DE2831029A1 - Gehaeuse zum schutz der verbindungsstelle von langgestreckten gegenstaenden, insbesondere zum schutz eines kabelspleisses - Google Patents

Gehaeuse zum schutz der verbindungsstelle von langgestreckten gegenstaenden, insbesondere zum schutz eines kabelspleisses

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DE2831029A1 DE19782831029 DE2831029A DE2831029A1 DE 2831029 A1 DE2831029 A1 DE 2831029A1 DE 19782831029 DE19782831029 DE 19782831029 DE 2831029 A DE2831029 A DE 2831029A DE 2831029 A1 DE2831029 A1 DE 2831029A1
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Description

Gehäuse zum Schutz der Verbindungsstelle von langgestreckten Gegenständen, insbesondere zum Schutz eines Kabelspleißes
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Schutz der Verbindungsstelle von langgestreckten Gegenständen, insbesondere zum Schutz eines Kabelspleißes, welches den Spleiß in einem Kabel oder eine Schlauch- oder Rohrverbindung schützend umschließt und abdichtet.
Mit der weiteren Verbreitung der unterirdisch verlegten Leitungen werden für Telefon- und Stromleitungen mehr und mehr Kabelspleißgehäuse verwendet, die einen höchstmöglichen Schutz gegen Umwelteinflüsse bieten. Um den Zutritt von Feuchtigkeit, Schmutz oder anderer Umgebungseinflüsse zu verhindern, wird in Kabeln und Kabelspleißgehäusen Druckluft verwendet, um einen Luftstrom zu erzeugen, der durch alle Öffnungen aus der geschlossenen Einrichtung
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austritt. Eine solche Maßnahme verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit gegen den Luftstrom. Es ist Jedoch auch wünschenswert, den Luftleckstrom des Gebrauchsnetzes zu verringern, um einen bedeutenden Druckluftverbrauch zu verhindern und sicherzustellen, daß bei jeder beliebigen Entnahme einer großen Luftmenge ein ausreichender Druck im Leitungssystem aufrechterhalten wird. Aus diesem Grunde müssen Kabelspleißgehäuse und andere Einrichtungen luftdicht sein.
Mit Rücksicht auf diese an Kabelspleißgehäuse zu stellenden Anforderungen sind hochwirksame Abdichtungen erforderlich. Gleichzeitig ist es notwendig, eine Einrichtung zu schaffen, die auf der Baustelle leicht zusammengebaut werden kann und bei deren Zusammenbau sich der Installateur kaum irren kann.
Es gibt bisher eine große Anzahl von Gehäusen, mit denen eine wirksame Abdichtung erreicht wird. Die meisten Gehäuse verwenden jedoch komplizierte Abdichteinrichtungen, bei denen es viele Möglichkeiten eines Irrtums beim Zusammenbau durch den Installateur gibt. Diese bekannten Gehäuse sind oft zylindrisch und haben einen oder mehre-Längsschlitze und Endteile, welche das eingeführte Kabel umschließen und mit dem zylindrischen Gehäuse eine Abdichtung bilden. Ein solches bekanntes Gehäuse mit einer wirksamen Abdichtung ist beispielsweise in der US-PS Nr. 5 692 926 dargestellt und beschrieben.
Ein größeres Problem bei älteren Bauformen lag darin, daß dort enge Toleranzen und Festsitze erforderlich waren. Die Berücksichtigung dieser Erfordernisse erhöht die Anschaffungskosten und vergrößert die Schwierigkeiten des Zusammenbaues auf der Baustelle bedeutend. Um
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•inen einfachen und dichten Verschluß solcher Gehäuse zu erreichen, wurde oft Mastix in Übermäßiger Menge verwendet· Der Gebrauch von Mastix erfordert jedoch eine gründliche Vorbereitung durch den Installateur und erschwert den Zugang zum Gehäuse und zum Kabelepleiß zu einem späteren Zeltpunkt. Aufschäumende Verbindungen und Harze haben ähnliche Nachtelle· Andererseits werden Einrichtungen, die enge Toleranzen und Festsitze erfordern» auf der Baustell· leicht zerstört, wo der Zusammenbau •rfolgen muß, si· sind teuer in der Herstellung und erfordern höh· Aufmerksamkeit beim Zusammenbau·
Aufgabe der Erfindung 1st es, «in Gehäuse insbesondere für «inen Kabelspleiß zu schaffen, das sehr einfach aufgebaut 1st, leicht auf der Baustell· zusammengebaut werden kann und «inen dichten und zuverlässigen Abschluß der Verbindungsstelle gegen Umwelteinfluss· gewährleistet.
