DE8513373U1 - Schraublose Klemmschelle - Google Patents

Schraublose Klemmschelle

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DE8513373U1
DE8513373U1 DE19858513373 DE8513373U DE8513373U1 DE 8513373 U1 DE8513373 U1 DE 8513373U1 DE 19858513373 DE19858513373 DE 19858513373 DE 8513373 U DE8513373 U DE 8513373U DE 8513373 U1 DE8513373 U1 DE 8513373U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Beschreibung
Λ Die Erfindung betrifft eine für die Verbindung'Von Vorzugsweise zylindrischen Teilen dienende schraublose Klemmschelle nach dem Oberbegriff Von Anspruch 1 · Derartige Klemmschellen, die vorzugsweise aus einem
S federnden, elastisch verbiegbaren Band aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden, dienen z. B. dazu, ein über eine Rohrmündung gestülptes Endstück eines Schlauches in«dieser Lage dauerhaft festzuklemmen. Dazu werden die zu einem flachen Zylindermantel zu-
AO sammengebogenen Endzungen des Bandes nach dem Überschieben auf das Klemmgut mittels eines vorzugsweise zangenartigen Spannwerkzeuges unter Verringerung des Durchmessers der Schelle übereinandergezurrt, bis ein strammer Klemmsitz erzielt ist, der eine Trennung des
IS Klemmgutes unter normaler Betriebsbeanspruchung verhindert. Insbesondere soll gewährleistet sein, daß die übereinander gezurrten Endzungen des Schellenbandes nach keiner Seite voneinander abgleiten und der stramme Klemmsitz zwingend nach Abnahme des Spannwerkzeuges
ZO erhalten bleibt.
Bei Klemmschellen älterer Art war dafür eine Schraube vorgesehen, die an je einem aus der Bandebene herausragenden Widerlager angriff , wobei durch Drehen der Schraube die Schellenspannung auf die notwendige Stär-
Ii ke eingestellt werden konnte. Diese blieb erhalten, solange die Schraube nicht wieder zurückgedreht wurde. Es ist einleuchtend, daß(dafür die ais Widerlager!dienenden Laschen eine erhebliche Stärke haben mußten, damit sie sich nicht verbiegen konnten und dadurch die
ic Schelle lösten.
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λ Außerdem mußten diese Spannbacken dazu eine im Vert gleich zum Schellendurchmesser beträchtliche Größe w haben# was störend wirkte und Verletzungsgefahr bedingte.
♦ y Bei einer schraublosen Klemmschelle nach der Lehre der deutschen Patentschrift 30 17 178 besitzt die in der Arbeitslage unterlaufende Endzunge 22 ein Laschenpaar 27 und 28 zwischen welchen die überlaufende Endzunge beim Festzurren geführt wird*
AO Je eine vorspringende Lasche 25 und 26 an den beiden Endzonen 21 und 22 dienen als Widerlager für die Arme •des Spannwerkzeuges.
Schließlich haben die beiden Endzungen zur Aufrechter haltung des Klemmsitzes komplementär zueinander aus
/f der Bandfläche herausgearbeitete Zähne 23 bzw. 24, die sich nach dem Abnehmen des Spannwerkzeuges verhaken. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die gegenseitige seitliche Führung und Halterung der übereinandergezurrten Endzungen äußerst unvollkommen. Parallel zur
Zo Achse der zu verbindenden zylindrischen Elemente angreifende Störkräfte können zu einer Gegenseitigen Verschwenkung der Endzungen in der Ebene des Bandes führen, mit Drehpunkt an den Führungslaschen 27 und 28. Da diese dann den kleineren Hebelarm bilden, können gerade
2C an diesen Laschen starke Scherkräfte auftreten, die zu ihrer Beschädigung führen können. Durch die gegenseitige Verschwenkung der Endzungen kann sich dann auch die Verhakung der Zähne 23 und 24 leicht lösen, so daß die Klemmschelle aufspringt.
je Mit der vorliegenden Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, den strammen Klemmsitz nicht nur gegen in Längsrichtung des Bandes auftreten'de Tangentialkräfte sondern auch in wirksamster Weise gegen axiale Scherkräfte für die übereinandergeschobenen Endzungen des Bandes zu si-
If ehern. Diese Problemsteilung ist offensichtlich bei bisher bekannten schraublosen Klemmschellen noch nicht erkannt geschweige denn gelöst worden.
