DE3320681A1 - Befestigungsschelle fuer schlauchleitung, verbindung und zugeordnetes verfahren - Google Patents

Befestigungsschelle fuer schlauchleitung, verbindung und zugeordnetes verfahren

Info

Publication number
DE3320681A1
DE3320681A1 DE19833320681 DE3320681A DE3320681A1 DE 3320681 A1 DE3320681 A1 DE 3320681A1 DE 19833320681 DE19833320681 DE 19833320681 DE 3320681 A DE3320681 A DE 3320681A DE 3320681 A1 DE3320681 A1 DE 3320681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clasp
projections
band
tape
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833320681
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houdaille Industries Inc filed Critical Houdaille Industries Inc
Publication of DE3320681A1 publication Critical patent/DE3320681A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1459Separate connections
    • Y10T24/1461One piece
    • Y10T24/1463Sheet metal
    • Y10T24/1467Swedged sheet metal band connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

-χί-
Die Erfindung betrifft eine Schelle für die sehr starke Befestigung eines Schlauches oder dgl. an einer Leitung, die üblicher Weise starr ist, und diese Schelle behält die gewünschte gute Befestigung während der gesamten Lebensdauer aufrecht. Die Schelle dieser Art weist eine Spange und ein Band, dessen eines Ende hieran befestigt ist auf, wobei das Band um den zu befestigenden Gegenstand herum geschlungen und sodann an der Spange unter Beaufshclagen einer hohen Zugbelastung befestigt ist.
Es sind viele unterschiedliche Schellen für den angegebenen Sweck bekanntgeworden, die unterschiedlich erfolgreich gewesen sind. Eine herkömmliche Schellenart für Anwendungen bei niedrigem und mittlerem Druck besteht allgemein aus einem Stück Bandmaterial, mit dem der zu befestigende Gegenstand umgeben wird und weist sich radial nach außen erstreckende ösen und eine Bolzen- und Mutterverbindung zwischen den ösen auf, wodurch dieselben zusammengezogen werden. Eine an einem Ende befestigte Zunge liegt unter dem anderen Ende unter Schließen des Spaltes zwischen denselben. Diese Schellenart ist für Anwendungsgebiete mit hohem Druck nicht geeignet, weil die Bolzenbelastung die ösen zusammenzieht und dieselben verbiegt, bevor die gewünschte Zugspannung in dem Band erreicht ist. Weiterhin sind die sich nach außen erstreckenden ösen unzweckmäßig und unter vielen Anwendungsbedingungen gefährlich.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist eine weitere Schellenart entwickelt worden, bei der eine Spannung mit oberer, unterer und Seitenwänden vorliegt unter Ausbilden eines allgemein rechtwinkligen Kanals durch dieselbe. Hierbei ist ein Band vorgesehen, dessen erstes Endteil an der Spange verankert ist, ein zwischengeordnetes Teil spiralförmig um sich selbst gewickelt ist, wobei sich zwei oder mehr Schichten durch den Kanal hindurch erstrecken unter Ausbilden einer allgemein kreisförmigen Struktur, die den zu befestigenden Körper umgibt, und ein zweites Endteil erstreckt sich
- α-
tan-gential von der Spange aus. Sodann wird ein Spannwerkzeug an die Spange angesetzt und ergreift das zweite Endteil, wobei dasselbe durch die Spange hindurch gezogen wird bis die gewünschte Zugspannung zur Ausbildung kommt. Das Werkzeug wird sodann in einer derartigen Richtung geschwenkt, daß das Endteil nach oben vor die benachbarte Kante der Spange gebogen wird unter gleichzeitigem Aufrechterhalten der Zugspannung in dem Band. Sodann wird das überschüssige Material abgeschert oder abgebrpchen. Das nach oben gewendete verbleibende Teil wird somit gegen die Spange verankert unter Aufrechterhalten der Zugspannung. Kein Teil der Anordnung erstreckt sich nach außerhalb der Spange, wodurch sich ansonsten Schwierigkeiten bei der Handhabung ergeben wurden. Da die Verpabkung jedoch lediglich das gebogene Ende des Bandes darstellt, ergibt sich häufig ein Flachwerden unter hohem Druck, und das Band gleitet dann durch die Spange, wodurch die Verbindung vollständig aufgehoben wird.
Eine Verbesserung der soeben geschilderten Schelle ist in der US-PS 3 833 969 beschrieben. Hierbei wird eine ähnliche Grundstruktur angewandt, jedoch erfährt die Art der Verriegelungsanordnung eine Abänderung. Es sind ausgerichtete öffnungen in den oberen und unteren Wänden der Spange und ebenfalls eine öffnung in dem mittleren Teil des Bandes benachbart zu dessen Verankerung an der Spange vorgesehen, die ebenfalls ausgerichtet mit der öffnung in der unteren Wand der Spange vorliegen. Nachdem das Band auf die gewünschte Spannung in der glaichen Weise wie weiter oben erläutert, gebracht worden ist, wird die Spitze eines Doms in die öffnung in der oberen Wand eingeführt. Sodann werden mit einem Hammer ein oder mehrere Schläge auf den Dorn ausgeführt. Die Kraft der Schläge deformiert die mittleren Schichten des Bandes in eine Mehrzahl nach innen gerichteter kleine Vertiefungen, die ineinander ruhen und sich teilweise in
ausgerichtete öffnungen in der ersten Schicht des Bandes und der unteren Wand der Spange erstrecken. Deren Wechselwirkung mit den öffnungen miteinander dient als eine Verriegelung gegen ein Gleiten und stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber der weiter oben beschriebenen Ausführungsform dar. Jedoch ermöglicht dieser Nockeneffekt an der Oberfläche immer noch ein anfängliches Gleiten, teilweise weil die kleine Vertiefung der äußersten Schicht dazu neigt flachgemacht zu werden und aus der nächsten Vertiefung heraus zugleiten.