Mach der Erfindung ist das Gehäuse Im wesentlichen rohrförmig und hat zwei zylindrische Endteile, die auf beiden Seiten des Spleißes auf den eingeführten Kabelenden in Stellung gebracht werden können· Das rohrförmig· Gehäuse ist in Längsrichtung geschlitzt, um die Installation zu erleichtern. Infolgedessen 1st eine Abdichtung läng« d·· Längeschlitz·· und um dl· zylindrischen Endteil· herum erforderlich.
Erfindungsgemäß wird für diese Abdichtung «in neue· und hochwirksames Dichtelement vorgesehen, das leicht um dl· zylindrischen Endteil· herumgelegt werden kann und das auf den zylindrischen Endteilen selbst tragend ausgebildet ist, so daß «s beim Anbringen des rohrförmigen Gehäuse· in Stellung bleibt und gleichzeitig eine Dichtung für den Längsschnitt la Gehäuse und «In« Dichtung ua dl·
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zylindrischen Endteile bildet. Das Dichtungsmaterial ist ganz weich und erlaubt eine -wirksame Abdichtung ohne Mastix bei niedrigen, auf das Dichtmaterial einwirkenden Druckkräften., Gleichzeitig ist die Dichtung dank einer in der Dichtung selbst angeordneten steifen Leiste selbsttragend ausgebildet. Die Leiste ist an jedem zylindrischen Endteil befestigt, so daß die Dichtung bei ihrer Befestigung an den Endteilen und beim Einbau des rohrförmigen Gehäuses um Spleiß, Endteile und Dichtung formbeständig bleibt® Die Befestigung der Dichtung im Spleißgehäuse und ihre strukturelle Steifigkeit erleichtern und vereinfachen die Installation bedeutend. Hierdurch ist ein Irrtum beim Zusammenbau sehr wenig wahrscheinliche Gleichseitig gewährleistet die sehr weiche Beschaffenheit der Dichtung eine vollständige Abdichtung ρ da sie schon unter geringen Druckkräften nachgibt und alle Zwischenräume ausfüllt. Die Ausführung der Dichtung ermöglicht ferner große Toleranzen bei der Herstellung der anderen Teile des Gehäuses.
Die Dichtung besteht im großen und ganzen aus einem langgestreckten Teil mit einstückig an diesem angeformten, quer verlaufenden Leisten, Diese Leisten bilden die um die zylindrischen Endteile zu legenden Dichtungen. Die Leisten sind mit dem langgestreckten Teil derart verbunden j daß ihre Oberflächen den langgestreckten Teil nicht tangential durchdringen,, Durch diese Verbindung wird erreicht, daß das weiche Material der Dichtung sich dem rohrförmigen Gehäuse anpaßt und an der Verschneidungsstelle der Leisten mit deo langgestreckten Teil eine gute Dichtung bildet.
Jede elastische Leiste hat an ihrer Unterseite eine durchlaufende Fläche, die auf dem Umfang der zylindri- ' sehen Endteile eine ununterbrochene Abdichtung bildet.
