DE2834046A1 - Schraublose bandschelle - Google Patents

Schraublose bandschelle

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DE2834046A1 DE19782834046 DE2834046A DE2834046A1 DE 2834046 A1 DE2834046 A1 DE 2834046A1 DE 19782834046 DE19782834046 DE 19782834046 DE 2834046 A DE2834046 A DE 2834046A DE 2834046 A1 DE2834046 A1 DE 2834046A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Description

  • Schraublose Bandschelle
  • Die Erfindung betrifft eine schraublose Bandschelle zum Verbinden zweier Rohrenden oder dergl., bei der die einander überlappenden Bandenden mittels einer radial gesicherten Verzahnung verbindbar sind, die der Rückstellkraft einer die Rohrenden übergreifenden Dichtungsmanschette aus elastisch nachgiebigem Material entgegenwirkt, und bei der das Schellenband die Dichtungsmanschette vorzugsweise mit seitlichen radialen Flanschen übergreift.
  • Bei einer bekannten schraublosen Bandschelle dieser Art ist die Unterseite des oberen und die Oberseite des unteren Bandendes mit sägezahnförmigen Auskerbungen bzw. Zähnen mit einem Querschnitt in Bandlängsrichtung in Form von rechtwinkligen Dreiecken versehen. Sodann ist das obere Bandende mit einem Längsschlitz versehen, so daß zwei parallele Laschen gebildet werden, während das untere Bandende brückenartige Schlaufen aufweist, deren lichte Weite so bemessen ist, daß die Laschen trotz der Verzahnung durch die Schlaufen hindurchführbar sind. Nach Hindurchführen der Laschen durch die Schlaufen und Spannen der Bandschelle werden die Schlaufen unter Schlageinirkung gegen die Oberseite der Laschen gedrückt, so daß die Zähne bleibend ineinandergreifen. Abgesehen davon, daß das Schlagen auf die Lasche zu einer Beschädigung der Rohrhalterung oder der Rohre selbst, wenn sie beispielsweise aus Keramik hergestellt sind, führen kann, läßt ach dieser Schellenverschluß, wenn überhaupt, nur sehr schwierig wieder öffnen. Gegebenenfalls würde ein mehrmaliges Öffnen und Schließen zu einem Bruch des Schlaufenmaterials führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschelle der eingangs genannten Art anzugeben, die bei einfacher Herstellbarkeit leicht zu handhaben ist und dennoch einen sicheren Verschluß gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen bietet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verzahnung durch Einschneiden und radiales Herausdrücken des Bandes gebildete Schuppen an dem einen Bandende und diese Schuppen untergreifende Zähne am anderen Bandende aufweist.
  • Das Einschneiden und Herausdrücken des Bandmaterials zur Ausbildung der Schuppen ist verhältnismäßig einfach, da es in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Die Zähne greifen beim Spannen nach Lösen des Spannwerkzeugs von selbst unter die Schuppen, so daß die Bandschelle ohne weitere Maßnahmen gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist. Ein Aufbiegen der Zähne wird durch das angrenzende Bandmaterial verhindert, so daß die Schelle auch hohen Spannkräften standhält. Die Zähne lassen sich darüber hinaus so ausbilden, daß auch ein absichtliches Öffnen der Schelle einfach durch erneute Ausübung einer Spannkraft mittels des Spannwerkzeugs möglich ist.
  • Günstig ist es, wenn die Zähne jeweils am Rande von im Band ausgebildeten Durchbrüchen in der Bandebene liegend ausgebildet und einige der Schuppen jeweils einen der Durchbrüche durchgreifen. Hierbei können die Zähne gleichzeitig mit der Ausbildung der Durchbrüche durch Einschneiden des Bandes ohne weitere Verformung des Bandmaterials ausgebildet werden.
  • Gleichzeitig stützen die übrigen Randteile der Durchbrüche die Schuppen gegen ein Aufbiegen nach außen ab.