Die US-PS 3 754 303 zeigt eine ähnliche Bauart, bei der die Spange aus einem wesentlich stärkeren Material als dem Band hergestellt und relativ sehr starr ist. Hierbei wird eine einteilige Fläche in der oberen Wand wesentlich dünner als der Rest der Spange ausgeführt und ist teilweise durch enge Schlitze abgetrennt, wodurch eine Deformation ermöglicht wird, und es liegt eine teilweise Verbindung durch kurze Stege vor. Wenn das Band in der gleichen wie weiter oben erläutert, festgezogen wird, wird ein Dorn auf die Mitte der dünnen Fläche beaufschlagt und durch Hammerschläge nach innen getrieben. Die Kraft des Doms bildet eine kleine Vertiefung in dem dünnen Abschnitt und in jeder der darunterliegenden Schichten des Bandes aus, wobei die unterste Vertiefung in eine öffnung in der Bodenwand der Spange eintritt. Das Endergebnis ist etwa gleich wie bei dem zuvor behandelten Stand der Technik, jedoch führt die Lageanordnung der mit den kleinen Vertiefungen versehenen dünnen Fläche, die einteilöig mit der Spange ausgeführt ist, in den ineinander ruhenden Vertiefungen wahrscheinlich zu einer Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Gleiten, und zwar in einem erheb liehen Ausmaß. Trotzdem sind bedingt durch diese Nockenfläche aller Elemente die Möglichkeit eines Gleitens unter hoher Zugbeanspruchnng recht erheblich.
Erfindungsgemäß wird nun eine Schelle gesc haffen, die insbesondere für das Befestigen eines Schlauches oder dgl. an einer Leitung unter hoher Kompression geeignet ist. Es liegt eine Spange und ein Band vor, das an der Spange verankert ist und eine Schlinge bildet, die eine Schlaufe umgibt und sehr fest daran befestigt wird.
Die Spange besteht aus einem hochfesten Material und weist eine obere, untere und Seitenwände auf unter Ausbilden eines allgemein rechtwinkligen Kanals durch die Spange.
Das Band besteht aus einem relativ flexiblen oder biegbaren Material und seine Breite entspricht in etwa der Breite des Kanals durch die Spange. Dasselbe weist ein erstes Endteil mit einer Verankerung in Eingriff mit der Spange auf, wodurch es den Zugbelastungen widersteht und es ist ein mittleres Teil vorgesehen, das sich durch den Kanal in der Spange wenigstens zweimal erstreckt und spiralförmig überlappend angeordnet ist unter Ausbilden einer Anordnung, die den zu befestigenden Gegenstand umgibt. Weiterhin ist ein zweites Endteil vorgesehen, das sich tangential aus der Spange heraus erstreckt und durch ein Spannwerkzeug ergrifen und gezogen wird, das gegen die Spange ruht und die gewünschte Zugspannung in dem Band ausbildet.
Es liegt eine erste Verriegelungsanordnung in der oberen Wand der Spange vor, die mit den mittleren Teilen des Bandes in einer Zone benachbart zu dem zweiten Endteil in Eingriff kommt und festhält. Die Verriegelungsanordnung weist zwei Schlitze durch die obere Wand auf, die sich in Umfangsrichtung der Spange und des Bandes erstrecken. Dieselben liegen im seitlichen Abstandsverhältnis um eine Hälfte der Breite der Spange vor. Ein dritter querseitiger Schlitz verbindet die ersten zwei Schlitze etwa an deren Mittelpunkten.
Die drei Schlitze bilden einen Buchstaben H und wirken so zusammen, daß zwischen denselben ein Paar verriegelnder Vorsprünge ausgebildet wird, die einteilig mit dem Spangenkörper vorliegen und sich in Umfangsrichtung aufeinander zu so erstrecken, daß deren freie Enden im Abstandsverhältnis gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
Die Vorsprünge können radial nach innen und in Umfangsrichtung weg voneinander um deren Verbindungslinien mit der oberen Wand gebogen werden, wenn ein Dorn mit Meißelspitze mit seiner Spitze zwischen deren gegenüberliegenden freien Enden angeordnet und radial nach innen durch ein oder mehrere Hammerschläge getrieben wird. Dies erfolgt während das Spannwerkzeug das Band immer noch unter einer hohen Zugspannung hält. Während die VorSprünge nach innen geschwenkt werden, kommen dieselben mit der benachbarten Schicht des Bandes in Berührung und führen zu einem Fließen des Metalls in der Schicht, wodurch eine Verriegelung zwischen dem Band und jeder der VorSprünge ausgebildet wird. Die nach innen gerichtete Bewegung der Vorsprünge führt ebenfalls zu einer Ausbuchtung in der Schicht zwischen den Vorsprüngen. Bei der fortgesetzten Bewegung des Dorns nach innen teilt derselbe die Ausbuchtung, und das Metall fließt unter Ausbilden eines zweiten Paares Verriegelungen zwischen der Schicht und den Vorsprüngen innerhalb derselben. Diese Anschläge widerstehen erheblich jeder Umfangsbewegung der gr äußeren Schicht des Bandes in der Spange. Um das Band zum Gleiten zu bringen, ist eine Kraft aufzuwenden, die erforderlich ist um das Metall in den Anschlägen wider zum Fließen zu bringen und diese Kraft ist größer als die Zugbelastung für die die Spange vorgesehen ist. Somit sollte bei der richtigen Installation kein Gleiten erfolgen.
