DE1944514A1 - Vorrichtung zum Konusschneiden der Enden von Schichtstoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Konusschneiden der Enden von Schichtstoffrohren

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DE1944514A1
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roller
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shaft
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DE19691944514
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Rudolph Foss
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BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece
    • B23B5/162Devices attached to the workpiece with an internal clamping device
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Description

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DR. EFTP^ Γ-!--ΙΝΡ· ^
8 MÜNGHii·.» i-, HiLSU-O I.:. VöoE 2O
Anwaltaakte 18 .71-4 München, den 2. September. 1969. CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL / SOWEIZ
"Vorrichtung zum Konusschneiden der Enden von Schichtstoff·
rohren."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konusschneiden der Enden von Schichtstoffrohren, sie betrifft insbesondere ein entweder manuell oder maschninell bzw, automatisch betätigbares V/erkzeug zum Schneiden eines Kcsels unter einen vorbestimmten Winkel an dem Ende eines Schichtstoffrohres, ohne daß dessen Schichtung zerstört wird.
Schichtstoffrohre, wie beispielsweise fadengowickelte und mit Glasfasern verstärkte Epoxyrohre, finden industriell ein weites Einsatz- und Anwendungsgebiet. So werden solche Rohre beispielsweise wegen ihrer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit, ihrer Festigkeit und ihrem geringen Gewicht in der Ölindustrie und in der chemischen Industrie verwendet. Die Installation von Rohrsystemen unter Verwendung von Schichtstoffrohren ist nun infolge der angewandten Techniken zur
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Herstellung der Rohrverbindungon in gewissem Umfang schwierig. Weir Schichtstoffrohre im Regelfall dünnwandig sind, werden solche Verbindungen dadurch hergestellt, daß man die Enden der Rohre konisch zuschneidet und dann mit einem Klebstoff, wie einem Epoxyharz, die Rohre verbindet und zusammenpaßt. Der Winkel, unter welchem die Kegel an den Enden der Rohre geschnitten werden mUssen, muß äußeret genau eingehalten worden, um mit dem Rohrfitting genauestens Übereinzustimmen. Das Schneiden solcher Kegel hat nun eine Vielzahl von Problemen geschaffen, welche die Installierung von Rohrsystemen unter Verwendung solcher Schichtstoffrohre be inträchtigt haben und deren Kosten erhöhten.
Um die Kegel äußerst genau zu schneie1 ^n, wurde vorgeschlagen, dies unter Verwendung Üblicher, stationärer Einrichtungen in der Vt'erkstätto vorzunehmen. Dies hat zur Voraussetzung, daß die Abmessungen der Rohre, die für ein vorgegebenes Installationssystem benötigt wurden, zuvor genauestens abgeschätzt werden mußten, um cbnn die Rohre auf Länge zu schneiden und ihre Ende mit einem Kegel zu versehen, bevor sie zu den Ort ihrer Installation gebracht wurden. Es ist in diese« Zusammenhang ohne weiteres erkennbar, daß dabei natürlich zahlreiche Ungenauigkeiten insbesondere in der Abschätzung der Abmessungen auftraten., mit der Folge, daß dadurch die Installierung beträchtlich insbesondere deshalb verzögert wurde, weil zusätzliche Teil© erst in der Werkstatte anzufertigen waren und dann an den Ort dar Installation gebrecht werden mußten.
Andererseits wurden bereits mehrere tragbare Werkzeuge in Vorschlag gebracht, die sich am Ort der Installation verwen-
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den lassen. Solche Werkzeuge weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. So kann ein Toll dieser Werkzeuge den Kegel nicht beständig unter den erwünschten Konuswinkel schneiden· Weiterhin neigen solche Werkzeuge dazu, das Rohr während dos Konusschneidens in seiner Schichtung zu zerstören. Ein Teil der bekannton Werkzeuge erfordert weiterhin zur Einstellung relativ geUbto Fachleute, wobei sie aus ihrer einmal getroffenen Einstellung durch rauhe Handhabung sehr leicht herausfUhrbar sind. Weil solche Werkzeuge auch von nur eingelernten Kräften bedient werden können sollten und weil sio in ihrom Einsatz hohen Beanspruchungen unterworfen sind, eignen sich die bekannten Werkzeuge aus den vorerwähnten Gründen nur sehr wenig.
Die «eiston der vorbekannten Schnittwerkzeuge sind entweder manuell oder naschninell bzw. autonatisch botätigbar. Weil an de« Ort dor Installation Meistens keine Energiequelle tür Verfügung steht, erforderte dies den Kauf zwei Werkzeugen, nämlich den Kauf eines von Hand betätigbaren Werkzeuges und den Kauf eines maschinell betätigbaren ''erkzeuges, um so den jeweiligen Einsatzgebiet Genüge zu leisten. Hinsichtlich oqt ■anuell betätigbaren Werkzeuge ist i» übrigen zu verserkon, daß diese im Regelfall doshalb unbefriedigend sind, weil sio den Einsatz eines hohen Kraftaufwandes sv ihrer Bedienung bedürfen. /Ms Nachteil solcher bekannter, tragbarer Werkzeuge ist auch noch zu ververken, daß diese keinen Kegel-zu-Kogol-Schnitt oder das Schneiden sehf kurzer Rohrnippel erlauben. Dieser Nachteil ist insbesondere deshalb sehr schwerwiegend, weil solche kurze Nippel in einer relativ großen Anzahl von bestiMMten Typen von Rohrinstallationen benötigt werden.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen liegt
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der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der vermerkten Nachteile und unter Beherrschung der aufgezeichneten Problematik eine Vorrichtung zum genuueston Schneiden von Kegeln an Schichtstoffrohren zu schaffen, welche tragbar ist, sowohl manuell wie auch maschinell betätigt werden kann und am Ort ihres Einsatzes leicht und einfach zu bedienen ist. Die erfindungsgemäß zu schnffcndc Vorrichtung bzw. das Schnittwerkzeug soll insbesondere K^gel an Rohren kurzer Ltingen schneiden können.