  • Wenn das obere Bandende, wie bei der gattungsgemäßen Bandschelle, mit zumindest einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Lasche versehen ist und diese sowie jede weitere Lasche durch je eine Schlaufe in Form einer sich über die Oberseite des Bandes hinaus erhebenden Brücke am unteren Bandende hindurchführbar ist, kann dafür gesorgt sein, daß der den Schuppenöffnungen zugekehrte Rand der Brücke die Zähne aufweist und die Zähne mit der Oberseite der Brücke einen stumpfen Winkel einschließen. Hierbei liegen sich die Schuppen und Zähne, da sie beide schräg zur Bandlängsrichtung stehen, großflächig aneinander. Die eine Verbiegung der Zähne und Schuppen anstrebenden Spannkräfte kommen daher mit geringeren Hebelkräften zur Wirkung. Entsprechend gering ist die Verbiegung der Schuppen und Zähne aufgrund der Spannkräfte. Andererseits können beim Spannen der Bandschelle die Zähne und Schuppen aufgrund ihrer Eigenelastizität, während die Zähne auf den Schuppen auflaufen, radial nach außen bzw. innen ausweichen, so daß sie, nachdem die Zähne die Schuppen überlaufen haben und das Spannwerkzeug gelöst worden ist, ineinandergreifen, ohne daß die Brücke durch Schlagwirkung verformt werden muß, um das Ineinandergreifen sicherzustellen.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß die Zähne in den radialen Flanschen ausgebildet und hinterschnitten, dagegen die Schuppen in axialen Flanschen der radialen Flansche am unteren Bandende ausgebildet sind. Auch hierbei untergreifen die Zähne die Schuppen, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schelle verhindert wird. Ein beabsichtigtes Öffnen der Schelle ist dagegen ebenso leicht durch Ausübung einer erneuten Spannkraft mittels des Spannwerkzeugs möglich.
  • Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Schuppen und Durchbrüche in mehreren sich in Querrichtung des Bandes erstreckenden Zeilen und sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Spalten angeordnet sind, daß der Zeilenabstand der Schuppen das Zweifache des Zeilenabstands der Durchbrüche beträgt und daß die Durchbrüche der ungeradzahligen Zeilen gegenüber den Durchbrüchen der geradzahligen Zeilen in Zeilenrichtung versetzt sind. Hierbei läßt sich der Durchmesser der Bandschelle feinstufiger einstellen, als es der aus Platz- und Festigkeitsgründen einzuhaltende Mindestabstand der Durchbrüche in Bandlängsrichtung bzw. Umfangsrichtung der Rohre zuließe.
  • Um hierbei zu verhindern, daß die jeweils nicht mit einem Durchbruch in Eingriff stehenden Schuppen von der Unterseite des darüberliegenden Bandes beim Spannen radial nach innen gedrückt werden, kann das Bandmaterial an dem einem Zahn gegenüberliegenden Randbereich jedes Durchbruchs radial nach außen gedrückt sein.
  • Eine Alternative zu der versetzten Anordnung der Zähne und Schuppen besteht darin, daß die Zähne in einer und die Schuppen in mehreren sich in Querrichtung des Bandes erstreckenden Zeilen angeordnet und die Schuppen zeilenweise um eine Zahnteilung in Querrichtung versetzt sind. Hierbei steht immer nur jeder zweite Zahn mit einer Schuppe in Eingriff, so daß man mit nur einer Zahnreihe auskommt, aber dennoch eine feinstufige Einstellung des Durchmessers der Bandschelle möglich ist.
  • so Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die radialen Flansche/mit runden Einschnitten versehen sind, daß sich breite Lappen zwischen den benachbarten Einschnitten ergeben, und daß diese Lappen abwechselnd vor und zurück in Querrichtung des Bandes konkav aus der Flanschebene herausgedrückt sind. Beim Spannen der Bandschelle greifen dann die radial inneren Kanten der Lappen etwas in das Rohrmaterial ein, um auf die Rohre in Rohrlängsrichtung ausgeübten Trennkräften entgegenzuwirken.
