkstückes 3 zu bringen, so daß der Fräser nach und nach über seine gesamte
Breite abgenutzt werden kann, bevor er nachgearbeitet, ι ο
ζ. B. nachgeschliffen werden muß. Je nach Anordnung
des Werkstückanschlages kann in analoger Weise seitwärts verstellt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß die Buchse 5 ein Bewegungs- und Verstellgewinde 6
aufweist, welches bei ihrer Verdrehung mit einem Gegengewinde 7 im Sinne einer Axialverschiebung
zusammenwirkt Eine Umdrehung bewirkt dabei einen Vorschub des Fräsers 2 um die Gewindesteigung, wobei
je nach Drehrichtung diese Verstellung in der einen oder anderen Richtung gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 in
Fig.2 erfolgt Soll also die Höhe des Fräsers 2 gegenüber dem Werkstück 3 verstellt werden, wird die
Buchse 5 innerhalb einer Umdrehung um einen entsprechenden Bruchteil einer Umdrehung verstellt
Soll aber eine neue Schnittzone am Scheibenfräser 2 wirksam gemacht werden, wird für die gleiche, vorher
eingestelllte Höhenlage genau eine Umdrehung gemacht, während eine Kombination von Höhenverstellung
und Wahl einer neuen Schnittstelle durch mehr als eine Umdrehung erzielt werden kann. In vorteilhaft
Weise kann jedenfalls mit Hilfe einer einzigen Drehbewegung jede der gewünschten Verstellbewegungen
durchgeführt werden.
In F i g. 2 erkennt man, daß die Buchse 5 außerhalb ihrer Lagerung einen vorzugsweise aufgerauhten
Drehgriff 8 für ihre Verdrehung aufweist. In F i g. 5 erkennt man, daß der Drehgriff 8 mit der Buchse
einstückig verbunden ist. Dadurch ist die Herstellung einfach. Darüber hinaus kann an der Stelle dieses
Drehgriffes 8 eines der Kugellager 9 für die im Ausführungsbeispiel kugelgelagerte Fräserachse 10
angeordnet sein, wo entsprechend mehr Material zur Verfügung steht. Anstelle des einstückigen Drehgriffes 8
könnte selbstverständlich auch ein Handrad od. dgl. eventuell sogar motorisch antreibbares Verstellelement
vorgesehen sein.
Vor allem in F i g. 5 erkennt man, daß die Werkzeugachse 11 in der Gewindebuchse 5 parallel und
exzentrisch zur Buchsenachse 12 angeordnet ist. Bei einer Drehung der Buchse 5 bewegt sich also diese
Werkzeugachse 11 auf einem Kreis um die Buchsenachse
12, wodurch die Fräseroberfläche den in F i g. 4 mit 13 bezeichneten Kreis beschreibt. Man erkenni deutlich,
daß dadurch also gegenüber der dargestellten Position des Fräsers 2 eine Höhenverstellung um das doppelte
der Exzentrizität e möglich ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gewindesteigung an der Buchse 5 vorzugsweise etwa
2 mm beträgt, so daß eine volle Umdrehung der Buchse m>
5 eine Axialverschiebung Af^ V . -kzeuges 2 um 2 mm
bewirkt. Die Exzentrizität e der Werkzeugachse 11 gegenüber der Achse 12 der Gewindebuchse 5 beträgt
z. B. etwa 1 mm, so daß insgesamt eine Höhenverstellung um 2 mm durchführbar ist. Eine noch zu <>5
beschreibende Führungsschiene 14 bildet dabei mit der der Spitze 15 des Querschnittes ihres Winkelraumes
entsprechenden Linie eine Tangente an die Werkzeugaußenseite, wenn das Werkzeug in seiner untersten
Lage gemäß F i g. 4 steht Dadurch sind Anfasungen von kleinster bis zur größten Verstellbarkeit des Fräsers 2
möglich. Auch in F i g. 5 ist diese unterste Stellung des Fräsers relativ zu der Führungsschiene 14 dargestellt
Ober dem im Ausführungsbeispiel als Scheibenfräser 2 ausgebildeten Werkzeug ist nämlich eine im
Querschnitt rechtwinklige Führungsschiene 14 für das Werkstück 3 angeordnet die in ihrem Winkelraum im
Bereich des Fräsers 2 eine von der äußersten Fräsermantelfläche durchsetzte Ausnehmung 16 aufweist
Durch diese Ausnehmung kann der etwas höhenverstellte Fräser 2 an dem Werkstück 3 und vor
allem an einer Kante 4 dieses Werkstückes 3 angreifen und eine Anfasung durchführen, wenn das Werkstück 3
in dem Winkelraum der Schiene über den Fräser geführt wird. Dabei ist im Ausführungsbeispiel diese Führungsschiene
14 für das anzufasende Werkstück 3 feststehend angeordnet Zur Veränderung des Fasenwinkels könnte
die Führungsschiene 14 jedoch zumindest um die der inneren Spitze 15 des Winkelraumes entsprechende
Linie schwenkbar und in unterschiedlichen Positionen festlegbar gelagert sein.
Gemäß Fig.2 weist die Führungsschiene 14 für eine
sichere Anlage der Seitenflächen des Werkstückes 3 an den Innenseiten ihrer Schenkel 17 und 18 an der Stelle
der Spitze «5 im Inneren des Winkelraumes eine Hohlkehle oder Nu* 22 auf, so daß ein eventuell an einer
Werkstückkante 4 befindlicher Grat ein sicheres Anlegen des Werkstückes in der Schiene nicht
behindern kann. Neben dem Anfasen ist so auch das Entgraten möglich.
In F i g. 5 erkennt man noch, daß der Gewindebereich der Buchse 5 einen Bruchteil weniger als eins der
gesamten Lagerbreite der Buchse beträgt. Der übrige Lagerbereich der Buchse dient als Axial- und Radialführung.