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Um einen Sitz mit ausreichender Überpassung für die richtige Zusammendrückung der Dichtung zu erreichen, ist die Dichtung konisch ausgebildet und es werden Klemmleisten mit konischem Kanal verwendet. Die Klemmleisten haben eine Einrichtung, die mit einem Schraubendreher betätigt werden kann und die ein Aufschieben unter Druck auf die keilförmige Dichtung erlaubt. Zu der Einrichtung gehören Kerben im Gehäuse und Lücken in den Klemmleisten, so daö diese mit einem Schraubendreher längs des Gehäuses und der Dichtungen bewegt werden können. Auf diese Weise wird ein komplizierter Zusammenbau ebenso vermieden wie teuer herzustellende Bestandteile des Gehäuses.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutern. Es zeigt:
Fig. 1 ein zusammengebautes Gehäuse zum Schutz eines Kabelspleißes nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht, -
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kabelspleißgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teilquerschnitt nach Linie 4-4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt der Fig. 2 nach Linie 5-5 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 6 die in die Dichtung eingelegte starre
Leiste nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 7 die Dichtung nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Dichtung nach der Erfindung, wobei die Darstellung in strichpunktierten Linien die Einbaustellung wiedergibt, und
Fig. 9 einen Teillängsschnitt des Gehäuses nach Fig. 1 nach Linie 9-9 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist ein Gehäuse oder eine Topfmuffe für einen Spleiß dargestellt, das ein zylindrisches Gehäuse oder ein rohrförmiges Verschlußteil 10 aufweist, das zweck mäßigerweise einstückig 1st. Das Gehäuse ist im Schleudergußverfahren hergestellt und besteht zweckmäßig aus vernetztem Polyäthylen,
Das zylindrische Gehäuse 10 hat einen sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Flansch 12, der das Zusammenpressen des Spleißes und der Endteile im Gehäuse unterstützt. Das Gehäuse hat einen Längsschlitz, durch den es von der Seite her zugänglich ist und der eine Spreizung des Gehäuses in Radialrichtung erlaubt, um es über den Spleiß und die Endteile zu schieben. Am Längsschlitz des Gehäuses 10 sind aufragende Rippen 14 und 16 angeordnet, die einen Hohlraum für die Dichtung bilden und das Schließen des Gehäuses erleichtern. Die aufragenden Rippen 14 und 16 erweitern sich an ihren Innenflächen geringfügig nach außen, so daß die Ausnehmung für die
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Dichtung neben der Innenseite des Gehäuses schmaler ist als neben dem außenliegenden Rand. Dies© Ausbildung ist in Fig. 4 deutlich erkennbar. Die äußeren Enden der aufragenden Rippen 14 und 16 erstrecken sich nach innen und sehließen die Ausnehmung für die Dichtung teilweise ab, um der Dichtung Schutz zu bieten,.
An beiden Enden des zylindrischen Gehlusss 10 können zylindrische Endteila 18 und 20 ©ingesatzt werden. Die Endteil® 18 und 20 können in einer Weis® ausgebildet sein* di© derjenigen ähnlich ist, di© isa US-Patent Nr. 3 692 926 gezeigt ist. Jedes Endteil ist zur Aufnahme eines Kabels in gwei Teile aufgeschlitzt. Dias® Teile bestehen aus einem leicht verformbaren Kunststoff und haben einen Metallring. 22, der über das Endteil gelegt ist und ebenfalls aus zw©± Teilen besteht. Zum Zusammenhalten des Metallringes 22 sind Befestigungsmittel 24 durch einander entsprechende Teile des Metallrings hindurchgesteekt. Die Endteile 18 und 20 sind natürlich so bemessen9 daß sie in das zylindrische Gehäuse 10 passen* wenn di©ses geschlossen Ist» Da eine Dichtung eine dichte Verbindung zwischen den Endteilen 18 und 20 einerseits und dem zylindrischen Gehäuse 10 andererseits herstellen soll, haben die Endteile zweckmäßigerweise in dem geschlossenen zylindrischen Gehäuse 10 Spiel.
Zwischen den Endtellen 18 und 20 sind Stäbe 26 angeordnet. Dies® Stäbe dienen dazu, die Endteil® 16 und 20 auszurichten und in ihrer Flucht zu halten und einen Spleiß vor der Einwirkung von äußeren Kräften zu schützen. Ferner dienen sie als Erdungsverbindung zwischen den Endteilen.