  • Die zur Bandmitte gerichteten Lappen haben beim Auseinanderziehen der Rohre außerdem das Bestreben, sich steiler aufzurichten und dadurch die Spannkraft der Bandschelle zu erhöhen und einer Trennung der Rohre noch besser entgegenzuwirken. Sodann ergibt sich eine gewellte Form der Flansche, die eine erhebliche Versteifung der Flansche in Rohrlängsrichtung bewirkt, so daß die Flansche auch sehr hohen Zugkräften der Rohre standhalten. In Umfangsrichtung sind die Flansche dagegen verhältnismäßig biegsam, so daß sie das Spannen und absichtiche Lösen der Schelle erleichtern, da in beiden Fällen wenigstens ein der Länge der Zähne entsprechender Spannhub auszuführen ist, der eine entsprechend starke Verbiegung der Flansche in Umfangrichtung erfordert.
  • Zum Spannen der Bandschelle können die Bandenden jeweils mit wenigstens einem Widerlager zur Abstiitzung eines Spannwerkzeugs versehen sein. Besonders einfach ist die Ausbildung des Widerlagers als Haken oder Vorsprung, wobei der Vorsprung durch Herausdrücken des Bandes gebildet sein kann. Das Widerlager kann aber auch einfach als durchgehendes Loch im Band ausgebildet sein.
  • Eine andere Spannvorrichtung besteht darin, daß sich an das eine Bandende eine Lasche anschließt, die mittels einer am anderen Bandende ausgebildeten Winde aufwickelbar ist. Mittels einer Winde können auf einfache Weise verhältnismäßig hohe Spannkräfte ausgeübt werden.
  • Wenn der Wickeldorn der Winde an einem Ende eine Öse aufweist, ermöglicht diese ein einfaches Drehen des Wickeldorns von Hand, da sie einen verhältnismäßig großen Hebelarm bietet, oder mittels eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, insbesondere eines kraftbetätigten Schraubendrehers.
  • Anstelle der Wellung oder zusätzlich zu dieser können die radialen Flansche jeweils eine radiale Kerbe etwa diagonal gegenüber dem Schellenverschluß aufweisen, um der durch die Flansche bewirkten Versteifung in Umfangsrichtung des Schellenbandes beim absichtlichen Lösen bzw. Öffnen der Bandschelle entgegenzuwirken.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausftihrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle, die die Enden zweier zu verbindenden Rohre umgibt, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Schelle nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt A-A der Fig. 2, Fig. 4 einen Teil des ungeformten Schellenbandes, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle, Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Schelle nach Fig. 6 im gespannten Zustand, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle.
  • Die Bandschelle nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Schellenband 10 aus Blech, zwei an den Bandenden durch Punktschweißen befestigten Spannhaken 12 und 14 und einer Dichtungsmanschette 16 aus elastisch nachgiebigem Material. Die Bandschelle umgibt die zu verbindenden Enden zweier Rohre 18 und 20.
  • Das eine Bandende ist mit Schuppen 22 und das andere Bandende mit Durchbrüchen 24 versehen. Die Schuppen 22 sind durch Einschneiden und radiales Hrasdriicken des Bandes gebildet.
  • Die Durchbrüche 24 weisen an dem einen Rand einen in der Bandebene liegenden runden Zahn 26 auf. Die Schuppen 22 und Durchbrüche 24 sind in Zeilen und Spalten angeordnet, die jeweils in Rohrlängsrichtung und in Umfangsrichtung der Rohre 18 und 20 verlaufen. Die Durchbrüche in den ungeradzahligen Zeilen sind gegenüber den Durchbrüchen in den geradzahligen Zeilen in Zeilenrichtung versetzt, und der Zeilenabstand der Schuppen 22 ist doppelt so groß wie der der Durchbrüche 24, während die Spaltenabstände der Schuppen gleich sind. Einige Schuppen 22 greifen daher jeweils nur durch einige Durchbrüche 24 und gleichzeitig über die Zähne 26 dieser Durchbrüche, wie es aus den Fig. 2 und 3 deutlicher zu erseheqist.
  • Auf diese Weise läßt sich der Durchmesser der Bandschelle feinstufiger einstellen, als es der aus Platz- und Festigkeitsgründen einzuhaltende Mindestabstand der Durchbrüche in einer Spalte zuließe. Um zu vermeiden, daß die jeweils nicht mit einem Durchbruch 24 in Eingriff stehenden Schuppen 22 von der Unterseite des darüberliegenden Bandendes beim Spannen radial nach innen gedrückt werden, sind die den Zähnen 26 gegenüberliegenden Randbereiche 28 der Durchbrüche 24 radial nach außen gedrückt, wie Fig. 3 besonders deutlich erkennen läßt.