Diese /ufgabe wird nach d^r crfin-uno durch die Schaffung einer Vorrichtung mit stationären und beweglichen Teilen gelöst. Der stationäre Teil umfaßt eine V/eile mit eingr an deren einem Ende montierten Greifeinrichtung für ein Rohr und einem Gewinde an deren anderem Ende. Der bewegliche- Toil umfaßt eine cefestigungsrolle oder -scheibe, die an der l.'plle angeordnet ist und um die l.'elle Drehen kann. Diese Befesti^ungsrolle oder -scheibe hält in Kombination mit oinor Führung und einem Werkzeughalter einen Schneider unter einem vorbestimmten Winkel. Der Werkzeughalter ist a-jch ni.t dem Gewinde on der Welle * verbunden, daß bei einer Drehung der Rollo oder Scheibe der Schneider sowohl gedreht wie auch vorwärts bewegt wird, um so an dem durch die Greifeinzichtung gehdtonen Rohr den erwünschten Kegel zu schneiden. Außerdem ist noch eine Verlängergngswelle vorgesehen, die an der Vorrichtung zur Erleichterung 'eines Schneidens von Kegeln cn Rohren kurzer Längen befestigt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Endansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer Ausführung*form sowohl fUr eine manuelle wie auch fUr eine maschinelle Betätigung, Fig. ?. eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig.2, Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. S c'ne Schnittansicht ncch der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 in Perspektivansicht einen Teilquertchnitt durch die auslösbare Gewindeeingriffeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in der Vorrichtung zur Verwendung kommenden Schneiders,
Fig. 8 eine Porspektivansicht des Schneiders gemäß Fig. 7,und Fig. ' in Perspektivansicht eine Verlängerung zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Für die Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform nach der Erfindung findet eine bestimmte Terminologie zur vereinfachten und klarstellenden Darstellung Verwendung. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, auf die so gewählten Fachausdrucke eine Einschränkung vorzunehmen, vielmehr sollen diese alle technischen Äquivalente erfassen, die in ähnlicher Weise zur Erzielung eines ähnlichen Zweckes fungieren.
In der Zeichnung bezeichnet IQ die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit. Diese Vorrichtung 10 setzt sich zusammen au» zwei Hcuptteilen, nämlich dem Schnittwerkzeug 12 und dem Rahmen 14. Das Schnittwerkzeug 12 wird in dem Rahmen durch Fuhrungsrollen oder-scheiben 16, 18 und 20 geholten, es
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ist in dem Rahmen durch die bewegliche Rolle oder Scheibe 20 verriegelt. Mit dom Schnittwerkzeug 12 ist ein Treibriemen 22 in Wirkverbindung gehalten, der durch eine Riemenscheibe 24 angetrieben wird, welche ihrerseits durch eine Kraftquelle 26, wie beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben wird. Et »ei hier darauf hingewiesen, daß das Schnittwerkzeug 12 durch einfache» Auslesen der beweglichen Rolle oder Scheibe 20 aus dem Rahmen herausbewegt werden kann, um manuell betätigt zu werden. Do« Schnittwerkzeug kann aber auch sowohl manuell wie auch maschi-' nell durch die Kraftquelle 26 betätigt werden, während os in dem Rahmen 14 angeordnet iut.
Dos Schnittwerkzeug 12 umfaßt zwei Hauptteile, nämlich einen stationären und einer, beweglichen Teil. Der stationäre Teil umfaßt eine hohle Hcuptwelle 23, an deren einem Ende eine Greifeinrichtung 30 konzentrisch zu der Welle montiert ist. Diese Greifeinrichtung 30 besitzt eine ausdehnbare Spannpatrone 32, welche an dem konischen Ende 34 der 'i'elle 20 angeordnet ist. Die Spannpatrone ?2 ist on einem ersten Ende eines Ver»chiebegliedes 36 durch eine Unterlagscheibe 30, einen Verriegelung«- ring 40 und einen Verriegelungsstift 42 befestigt. Das Verschiebeglied 36 wird durch eine Stellschraube 44, die mit einem Längsschlitz 46 in dem Verschiebeglied 3ό zusammenarbeitet, an einer Drehung gehindert. Das andere Ende des Verschiebeglie-. , des 3ό ist mit einem Gewindestab 4C in Gewindeeingriff geholten. Der Gewindestab 48 ist an seinem anderen Ende mit einer betätigung 50 fur die Spannpatrone verbunden. Wird diese Betätigung 50 gedreht, dann wird je nach der Drehrichtung da» Verschiebeglied 36 entweder nach vorwärts oder nach rückwärts bewegt, wodurch die Spannpatrono 32 entweder gelöst oder angezogen wird. Wenn die Spannpatrone 32 nicht ausgedehnt ist,
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denn kann Über sie ein Rohr 52 geschoben werden. Die Spannpatrone wird dann durch Drehung der Betätigung 50 ausgedehnt, bis das Rohr 52 auf ihr fast gehalten ist. Es sollte hier vermorkt werden, daß Jie Verwendung einer solchen ausdehnenden Spannpatrone Jer dargestellten /.usfUhrungsform ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, denn eine solche Spannpatrone hält das in gewiesom Umfang flexible Schichtstoffrohr 52 während des Konusschneidens in einer richtigen zylindrischen Form. Wird das Rohr 52 nicht in der geeigneten Form gehalten, dann wird der resultierende Kegel um das Rohr 52 herum nicht gleichförmig.
Das andere Ende der Welle 28 besitzt von dem Ende an, an welchem die Spannpatrone 32 montiert ist, ein Gewinde 54, welches an ihrer >.ußenfläche gebildet ist. Das Gewinde 54 kann entweder in die Oberfläche der Welle 2G eingeschnitten sein oder kann dadurch an diesem Ende der Welle 28 gebildet werden, daß man boispielswoise durch Schweißen ein Gewinderohr an der Außenfläche der !'eile 28 befestigt. Die Verwendung eines solchen Gewinderohre» ist deshalb bevorzugt, weil dadurch dio anfängliche riontage des Schnittwerkzeuges 12 und dessen Reparatur erleichtert wird. Dos Gewi nc! a 54 besitzt eine Länge, die so ausreichend genossen ist, daß der Schneider wenigstens um die gesamte Lunge des zu schneidenden Kegels nach voräwrts bewegt werden kann, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird.