AU
Eine zweite Verriegelungsanordnung wird in der unteren Wand der Spange ausgebildet und weist eine öffnung durch die Wand auf. Sobald der Dorn die VorSprünge und die äußere Schacht des Bandes in der oben beschriebenen Weise deformiert, bildet derselbe ebenfalls nach innen gerichtete kleine Vertiefung in den darunterliegenden Schichten aus, und diese Vertiefungen werden teilweise in die öffnung getrieben unter Ausbilden eines erheblichen Widerstandes gegen ein Gleiten. Diese Verriegelung ist überlegen, da die Deformation der äußeren Schicht des Bandes fest in den kleinen Vertiefungen durch die relativ steifen Vorsprünge gehalten wird, so daß die darunter liegenden Schichten von oben und unten befestigt bzw. festgeklemmt sind. Somit ist es außerordentlich schwierig, daß dieselben flachgemacht werden und durch die Spange gleiten. Die öffnung in der unteren Wand ist vorzugsweise rechtwinklig um besser die Form der kleinen Vertiefungen aufzunehmen, die durch den mit weiten Spitzen versehenen Dorn ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine weggebrochene Schnittansicht im Aufriß der Schelle an einem Schlauch und Leitung, wobei sich fler Dorn in der Schlaglage befindet;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei einige der Teile teilweise durch die Einwirkung des Dorns deformiert sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei die Teile unter der Einwirkung des Dorns vollständig deformiert sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei der Dorn entfernt und das Ende des Bandes abgetrennt ist;
• * m »
Fig 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile der Schelle in Arbeitsverhältnis zu dem zu beaufschlagenden Dorn?
Fig. 6 eine untere Draufsicht auf die Spange.
Die erfindungsgemäße Schelle ist im zusammengesetzten Zustand um einen an einer Leitung angeordneten Schlauch herum und in Arbeitslage des Doms in der Figur 1 gezeigt, wobei die Schelle im wesentlichen aus einer Spange 10 und einem länglichen Band 12 besteht. Das Band wird spiralförmig unter Ausbilden einer Schlinge um den Schlauch 14 aufgewickelt, wobei der Schlauch auf der Leitung 16 angeordnet ist und daran lecksicher befestigt werden soll.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 besteht die Spange 10 aus einer oberen Wand 18, einer unteren Wand 20 und den Seitenwänden 22 unter Ausbilden eines im allgemeinen rechtwinkligen Kanals, der sich um das Band und die Spange herum erstreckt. Die obere Wand weist zwei Schlitze 24 auf, die sich in Umfangsrichtung parllel zueinander erstrecken und in einem Abstandsverhältnis von etwa der Hälfte der Spangenbreite vorliegen. Ein dritter Schlitz 26 erstreckt sich seitlich zwischen den ersten Schlitzen und schneidet dieselben etwa an der Mitte derselben unter Ausbilden eines Buchstaben H, der seinerseits zwei Verriegelungsvorsprünge. 28 begrenzt, die einteilig mit der oberen Wand ausgebildet sind und sich in Umfangsrichtung zueinander hin erstrecken, wobei deren freie Enden 30 einander im Abstandsverhältnis über den Schlitzen 26 gegenüberliegen. Die untere Wand 20 besteht aus zwei flachen Segmenten 32, die sich in Richtung aufeinander erstrecken, wobei deren freie Kanten 34 eng benachbart zueinander oder in Berührung miteinander vorliegen. Aus jedem Segment ist ein Teil herausgeschnitten unter Ausbilden einer allgemein rechtwinkligen öffnung 36, deren Abmessungen wenig stens etwa gleich denjenigen der H-förmigen Schlitze in der oberen Wand sind. Der Zweck hierfür wird weiter unten erläutert.
Das Band 12 weist ein erstes Endteil 38 mit einer hakenartigen Verankerung 40 auf, die durch ein zurückgebogenen Abschnitt 42 gebildet wird, der mit den Kanten der Segmente 32 der untren Wand in Eingriff kommt. Das Zwischenteil 44 des Bandes erstreckt sich durch den Kanal in der Spange und ist auf sich selbst spiralförmig aufgewickelt. Dasselbe geht durch den Kanal bei jeder Windung hindurch unter Ausbilden einer allgemein ringförmigen oder kreisförmigen Struktur, die den Schlauch 14 umgibt, wobei das zweite Endteil oder der Schwanz 46 sich tangential von der Spange aus erstreckt. Da eine Schelle dieser Art einen sehr hohen Befestigungsdruck ausüben soll, ist es zweckmäßig, wenigstens zwei Schichten des Bandes durch die Spange zusätzlich zu dem Teil benachbart zu der Verankerung zu führen.