Die Dichtung dient dazu, sowohl den Längsschlitz im zylindrischen Gehäuse 10 als auch die Uafangsverbindung
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zwischea ά@η Endteilen 18 und 20 einerseits und der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses 10 andererseits abzudichten«, Der Hauptteil der Dichtung wird von einem langgestreckten, elastischen Dichtelement 28 gebildet. Dieses Dichtelement 28 kann aus Chloropren-Polymerisat ©der Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte um 12 bestehen»
DIo Breite des langgestreckten Dieirtelementae 28 ist unterschiedlich,, um einen Doppelkeil su bilden. Dieser Keil ist so geforMtj, daß er in der Mitte des Elementes die größte Breite hat» Bei ©iner derartig ausgebildeten Dichtung können dia weiter unten noch beschriebenen Klemmleisten Bit Kanälen von beiden Seiten her zur Mitte hin aufgekeilt v/erden,. Die beiden Enden , die die gleiche Breite foaben5 passen über dia Endteile 18 und 20. Die Dichtung ist auch so bemessen, daß sie alt des zylindrischen Gehäuse 10 eine Passung mit Überaaß hat und den Hohlraum für di© Dichtung mehr als ausfüllt 9 wenn das Gehäuse vollständig zusammengebaut wird. Das syllndrische Gehäuse 10 ist im allgemeinen an seinen aufragenden Rippen 14 und 16 genügend biegsam„ s© daß es nicht unbedingt notwendig ist, di© Rippen 14 und 16 so zu konstruieren, daß sie eine konisch zulaufend© Diclituagsausnehmuag bilden. Beim vollständigen Schließen werden die Rippen 14 und 16 zusammengedrückt,, um sie an die Dichtung anzupassen und diese zusammenzupressen«, Hierdurch wird ein Festsitz erzeugt, wenn der Längsschlitz in seiner geschlossenen Lage gehalten wirdο Das Dichtelemsnt 28 hat auch eine ausreichende Länge , im sich genau von einem der sich nach innen erstrekkenden ringförmigen Flanselae 12 susi anderen zu erstrecken·
Ia d@r Mitte des langgesteecktosip elastischen Dichtelementes 28 Ist ein® langgestreckte, steife Leiste 30 angeordnet 0 Dies© starke L©ist@ 30 hat ©Ine Festigkeit, die aus-
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reicht, um das Dichtelement 28 auszusteifen, wenn es an beiden Enden gehalten wird» Die Leiste 30 ist vorzugsweise elektrisch leitend und, wie in Fig. 5 gezeigt, so angeordnet, daß sie die Zusammendrückbarkeit des Dichtelementes 28 zwischen den aufragenden Rippen 14 und 16 sehr wenig beeinflußt.
An ihren beiden Enden ist die langgestreckte Leiste 30 in Längsrichtung in drei Fahnen 32, 34 und 36 aufgeschlitzt. Die beiden äußeren Fahnen 32 und 36 sind derart umgebogen, daß sie senkrecht zu der langgestreckten, starren Leiste 30 verlaufen und eine Fuge zwischen sich frei lassen. Dieser Schlitz zwischen den beiden äußeren Fahnen 32 und 36 wirkt mit den Befestigungsmitteln 24 zusammen, wie dies am besten in Fig. 5 zu erkennen ist. Die innere Fahne 34 erstreckt sich in Längsrichtung der Leiste 30 und ragt über das Ende des Dichtelementes 28 hinaus. Auf diese Weise wird eine Erdungskiemme gebildet, wo eine solche erforderlich ist. Mit dem elastischen Dichtelement bestehen zwei längliche, elastische Dichtleisten 38 und 40 aus einem Stück. Diese Dichtleisten 38 und 40 sind senkrecht zu dem Dichtelement 28 angeordnet und befinden sich in einem solchen Abstand voneinander, daß sie in die Kanäle oder Nuten 42 auf den Endteilen 18 und 20 passen. Diese Dichtleisten 38 und 40 haben auch eine Länge, die ausreicht, die Endteile 18 und 20 derart zu umschließen, daß ihre Innenfläche 44 am Außenumfang der Endteile 18 und 20 in den Kanälen 42 anliegt. Die Innenfläche 44 verschneidet sich nicht mit dem Körper des Dichtelementes 28. Hierdurch kann ein über den Umfang der Endteile 18 und 20 kontinuierlicher Anpreßdruck erreicht werden.
Die der Innenfläche 44 diametral gegenüberliegende Außenfläche 46 verschneidet sich mit dem Körper des Dichtelementes 28 derart, daß eine Abdichtung gegen die Innen-
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fläche des zylindrischen Gehäuses 10, insbesondere neben dem Dichtelement 28 erreicht wird.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, haben die Dichtleisten 38 und 40 abgeschrägte Enden, die flach zulaufende Flächen haben, die, wie in Fig. 7 in strichpunktierten Linien angedeutet, miteinander verbunden werden können. Für die Verbindung dieser Enden der Dichtleisten 38 und 40 ist im Handel ein in 10 Sekunden an der Luft trocknender Leim erhältlich.