Der drehbare Teil umfaßt eine Befestigungsrolle oder -scheibe 56, eine Fuhrung 58, einen Schneider 60, einen Werkzeughalter 62, einen Befestigungsträgor 64, eine auslösbcre Gewindekleeeeinrichtung Oo und eine Antriebseinrichtung. Die Rolle oder Scheibe 56 ist eine einstöckige Einheit aus eine« Rand oder Kranz
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einem Steg 70 und θϊπθγ Nabe 72. Sie ist auf der V.'olle 28 montiert und vermag senkrocht um die Hauptachse der Welle 28 zu drehen. Die Rolle oder Scheibe 56 ist in einem Fixabstand von den Enden de · Welle 20 verriegelt, die Nabe 72 ist in ihrer Bewegung nach vorwärts durch eine Schulter 74 der Welle 28 und in ihrer Bewegung nach rückwärts durch einen Verriegelungsring 76 begrenzt. Der Rcnd oder Kranz 68 ist in einer Formgebung darr gestellt, die sich fUr die Aufnahme eines Keilriemens 22 eignet. Er könnto ohne weitere* derart modifiziert worden, daß ein An-
_ trieb mittel» einer anderen Einrichtung, wie beispielsweise ein /.ntrieb mittels einer Kette, möglich ist, auch ein Zahnradantrieb ware denkbar. Der Steg 70 kann in vorteilhafter Weise aus einer Vielzahl von Speichen 78, 80, 82 und 84 bestehen. Wenigstens ein Teil dieses Steges 70, beispielsweise die eine Speiche 78, ist dazu eingerichtet, die Fuhrung 58 in einer vorbestimmten Lage zu halten, wodurch der Werkzeughalter 62 mit dem an ihm befestigton Schneider 60 unter einem vorbestimmten V/inkel gefuhrt wird. Die Speiche 78 besitzt paarweise angeordnete öffnungen G6, die sich in radialer Richtung entlang einer Längsöffnung 88 in der Speiche 78 erstrecken. Die öffnungen 86 sind in /Abständen von der Hittelachse der Welle 28 angeordnet, welche den Durchmessern dor zu schneidenden Rohre entsprechen. So ist beispielsweise das eine Paar von öffnungen für das Schneiden eines 2"-Rohres, das nächste Paar fUr das Schneiden eines 3"-Rohres usw. gedacht. Die Oberfläche der die Öffnungen 86 und die Längsöffnung 08 besitzenden Speiche 78 wird nachfolgend eis Defestigungsoberfläche 90 bezeichnet, diese Befestigungsoberfläche 90 ist derart gearbeitet, daß die Drehebene senkrecht auf der Mittelachse der Welle 28 steht· Mit der Gefestigungscberfläche 90 ist die Führung 58 durch Schrauben 92 fest verschraubt. Die Fuhrung 58 besitzt eine sich über ihre volle Länge erstreckende Bohrung 94 und eine Keilnut 96.
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Die Bohrung 94 und die Keilnut 96 weisen eine solche Formgebung auf, daß sie den Werkzeughalter 62 in komplementärer Art und Weise verschiebend aufzunehmen vermögen, um nur eine hin· und hergehende Dowegung zu erlauben. Die vordere Oberfläche der Führung 50, welche an der Eefestigungsoberfläche 90 befestigt ist, ist unter einem geringen stumpfen Winkel von beispielsweise etwa 91,5 bis etwa 92 in Bezug auf die Richtung bearbeitet, in welcher dor Werkzeughalter durch die Fuhrung 58 gefuhrt ist. Wenn demzufolge die Fuhrung 58 mit der Befestigungsoberfläche VO fest vorschraubt ist, welche senkrecht zu der Achse der ':elle 28 dreht, dann fuhrt die Führung 53 den Werkzeughalter 02 unter oinom Winkel, welcher dem Winkel der vorderen Fläche νε der Führung 58 entspricht. Ist die vordere Fläche beispielsweise auf einen Winkel von 92 bearbeitet, dann wird das Werkzeug unter einem Winkel von 2. in Bezug auf die Hittelachse der Welle 28 gefuhrt. Weil die Greifeinrichtung 30 für das Rohr konzentrisch auf dor Welle 28 montiert ist, wird sie unter demselben V/inkel in üezug auf da» Rohr 52 gefuhrt, das durch diese Greifeinrichtung 30 gehalten wird.
Gemäß einer alternativen Ausfuhrungsform kann ein gleiches Ergebnis dadurch erzielt werden, daß die Befostigungsoberfltiche 90 so bearbeitet wird, daß sie in einer schiefen Ebene in Bezug auf die Mittelachse der Welle 28 dreht, und daß die vordere Fläche 98 senkrecht zu dem V'eg des Werkzeuges bearbeitet wird.
Der Werkzeughalter 62 ist ein gerader Stab. Aus der Darstellung ist erkennbar, daQ er rund ausgeführt und mit einem Keil 100 vorsehen ist. Der Werkzeughalter 62 bewegt sich in der Fuhrung 58 hin und her, wobei der Keil 100 in Verbindung mit der Keilnut 96 oine Drehung des Werkzeughalter* 62 verhindert. Der Werk-
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zeughalter 62 geht durch die Öffnung 88 in der Speiche 78 hindurch, /in einem Ende des Werkzeughalter 62 ist der Schneider mittels Schrauben 102 befestigt. Der Schneider 60 besitzt eine Vielzahl von Schneidplättchen 104, 10ό und 108, welche an ihn lösbar festgelegt und in ihrer Formgebung dreieckfömig gestaltet sind, so daß sie im Falle des Stumpfwerdens einer Schneidkante gedreht werden können, um eine neue Schneidkante zum Einsatz zu bringen. Die Schneidplättchen sind vorzugsweise aus Hartmetall, wie Wolframkarbid, hergestellt. Die ersten Schneidplättchen 1Oi und 106 sind unter einem negativen Winkel ihrer Freiflüche angeordnet, während das Schneidplättchen 108 unter einem positiven Winkel seiner Freifläche angeordnet ist. Wenn der Schneider 60 an dem Halter 62 befestigt ist, dann sind die Schneidkanten 110, 112 und 114 in einer Fluchtlinie und derart angeordnet, dcß sie auf einer parallel zum Weg des Werkzeughalters 62 liegenden Linie bewegt werdon.