Nachdem das Band und die Spange in der in der Figur 1 gezeigten Weise anogenrdet sind, wird ein Spannwerkzeug für das Ausbilden der gewünschten Zugspannung in dem Band angewandt. Für diesen Zweck sind verschiedene Werkzeuge bekannt, die in der gleichen allgemeinen Weise arbeiten. Ein typisches Werkzeug weist ein Basisteil auf, das an der Spange ruht, sowie ein tBreiEwerkzeug, das den vorspringenden Schwanz des Bandes ergreift. Das Greifwerkzeug wird sodann von dem Basisteil weggezogen, wodurch das Band durch die Spange gezogen wird bis die gewünschte Zugspannung erreicht ist. Dies ist der in der Figur 1 gezeigte Zustand, der aufrechterhalten wird, während das Verriegeln zur Durchführung kommt.
Ein Dorn 48 mit einer Meißelspitze 50 wird für das Deformieren angewandt, wodurch sich eine Verriegelung ergibt. Der Dorn wird radial nach innen hin angeordnet, wobei sich die Spitze 50 über dem Querschnitt 26 befindet. Sobald auf den Dorn mit einem Hammer geschlagen wird, tritt die Spitze 50 zwischen den Vorsprüngen 28 ein und drückt deren innere Enden 30 radial nach innen und in Umfangsrichtung weg voneinander, siehe die Figur 2, wobei die Vorsprünge sich um
deren Verbindfingslinien 22 mit der oberen Wand biegen. Man sieht, daß deren freie Enden 30 in die benachbarte äußerste Bandlage eindringen und dazu führen, daß das Metall in Umfangsrichtung in beiden Richtungen fließt, wodurch zwischen den Vorsprüngen eine Ausbuchtung 54 ausgebildet wird und die Spitze 50 mit dieser Ausbuchtung in Eingriff kommt.
Sobald der Dorn unter der Einwirkung des Hammerschlages, siehe die Figur 34 seine Bewegung fortsetzt, setzen die VorSprungsenden 30 ihrehn Metallfluß des Bandes fort unter Ausbilden einer Verriegelung zwischen dem Band und jedem der VorSprünge außerhalb derselben. In der abschließenden Lage erstrecken sich die VorSprünge 28 nach innen hin mit einem Winkel in der Größenordnung von 45 bis 60° bezüglich ihrer ursprünglichen Lage. Gleichzeitig dringt die Spitze des Doms durch die Ausbuchtung 54 hindurch und teilt dieselbe auf, wodurch das Metall des Bandes in Umfangsrichtung auf die Enden 30 der Vorsprünge 28 fließt. Dieser Fluß bildet ein zweites Paar Verriegelungen zwischen dem Band und den Vorsprüngen 28. Diese Vorsprünge sind dergestalt, daß ein Gleiten des Bandes in der Spange lediglich durch eine Kraft bewerkstelligt werden kann, die so groß wie diejenige ist, die während des Verriegeins beaufschlagt worden ist, da das Metall wegfließen muß, um eine Bewegung des Bandes zu ermöglichen. Die erforderliche Kraft ist wesentlich größer als dies bei einer normalen Benutzung der Schelle auftritt.
Während die Vorsprünge mit dem äußeren Band verriegelt werden, führt die Kraft beider Vorsprünge und des Dorns zur Ausbildung von kleinen Vertiefungen radial in alle Schichten des Bandes, wobei die untersten kleinen Vertiefungen in die öffnung 36 in der unteren Wand eintreten. Somit ist das Band durch die kleinen Vertiefungen und die öffnungen sowie nach dem Stand der Technik verriegelt. Tatsächlich
- -2er -
ist die Verriegelung sicherer, da die Vorsprünge 28 mit hoher mechanischer Festigkeit die kleinen Vertiefungen daran hindern wieder in ihre ursprüngliche Form flach zu werden.
Die Kombination der Meißelspitze an dem Dorn und der Form der Vorsprünge bildet allgemein rechtwinklige kleine Vertiefungen in den Lagen des Bandes, und somit ist die rechtwinklige Form der Öffnung 36 in der unteren Wand ideal für die Aufnahme derselben geeignet.
Nach Abschluß des Verriegelungsvorganges wird das Spannwerkzeug in bekannter Weise dazu angewandt, dasdzweite Endteil des Schwanzes 46 des Bandes an der Kante der Spange abzubrechen oder abzuscheren, siehe die Figur 4, und somit liegen keine vorspringenden Teile vor, die sich nachteilig auf diese Verbindung auswirken. Nachdem der Dorn entfernt worden ifet, zeigt die Figur 4 deutlich die sehr positive Verriegelung zwischen der Spange und dem Band wie es erfindungsgemäß erreicht wird.
Leerseite

Claims (1)

  1. OJZ.UÜ0 I
    MANFREDMIEHE gaSSSSf4RUN 33 27. Mai
    gaSSSSf4
    «. Patentanwalt Telefon: (030)8311950
    European Patent Attorney Telegramme: INDUSPROP BERLIN
    Telex: 0185 443
    US/78/2508 1O44-11C
    HOUDAILLE INDUSTRIES
    INC.