Um die aufragenden Rippen 14 und 16 mit der zwischen ihnen eingelegten Dichtung zu schließen und zusammenzupressen, werden steife Klemmleisten mit einem an der Unterseite offenen Kanal verwendet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier solcher Klemmleisten vorgesehen, es kann aber auch jede andere geeignete Anzahl verwendet werden. Die beiden inneren Klemmleisten 48 und die beiden äußeren Klemmleisten 50 sind jeweils untereinander gleich. Die inneren Klemmleisten 48 haben jedoch einen breiteren Kanal als die beiden äußeren Klemmleisten 50, da das langgestreckte Dichtelement 28 sich nach außen hin konisch verjüngt.
Die Klemmleisten 48 und 50 bestehen aus Kunststoffonnteilen und haben in der Mitte ein sich in Längsrichtung erstreckendes Mittelteil 52 mit einem nach unten offenen Kanal. Von diesem Mittelteil 52 erstreckt sich eine Versteifungsrippe 54 nach oben, die in Längsrichtung der Klemmleisten 48 bzw. 50 verläuft. Jede Klemmleiste hat Seitenwände 56 und 58, die sich in Längsrichtung der Klemmteile erstrecken und zwischen denen die Mittelrippen 54 und Aussteifungsrippen 60 angeordnet sind, welche zwischen sich Lücken 62 bilden.
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Der von dem Klemmelement 52 gebildete Kanal läuft konisch unter einem Winkel zu, der dem Winkel des langgestreckten Dichtelementes 28 ähnlich ist, und hat eine Breite, die zu einem Festsitz zwischen der Klemmleiste 52 und den aufragenden Rippen 14 und 16 führt, wenn sich das langgestreckte Dichtelement 28 in Stellung befindet. Dieser Festsitz soll eintreten,, bevor die beiden inneren Klemmleisten 48 die Mitte des zylindrischen Gehäuses 10 erreichen. Das Zusammenpressen wird dann dadurch erreicht, daß die inneren Klemmleisten 48 weiter zur Mitte hin getrieben werden« Die gleichen Verhältnisse gelten für die äußeren Klemmleisten 50, wenn diese sich den inneren Klemmleisten in ihren Endstellungen nähernβ
J©d@© Kanalelement-52 hat am Außenrand des K©nal@s sich naeh innen erstreckende Flanschen 64 und 66 „ Diese Flan«= sehen wirken mit hinterschnittenen Nuten 68 zusammen, die am der Basis der aufragenden Rippen 14 und 16 auf ä&ren Außenseiten angeordnet sindo Die Flanschen irerhin*» dern0 daß die Klemmleisten 48 und 50 leicht quer abgezogen x-jerden können«,
Heben den aufragenden Leisten 14 ynd 16 sind auf dam zylindrisehea Gehäuse 10 Kerben 70 angeordnet, die von Rippen 72 begrenzt werden, welche sich quer au dem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz des Gehäuses 10 erstrecken,. Die Kerben 70 und die Lücken 62 bilden eine Einrichtung, mit der die Klemmleisten 48 und 50 mit den aufragenden Rippen 14 und 16 in einen dichten Festsitz gebracht werden können«, Hierbei kann ein Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug durch eine Fuge 62 gesteckt und gegen ein© Seite einer darunter angeordneten Kerbe 70 gedrückt, werden? um die Klemmleisten längs der aufragenden Rippen 14 und 16 zu verschieben. ■
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Um eine solche Druckeinrichtung zu schaffen, sind Rippen 72 derart angeordnet, daß die Kerben 70 und die Rippen 72 neben den Lücken 62 in den Klemmleisten 48 und 50 angeordnet sind. Der Abstand der Rippen 72 ist dann von einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes der Lücken 62 verschieden. Hierdurch fluchten einige der Lücken 62 genau mit einigen der Kerben 70 in Jeder Stellung der Klemmleisten 48 und 50 auf den Rippen 14 und 16, in der die Klemmleisten 48 und 50 näher zusammengebracht werden sollen.