Ein wichtiges Merkmal des Schneiders gemäß vorliegender Erfindung ist darin zu sohen, daß dieser eine Vielzahl von zugespitzten Schneidplättchen besitzt, so daß es zu einer minimalen Berührung des Schneiders mit de« Rohr 52 könnt, wodurch die Drohung des Schnittwerkzeuges leichter wird. Die beiden ersten Schneidplättchen, welche jeweils unter einen negativen Winkel ihrer Freifläche angeordnet sind, trogen dazu bei, die fUr das Schneiden des Kegels erforderliche Kraft zu reduzieren und eine Zerstörung der Schichtung des Rohres zu verhindern. Das letzte Schneidplättchen 108 ist deshalb unter einon positiven Winkel seiner Freifläche angeordnet , um einen abschließenden Schnitt zu erhalten, welcher die Oberfläche des Kegels sehlichtet und glättet. Dieses letzte Schneidplättchen 108 schneidet keinen wesentlichen Teil des Kegels, weil diese Aufgabe die beiden ersten Schneidplättchen 104 und 10ό nahezu
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vollständig Übernehmen.
Sei don vorbokannten /.usf Uhrungsformen hat nur ein einzige· CchnoidplJttchon VervenJung"jefundon, das wegen seiner relativ großen berUhrungcfliJche schwierig zu bewegen wer unJ wegen des größeren, zur Drehunj dieses Schnoidplcfttchons erforderlichen Druckes das [jostrebon zeigte, wdhrond dos Konusschneidens die Schichtung des Rohros zu zeretören.
Der Werkzeughalter 62 ist an seinem einen Ende, welches den Befestigungsende des Schneidort 60 gegenüberliegt, an de« Beffeötigunjsträger 64 befestigt. Dieser Trüger tositzt eine Bohrung 116, durch welche hindurch dor Zapfen 118 gefuhrt ist. Der Defostigungstriigar 64, der Werkzeughalter 62 und der Schneidor 60 sind wechselseitig derart befestigt, daß sie eine einzige Einheit bilden. Wenn diese Einheit durch die Fuhrung 50 an der Eefostigungsrolle odor -schoibe 56 befestigt ist und dann diese Dcfestigungsrollo oder -scheibe gedreht wird, dann drshen diese Rolle oder Scheibo 56, dio Führung 58, der Werkzeughalter 62 und der Cofostigungst.rögor 6-i auch den Zapfen um die t.elle 28. Der Zapfen 118 ist an der auslösbaren Gevindeklemae 66 befestigt. Diese Gewindeklormne 66 unfaßt FUhrvngsplatten 120, 122, obere und untero Gewindoglioder 124, 126, Fuhrungsstifto ItC, 130, eine Fodor 132 und eine Verriegelungseinrichtung 134. Die Führungsplatte^ 120, 122, die zueinander in wesentlichen identisch ausgeführt sind, besitzen exzentrische Schlitze 1?ö und 130. Die Folgestifto 140 und 142 durchdringen diese exzentrische Schlitze 1?a, 138 und sind in den oberen und unteren Gewindegliedern 124, 126 verschraubt. Diese Gewindoglieder 124, 126 besitzen Tnnsncevinde, welche zu dem Gewinde 54 der Welle 28 komplementär sind. Die FUhrungs-
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platten 120, 122 und die Gewindeglieder 124, 120 werden durch Bolzen 144, 146 und 140 zusammengehalten« Die Feder 132 ist an ihrem einen Ende an einer dar Ftihrungeplatton 120, 122 durch einen Stift 150 befestigt, während ihr anddreg Ende an dem unteren Gowindeglied 126 festgelegt ist« Wenn die Gewindeklemice mit dem Gewinde 54 in Eingriff steht, dann steht die Feder 132 unter Spannung. Igt die Klemme 66 nicht orteverriegelt , dann zwingt die Feder 132 die-FUhrungtplatten 120, 122 zu einer Drehung in üe^ug auf die Gowindeglißdor 124, 126. Die Folgestifte 14O,il42 folgen1 den exzentrischen Schlitzen 136, 138 und bewirken eine Trennung der oberen vnd unteren Gewindeglieder 124, 126 in Eezug aufeinander, wobei das obere Glied 124 auf den FUhrungsstiften 120, 130 gleitet«
Die Gewindeklemme 66 wird in der Eingriff «stellung durch die Verriegelungseinrichtung 134 gehalten, die einen Druckknopf 152 und einen durch eine Feder vorgespannten Stift 154 umfaßt. Der Druckknopf 152 iet an der Führungsplatte 122 befettigt, wührend der durch eine Feder vorgetpannte Stift 1§4 in de« unteren Gewindoy'lied 126 montiert itt. In dot Vcrriegelungeetellung erstreckt tich der Stift 154 in dio Fuhrungeplatte 122 hinein und v&rhindert dadurch ein Λυείοεβπ dar G&windeklemne 66« Die~ te wird durch ein Niederdrücken doe 'Druei'lcnopfec 152 autgelütt, wae entweder durch eine Berührung mii der Hand oder automatisch vorgenommen werden kann, wenn dor Druckknopf 152 in Berührung mit dea Verriegelungering IC kore«t. Die Klontsm 66 wird dadurch wieder in Eingriff gebracht, daß nran oinfoeh dia beiden FUhrungtplatton 120 und 122 erfaßt und tie co woit dreht, bit die Verriegelungeeinrichtung 134 in Eingriff
Eine Schutzvorrichtung 156 ist beispieleweice durch Schweißen an dem Rand oder Krcni 58 der Befeetigungsrollo »der -tcheibe