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A Für schraublose Klemmschellen"wird nun die bestehend-. Aufgäbe nach der Lehre der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst*
Die Erfindung* weitere Ausgestaltungen und die erziel- S ten Vorteile werden anhand der* in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen* Figur 1 das zu einem flachen Zylindermantel umbiegbare Band in der Ausgangsstellung mit Seitenansicht auf die Bandkante ;
AO Figur 2 die na'ch dem Zusammenziehen der Endzungen erziel-Form als flacher Zylindermäntel im Querschnitt in in der Klemmlage über die zu verbindenden Rohrbzw. Schlauchelemente;
Figur 3
Λ5 und Figur 4
A-A durch Figur 2
Figur 5 und 6
Figur 7 und 8
zwei Querschnitte durch den Führungskanal 10 mit verschiedener Ausführungsform j
Je eine Aufsicht auf ein Schellenband mit zwei verschiedenen Ausführungsformen für die Arretierung der Klemmlage\ zwei chematische Prinzipskizzen von Schnitten in Längsrichtung des Führungskanals mit Darstellung von zwei ver- schiedenen Verhakungsformen für die
Arettierung des Klemmsitzes.
Die Äüsgangsformen für schraublose Klemmschellen gemäß der Erfindung sind Bänder 1 aus Metall oder Kunststoff, wie in Figur 1 mit Ansicht auf die Kante und in Figur 5 und 6 in Jo Aufsicht gezeigt. Durch Zusammenbiegen ihrer Endzungen 1a und 1b wird ein Zylindermantel gebildet , der, wie Figur 2 im Querschnitt zeigt, die zu verbindenden Elemente^ z.B. ein über ein Rohrende 12 gestülpten Schlauch 11; fest und dicht verbinden soll. .
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A Alle Mittel und Maßnahmen zur Schaffung von Widerlagern für das Ansetzen eines vorzugsweise zangenartigen Spannwerkzeuges, zur allseitigen Führung der übereinandergezurrten Endzungen 1a und 1b und für die Arretierung der S Klemmlage sind durch Ausstanzen aus dem Band, durch Abbiegen oder Hochbiegen stehengebliebener Teile gebildet. Ein wesentliches Element der neuartigen Klemmschelle ist ein Führungskanal 10 an der unterlaufenden Endzunge 1b für die überlaufende Endzunge 1a. Dieser Kanal wird dadurch
MO geschaffen, daß* über einen im Vergleich zur Bandbreite längeren Endabschnitt der Endzunge 1b die beidseitigen schmalen Randzonen in die bei der fertigen Schelle, nach außen zeigende Richtung aufgebogen und die äußeren Teile 4a 4b diese umgebogenen Ränder 3a 3b wieder nach innen
4$ gebogen werden. Der so entstehende Kanal 10 mit einem flachen rechteckigen Querschnitt , dessen Mittelzone offen ist, dient dann zur Aufnahme und Eührung der anderen einzuschiebenden Endzunge 1a und gewährleistet über einen großen Teil der überlappten Bandlänge eine einwandfreie allseitige Führung. Da durch den kreisförmigen Querschnitt die Umfangslinie am oberen Teil des Führungskanals langer ist als am Boden des Kanals, entstünden Dehnungsspannungen an den hochgebogenen Rändern des Kanals, wenn nicht nach dem Gedanken der Erfindung die umzubiegen-
Xi den Randzonen in vorzugsweise regelmäßigen Abständen eingeschnitten würden. Dadurch bilden sich nach dem Hoch- und Umbiegen der Randzonen bei der fertigen Klemmschelle nach außen sich etwas verbreiternde Lücken 5a 5b . Die stehengebliebenden Teile bilden dann eine Reihe von aufeinanderfolgenden Führungslaschen 3a 4a bzw. 3b 4b für die eingeschobene Endzunge 1a, ,deren Breite passend zur inneren Kanalbreite verringert sein muß. Diese neue Konstruktionsform ergibt nicht nur eine allseitig sichere gegenseitige Führung der überlappenden Endzungen, sondern verhindert auch, daß axial in Richtung der zu verbindenden Rohrelemente angreifende Stb'rkräfte zu einer gegenseitigen Verschwenkung bis zum Auftreten von Scherkräften
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A für die Führungsmittel führen, wodurch die Klemmschelle ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen könnte. Die beiden Widerlager für die Arme eines vorzugsweise zangenartigen Spannwerkzeuges können in an sich bekannter
S Weise von zwei aus dem Band hochgezogenen Laschen 2a und 2b gebildet werden, von denen erstere am Ende der überlaufenden Endzunge 1a und letztere am Ausgang des Führungskanal-1-der unterlaufenden Endzunge 1b vorzugsweise angebracht sein soll.