Beim Zusammenbau des Spleißgehäuses nach der Erfindung wird zunächst der Spleiß hergestellt und die Endteile und 20 werden über die Kabelenden geschoben. Die Stäbe 26 werden so angebracht, daß sie sich zwischen den Endteilen 18 und 20 erstrecken und deren genauen Abstand gewährleisten. Danach wird die Dichtung auf den Endteilen 18 und 20 angebracht und mit den Fahnen 32 und 36 durch die Befestigungsmittel 24 an den Endteilen 18 und 20 befestigt. Danach werden die Dichtleisten 38 und 40 um die Endteile 18 und 20 gewickelt und zusammengeklebt. Danach wird das zylindrische Gehäuse 10 in Radialrichtung aufgeweitet und derart über die Einrichtung gestülpt, daß sich die Dichtung zwischen den aufragenden Rippen 14 und 16 befindet. Diese Rippen 14 und 16 werden dann zusammengedrückt und die starren Klemmleisten 48 und 50 werden aufgeschoben. Hierbei werden zuerst die inneren Klemmleisten 48 in Stellung gebracht und mit Hilfe eines Schraubendrehers zur Mitte der aufragenden Rippen 14 und 16 gedrückt. Danach werden die äußeren Klemmleisten 50 in ähnlicher Weise in Stellung gebracht. Die Unversehrtheit der Dichtungen kann dann dadurch geprüft werden, daß Luft durch das Ventil 74 in das Gehäuse gepumpt und dieses in bekannter Weise auf Lecks untersucht wird.
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Nur um ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform eines Kabelspleißgehäuses nach der Erfindung anzugeben, mögen die folgenden Abmessungen dienen: Das zylindrische Gehäuse 10 hat eine Länge über alles von 66,4 cm und einen äußeren Nenndurchmesser von 11,2 cm mit einer Wanddicke von 0,48 cm.
Das langgestreckte, elastische Dichtelement 28 hat eine Nennbreite von 1,91 cm in der Mitte und 0,95 cm an jedem Ende. Die Höhe des langgestreckten, elastischen Dichtelementes 28 beträgt 2,24 cm und seine Länge beträgt 66 cm. Die langgestreckten, elastischen Dichtleisten 38 und 40 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 1,27 cm. Die Höhe der aufragenden Rippen 14 und 16, gemessen von der Mitte der hinterschni"ttenen Nuten 68, beträgt 1,65 cm. Die Klemmleisten 48 und 50 sind 6,6 cm breit, annähernd 16,5 cm lang und 3»8 cm hoch. Der Kanal im inneren Klemmelement 48 ist 1,96 cm hoch und erweitert sich von einer Breite von 2,26 cm am äußeren Ende auf eine Breite von 2,77 cm am inneren Ende. Die Breite des Kanales der äußeren Klemmleiste 50 ändert sich in ähnlicher Weise von 2,26 cm am inneren Ende auf 1,75 cm am äußeren Ende. Die sich nach innen erstreckenden Flanschen 64 und 66 sind halbkreisförmig und haben einen Radius von 0,254 cm.
Die Rippen 60 zwischen den Lücken 62 sind 0,508 cm dick und haben einen Abstand von 3»96 cm. Die von den Rippen 72 definierten Kerben 70 haben eine Breite von 0,475 cm und einen Abstand von 1,43 cm. Die kleinste Breite der Lücken 62 ist 1,27 cm.
Auf diese Weise wird mit der Erfindung ein sicheres und leicht zusammenzubauendes Kabelspleißgehäuse geschaffen. Die selbsttragende, aber weiche Dichtung kann im Gehäuse
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leicht In Stellung gebracht werden und die Klemmleisten können leicht auf das Gehäuse mit einem Schraubenzieher aufgedrückt werden. Der erzeugte Verschluß ist dicht und gibt kaum zu einem Irrtum beim Zusammenbau Anlaß. Die einzelnen Teile erfordern keine genaue Kontrolle ihrer Abmessungen. Die Muffe ist deshalb verhältnismäßig preiswert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise könnte die Topfmuffe oder das Gehäuse nach der Erfindung auch zur Ummantelung einer Schlauchverbindung oder einer Rohrverbindung dienen, ohne daß der Rahmen der Erfindung hierdurch überschritten wird.