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befestigt, sio erstrockt sich zu dor Betütigung 50 hin. Dieso Schutzvorrichtung 156 erfüllt eine doppelte Funktion, Einmal dient sie als oin Schutz zur Verhinderung von Verletzungen dor das I/o rk zeug bedienenden Porion und ium anderen dient sie als eine Verlängerung für die manuelle Antriebseinrichtung. Ein Handgriff 158 ist an dieser Schutzvorrichtung 156 befestigt, welcher einen Riegel 100, einen Hebel 162 und einen Griff 164 umfaßt. Der Riogel 160 umfaßt eine Scheibe Ιόό mit einer Anzahl von Bohrungen und einen durch ein© Foder vorgespannten Riegolttift 108. Dieser Stift 168 hult in Kombination »it der Platte den Handgriff 158 in bestimmten, vorgegebenen Lagen, In einer ersten Lage dieses Handgripfos ist dieser in einer Stellung gehalten, welche sich nach auswärts senkrecht zu dem Schnittwerkzeug 12 erstrockt. Diese Lage ist für die normale, manuelle Betätigung gedacht, weil in ihr eine maximale Hebel-Uborjotzung erhalten wird, In einer zweiten, monuellon Lage wird der Handgriff in einer tangantialen Stellung verriegelt, Dioao Lage wird dann gwühlt, wenn nur ein begrenzter Arbeitsraum zur Verfugung steht, wie beispielsweise in einen engen Groben, In einer dritten Lage ist dor Handgriff in einer Stellung verriegelt, in welcher der Hebel 162 als eine Sehne dos Randes oder Kranzes 68 der Befestigungsrollo odor -scheibe angesehen werden kann, Dioso Lage wird dann gewühlt, wenn die Vorrichtung 10 maschinell betätigt ist, sie erhöht dan Sicherhüitefuktor der Vorrichtung. Dor Griff 104, welcher ausgerichtet ist, kann zusätzlich nach innen umgelegt worden, ar wirkt in Koiabination mit dem restlichen Toil dee Handgriffes als oin Ausgleich, wodurch hohe'Drehzahlen arsüglieht werden, wann das Werkzeug maschinell angetrieben ist.
Eine Verlängerung 170 kann an de« Schnittwerkzeug 12 befestigt warden, wenn es notwendig ist, K^gol-zu-Kag-jl oder kurze Rohr-
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nippel zu schneiden, Die Verlängerung 170 umfaßt einen Stab 172, ©in Zwischenstück 174 und einen gerändelten Griff 176. Dieser gerändelte Griff 176 ist auf dom Stab 172 verschiebbar, jedoch nicht drehbar, Das Zwischenstück 174 weist dieselbe OröOo auf wie dor Verriogelungaring 40 und nimmt dessen Platz ein, wenn die Verlängerung 170 Verwendung findet,
Im Einsatz der Vorrichtung wird zunächst eine ausdehnbare Spann-' patrone 32, weiche in ihrer Größe zum Halten des Rohres 52, an welchem ein Kegel zu schneiden ist, geeignet ist, an der Wolle mit dor Unterlagsscheibe 38, dem Verriegelungsring 40 und deas Verriegelungsstift 42 befestigt. Falls erforderlich wird die Spannpatrono 32 mittels dor Setcitigung 50 ausgelöst* Es wird dann di© Gowindeklemcie ύό durch einen Druck auf den Druckknopf 152 ausgelöst und in ein© Lage zurückgezogen, welch© der Betätigung 50 benachbart ist, in welcher sie dann an dem Gewinde 54 durch ein Drehen, der Fuhrungsplattan 120, 122 verriegelt wird, Weil der Sehneider 60 und der Werkzeughalter 62 mit der Gewindeklenuie 60 durch den Zapfen 118 und den BefestigungstrtJ-gor.04 verbunden sind, wird auch der Schneider 60 in die Startposition zurückgezogen. Die Führung 58 ist in Abhängigkeit von dom Durchmesser des zu schneidenden Rohres an dan geeigneten Paar von Öffnungen 86 befestigt, der Träger 64 ist gleichzeitig an deü Zapfen 118 angeordnet. Das Rohr 52 ist in einem geeigneten, nicht dargestellten Schraubstock gehalten und dia Spannpatrono 32 wird dann so weit ausgedehnt, bis das Rohr fast ergriffon ist. Die Befestigungsrolle oder -scheibe wird'entweder mittels des Handgriffes 153 aanuälls oder »aschineli durch die Kraftquelle 26 godraht. Der Schneider 60 wird unter oinaa vorbestimmten Winkel, wie vorerwähnt, gehalten und um das mit einem Keg^l zuversohende Rohr 52 gedreht und vorwärts bewegt. Ist der Kegel geschnitten, denn wird der Schnei-
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der so weit nach vorwärts bewegt, bis dci Druckknopf 152 in Cerllhrung mit d4« Verriegelunggring 76 tcor«t und die Gowindekl&nae 66 auslöst. Die Rolle öder Scheibe wird dann abgestoppt und dio Klemme 06 zurUckgezogon, um in Eingriff nit des Gewinde 54 zu kanteten. Die Spannpatrono 32 wird autgeltict und das Kit Kegel versehene Rohr 52 entfernt«
Sind Koyel-zu-Kegel oder kurze Rofimippcl zu ichneiden, dann findet derselbe Vorgang sit der einon Ausnahm «tatt, daß die Verlängerung 170 anstelle des Verriogelungsringes 40 Vervondurig findet« Das gerändelte Glied 176 wird in d#n Schraubstock festgeklefMt und dit kurzen KohrstUcke weiden dann durch die Spannpatrone 3? für das Konusschneiden oitfvcrritgelt.