Die beim Festzurren erreichte Endlage ist in Figur 2 dargestellt.
Für eine vorteilhafte andere Lösung dieses Problems können, wie in Figur 4 gezeigt, eine oder mehrere der Führungslaschen 3a, 4a bzw. 3b,4b wenigstens auf einer Seite des /<f Kanals 10 als Widerlager für einen Arm des Spannwerkzeuges gestaltet werden, indem ihr oberes Ende 4a nicht zum Kanal hin umgebogen wird, sondern heraussteht. Wenn mehrere derartige Widerlager vorhanden sind, kann der Spannbereich der Klemme unter Anwendung des gleichen Spannwerkzeuges beträch t-
2ö lieh vergrößert werden.
Die erfindungsgemäße Gestaltung einer schraublosen Klemmschelle ermöglicht eine vorteilhafte Ausbildung der Arretierung der Klemmlage, wie in Figur 5 veranschaulicht. Dabei dienen die Lücken 5a, 5b zwischen den Führungslaschen 4a,4b
afdes Führungskanals 10 als Einrastöffnungen für Widerhaken 6a, welche durch Ausstanzen auf wenigstens eine Randzone 7a der überlaufenden Endzone 1a geschaffen sind. Sie müssen schräg zur Banderstreckung gerichtet sein und ihre §pitzen müssen zum anderen Bandende weisen. Auch bei strammer Führung der überlaufenden Endzunge 1a im Kanal 10 können diese Widerhaken 6a leicht an den Führungslaschen 3a, 4a vorbeigleiten; der Rücklauf ist jedoch verhindert, weil sich dann ihre Spitzen in den genannten LUcken 5a verhaken.
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Λ- Figur ,6 zeigt eine andere Arretierungsform. Dabei sind auf der Endzunge 1b einer oder mehrere Zähne 8b von innen nach außen gestanzt, in der anderen Endzunge 1a befinden sich eine Reihe ausgestanzter Fenster 9a, in die sich die S Zähne 8b verhaken, sobald das Spannwerkzeug abgesetzt wird. Dieses ist chematisch mit Figur 8 im Längsschnitt durch die Mitte des Führungskanals dargestellt.
Jedoch können auf dem überlaufenden Band komplementär geformte Zähne 8a ausgestanzt sein, deren Arretierungswirkung
Ai ähnlich ist und.mit Figur 7 chematisch dargestellt wird.
Vorstehende Beschreibung läßt in überzeugender Weise erkennen, daß die erfindungsgemäße Klemmschelle in verschiedener Hinsicht erhebliche Fortschritte gegenüber dem Stand der Technik bringt.
/( Vor allem wird nicht nur eine Führung der übereinandergeschobenen Endzungen nach beiden Seiten und nach außen hin, sondern auch eine Sicherung gegen eine Verschwenkung in der Bandebene gewährleistet.
Des weiteren sind,abgesehen von dem Spannwerkzeug, alle für die Funktionsweise wichtigen Teile aus dem ursprünglichen Band nur durch Umbiegen bzw. Umbördeln, durch Ausstanzen und Ausschneiden geschaffen, was die Fertigung sehr vereinfacht und verbilligt.
Im Vergleich zu herkömmlichen schraublosen Klemmschellen
ZS ist der Spannberedch für weit differierende Durchmesser der zu verbindenden Rohr- und Schlauchelemente außerordentlich groß, was sich besonders bei großen Schlauchtoleranzen vorteilhaft auswirkt. Schließlich können Teile der hochgebordelten und eingeschnittenen Randzonen nicht nur die wichtige Führungsaufgabe übernehmen, sondern auch ein Widerlager für einen Arm des Spannwerkzeuges und/oder Rastelemente für die Mittel zur Arretierung in der Klemmlage bilden. Somit stellen die erfindungsgemäßen Klemmschellen eine Bereicherung der Technik auf diesem speziellen Gebiet dar.
