DE19635677B4 - Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung - Google Patents

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Abstract

Rohr-, Schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung (34) mit einem Schellenband (2) und einem Schließstück (35, 36) zum Spannen der Verbindung, wobei im Schließstück (35, 36) für ein Bandende zwei Schlitze (38, 39; 37, 43) vorgesehen sind, mit Kanten (4; 21, 22; 31, 33), um die das Schellenband (2) umgelegt wird, wobei ein Schlitz (37, 38) eine Kante (4; 21, 22; 31, 33) aufweist, die in ihrem Verlauf uneben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Schlitz (39, 43) für das Bandende eine unebene umschlungene Kante (4; 21, 22; 31, 33) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rohr-, Schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung mit einem Schellenband und einem Schließstück zum Spannen der Verbindung, wobei im Schließstück für ein Bandende zwei Schlitze vorgesehen sind, mit Kanten, um die das Schellenband umgelegt wird, wobei ein Schlitz eine Kante aufweist, die in ihrem Verlauf uneben ist. Das Schellenband ist regelmäßig aus metallischem Material, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl. Die meist etwas weniger als 180° umfassende Umschlingung der Kante hat die Aufgabe über Seilreibung und für das "Über die Kante Ziehen" erforderliche Walkenergie zu nutzen um mit relativ geringer Kraft an dem freien Ende des Schellenbandes durch Klemmung eine Fixierung des Bandes im Schließstück zu erreichen.
  • Eine schellenartige Verbindung der eingangs genannten Art ist aus der US 2006327 bekannt. Dort werden beide Bandenden an einem Schließstück zweimal umgelenkt. Dabei wird ein Bandende nacheinander durch zwei Schlitze in dem Schließstück gesteckt. Für die erste Umlenkung wird das Band durch den ersten Schlitz im Schließstück gesteckt und abgeknickt. Die erste Umlenkung umfaßt einen Schwenkbereich von ca. 180 Winkelgrad. Die zweite Umlenkung erfolgt nach Einführen des Bandendes in den zweiten Schlitz. Sie dient nur dem Andrücken des freien Bandendes an den gespannten Bandabschnitt. Die Kante im Schließstück, um die die erste Bandumlenkung erfolgt, ist konvex ausgebildet, um das Spannband in seinem erhabenen Bereich auszubeulen und so ein Durchrutschen zu vermeiden.
  • Die zweite Umlenkung umfaßt wenige Winkelgrad.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß der Widerstand durch das Walken an der ersten Umlenkung nicht immer ausreicht, um ein Durchrutschen des Bandes im Schließstück während des Spannvorgangs oder später zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das vorstehende Problem des Durchrutschens mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Schlitz für das Bandende eine unebene umschlungene Kante aufweist. Vorzugsweise sind die Unebenheiten in dem zweiten Schlitz als Spitze oder Spitzen ausgebildet, da der Umschlingungswinkel nur wenige Winkelgrad beträgt und für einen verzahnenden Eingriff der Unebenheiten im zweiten Schlitz in das Spannband keine großen Kräfte zur Verfügung stehen.
  • Was den ersten Schlitz im Schließstück anbetrifft, der mit einer unebenen umschlungenen Kante versehen ist, so weist diese in ihrer einfachsten Form als Unebenheit eine leichte Wölbung auf, die für einen zu betrachtenden Bandquerschnitt unterschiedliche Verformungen bewirkt. Die Kante kann auch hahnenkammförmig ausgebildet sein. Wichtig ist daß das Schellenband an den vorstehenden Teilen der unebenen Kante nicht einreißt. Das Schellenband besteht aus ebenem, streifenförmigem Material von zum Beispiel 0,4 mm Dicke und 8 mm Breite.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung können deutlich höhere Spannkräfte aufgebracht werden, weil das Spannband an zwei Stellen plastisch verformt wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Öffnung im Schließstück für das Schellenband an der umschlungenen Kante im Bereich des Bandes eine gerundete Erhebung aufweist, die beim Anspannen das Band ausbeult.
  • In der Mitte neigt das Band weniger dazu einzureißen als am Ende. Deshalb soll diese Erhebung eher in der Mitte des Bandes als an dessen Rändern liegen, jedenfalls, wenn es sich um ein dünnes Spannband handelt, das am Rand zum Einreißen neigt.
  • Je nach Oberflächenbeschaffenheit des Bandes und der umschlungenen Kante, sowie in Abhängigkeit von Bruchdehnung und Elastizität des Schellenbandmaterials hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß nur zwei Erhebungen an der vom Schellenband umschlungenen Kante im Schließstück vorgesehen sind, die derart beabstandet sind, daß im gespannten Zustand beide gleichzeitig mit dem Band Kontakt haben und in Ausbeulungen des Bandes eingreifen oder diese erzeugen.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1: Die Rohrschellenverbindung in Gesamtdarstellung, im Schnitt;
  • 2: ein Spannstück in Draufsicht;
  • 3: eine alternative Ausführungsform eines Spannstücks nach 2;
  • 4: eine weitere Variante eines Spannstücks;
  • 5: eine weitere Abwandlung eines Spannstücks in einer Darstellung wie 3.
  • 1 zeigt eine Schlauch- oder Rohrschellenverbindung 34 mit einem Rohr 11, einem Schellenband 2, einem Spannstück 36 und einer Spannschraube 35, sowie einer Befestigungszunge 42, die an einem nicht gezeigten zu befestigenden Gegenstand ausgebildet ist. Die Befestigungszunge 42 wird von der Spannschraube an das Rohr 11 gedrückt.
  • Der Verlauf des Schellenbandes 2 ist dergestalt, daß das Band 2 zunächst von unten in das Spannstück 36 eingeführt wird durch zwei Schlitze 37, 38 gesteckt wird und um die äußeren Kanten dieser Schlitze umgelegt wird. Die herausragenden Bandenden 10, 15 werden durch zusätzliche Schlitze 39, 43 am Fuß des Spannstückes 36 geführt und dort durch leichtes Umbiegen mindestens reibschlüssig gespannt. An den umschlungenen Kanten der Schlitze 37, 38 befinden sich geeignete Erhebungen, wie sie im Zusammenhang mit 3, 4, und 5 beschrieben werden. Die Schlitze 39, 43 sind ebenso wie die Schlitze 37, 38 mit profilierten Kanten versehen, damit eine hohe Spannung im Schellenband 2 aufgebaut werden kann.
  • In 2, 3, 4 und 5 sind alternative Spannstücke gezeigt, bei denen die zweiten Schlitze für die freien Bandenden nicht dargestellt sind.
  • In der Darstellung nach 3 hat das Spannstück 18 hat eine zentrale Gewindebohrung 7 und beidseits davon je einen Schlitz 19, 20, die sich parallel zueinander erstrecken. Die von dem Schellenband 2 zu umschlingenden Kanten 21, 22 sind außen an dem Spannstück 18 angeordnet und zum Rand des Spannstückes hin ausgebaucht. Das eingeführte Schellenband 2 liegt also zunächst nur mit seinen Längskanten an den ausgebauchten Kanten 21, 22 an. Beim Anspannen verformt sich das Schellenband 2 hauptsächlich im Randbereich, um sich dann im fortgeschrittenen Spannzustand gänzlich in die Ausbauchungen der Kanten 21, 22 einzulegen.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform des Spannstückes 8 ist für relativ dünnes Band geeignet, das relativ schnell zum Reißen neigt und deshalb nur eine sanfte Umformung an den Kanten 4 mit den Erhebungen 12 und 17 erfahren darf.
  • Das Spannstück 8 hat im Prinzip eine Rodonkuchenform, die außen viereckig ist und in der Mitte eine Gewindebohrung 16 aufweist. An dem Spannstück 8 sind diametral einander gegenüberliegend eine Öffnung 5 bzw. ein Schlitz 6 in gleicher Form ausgebildet, durch die die jeweiligen Bandenden 10, 15 gesteckt und umgelegt werden.
  • Die Ausführungsform eines Spannstückes 23, wie in 5 dargestellt, weist, wie die vorbeschriebenen Spannstücke 8 und 18 eine zentrale Gewindebohrung 26 auf, der im Randbereich des Spannstückes 23 zwei parallel zum Rand sich erstreckende Schlitze 24, 25 benachbart sind. Jeder Schlitz 24, 25 hat an den vom Schellenband zu umschlingenden Kanten zwei Erhebungen 13, 14, die bei hohen zu übertragenden Kräften und entsprechend dickem Band auch spitz sein können. Beide Erhebungen sind im Bereich der vom Schellenband umschlungenen Kante so beabstandet, daß sie das Schellenband nicht an seinen Längskanten verformen, sondern im mittleren Bereich.
  • Alle bisher beschriebenen Kanten lagen in der Flucht der Form des Spannstückes. Das in 2 dargestellte Spannstück 27 hat, wie die vorbeschriebenen Spannstücke eine Gewindebohrung 28 für eine Spannschraube und dieser benachbart zwei sich etwa in gleicher Richtung erstreckende Schlitze 29, 30, deren Besonderheit darin besteht, daß die vom Schellenband zu umschlingenden Kanten 31, 33 eine über das Profil des Spannstückes hinausgehende Erhebung 32 aufweisen, die das Eindringen der Kanten 31, 33 in das Schellenband 2 fördern, insbesondere bei einsetzender Gleitbewegung des Schellenbandes 2 beim Spannvorgang.