Für die erfindungsgWeaB* Vorrichtimg 10 sind lahlrtich« Vorteil« anzuführen, insbesondere wenn dabei dio /.rt^itsbedingungen in der Ölindustrie und in dtr chemischen Industrie berücksichtigt werden. Die Vorrichtung ist tragbar und derart ousg«fuhrt, daÜ sie betrUchtlichen BeonspitiehtHigt^ slondhölt« Si« kcsnn sowohl Manuelle wie auch «ecchinell betmigt werden, .wobei ihre manuelle B«tötigwng vorg«no«e#n wc-rden fiann, wUhrond sich die Vorrichtung noch in de« Raheen 14 befindet, und fvar duich ein einfaches Drehen des Handgriffet, ro doß fowuhl das Werirjreug wie auch die Kmftquelle, wie beif fielt weite «in EltktroHotor, gevireht werden, te sollte hier verecri-t wprdon, daß es relativ einfach ist, einen Elektromotor iu drehte, wenn der Kraftonschluß obgetchaltet ist. Weitertun follto hi ei vormerkt w«rd#nf daß dann, wenn oi· Vorrichtung voiwiegtnd dort xu* ί insotf gebischt wird, wc sie aonuellc bitUligt weix^n euß, dot Werkzauy 12 aus de· Rch«en 14 herou80«m?ttfftii wcixlffi ka«nf indem man einfach di# beweglichfe RoH© «*d?r i^heib« 20 autlöft
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das Schnittwerkzeug 12 dann von den Rahmen 14 herausnimmt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Schnittwerkzeug selbst von nur eingelernten Arbeitern auf einfache Art und Weise genauestens auf die unterschiedlichen Durchmesser der zu schneidenden Rohre eingestellt werden kann. Das Werkzeug ist einfach zu bedienen und die resultierenden Kegel sind genauestens auf einen vorgegebenen Winkel geschnitten, ohne daß die Schichtung des Rohres zerstört ist. Der Schneider 60 reduziert ■folge seiner Konstruktion, bei weicher eine Vielzahl von Spitzen, an welchen die ersten Schneidplättchen unter einem negativen Winkel ihrer Freifläche eingestellt sind, di· zur Betätigung des Werkzeuges erforderliche Kraft. Ein weiterer Vorteil c'er erfindungsgemäßon Vorrichtung ist in den Sicherheitsmerkmalen zu sehen, die auch in einer Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung fungieren. In diesem Zusammnhang wird insbesondere auf den Handgriff 15C verwiesen, der in seiner verriegelten Lage bei maschnineller Betätigung der Vorrichtung aus dem Weg der Bedienungsperson ist und als ein Ausgleich wirkt, um so «inen Betrieb unter höherer Drehzahl zu erlauben. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung 10 dann, wenn die Verlängerung 170 befestigt ist, zum Schneiden sehr kurzer Nippel, einschließlich zum Schneiden von Kegel-zu-Kegel-Nippeln, Verwendung finden kann.
Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten AusfUhnmgsform »der Erfindung soll so verstanden san, daß zahlreiche Minderungen in der Formgebung, in der Grüße und in der Anordnung von Einzelteilen möglich sind. So kännen beispielsweise die dargestellten und beschriebenen Teil· durch äquivalente Element· «rs«tzt werden, es kännen Teile umgekehrt werden,und es kännen gewiss·
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Merkmale der Erfindung unabhängig von der Verwendung anderer Merkmale Verwendung finden, ohne daß dabei von dem mit der Erfindung offenbarten Erfindungsgedanken abgegangen wird. So kenn beispielsweise die Rolle oder Scheibe 56 mit Fuhrungen an jedem Paar von öffnungen gegossen werden, anstelle der Verwendung einer beweglichen Führung 58 wie beschrieben und dargestellt. Das Schnittwerkzeug 12 kann natürlich auch ohne den Rahmen 14 benutzt werden, wenn eine manuelle Betätigung erwünscht ist. Oie Einrichtung zum Kraftantrieb des Schnittwerkzeuges 12 kann, wie vermerkt, modifiziert werden, so ist es möglich, anstelle eines Keilriemens einen Kettenantrieb oder einen Zahnradantrieb oder eine andere äquivalente Einrichtung zu verwenden, auch die Formgebung des Rahmens kann modifiziert werden, sie braucht nicht unbedingt die dreieckförmige Formgebung aufweisen, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es sollte weiterhin vermerkt werden, daß andere Teile des Steges dazu eingerichtet werden können, um den Schneider und den Werkzeughalter in einer ähnlichen Art und V.'eise aufzunehmen und zu halten, wie dies beschrieben wurde. Falls erwünscht, kann die zusätzliche Befestigungsüberfläche an der Rolle oder Scheibe derart ausgeführt werden, daß sie das Werkzeug in einem unterschiedlichen Konuswinkel durch einfache Änderung des Meigungswinkels der Befestigungsoberfläche in Bezug auf die Hittelachse der Welle 28 hält. Diese und weitere Änderungen der Erfindung liegen für den Fachmann ohne weiteres auf der Hand, wenn er den mit der Beschreibung offenbarten Erfindungsgedanken zur Kenntnis genommen hat.