    One Financial Plaza, Fort Lauderdale Florida 33394, USA
    Befestigungsschelle für Schlauchleitung, Verbindung und
    zugeordnetes Verfahren
    Patentansprüche
    Μ./Befestigungsschelle für das Befestigen eines Schlauches oder dgl. an einer Leitung unter hohem Zusammendrücken, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:
    a) eine Spange (10) aus hochfestem Material mit oberer, unterer und Seitenwänden (18,20,22) unter Ausbilden eines allgemein rechtwinkligen Kanals;
    b) ein längliches flexibles Band (12) mit einer Breite entsprechend der Breite des Kanals durch die Spange (10), das ein erstes Endteil mit einer Verankerung für den Eingriff mit der Spange (10) aufweist und Zugbelastungen zu widerstehen, einem mittleren Teil, das sich durch den Kanu in der Spange (10) wenigstens zweimal erstreckt unter überlappen desselben und Aubilden einer Umfassung des zu befestigenden Gegenstandes und einem zweiten Endteil, das durch ein Spannwerkzeug ergriffen und gezogen wird, das an der Spange (10) ruht unter Beaufschlagen der gewünschten Zugkraft auf das Band (12),
    c) eine erste Verriegelungsanordnung, die durch die oberen Wand (18) der Spange(10) gebildet wird unter Eingriff mit und Festhalten des mittleren Teils des Bandes (12) in einer Zone benachbart zu dem zweiten Endteil;
    d) die Verriegelungsanordnung zwei Schlitze (24) aufweist, die sich durch die obere Wand (18) erstrecken und in Umfangsrichtung der Spange (10) und des Bandes (12) verlaufen und seitlich im Abstandsverhältnis entsprechend etwa der Hälfte der Breite der Spange (10) vorliegen, sowie sich ein Querschlitz (26), der die ersten zwei Schlitze (24) verbindet, etwas bis zu der Mitte derselben verläuft,
    e) die drei Schlitzt (24,26) so zusammenwirken, daß zwischen denselben ein Paar verriegelnder VorSprünge (28) ausgebildet wird, die einteilig mit der Spange (10) vorliegen und sieh in ümfangsrichtung in Richtung aufeinander erstrecken, wobei deren freie Enden einander im Abstandsverhältnis gegenüberliegen,
    f) die VorSprünge (28) radial nach innen und in ümfangsrichtung weg voneinander um deren Verbindungslinien mit der oberen Wand (18) gebogen werden können aufgrund des Beaufschlagens einer nach innen gerichteten Kraft durch einen Dorn (40), wodurch sich ein Fließen des Metalls in der benachbarten Lage des Bandes (12) und Ausbilden einer Verriegelung zwischen dem Band (12) und den VorSprüngen (28) ergibt,
    g) und eine zweite Verriegelungsanordnung in der unteren Wand (20) der Spange (10) ausgebildet ist, die durch eine öffnung (36) durch dieselbe gebildet wird zwecks Aufnahme der kleinen vertieften Teilchen der Lagen des Bandes (12), die durch die beaufschlagte Kraft des Dorns (40) nach innen getrieben werden.
    2. Befestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurhc gekennzeichnet , daß die öffnung (36), die die zweite Verriegelung sanordnung bildet, direkt unter der ersten Verriegelungsanordnung vorliegt und allgemein rechtwinklig ist.
    3. Befestigungsschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen und längsseitigen Abmessungen der öffnung (36) wenigstens praktisch genau so groß wie diejenigen der ersten Verriegelungsanordnung sind.
    4. Befestigungsschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, die sehr hohen Zugbeanspruchungen widersteht, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:
    a) eine Spange (10) aus hochfestem Material mit oberen, unteren und Seitenwänden (18,20,22) unter Ausbilden eines allgemein rechtwinkligen Kanals,
    b) ein längliches flexibles Band (12) mit einem ersten Endteil mit einer Verankerung, die mit der Spange in Eingriff kommt, um Zugbelastungen zu widerstehen, einen mittleren Teil, das sich durch den Kanal in der Spange (10) wenigstens zweimal auf sich selber aufgewickelt in Spiralform erstreckt unter Umwickeln eines befestigenden Gegenstandes (44) und ein zweites Endteil, das sich tangential von der Spange (10) aus erstreckt, sowie eine Zugspannung auf das mittlere Teil des Bandes (12) beaufschlagt wird,
    c) eine erste Verriegelungsanordnung, die in der oberen Wand (18) der Spange (10) ausgebildet ist unter Halten des mittleren Teils des Bandes (12) in einer Zone benachbart zu dem zweiten Endteil,
    d) die Verriegelungsanordnung drei Schlitze (24,26) in Form des Buchstabens H aufweist unter Ausbilden eines Paares verriegelnder Vorsprünge (28) einteilig mit der Spange (10) und sich in Umfangsrichtung aufeinander hin erstrecken,
    e) sich die Vorsprünge (28) im verriegelten Zustand gebogen radial nach innen und in Umfangsrichtung weg voneinander um deren Verbindungslinien mit der oberen Wand (18) gebogen sind und zu einem Metallfluß in der benachbarten Schicht des Bandes (12) führen unter Ausbilden einer Verriegelung zwischen dem Band (12) und jedem der VorSprünge (28),
    f) eine zweite Verriegelungsanordnung in der unseren Wand (20) der Spange (10) vorliegt und eine öffnung (36) aufweist, und
    g) Teile mit kleinen Vertiefungen der inneren Schichten des Bandes (12) in der öffnung liegen und einem Gleiten des Bandes unter Zugspannung Widerstand entgegensetzen.