Claims (4)

  1. Rohr-, Schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung (34) mit einem Schellenband (2) und einem Schließstück (35, 36) zum Spannen der Verbindung, wobei im Schließstück (35, 36) für ein Bandende zwei Schlitze (38, 39; 37, 43) vorgesehen sind, mit Kanten (4; 21, 22; 31, 33), um die das Schellenband (2) umgelegt wird, wobei ein Schlitz (37, 38) eine Kante (4; 21, 22; 31, 33) aufweist, die in ihrem Verlauf uneben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Schlitz (39, 43) für das Bandende eine unebene umschlungene Kante (4; 21, 22; 31, 33) aufweist.
  2. Schellenartige Verbindung (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen im Schließstück (35, 36) für das Schellenband (2) an einer umschlungenen Kante (4, 31, 33) im Bereich des Bandes (2) eine gerundete Erhebung (12, 17; 32) aufweisen, die beim Anspannen das Band (2) ausbeult.
  3. Schellenartige Verbindung (34) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Erhebungen (13, 14) an den vom Schellenband (2) umschlungenen Kante im Schließstück (35, 36) vorgesehen sind, die derart beabstandet sind, daß im gespannten Zustand beide gleichzeitig mit dem Band (2) Kontakt haben und in Ausbeulungen des Bandes (2) eingreifen.
  4. Schellenartige Verbindung (34) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Kante (31, 33) hochgestellt ist.
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