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Claims (1)

  1. Frank Kurz 7800 Freiburg, 06.05.1985
    Schwarzwaldstraße 9a
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    e-jrdttfrg—urtä- Gebrauchsmuster-Anmeld'jng
    Schraublose Klemmschelle
    Ansprüche
    1.) Λ Für die Verbindung von zwei zusammenstoßenden vorzugsweise zylindrischen Teilen, von denen der eine Teil mit seinem Ende über das Ende des anderen Teils gestülpt wird, dienende schraublose Klemmschelle aus ff aus einem zu einem flachen zylindermantelförmigen Ring zusammenbiegbarem Band, wobei seine beiden Endzungen sich nach Maßgabe des Durchmessers der zu verbindenden Teile überlappen, mit Mittel und Maßnahmen für das Zusammenzurren dieser Endzungen bis zur strammen Um- MO schlingung der zu verbindenden Teile, zur gegenseitigen Führung der Endzungen und zur Fixierung und Sicherung der erreichten Klemmlage , gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    1.1 In radialer Außenrichtung in Bezug auf die Klemm- 4i schelle sind die beidseitigen schmalen Randzonen (13a, 13b) am Endabschnitt der überlaufenden Endzunge (ib) des Bandes (1) hochgebogen und von diesen die äußeren Enden (4a,4b) nochmals etwa rechtwinklig nach innen abgebogen, so daß ein in in -der'Wittelzone nach außen offener Führungskanal (10) für die überlaufende Endzunge (1a) gebildet wird.
    1.2 Die umgebogenen Randzonen (3a,3b und 4a,4b) besitzen in regelmäßigen Abstänaen angebrachte und bis ursprünglichen Oberfläche der Endzunge (1b) reichen-
    IS de Lücken oder Einschnitte (5a,5b), so daß die umgebogenen Randzonenteile in einzelne Führungslaschen für die in den Kanal (10) einzuschiebende Endzunge (1a) unterteilt sind.
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    2.)4 Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d°ß die Mittel und Maßnahmen für das Zusammenzurren der sich überlaufenden Endzungen (la, 1b) aus je einem Haken oder Krampen (2a,2b) an jeder Endzunge be-5" stehen, an welchen ein vorzugsweise zangenartiges Spannwerkzeug angreifen kann, von welchen der Krampen (2a) durch Hochbiegen des Endes der* überlaufenden
    j Zunge (ia)( der Krampen (2b) durch Ausstanzen ι., ta Hoch-
    I biegen einer Lasche vor dem Führungskanal (10) gebildet
    I AO ist. ' /
    I 3.) Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch
    i gekennzeichnet, daß anstelle einer hochgebogenen Lasche'
    I ^ (2a) mindestens ein in die überlaufende Endzunge ein-
    ! gestanzter Einschnitt (9a) als Widerlager für einen Arm
    /ifdes Spannwerkzeugs dient, wobei der beim Spannen bell lastete Rand des Einschnittes hochgebogen sein kann.
    A:,) Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungslasche I (3a,3b 4a,4b) des Führungskanals weniger umgebogen ist
    j. ),,o als die anderen und dadurch ein Widerlager für einen
    I Arm des Spannwerkzeugs bildet.
    I 5O Klemmschelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis I 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel und Maßnah-
    i men zur Fixierung und Sicherung des Klemmsitzes nach Ab-
    > χς nähme des Spannwerkzeuges vorzugsweise mehrere Widerhaken (6a) umfassen, die von schräg zur Richtung der Bandstreckung laufenden Ausstanzungen an wenigstens einer Randzone (7a oder 7b) gebildet worden, deren Spij tzen in Richtung zur anderen Endzunge (ib) geneigt sind
    i; 30 und beim Zusammenzurren der■ Endzungen an den Führungs
    laschen (3a, 3b, 4a, 4b) v'orbeigleiten, aber nach dem Absetzen des Spannwerkzeuges sich in den Lücken (5a,5b) zwischen den FUhrungslaschen verhaken*
    ■- 3 -
    6>)d Klemmschelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet* daß die Mittel und Maßnahmen zur Fixierung und Sicherung des Klemm-.sitzes Krampen (8a, 8b) umfassen, die durch Ausstanzen S von Zungen aus den sich überlaufenden Abschnitten der Endzungen (ia,1b) gebildet sind, wobei jeweils die hochgebogonen Ränder der Krampen zur anderen Endzunge weisen.
    7.) Klemmschelle nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, /fodaß auf einer der beiden Endzungen, die zur Sicherung
    des Klemmsitzes dienenden Krampen (8a, 8b) durch Λ Querschlitze (9a) ersetzt sind, in die die Krampen der anderen Endzunge sich einhaken können.
    8.) Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekenn-W/zeichnet durch ein Band (1) aus Metall oder Kunststoff.
DE19858513373 1985-05-07 1985-05-07 Schraublose Klemmschelle Expired DE8513373U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742067A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-29 Messerschmitt Boelkow Blohm Spannschelle
WO2000070990A1 (en) * 1999-05-21 2000-11-30 3M Innovative Properties Company Fastener
EP2828611A4 (de) * 2012-03-23 2015-10-14 Balluff Inc Vorrichtungen zur fixierung eines bandes an einem ringförmigen band

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