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Claims (1)

19445U
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Kegeln mit einem vorbestimmten Winkel an den Enden eines Schichtstoffrohres vorgegebenen Durchmessers, gekennzeichnet durch einen stationären und einen drehbaren Teil, wobei der stationäre Teil eine Welle mit einer Mittelachse und eine innere Greifeinrichtung für das Rohr umfaßt, die konzentrisch an einem
fe ersten Ende dieser W6IIe, welche an der Außenfläche ihres anderen Endes mit einer. Gewinde versehen ist, montiert ist, und wobei der drehbare Teil eine Befestigungsrolle oder -scheibe, eine Fuhrung, einen Schneider, einen 'Werkzeughalter, eine auslösbare Gewindeeingriffeinrichtung und eine Antriebseinrichtung umfaßt, unter welchen die Befestigungsrolle oder -scheibe einen Rand oder Kranz, einen Steg und eine Nabe aufweist und auf der Welle zwischen der Rohr-Greifeinrichtung und dem Gewinde in einem Fixabstand von den ersten Ende der Welle angeordnet und dazu eingerichtet ist, um die Welle in einer senkrecht zu ihrer Hittelachse
) stehenden Ebene zu drehen, wobei der Steg eine Befestigungsoberfläche und eine sich durch ihn hindurch erstreckende öffnung aufweist und eine Einrichtung zur Befestigung der Werkzeugführung an der Befestigungsoberfläche in einem vorbestimmten, von dem vorgegebenen Durchmesser des Rohres _ abhängigen radialen Abstand von der Mittelachse, unter welchen weiterhin die Führung an der Befestigungsoberfläche befestigt ist, der Werkzeughalter mit einem ersten und mit einem zweiten Ende versehen und mit dieser Führung in einer Verschiebaverbindung für eine hin- und hergehende Bewegung r gahlten ist und durch die Öffnung des Steges hindurchgeht, . unter welchen weiterhin der Schneider benachbart zu der
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Rohr-Groifeinrichtung an eine« ersten Ende de· Werkzeughalter· befestigt ist, der in Kombination mit der Fuhrung und der Befcstigungsoberfltlcho den Schneider unter dem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Rohr-Greifeinrichtung fuhrt und der an seine« zweiten Ende, de« Gewindeabschnitt benachbart, «it einer Gowindo-Kle««einrichtung verbunden ist, die um das Gewinde der Welle herum angeordnet und komplementär zu diesem ausgebildet ist, und unter welchen schließlich die Antriebseinrichtung an der Befestigungsrolle oder -scheibe befestigt ist, wodurch dann, wenn die Gewinde-Klemm-Einrichtung «it de« Gewinde und «it der Befestigungsrolle oder -scheibe in Eingriff steht und .die Antriebseinrichtung gedreht wird, der Schneider um das durch die Greifeinrichtung gehaltene Rohr herum gedreht und bei dem vorbestimmten Winkel vorwörtsbewegt wird, so daß an dem Ende des Rohres der Kegel unter dem vorbestimmten Winkel geschnitten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tier Schneider mit einer Vielzahl von zugespitzten Schneidplatten ausgerüstet ist, von welchen die ersten unter eine« negativen Winkel ihrer Freifläche und das letzte unter eine« positiven Winkel seiner Freifluche in B«zug auf den vorbestimmten Konuswinkel eingestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1*, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Handgriff und eine Befestigungseinrichtung umfaßt, wobei der Handgriff eine Verriegelungseinrichtung, einen Hebel und einen Griff aufweist, unter welchen der Hebel mit einem ersten End· der Verriegelungseinrichtung und mit seinem onoVren End· «it ds« Griff verbunden ist, und unter welchen die Verriegelungseinrichtung des Handgriffes durch die Befestigungseinrich-
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tung «it der Rolle oder Scheibe verbunden und dazu eingerichtet ist, den Hebel und den Griff in einer Vielzahl von vorbestimmten Lagen zu halten, von welchen in einer ersten der Hebel sich von der Mittelachse aus nach außen erstreckt und in einer zweiten der Hebel und der Griff sich nach innen zu auf die Mittelachse erstrecken und dann in Bezug auf den Schneider, die Fuhrung und den Werkzeughalter in einer ausgleichenden Position verriegelt sind, wodurch dann, wenn sich der Handgriff in der ersten Lage befindet, fUr die Manuelle Betätigung eine zusätzliche HebelUbersetzung zur Verfugung gestellt wird und dann, wenn Jor Handgriff in der zweiten Lage vorriegelt ist, die ausgleichonde Wirkung eine Maschinelle Betätigung der Vorrichtung unter relativ hohen Drehzahlen erlaubt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Rohsten uwfaßt, in welche« die Rolle oder Scheibe befestigt und frei drehbar ist, und weiterhin eine den Antrieb Übertragende Einrichtung und eine an de« Rah«en befestigte Motorisch· Einrieh · tung, wobei die Übertragungseinrichtung sowohl «it de« Rand oder Kranz der Rolle bzw Scheibe wie auch «it ά·χ Motorischen Einrichtung in Wirkverbindung steht, so daß bei einer Einschaltung der Motorischen Einrichtung die Roll· oder Seheibe in de« Rahaen gedreht wird.
£, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-C0 net, daß die aus lösbare '»evir'Heeingriff einrichtung ein·
_» erste und eine zweite Führungsplatte, obere und unter· G·- •v. wind«glieder, eine Verbindungeeinrichtung, FUhrvngSstift·,
Cj eine Ruckfuhreinrichtung und eine auslesbar· V«rriegelungs-
co einrichtung u«faßt, unter welchen die erste und di« zweite
Mit exz§n,tri*ehen Schlitzen versehen umi
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einander durch die Verbindungteinrichtung verbunden tind, to daß tie gemeinsam bev/ogbar sind, unter welchen weiterhin das obere und das untere Gewindoglied eine halbzylindrische Formgebung aufweisen und in ihrer Innenwand ein Gewinde besitzen, das zu dem Gewinde dor Welle komplementär ist, wobei diese Glieder zwischen der ersten und der zweiten Führungsplatte angeordnet sind, unter welchen die Fuhrungtttifte an jedem dor oberen und unteren Gewindeglieder befestigt und in den exzentrischen Schlitzen der FUhrungsplatten vertchiebbar gefuhrt tind, unter welchen die Rückführeinrichtung die FUhrungsplatten zu einem Drehen in Bezug auf die oberen und unteren Gewindeglieder tinkt, wodurch die Fuhrungs· stifte in Zusammenarbeit mit den exzentrischen Schlitzen die oberen und unteren Gewindeglieder voneinander trennen und außer Eingriff mit dem Gewinde der Welle bringen, und unter welchen schließlich die auelöbare Verriegelungseinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Drehung der FUhrungsplatten bit zv ihrer Auslösung zu verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsoberfläche in einer senkrecht zu der Mittelachse der Wolle stehenden Ebene dreht und daß eine Oberflüche der an dieser Befestigungtoberflttche befestigten Fuhrung unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf den Weg der Bewegung det Schneidert durch diete Führung gearbeitet itt, wobei dieter ttumpfe Winkel to gewählt ist, daß dann, wenn die Führung an der Befettigungtoberflttche befettigt itt, der Schneider unter dem vorbettimmten Winkel geführt wird,
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Befestigungsoborflttehe dazu eingerichtet ist, in Bezu'j auf die Mittelachse der WcXIo in einer stumpfon Drehwbene zu drehen, und daß dia Stirnfläche der Fuhrung, welche an dieser Qefestigungsoberflache befestigt ist, senkrecht zu dem Weg der Bewegung des Schneiders gearbeitet ist, wobei die stumpfe Drehebene so gewählt ist, daß dann, wenn dio Fuhrung an der Befostigungsoberflächo befestigt ist, eier Schneider unter den vorbestimmten Winkel gefuhrt wird.
8. Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekennzoiehn et , daß an den ersten Ende dor Welle eine Wellenverlängorung befestigt ist, wodurch die Vorrichtung direkt durch eine Abstützeinrichtung abgestutzt werden kann und so mit ihr dann Kegel an sehr kurzen Rohriängen geschnitten werden könnene
9. Tragbare Vorrichtung sues Schneis&n von Kegeln mit ©inam vorbestimmten 'Kinkel ar« den Endsn aines Schichtstoffrohres vorgegebenen Durchmessers, gekennzeichnet
k durch eine Welle, eine Spannpatrone, eine Rolle oder Scheibe, eine Gewindeklemme, eine Werkzaugführung, einen Werkzeughalter, einen Schneider, eine manuelle Antriebseinrichtung und eine maschinelle oder kraftgetriebene /antriebseinrichtung, unter welchen die Spnnnpotrono konzentrisch auf einem ersten Ende der Welle montiert und dazu eingerichtet ist, auf einen Durchmesser ausgedehnt zu werden, der ausreicht, ein Rohr des vorgegebenen Durchmesser» fest zu ergreifen, wobei auf dem anderen Eside der Wolle ein Gewinde gebildet und auf dieser Welle zwischen dor Spannpatrone und diesen Gewinde in eine« Fixabstand von dem erster Ends der Welle die ©inen Rsgnd od©r Kranz, einen Steg und eine Hab· auf-
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weisende Rolle oder Scheibe drehbar Montiert ist, untor welchen weiterhin der Werkzeughalter, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, mit oqt Fuhrung verschiebbar in Wirkverbindung gehalten ist, die an de« Steg in eine« fixen Radiolabstand von der Welle befestigt ist, wobei der Werkzeughalter durch eine Öffnung in diesem Steg hindurchgeht und Mit seinem ersten Ende, an welchen der Schneider befestigt ist, der Spannpatrone benachbart liegt, unter welchen weiterhin die Fuhrung in Kombination «it der Rolle oder Scheibe und de« Werkzeughalter den Schneider unter den* vorbestimmten Winkel fuhrt, unter welche« auch eino Vielzahl von zugespitzten Schneidplättchen in wechselseitiger Ausrichtung on den Schneider festgelegt sind, von welchen die de« ersten Ende des Werkzeughalters unmittelbar benachbarten Schneidplättchen unter eine« negativen Winkel ihrer Freifläche und das letzte Schneidplättchen des Schneiders unter eine« positiven Winkel seiner Freifläche eingestellt sind, wobei der fixe Radialabstand so gewählt ist, daß der Schneider ein Rohr des vorgegebenen Durchmessers berühren wird, wenn dieses Rohr durch die Spannpatrone gehalten ist, wobei weiterhin das zweite Ende des Werkzeughalters «it der Gewindekle««« verbunden und diese auslösbar «it de« Gewinde auf der Welle in Wirkverbindung bringbar ist, unter welchen weiterhin die Manuelle Antriebseinrichtung eine Gefestigungseinrichtung eine Verriegelungseinrichtung, einen Hebel und einen Griff umfaßt, wobei die Verriegelungseinrichtung durch die Befestigungseinrichtung an der Rolle oder Scheibe und ein erstes Ende des Hebels an dieser Verriegelungseinrichtung und zweites Ende dieses Hebels an de« Griff befestigt sind, und wobei die Verriegelungseinrichtung den Hebel in einer Vielzahl von Lagen verriegelt,
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von welchen in einer ersten der Hebel sich nach außen in Bezug auf die Rolle oder Scheibe und in einer zweiten der Hebel sich nach innen erstreckt und dann in Bezug auf den Werkzeughalter, die Führung und den Schneider in einer ausgleichenden Position verriegelt ist> und unter welchem schließlich die maschinelle oder kraftgetriebene Antriebseinrichtung einen Rahmen, eine motorische Einrichtu·:/-; und eine Übertragungseinrichtung umfaßt, wobei die Rolle oder Scheibe in diesem Rahmen gehalten und dazu eingerichtet ist, in ihm zu dreiien, xind wobei weiterhin die motorische Einrichtung an diesem Rahmen befestigt und mit ihr und mit dem Rand oder Kranz der Rolle oder Scheibe die Übertragungseinrichtung derart in Wirkverbindung gehalten ist, daß bei Betätigung der motorischen Einrichtung die Rolle oder Scheibe gedreht wird, wodurch dann, wenn ein Rohr durch die Spannpatrone gehalten, die Gewindeklemme mit dem Gewinde in Eingriff gebracht und die Rolle oder Scheibe entweder durch die manuelle oder durch die maschinelle bzw. kraftgetriebene Antriebseinrichtung gedreht ist, der Schneider um das Rohr herum unter dem vorbestimmten Winkel gedreht und vorwärts beweet wird, um so den Kegel an dem Ende des Rohres zu schneiden, während er sich vorwärtsbewegt und dreht.
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Leersei te
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