    5. Befestigungsschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der äußeren Lage des Bandes (12) sich in einer Lage zwischen den Vorsprüngen (28) erstreckt unter Ausbilden eines zweiten Paares Verriegelungen zwischen dem Band (12) und den VorSprüngen (28).
    6. Befestxgungsschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: β
    a) eine Spange (10) aus hochfestem Material mit oberen, unteren und Seitenwänden (18,20,22) unter Ausbilden eines allgemein rechtwinkligen Kanals,
    b) ein längliches flexibles Band (12) mit einem ersten Endteil mit einer Verankerung, die mit der Spange in Eingriff kommt, um Zugbelastungen zu widerstehen, einem mittleren Teil, das sich durch die Spange (10) wenigstens zweimal auf sich selbst gewickelt in Spiralform erstreckt unter Umwickeln eines befestigenden Gegenstandes (14) und ein zweites Endteil, das sich von der Spange (10) aus erstreckt, sowie eine Zugspannung auf das mittlere Teil des Bandes (12) beaufschlagt wird,
    c) aufeinander ausgerichtete öffnungen in den oberen und unteren Wänden (18,20) der Spange (10) vorliegen,
    d) die öffnung in der oberen Wand (18) durch ein Paar Vorsprünge (28) aufgenommen wird, die einteilig mit der oberen Wand (18) und der gleichen Dicke und mechanischen Festigkeit derselben ausgebildet sind, sowie sich in Umfangsrichtung aufeinander zu so erstrecken, daß deren freie Enden gegenüberliegend im Abstandsverhältnis zueinander vorliegen,
    e) die Vorsprünge (28) radial nach innen und in Umfangsrichtung weg voneinander um deren Verbindungslinien mit der oberen Wand (18) gebogen werden können aufgrund des Beaufschlagens einer radial nach innen gerichteten Kraft eines Doms (40), wodurch der Dorn radial nach innen gerichtet kleine Vertiefungen in den darunter liegenden Lagen des Bandes (12) ausbildet,
    f) die öffnung in der unteren Wand (20) in der Lage ist die Teile des Bandes in den kleinen Vertiefungen aufzunehmen unter Verriegeln gegen ein Gleiten,
    g) die Vorsprünge (28) in ihrer nach innen verschobenen Lage die Teile mit den kleinen Vertiefungen daran hindern, sich aus der öffnung heraus zu bewegen und somit die Verriegelungsfunktion unterstützen.
    7. Befestigungsschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die VorSprünge (28) nach innen gebogen werden zusammen mit der nach innen gerichteten Bewegung des Dorns (40), wodurch das Metall der benachbarten Lage des Bandes (12) in Verriegelungen zwischen den Vorsprüngen (28) und der Schicht fließt.
    8. Befestigungsschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die VorSprünge (28) nach innen in winkelförmige Lagen mit der Größenordnung von 45 bis 60° zu ihren ursprünglichen Lagen gebogen werden.
    8. Befestigungsschelle mit einem Band und einer Spange, wobei das Band ein erstes Endteil aufweist mit einer Verankerung für den Eingriff mit der Spange, ein Zwischenteil dazu dient, durch die Spange aufgenommen zu werden für das Umgeben des zu befestigenden Gegenstandes und ein zweites Endteil dazu dient, durch ein Spannwerkzeug ergriffen und gezogen zu werden zwecks Beaufschlagen der gewünschten Zugspannung auf das Band* dadurch gekennzeichnet , daß die Spange die folgenden Merkmale aufweist:
    a) eine obere Wand (18) mit einer öffnung,
    b) wenigstens einen Vorsprung (28) mit einem befestigten
    und einem freien Ende, wobei der Vorsprung (28) mit der oberen Wand (18) an deren befestigtem Ende verbunden ist, der erste Vorsprung (28) sich über Teile der öffnung erstreckt und in einem freien Ende endet, das freie Ende im Abstandsverhältnis zu der oberen Wand um Anteile der öffnung (36) vorliegt, das freie Ende des ersten Vorsprungs (28) nach innen bezüglich des befestigten Endes des ersten Vorsprungs (28) vorliegt aufgrund der Krafteinwirkung durch einen Dorn, so daß das freie Ende mit einem Teil des Bandes (12) in Berührung steht und ein Gleiten desselben hintenanhält.
    10. Befestigungsschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorsprung (28) mit einem befestigten und einem freien Ende vorliegt, dieser Vorsprung
    (28) mit der oberen Wand (18) an seinem befestigten Ende verbunden ist, der zweite Vorsprung (28) sich über Teile der öffnung (36) erstreckt und in ein freines Ende endet, dieses freie Ende des zweiten Vorsprungs (28) im Abstandsverhältnis zu dem freien Ende des ersten Vorsprungs (28) vorliegt, das freie Ende des zweiten Vorsprungs (28) nach innen bezüglich des befestigten Endes des zweiten Vorsprungs (28) und weg von dem ersten Vorsprung (28) gebogen wird aufgrund der Krafteinwirkung eines Doms (40) , so daß das freie Ende des freien Vorsprungs (28) mit einem Teil des Bandes (12) in Eingriff steht zwecks Hintenanhalten eines Gleitens des Bandes(12).