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Claims (9)

  1. Ansprüche :
    Gehäuse zum Schutz der Verbindungsstelle von langgestreckten Gegenständen, insbesondere zum Schutz eines Kabelspleißes, dadurch gekennzeichnet, daß es ein rohrförmiges Verschlußteil (10) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, auf dessen beiden Seiten aufragende Rippen (14, 16) angeordnet sind, welche einen langgestreckten Hohlraum für eine Dichtung zwischen sich bilden, wenn sie parallel zueinander eng zusammengedrückt werden, und daß ein langgestrecktes, elastisches Dichtelement (28) vorgesehen ist, welches so bemessen ist, daß es mit Übermaß in die langgestreckte Dichtungsausnehmung paßt, und das derart konisch zuläuft, daß das Dichtelement (28) im mittleren Teil breiter ist als an mindestens
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    einem seiner Enden, und daß Klemmvorrichtungen (48, 50) vorgesehen sind, welche die Rippen (14, 16) gegeneinander und gegen das Dichtelement (28) pressen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (14, 16) eine hinterschnittene Nute (68) an ihrer Außenseite aufweist und daß die Klemmelemente (48, 50) mindestens eine Klemmleiste (48, 50) mit einem durchgehenden Kanal und sich nach innen erstreckenden Flanschen (64, 66) aufweist und daß jede Klemmleiste (48, 50) über die aufragenden Rippen (14, 16) geschoben werden kann, wobei die Flanschen (64, 66) sich in den hinterschnittenen Nuten (68) befinden und die aufragenden Rippen (14, 16) auf dem dazwischen angeordneten, elastischen Dichtelement (28) in einem Festsitz halten, und daß der Kanal in Längsrichtung konisch zuläuft.
  3. 3· Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmlge Verschlußteil (10) quer zum Schlitz verlaufende Kerben (70) aufweist, die unmittelbar neben den aufragenden Rippen (14, 16) angeordnet sind und daß jede Klemmleiste (48, 50) Lücken (62) aufweist, die sich in Richtung der Kerben (70) erstrecken, wenn die Klemmleiste auf dem rohrförmigen Verschlußteil (10) in Stellung gebracht wird, und daß die Lücken (62) abwechselnd in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der von dem Abstand der Kerben (70) verschieden ist.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (28) eine langgestreckte steife Leiste (30) aufweist, die sich in Längsrichtung durch das Dichtelement (28) erstreckt und diesem eine strukturelle Festigkeit verleiht,
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    und daß an jedem Ende des langgestreckten Dichtelementes sich quer zu diesem erstreckende, langgestreckte, elastische Dichtleisten (38, 40) angeordnet sind, die jeweils eine kontinuierlich durchlaufende Innenfläche haben und so biegsam sind, daß sie mit ihrer Innenfläche (44) um die zylindrischen Endteile (18, 20) an deren Umfang anliegend herumgewickelt werden können·
  5. 5, Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten zu ihrer Innenfläche diametral gegenüberliegende Außenflächen haben, welche sich mitdem Dichtelement (28) nicht tangential verschneiden.
  6. 6· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Leiste (30) sich von einem Ende des elastischen Dichtelementes (28) zum anderen erstreckt und Erdungsklemmen bildet, wobei die Leiste (30) aus elektrisch leitendem Material besteht.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte starre Leiste (30) in Längsrichtung aufgeschlitzt ist und drei Fahnen (32, 34, 36) bildet, deren äußere beiden rechtwinklig zur Leiste (30) umgebogen sind und eine Kerbe zum Befestigen an dem benachbarten zylindrischen Endteil (18, 20) bilden und deren innere (34) sich über das Ende des elastischen Dichtelementes (28) hinaus erstreckt.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtleiste (38, 40) abgeschrägte Enden aufweist, um größere, zusammenpassende Oberflächen zu schaffen, um die um die zylindrischen Endteile gelegten Enden miteinander zu verbinden.
    909807/.0 746
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (28) in der Mitte breiter ist als an seinen beiden Enden.
    909807/0746
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