Auch das Gegengewinde 7, welches im Ausführungsbeispiel in einer Führungshülse 23 vorzugsweise
aus Buntmetall angeordnet ist, reicht nur über einen Bruchteil von dessen Länge. Dabei ist das Gegengewinde
7 am Beginn der öffnung für die Hülse 5 angeordnet und vor der eigentlichen Innenführung für die Buchse 5
ist eine ringförmige Vertiefung 24 als Gewindeauslauf vorgesehen. Die Breite dieser ringförmigen Vertiefung
24 ist ein Maß für die Verstellbarkeit der Buchse 5 in axialer Richtung.
Zum Festlegen der Buchse 5 in der jeweils eingestellten Position kann das Bewegungsgewinde 6
und 7 selbsthemmend sein.
Als Antrieb für den Fräser 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Riementrieb, zweckmäßigerweise ein Zahnriementrieb
vorgesehen, bei welchem der Zahnriemen 25 schmaler als das das Werkzeug 2 beaufschlagende
Zahnrad 26 od. dgl. ist. An dem Riemen 25 ist dabei außerdem eine die Exzenterbewegung des Antriebsrades
26 bei der Verstellung des Werkzeuges 2 ausgleichende Spannvorrichtung, im Ausführungsbeispiel
eine federbelastete und gegebenenfalls kugelgelagerte Spannrolle 27 vorgesehen. Man erkennt deutlich
seitlich des Zahnriemens 25 jeweils noch so viel Platz an dem Zahnrad 26, daß selbst bei einer Verstellung des
Scheibenfräsers 2 um seine vollständige Breite der Zahnriemen 25 noch mit seiner ganzen Breite am
Zahnrad 26 angreift. Die bei der Exzenterbewegung auch in seitlicher Richtung durchgeführten Verstelibewegungen,
die das Zahnrad 26 mit dem Fräser 2 mitmacht, werden selbsttätig durch die Spannrolle 27
ausgeglichen.
Im Ausführungsbeispiel ist die exzentrische Lagerung des Fräsers relativ zu der drehbaren Buchse 5 so
gewählt, daß die größte Verstellbewegung in vertikaler Richtung, also als Höhenverstellung erfolgt. Selbstverständlich
kann jedoch die gesamte Anordnung auch beispielswei e um 90° oder einen beliebigen Winkel um
die Achse 11 gedreht gedacht werden, so daß dann in gleicher Weise der Fräser 2 seitlich relativ zu einem
dann auch in anderer Position anzuhaltenden oder anzulegenden Werkstück verstellbar ist.
Es sei noch erwähnt, daß die Vorrichtung 1 entweder als eigene manuell zu handhabende oder stationäre
Maschine insbesondere zum Entgraten oder für eine sonstige einfache Bearbeitung von Werkstücken vorgesehen
sein kann oder daß sie innerhalb einer Mehrfachmaschine, auf der noch andere Bearbeitungsvorgänge stattfinden können, angeordnet sein kann. Bei
einer Mehrfachmaschine ist dann auf einfache Weise mit Hilfe des Zahnriemens 25 eine Verbindung mit dem
Antrieb einer anderen Werkzeugeinrichtung möglich. Ferner sei erwähnt, daß als Werkzeug auch gegebenenfalls
eine an ihrem Umfang wirksame Schleifscheibe vorgesehen sein kann.
In vorteilhafter und zweckmäßiger Weise erhält der Benutzer der Vorrichtung 1 die Möglichkeil, die Höhe
des Werkzeuges zur Veränderung beispielsweise der
ι« Größe der Anfasung an einem Werkstück 3 durch eine
Drehbewegung zu verstellen, wodurch er zusätzlich die Möglichkeit erhält, eine andere Zone des Werkzeugs in
Benutzung zu nehmen, bis die gesamte Breite des Werkzeugs für eine Nachbearbeitung abgenutzt ist.
ir> Dennoch ist die gesamte Konstruktion für diese beiden
Verstellbewegungen einfach.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem
umlaufenden, spanabhebenden Werkzeug, insbesondere einem Fräser, mit einem Halter, in dem eine
Buchse drehbar und axial einstellbar und feststellbar angeordnet ist, in welcher eine das Werkzeug
tragende Spindel exzentrisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Buchse (5) und dem Halter ein Bewegungsgewinde (7) vorgesehen ist, dessen Steigung so groß ist, daß
eine Umdrehung der Buchse (5) zu einer axiale ι Werkzeugverstellung um eine Schnittzonenbreite
führt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) außerhalb ihrer
Lagerung einen Drehgriff (8) für ihre Verdrehung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehgriff (8) mit der Buchse (5) od. dgl. einstückig verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung
an der Buchse (5) etwa 2 mm beträgt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebereich
der Buchse (5) nur einen Teil der gesamten Lagerbreite der Buchse (5) beträgt und daß das
Gegengewinde (7) in einer Führungshülse (23) insbesondere aus Buntmetall, wie z. B, aus Rotguß,
vorgesehen ist und nur über einen Teil von deren Länge reicht
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgewinde
(6,7) selbsthemmend ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810393 DE2810393C3 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810393 DE2810393C3 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810393A1 DE2810393A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810393B2 DE2810393B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2810393C3 true DE2810393C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6034059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810393 Expired DE2810393C3 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810393C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160311042A1 (en) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Noga Engineering & Technology (2008) Ltd. | Adjustable deburring tool and adapter therefor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD113856A1 (de) * | 1974-08-13 | 1975-07-12 |
-
1978
- 1978-03-10 DE DE19782810393 patent/DE2810393C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2810393B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2810393A1 (de) | 1979-09-13 |
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