    11. Verfahren zum Befestigen einer Bandschelle mit einer Spange mit oberer, unterer und Seitenwänden, die einen allgemein rechtwinkligen Kanal bilden, sowie einem länglichen flexiblen Band mit einem ersten Endteil mit einer Verankerung für den Eingriff der Spange, um Zugbelastungen zu widerstehen, einem mittleren Teil, das sich durhh den Kanal in der Spange wenigstens zweimal unter überlappen und Ausbilden einer Befestigungsschlinge erstreckt und einem Endteil, das sich tangential über die Spange hinaus erstreckt und unter hoher Zugspannung
    gehalten wird unter Ausbilden eines Befestigungseingriffs, wobei die Spange eine erste Verriegelungsanordnung einschließlich eines Schlitzes in deren oberer Wand und zwei verriegelnder Vorsprünge aufweist, die einteilig mit der oberen Wand ausgeführt sind und sich in Umfangsrichtung aufeinander hin zu erstrecken, und einer zweiten verrieglnden Anordnung in der unteren Wand mit einer Öffnung für die Aufnahme von kleine Vertiefungen aufweisenden Teilen der Lagen des Bandes unter Kintenanhalten einer Gleitbewetgnng in umfangsrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Dorn mit Meißelspitze vorgesehen wird, der Dorn mit seiner Meißelspitze in den Schlitz zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Vorsprünge und mit dessen Achse radial ausgerichtet wird, sowie ein radialer Schlag auf den Dorn beaufschlagt und die freien Enden der Vorsprünge radial nach innen und in umfangsrichtung weg voneinander um deren Verbindungslinien getrieben werden, wobei die obere Wand mit ausreichender Kraft gedrückt wird, so daß das Metall der äußeren Schicht des Bandes zum Fließen gebracht wird und eine Verriegelung zwischen dem Band und jeder der Vorsprünge außerhalb derselben ausgebildet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Bewegung des Dorns und der Vorsprünge fortgesetzt wird unter Ausbilden einer nach außen gerichteten Außenbuchtung auf der äußeren Schicht der Vorsprünge.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ic h net, daß die nach innen gerichtete Bewegung des Dorns und der Vorsprünge fortgesetzt wird bis die Spitze des Dorns die Außenbuchtung unterteilt und das Metall in der Umfangsrichtung fließt unter Ausbilden einer zweiten Verriegelung zwischen dem Band und jedem der Vorsprünge innerhalb desselben.
    '"" 8 —
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet ,daß die fortgesetzte Bewegung nach innen des Doms radial nach innen gerichtete kleine Vertiefungen in den darunter liegenden Schichten ausbildet und dieselben in die öffnung drückt unter Ausbilden der zweiten Verriegelungsanordnung.
DE19833320681 1982-07-12 1983-06-06 Befestigungsschelle fuer schlauchleitung, verbindung und zugeordnetes verfahren Withdrawn DE3320681A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/397,430 US4473925A (en) 1982-07-12 1982-07-12 Band clamp

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3320681A1 true DE3320681A1 (de) 1984-01-19

Family

ID=23571169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833320681 Withdrawn DE3320681A1 (de) 1982-07-12 1983-06-06 Befestigungsschelle fuer schlauchleitung, verbindung und zugeordnetes verfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4473925A (de)
DE (1) DE3320681A1 (de)
GB (1) GB2123477B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0656166B2 (ja) * 1984-03-16 1994-07-27 パンデュイット・コ−ポレ−ション バツクル締め具とその使用方法

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5326325A (en) * 1992-12-09 1994-07-05 Hans Oetiker Ag Maschinen- Und Apparatefabrik Clamp structure for balancing rotating members
US6017347A (en) * 1995-06-01 2000-01-25 Acumed, Inc. Wire clamp assembly
US5810825A (en) * 1995-06-01 1998-09-22 Huebner; Randall J. Surgical wire clamp
US6120505A (en) * 1995-06-01 2000-09-19 Acumed, Inc. Wire clamp assembly
US6014792A (en) * 1998-10-20 2000-01-18 Band-It-Idex, Inc. Band clamp including band and separately attached buckle
US20060106391A1 (en) * 2004-11-12 2006-05-18 Huebner Randall J Wire systems for fixing bones
US6647596B1 (en) 2002-05-02 2003-11-18 Panduit Corp. Ball lock cable tie having a strap aperture
US6668427B2 (en) 2002-05-02 2003-12-30 Panduit Corp. Ball lock cable tie having an aggressive ramp
US7171729B2 (en) 2003-12-05 2007-02-06 Panduit Corp. Concave buckle for strap
DE102004054336B4 (de) * 2004-11-10 2007-06-21 Veritas Ag Anordnung und Verfahren zum Verbinden von rohrförmigen Elementen
