DE2255761C3 - Klemmbride mit Spannvorrichtung für die Klemmbride - Google Patents
Klemmbride mit Spannvorrichtung für die KlemmbrideInfo
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- F16L33/035—Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B25/00—Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
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Description
durch die Klemmbride auf dem Nippel zu befestigenden Schlauches.
F i g. 1 zeigt ein die Klemmbride bildendes Band 1 mit einem oberen Ende 2 und darin angebrachten
Perforationslöchern 3 sowie mit einem unteren Ende 4 mit zwei Widerhaken 5. Beim Umlegen des Bandes um
den Schlauch 6 haken die Widerhaken 5 in zwei Perforationslöcher 3 des oberen Endes 2 des Bandes ein.
Der Schlauch 6 umgibt einen Nippel 7. Das Band weist an seinem unteren Ende 4 endseitig dem Widerhaken 5
Perforationslöcher 8 gleicher Art und an seinem oberen Ende 2 umfangmittig der dortigen Perforationslöcher 3
einen Schlitz 9 auf, wobei nach dem Umlegen des Bandes 1 um den Schlauch 6 zum mindesten ein dem
unteren Ende 4 benachbarter Abschnitt der Perforationslöcher 8 im Bereiche des dem oberen Ende 2 des
Bandes benachbarten Abschnittes des Schlitzes 9 gelegen sind.
Das untere Ende 4 des Bandes weist eine nach oben gebogene Zunge 10 auf, die im Schlitz 9 geführt ist.
Das dargestellte Band t weist einen ebenen Verlauf auf. Die in montiertem Zustand der Klemmbride
bestehende Vorspannung wird dabei nur von der elastischen Verformung des Schlauches erzeugt.
In den F i g. 1 und 3 ist nun sichtbar, daß die Begrenzungswand des Schlitzes 9 im Bereiche ihrer
vom oberen Bandende 2 wegweisenden Fläche eine Ausbiegung 22 nach außen, d. h. oben aufweist
In F i g. 2 und 3 ist eine streifenförmige Spannvorrichtung 23 dargestellt, mittels welcher die Bandenden 2 und 4 zusammengezogen werden. Man erkennt in Fig.2, daß das Arbeitsende 24 als Zunge ausgebildet ist, die etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher
In F i g. 2 und 3 ist eine streifenförmige Spannvorrichtung 23 dargestellt, mittels welcher die Bandenden 2 und 4 zusammengezogen werden. Man erkennt in Fig.2, daß das Arbeitsende 24 als Zunge ausgebildet ist, die etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher
ίο 8, wobei beidseits der Zunge streifenachssenkrechte
Flügel 25 vorgesehen sind, welche die Eindringtiefe des Arbeitsendes 24 in die Perforationslöcher 8 begrenzen.
Durch Schwenken des dem Arbeitsende 24 entgegengesetzten Endes der streifenförmigen Spannvorrichtung
23 in Richtung des Pfeils Z werden die beiden Flächen des oberen Bandendes 2 und des unteren Bandendes 4,
an welche die streifenförmige Spannvorrichtung 23 anliegt, voneinander wegbewegt und damit das Band
zusammengezogen, auf welche Weise die Widerhaken 5 in die Perforationslöcher 3 des oberen Bandendes 2
eingehakt oder aus diesen ausgehakt werden können, je nachdem, ob die Klemmbride montiert oder demontiert
werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Klemmbride mit Spannvorrichtung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Nippel mittels eines schließbaren Bandes, weiches beim Umlegen um den Schlauch mit seinen Endteilen überlappt, im Abstand vom innenliegenden Bandende mindestens einen Bandverschluß-Widerhaken aufweist, der bei gespanntem Band in eines von im unmittelbaren Endbereich des außenliegenden Bandeniiteils angeordneten Perforationslöchern einhakbar ist, und außerdem im Abstand vom außenliegenden Bandende einen Längsschütz aufweist, der nach dem Umlegen des Bandes um den Schlauch beim Spannen als Führung für eine ?m innenliegenden Bandende angeordnete Führungszunge dient und zumindest eines von im unmittelbaren Endbereich des innenliegenden Bandendteils angeordneten Perforationslöchern überdeckt, die zum einerseitigen Eingriff der wegnehmbaren Spannvorrichtung bestimmt sind, während im Abstand vom außenliegenden Bandende ein Abstützmittel zum andersseitigen Angriff der Spannvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel zum andersseitigen Angriff der Spannvorrichtung als nach außen gerichtete Ausbiegung (22) der Begrenzungswand des Schlitzes (9) im Bereich ihrer vom äußeren Bandende (2) wegweisenden Fläche ausgebildet ist und daß die in an sich bekannter Weise streifenförmig ausgebildete Spannvorrichtung (23) eine Zunge (24), die etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher (8) des Bandes (1), und beiderseits der Zunge streifenachsensenkrechte Flüge! (23) aufweist, derart, daß beim Spannen des Bandes die Zunge (24) unter die Ausbiegung (22) schiebbar und mit den Flügeln (25) auf den seitlichen schlitzbegrenzenden Bandflächen abstützbar ist.Die Erfindung betrifft eine Klemmbride mit Spannvorrichtung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Nippel mittels eines schließbaren Bandes, welches beim Umlegen um den Schlauch mit seinen Endteilen überlappt, im Abstand vom innenliegenden Bandende mindestens einen Bandverschluß-Widerhaken aufweist, der bei gespanntem Band in eines von im unmittelbaren Endbereich des außenliegenden Bandendteils angeordneten Perforationslöchern einhakbar ist, und außerdem im Abstand vom außenliegenden Bandende einen Längsschlitz aufweist, der nach dem Umlegen des Bandes um den Schlauch beim Spannen als Führung für eine am innenliegenden Bandende angeordnete Führungszunge dient und zumindest eines von im unmittelbaren Endbereich des innenliegenden Bandendteils angeordneten Perforationslöchern überdeckt, die zum einerseitigen Eingriff einer wegnehmbaren Spannvorrichtung bestimmt sind, während im Abstand vom außenliegendeti Bandende ein Abstützmittel zum andersseitigen Angriff der Spannvorrichtung vorgesehen ist.Bei einer bekannten derartigen Klemmbride (CH-F'S 42 902) besteht das Mittel zum Zusammenziehen der Bandenden aus einer Spreizzange, deren Druckkanten vorzugsweise etwas hakenförmig ausgebildet sind. Das Ansetzen der Druckkanten der Spreizzange erfoigi einerseits in einem Perforationsloch des unteren Bandendes und andererseits an der vom oberen Bandende wegweisenden Fläche der Begrenzungswand des Schlitzes.s Dies ist in Ansehung der durchwegs unbedeutenden Dicke des Bandes aber schwierig. Kommt das Ende des Schlitzes über einen Steg zwischen zwei Perforationslöcher des unteren Bandendes zu liegen, dann ist die radiale Tiefe zu gering für ein sicheres Ansetzen eines Werkzeugs. Kommt hingegen das Ende des Schlitzes über ein Perforationsloch des unteren Bandendes zu liegen, dann kann das Werkzeug in dieses Perforationsloch eindringen und derart die angestrebte Relativbewegung zwischen den Bandenden behindern.Aus der US-PS 17 05 895 ist ferner eine Klemmbride der eingangs genannten Art bekannt, die an einem Ende domartig aufgewölbt ist, wobei zum Spannen ein Schraubenzieher durch eine öffnung am Scheitel der Aufwölbung gesteckt und mit seiner Spitze gegen eine Verzahnung des innenliegenden Bandendes gelegt und hebelartig bewegt wird.Gemäß der US-PS 14 72 966 wird ebenfalls ein Schraubenzieher durch eine öffnung in der Nähe des Endes des außenliegenden Teils der Klemmbride gesteckt und greift mit seiner Spitze hinter eine der Auspressungen des anderen Bandendes. Zur Bildung dieser öffnung ist eine Zunge ausgestanzt, nach außen gebogen und in ihrer Mitte wieder zurückgefaltet, so daß sich der Schraubenzieher hiergegen abstützen kann.Das Ausstanzen dieser Zunge, ihr Aufbiegen und ihr Zurückfalten kompliziert jedoch die Herstellung.Aus der DE-AS 10 09 102 ist ein Klemmschloß mit einem U-förmig gebogenen Schloßteil bekannt, dessen Schenkel einen Verzahnungseingriff mit dem anderen Bander.dtci! bilden.Zum Lösen des Klemmschlosses drückt man mit dem unter Bildung eines Absatzes verjüngten Ende eines Stabes durch ein Loch des Schloßteils auf das darunterliegende Bandende, so daß dieses außer Eingriff*> mit der Verzahnung kommt.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmbride mit Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie durch eine ganz einfache Maßnahme mittels einer*5 besonders einfach gestalteten Spannvorrichtung ohne Schlauchbeschädigung gespannt werden kann.Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Für die Ausbildung der Klemmbride allein wird kein Schutz beansprucht.Sowohl die Klemmbride als auch die zu ihrem Spannen dienende Vorrichtung sind sehr einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung. Ein Beschädigen des zu befestigenden Schlauches wird mit Sicherheit vermieden. Das Spannen der Klemmbride ist einfach und bequem.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine axiale, teilweise geschnittene Ansicht einer offenen Klemmbride gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,F i g. 2 eine Draufsichi auf das vordere Ende einer Spannvorrichtung für die Klemmbride gemäß F i g. 1 undF i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Darstellung eines Teils einer Klemmbride gemäß Fig. 1 mit eingesetzter Spannvorrichtung eines Nippe's und eines
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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