  • Das Schellenband 10 ist ferner an beiden Umfangsrändern je mit einem radial nach innen ragenden Flansch 30 versehen, die über die Ränder der Dichtungsmanschette 16 greifen, um zu verhindern, daß das Material der Dichtungsmanschette 16 beim Spannen der Bandschelle seitlich zwischen das Schellenband 10 und den Rohren 18, 20 herausgedrückt wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, werden die Längsränder des Schellenbandes 10 vor der Verformung so mit etwa halbkreisförmigen Ausschnitten 32 versehen, daß zwischen diesen Ausschnitten 32 stumpfe Zähne oder breite Lappen 34 stehenbleiben. Diese Lappen 34 werden dann abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Band- bzw. Flanschebene aus dem Schellenband 10 herausgedrückt und gewölbt, wobei die Verwölbung vom Rand zur Mitte des Bandes allmählich abnimmt.
  • Auf diese Weise ergibt sich die in den Fig. 1 und 2 dargestellte gewellte Form der Flansche 30, wobei die Wellung in Fig.-1 zur Vereinfachung der Darstellung nur über einen kurzen Abschnitt der Umfangslänge des Flansches 30 dargestellt ist. Tatsächlich sind die Flansche 30 jedoch über ihre gesamte Umfangslänge gewellt.
  • In Fig. 2 entsprechen die Abschnitte 32' den Ausschnitten 32 in Fig. 4 und die Abschnitte 34' den Lappen 34. Die Abschnitte 34' liegen daher auf dem Rohr 18 bzw. 20 auf, während die Abschnitte 32' nicht auf dem Rohr 18 bzw. 20 aufliegen. Beim Spannen der Bandschelle greifen die Abschnitte 34' daher etwas in das Rohrmaterial ein, um auf die Rohre 18 und 20 in Rohrlängsrichtung ausgeübten Trennkräften entgegenzuwirken. Die zur Bandmitte gerichteten Abschnitte 34' (jeder zweite Abschnitt 34') haben beim Auseinanderziehen der Rohre 18, 20 außerdem das Bestreben, sich steiler aufzurichten und dadurch die Spannkraft der Bandschelle zu erhöhen und einer Trennung der Rohre noch besser entgegenzuwirken. Insgesamt bewirkt die gewellte Form der Flansche 30 eine erhebliche Versteifung der Flansche in Rohrlängsrichtung, so daß sie auch sehr hohen Zugkräften der Rohre standhalten.
  • In Umfangsrichtung sind die Flansche 30 aufgrund der Wellung dagegen verhältnismäßig biegsam, so daß sie das Spannen und absichtliche Lösen bzw. Öffnen der Schelle erleichtern, da in beiden Fällen wenigstens ein der Länge der Zähne 26 entsprechender Spannhub auszuführen ist, der eine entsprechend starke Verbiegung der Flansche 30 in Umfangsrichtung erfordert.
  • Um das Spannen und Lösen der Schelle noch weiter zu erleichtern, können die Flansche 30 auf der dem Schellenverschluß gegenüberliegenden Seite noch eine radiale Kerbe 36 aufweisen.
  • Zum Spannen oder Lösen der Schelle können die Spannhaken 12 und 14 mittels einer Zange zusammengezogen werden.
  • Die Bandschelle nach Fig. 5 ist im Prinzip ebenso ausgebildet wie die nach den Fig. 1 bis 4, nur daß die mittleren Spalten mit Schuppen und Durchbrüchen weggelassen und das eine Bandende geschlitzt ist, so daß zwei mit den Durchbrüchen 24 versehene Laschen 38 gebildet werden, zwischen denen der eine Spannhaken Platz hat. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, die Schelle im Bereich der einen oder anderen Lasche 38 unterschiedlich stark zusammenzuziehen, wenn die Rohre etwas voneinander abweichende Durchmesser aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist das obere Bandende ebenfalls mit zwei Laschen 40 versehen, in denen Schuppen 22 zeilenweise um eine Zahnteilung versetzt ausgebildet sind. Die Laschen 40 sind durch schlaufenartige Brücken 42 auf dem unteren Bandende hindurchgeführt. An den den Schuppenöffnungen zugekehrten Rändern sind die Brücken 42 mit den Zähnen 44 versehen. Die Zähne 44 schließen mit der Brückenoberseite einen stumpfen Winkel ein. Jeder zweite Zahn 44 greift im gespannten Zustand der Schelle unter die Schuppen 22 einer Zeile, wie Fig. 7 zeigt. Die Brücken 42 sind durch Einschneiden und Herausdrücken des Bandmaterials gebildet.
  • Sie können aber auch auf dem Band aufgeschweißt sein. Die versetzte Anordnung der Schuppen 22 in Fig. 6 hat den gleichen Vorteil wie die versetzte Anordnung der Durchbrüche 24 in Fig. 1.
  • In den Laschenenden ausgebildete Langlöcher 46 und durch Herausdrücken des Bandmaterials gebildete Sicken oder Nocken 48 ermöglichen das Spannen der Bandschelle durch Hebeln mittels eines Schraubendrehers oder dergl., der durch er Langloch 46 so hindurchgeführt wird, daß er sich mit seiner Klinge hinter einer Sicke 48 abstützt. Beim Hindurchführen der Laschen durch die Brücken 42 können die Zähne 44 über die Schuppen 22 hinweggleiten, da die Zähne und Schuppen aufgrund ihrer Eigenelastizität radial nach außen bzw. innen ausweichen können, um dann wider im wesentlichen in ihre Ausgangslage zurückzufedern, so daß die Zähne beim Lösen des Spannwerkzeugs unter die Schuppen 22 greifen und diese auf den Zähnen 44 auflaufen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schuppen 22 und Zähne 44 zwar so lang gewählt, daß weder ein absichtliches, noch ein unabsichtliches Öffnen der Schelle möglich ist. Die Schuppen 22 und Zähne 44 können aber auch so kurz gewählt sein, daß zwar kein unabsichtliches, jedoch ein absichtliches Öffnen der Bandschelle möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 and die radialen Flansche 50 am oberen Bandende mit hinterschnittenen Zähnen 52 und am unteren Bandende mit axialen (sich in Rohr-Längsrichtung bzw. Querrichtung des Bandes erstreckenden) Flanschen 54 versehen. In den Flanschen 54 sind die Schuppen 22 ausgebildet. Das Oberteil des oberen Bandendes ist etwas breiter als das Oberteil des unteren Bandendes ausgebildet, so daß die Zähne 52 die Schuppen 22 zum Schließen der Bandschelle untergreifen können. Zum Spannen mit Schraubendreher oder dergl. dienen Löcher 56, 58. Anstelle der Löcher 56, 58 können auch Spannhaken vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist nur eine Brücke 42 und eine Lasche 40 am oberen Bandende ausgebildet. Zum Spannen der Schelle kann das von Schuppen 22 freie Ende der Lasche 40 mittels einer Winde 60 aufgewickelt werden. Zu diesem Zweck besitzt die Winde 60 einen in einem Lagerbock 62 drehbar gelagerten Wickeldorn 64 mit einem durchgehenden Längsschlitz, durch den das Ende der Lasche 40 hindurchgesteckt ist, um die Lasche 40 aufzuwickeln. Der Wickeldorn 64 ist am einen Ende mit einer flachen Öse 66 versehen, um den Wickeldorn 64 mit der Hand oder mittels eines Werkzeugs zu drehen, z. B. mittels eines Stifts, eines (manuellen) Schraubendrehers oder eines kraftbetätigten Drehers.
  • Die Dichtungsmanschette 16 nach Fig. 1 wird auch bei den Ausfljhrungbeispielen nach den Fig. 5 bis 9 verwendet. Desgleichen kann auch bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 und 9 der radiale seitliche Flansch 30 gewellt und!oder die Kerbe 36 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 vorgesehen sein. Bei allen Ausführungsbeispielen können grundsätzlich die gleichen Spannvorrichtungen, nämlich Haken, Löcher, Nocken, Vorsprünge oder Winden vorgesehen sein, wie sie bei irgendeinem der dargestellten Ausführungsbeispiele vorgesehen sind.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schraublose Bandschelle zum Verbinden zweier Rohrenden oder dergl., bei der die einander überlappenden Bandenden mittels einer radial gesicherten Verzahnung verbindbar sind, die der Rückstellkraft einer die Rohrenden übergreifenden Dichtungsmanschette aus elastisch nachgiebigem Material entgegenwirkt und bei der das Schellenband die Dichtungsmanschette vorzugsweise mit seitlichen radialen Flanschen übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung durch Einschneiden und radiales Herausdrücken des Bandes (10) gebildete Schuppen (22) an dem einen Bandende und diese Schuppen (22) untergreifende Zähne (26; 44; 52) am anderen Bandende aufweist.
  2. 2. Bandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (26) jeweils am Rande von im Band (10) ausgebildeten Durchbrüchen (24) in der Bandebene liegend ausgebildet sind und einige der Schuppen (22) jeweils einen der Durchbrüche (24) durchgreifen.
  3. 3. Bandschelle nach Anspruch 1, bei der das obere Bandende mit zumindest einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Lasche versehen ist und diese sowie jede weitere Lasche durch je eine Schlaufe in Form einer sich über die Oberseite des Bandes hinaus erhebenden Brücke am unteren Bandende hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schuppenöffnungen zugekehrte Rand der Brücke (42) die Zähne (44) aufweist und die Zähne (44) mit der Oberseite der Brücke (42) einen stumpfen Winkel einschließen.
  4. 4. Bandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (52) in den radialen Flanschen (50)ausgebildet und hinterschnitten sind und daß die Schuppen (22) in axialen Flanschen (54) der radialen Flansche (50) am unteren Bandende ausgebildet sind.
  5. 5. Bands###Ibnach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen (22) und Durchbrüche (24) in mehreren sich in Querrichtung des Bandes (30) erstreckenden Zeilen und sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Spalten angeordnet sind, daß der Zeilenabstand der Schuppen (22) das Zweifache des Zeilenabstands der Durchbrüche (24) beträgt und daß die Durchbrüche (24) der ungeradzahligen Zeilen gegenüber den Durchbrüchen (24) der geradzahligen Zeilen in Zeilenrichtung versetzt sind.
  6. 6. Bandschelle nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial an dem dem Zahn gegenüberliegenden Randbereich (28) jedes Durchbruchs (24) radial nach außen gedrückt ist.
  7. 7. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (26; 44) in einer und die Schuppen (22) in mehreren sich in Querrichtung des Bandes (10) erstreckenden Zeilen angeordnet und die Schuppen (22) zeilenweise um eine Zahnteilung in Querrichtung versetzt sind.
  8. 8. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Flansche (30) so mit runden Einschnitten (32) versehen sind, daß sich breite Lappen (34) zwischen den benachbarten Einschnitten (32) ergeben, und daß diese Lappen abwechselnd vor und zurück in Querrichtung des Bandes konkav aus der Flanschebene herausgedrückt sind.
  9. 9. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden jeweils mit wenigstens einem Widerlager (12, 14; 46, 48; 56, 58) zur Abstützung eines Spannwerkzeugs versehen sind.
  10. 10. Bandschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Haken (12, 14) ausgebildet ist.
  11. 11. Bandschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Vorsprung (48) ausgebildet ist.
  12. 12. Bandschelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch Herausdrücken des Bandes (10) gebildet ist.
  13. 13. Bandschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als durchgehendes Loch (46, 56, 58) im Band ausgebildet ist.
  14. 14. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das eine Bandende eine Lasche (40) anschließt, die mittels einer am anderen Bandende ausgebildeten Winde (60) aufwickelbar ist.
  15. 15. Bandschelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (64) der Winde (60) an einem Ende eine Öse (66) aufweist.
  16. 16. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Flansche (30) jeweils eine radiale Kerbe (36) etwa diagonal gegenüber dem Schellenverschluß aufweisen.
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