US7373695B2 (en) * 2005-05-26 2008-05-20 Panduit Corp. Displacement lock MLT
US8146212B2 (en) 2005-06-07 2012-04-03 Band-It-Idex, Inc. Free end band
US7650680B2 (en) 2005-10-17 2010-01-26 Band-It-Idex, Inc. Method and apparatus for bundling objects
US7866007B2 (en) * 2006-03-28 2011-01-11 Panduit Corp. Retained tension metal locking tie with 360 degree seal
US7621165B2 (en) * 2006-06-29 2009-11-24 Wheeling-Corrugating Company Crimp tool
US8225461B2 (en) * 2007-05-30 2012-07-24 Panduit Corp. Cable tie having band thread force reduction
US8356641B2 (en) 2007-11-02 2013-01-22 Band-It-Idex, Inc. Stationary band clamping apparatus
RU2455212C2 (ru) * 2007-11-02 2012-07-10 БЭНД-АйТи-АЙДЕКС, ИНК. Двойной фиксирующий зажим ленты и способ его изготовления
ES2471125T3 (es) * 2008-05-22 2014-06-25 A. Raymond Et Cie. Brida de sujeción para airbag
US8486114B2 (en) * 2008-10-10 2013-07-16 Acute Innovations Llc Cerclage system for bone
US8460295B2 (en) 2009-03-19 2013-06-11 Figure 8 Surgical, Inc. Systems and methods for sternum repair
CA2757699A1 (en) * 2009-03-19 2010-09-23 Figure 8 Surgical, Inc. Systems and methods for sternum repair
US9398903B2 (en) 2010-03-19 2016-07-26 William T. MCCLELLAN Knotless locking tissue fastening system and method
US8635745B2 (en) 2010-11-23 2014-01-28 Panduit Corp. Metal locking tie
WO2012174562A1 (en) 2011-06-17 2012-12-20 Figure 8 Surgical, Inc. Sternum band tensioner device, system and method
GB2515712B (en) 2012-04-30 2018-10-24 Acute Innovations Llc System for binding bone
US9387573B2 (en) * 2012-06-07 2016-07-12 Signode Industrial Group Llc Symmetrical overlapping jaw front action sealing tool
US9073677B2 (en) 2013-02-22 2015-07-07 Panduit Corp. Dual head metal locking tie
US8667656B1 (en) 2013-04-04 2014-03-11 Nucor Corporation Side lap seam attachment tool
US20170096269A1 (en) * 2015-10-02 2017-04-06 Band-It-Idex, Inc. Band clamp with improved buckle
MX2019009582A (es) 2017-02-12 2019-10-21 Verco Decking Inc Herramienta para cubiertas.
USD1027631S1 (en) * 2021-10-12 2024-05-21 Hellermann Tyton Limited Cable tie
USD1030462S1 (en) * 2021-10-12 2024-06-11 Hellermanntyton Ltd Cable tie

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2053739A (en) * 1934-10-06 1936-09-08 Stanley Works Seal for metal straps
US2231712A (en) * 1939-04-05 1941-02-11 Nachman Springfilled Corp Coupled flat wire
US2269285A (en) * 1939-04-05 1942-01-06 Acme Steel Co Strap joint
US2273007A (en) * 1941-03-03 1942-02-17 Joseph T Cooper Seal
US3015865A (en) * 1960-05-24 1962-01-09 John J Rapuzzi Universal inserted ball type buckle
US3067640A (en) * 1961-11-16 1962-12-11 Band It Company Tool for applying band clamps
US3754303A (en) * 1972-03-30 1973-08-28 Ideal Corp High compression band clamp
US3833969A (en) * 1973-08-29 1974-09-10 Deco Prod Co Circular hose clamp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0656166B2 (ja) * 1984-03-16 1994-07-27 パンデュイット・コ−ポレ−ション バツクル締め具とその使用方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB2123477A (en) 1984-02-01
US4473925A (en) 1984-10-02
GB8317688D0 (en) 1983-08-03
GB2123477B (en) 1985-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3320681A1 (de) Befestigungsschelle fuer schlauchleitung, verbindung und zugeordnetes verfahren
EP0936393B1 (de) Schellenanordnung
DE2514799C2 (de) Blindniet
EP1322884B1 (de) Schlauchklemme
DE2316017C2 (de) Klemmband mit Schloß
DE102010002847A1 (de) Blindniet mit einem Nietkörper aus Kunststoff
DE3339169A1 (de) Steckkupplung zum verbinden der enden zweier rohre
EP0599026A1 (de) Spreizanker aus Metall
DE69512974T3 (de) Schlauchklemme mit Toleranzausgleich
EP0713993A2 (de) Schlauchklemme
CH670869A5 (de)
EP2463565A1 (de) Rohrverbindungsanordnung
DE3735652C2 (de) Offene ohrlose Klemme
EP2016323A1 (de) Bandklemme
CH620744A5 (de)
DE2901383A1 (de) Cassette
DE3524621A1 (de) Rohrkupplung
DE2834046A1 (de) Schraublose bandschelle
DE3444934A1 (de) Spreizduebel mit einem spreizkoerper
DE102004054336B4 (de) Anordnung und Verfahren zum Verbinden von rohrförmigen Elementen
EP0122329B1 (de) Ringförmige Schlauchklemme
DE19810206C1 (de) Rohrkupplung
EP0055448B1 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei übereinanderliegende Bandenden
DE102018116974A1 (de) Spreizanker
EP0769646B1 (de) Rohrschelle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal