DE69121548T2 - Verbesserte Bandschelle mit keilförmigen, geschlitzten Nocken - Google Patents

Verbesserte Bandschelle mit keilförmigen, geschlitzten Nocken

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DE69121548T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/002Branching pipes; Joining pipes to walls of concrete, cement or asbestos-cement

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  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
  • 1 Die Erfindung betrifft Dichtungsvorrichtungen für Rohrverbindungen im allgemeinen und insbesondere eine verbesserte Klemmvorrichtung, um eine Abdichtung zwischen einem Rohr und einem Mannloch zu erzielen.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Es gibt verschiedene Vorschläge zur Herstellung von Verbindungen zwischen Rohren und Mannlöchern in Kanahsationssystemen. Eine unterirdische Verbindung zwischen einem Kanalisationsrohr und einem aus Stahlbeton gefer tigten Schachtrohr eines Mannloches ist z. B. aus dem US-Patent Nr. 3,958,313 bekannt, das ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Produkt zur verbesserten Abdichtung zwischen Rohr und Mannloch betrifft und am 25. Mai 1976 für die Anmelderin erteilt wurde. Das freie Ende des Rohres ist von einer flexiblen Muffe umschlossen, und zur Herstellung einer dichtenden Verbindung zwischen Muffe und Rohr wird die Dichtung von einer äußeren Klammer an dem Rohr festgeklemmt. Das andere Ende der Muffe durchsetzt eine Öffnung des Mannloches, die normalerweise durch eine Kembohrung in der Wand eines Schachtrohres gebildet ist. Das Ende der Muffe ist in die Öffnung eingepaßt Im Inneren der Muffe ist eine auf die Schachtrohrwandung ausgerichtete Klemmvorrichtung mit einem Klemmband und einem mit diesem einstückig ausgebildeten Kniehebel-Expander angeordnet. Wird der Kniehebel-Expander betätigt, so dehnt er das Klemmband und drückt es damit in die Muffe hinein, so daß die Muffe gegen das Schachtrohr gedrückt und eine Abdichtung zwischen Muffe und Schachtrohr erzielt wird.
  • Gelegentlich ist es erforderlich, den Rohrverbinder von dem Schachtrohr zu lösen, weil die Dichtung nicht richtig installiert ist, oder weil die Klemmvorrichtung nicht die richtige Größe hat. In solchen Fällen mußten Klemmband und Kniehebel, die zusammen eine Einheit bilden, komplett ausgetauscht werden.
  • Eine Kembohrung in der Zementwand eines Schachtrohres erzeugt eine Zutrittsöffnung mit einem Solldurchmesser, aber der tatsächliche Durchmesser ist manchmal von Baustelle zu Baustelle unterschiedlich, weil der Kembohrer infolge einer Beschädigung unrund ist. Eine optimale Abdichtung muß die gesamte Bandbreite der Abweichungen einschließen und ist mit dem Kniehebel und der Klemme einer der oben beschriebenen Vorschläge nur schwer zu erzielen, wenn die Abweichungen von den Bohrungsmaßen einen engen Grenzwertbereich überschreiten.
  • Bei einer anderen Konstruktion eines Klemmbandes für Kanalisationsrohre sind keilförmige Nocken vorgesehen, die mit Folgeelementen an einem Klemmband zusammenwirken. Wie im folgenden dargelegt, ist diese Lösung zum Erfassen eines größeren Bereiches unterschiedlicher Bohrungsmaße besser geeignet. Dabei werden im wesentlichen zwei keilförmige Elemente von einem Bolzen und einer Mutter zusammengespannt. Die Nocken treiben an dem Klemmband befestigte Folgeelemente in Umfangsrichtung auseinander. Obwohl diese Konstruktion seit mehreren Jahren zur Verfügung steht und eine bessere Abdichtung gewährleistet als die Kniehebel-Konstruktionen, hat sie keine breite Verwendung gefunden, insbesondere nicht bei Klemmbändern für Rohre geringeren Durchmessers, da die Kosten derartiger Konstruktionen bei kleineren Rohren nicht gerechtfertigt sind. Zum Teil sind diese Kosten dadurch bedingt, daß für jeden einzelnen Rohrdurchmesser gesonderte Klemmvorrichtungen auf Lager gehalten werden müssen. Aus diesem Grund werden weiterhin nur zwei Grundkonstruktionen von Klemmbändern verwendet, und bei kleineren Rohren wird zugunsten niedrigerer Kosten auf eine optimale Abdichtung verzichtet.
  • Zusammenfassung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein dehnbares Klemmband mit einem großen Einstellbereich vorzusehen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung soll ferner ein dehnbares Klemmband bereitgestellt werden, das billiger herzustellen ist.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung eine dehnbare Klemmvorrichtung geschaffen werden, die wirtschaftlich einzusetzen und für viele unterschiedliche Rohrgrößen zu verwenden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Betätigungsvorrichtung für ein Klemmband vorgesehen, mit einem ersten und einem zweiten Folgeelement, die in die Enden eines Klemmbandes eingesetzt und von diesem gehalten sind. Ein erster und ein zweiter Keil mit divergierenden Rändern greifen in zugehörige divergierende Ränder der Folgeelemente ein und sind fluchtend zu einer Achse ausgerichtet, die quer zu einer Mittellinie verläuft, welche sich entlang der Mitte des Klemmbandes in dessen Umfangsrichtung erstreckt. Durch eine Spannvorrichtung werden die Keile entlang der Querachse in Richtung auf die Mittellinie zusammengezogen. Die Keile wirken mit den Folgeelementen zusammen, um die Enden des Klemmbandes voneinander zu trennen und dadurch den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Klemmbandes zu vergrößern und eine Dichtwirkung zu erzielen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist insbesondere in den Ansprüchen deutlich gemacht. Die verschiedenen Aufgaben, Vorteile und neuartigen Merkmale der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Kanalisationsrohr und das Schachtrohr eines Mannloches, die mittels einer Verbindungsmuffe dichtend miteinander verbunden sind, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, und bei der ein Verbindungsband und eine Dehnvorrichtung verwendet werden können, wie sie in den Fig. 4 bis 7 gezeigt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Dichtungsverbindung einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik in Explosionsdarstellung;
  • Fig. 3 in Explosionsdarstellung eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dehnvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 4 in Explosionsdarstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Dehnvorrichtung;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines Klemmbandes mit einer Dehnvorrichtung zur Verwendung bei der Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 gezeigten Dehnvorrichtung in zusammengesetztem Zustand, vergrößert dargestellt; und
  • Fig. 7 einen Schnitt der Verbindungsmuffe zur Verwendung mit der Dehnvorrichtung nach den Fig. 4 bis 6.
  • Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Die Fig. 1 und 2 entsprechen den Fig. 16 und 18 des US-Patentes Nr. 3,958,313 und enthalten dieselben Bezugszeichen. Zur Verdeutlichung der Grundlagen der Erfindung ist in Fig. 1 ein Schachtrohr 200 eines Mannloches gezeigt, das auf einer Basis 201 montiert ist, und in dem durch Kembohren oder ein sonstiges Verfahren eine Zutrittsöffnung ausgebildet ist, in die das Ende eines Rohres 203 eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des Rohres 203 ist deutlich kleiner als der Innendurchmesser der Zutrittsöffnung.
  • Durch eine mit dem Pfeil 204 bezeichnete Rohrverbindungsmuffen-Klemmvorrichtung ist eine Dichtungsverbindung zwischen dem Rohr 203 und dem Schachtrohr 200 hergestellt. Die Verbindungsmuffen-Vorrichtung 204 und ein Klemmband nach dem Stand der Technik sind in Fig. 2 in von dem Schachtrohr und dem Rohr demontiertem Zustand vergrößert dargestellt.
  • Wie in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist, hat die Verbindungsmuffe 204 einen langgestreckten flexiblen rohrförmigen Körper mit einem inneren Klemmende 206 von zylindrischer Form, dessen Größe so gewählt ist, daß es mit Spiel in eine Zutrittsöffnung einzusetzen ist. An der Außenseite des Klemmendes 206 sind auf Abstand liegende Wulste oder Rippen 209 ausgebildet, die unter Druck derart verformbar sind, daß sie in vollständig verklemmter Lage die Unebenheiten im Rand der Zutrittsöffnung des Schachtrohres ausfüllen.
  • Der Druck auf das Klemmende 206 wird von einem inneren Klemmband 212 ausgeübt, das einen Kniehebel-Expander mit Kniehebelarmen 212A und 212B aufweist. Das Klemm band und die Kniehebelarme können in eine Lage gedrückt werden, in der sie im wesentlichen derart ausgerichtet sind, daß das Klemmband 212 unter relativ hohen Drücken gedehnt und das Ende 206 der Verbindungsmuffe 204 dadurch fest gegen den Rand der Zutrittsöffnung gepreßt wird. Werden die Arme 212A und 212B des Kniehebei-Expanders von einer externen Vorrichtung in eine Strecklage gedrückt, so bewegen sie sich in radialer Richtung der Zutrittsöffnung nach außen über ihre zentrierte Lage hinaus, wodurch sie in eine selbstverriegelnde Position gelangen, in der sie ständig Druck auf das Klemmband 212 ausüben.
  • An seinem anderen Ende weist der rohrförmige Verbindungskörper 204 ein äußeres Klemmende 208 auf, das ebenfalls zylindrisch, jedoch im Durchmesser wesentlich kleiner ist als das Ende 206, so daß es die Mantelfläche des in Fig. 1 gezeigten Rohres 203 mit Spiel umgreift. An diesem Ende 208 sind mehrere Wulste 208A ausgebildet. Ein in einer Ringnut 208B angeordnetes äußeres Klemmband 211 wird durch den Druck eines Schraubendrehers festgeklemmt, der über eine Befestigungsschraube 213 ausgeübt wird. Durch diesen Druck werden die Wulste 208A verformt, so daß das Ende 208 das Rohr zu dessen Abdichtung fest umspannt.
  • Zwischen den Teilen 206 und 208 der Verbindungsmuffe erstreckt sich ein flexibler Mittelteil 210 des rohrförmigen Körpers, der konisch verjüngt ist und zur ela stischen Verbindung der Teile 206 und 208 dient, so daß bei unterschiedlichen Spannungsbelastungen eine Relativbewegung der Teile untereinander möglich ist.
  • In Fig. 3 ist eine Dehnvorrichtung 210 nach dem Stand der Technik zur Herstellung einer Abdichtung gezeigt. Die Dehnvorrichtung 210 wirkt mit einem Klemmband 220 zusammen, von dem in Fig. 3 ein Teilstück gezeigt ist, das Enden 221 und 222 sowie sich in Umfangsrichtung erstreckende, nach innen gebogene Stege 223 und 224 zur radialen Versteifung aufweist. In die Enden 221 und 222 sind gestanzte Keil-Folgeelemente 225 und 226 eingesetzt, die mit den Enden 221 bzw. 222 verschweißt sind. Diese Keil-Folgeelemente erstrecken sich im wesentlichen entlang einer Umfangs-Mittellinie 227 um das Band 220.
  • Ein Schaft 230 des Keil-Folgeelementes 225 ist zwischen die Stege 223 und 224 eingesetzt, und ein trapezförmiger Kopf 231 weist Ränder 232 und 233 auf, die von einem auf der Umfangs-Mittellinie 227 liegen en Scheitel 234 aus divergieren. Die Ränder 232 und 233 divergieren in Richtung auf den Schaft 230. Eine Basis des Kopfes 231 liegt an den Rändern der Stege 223 und 224 an, und ein Teil des Bandes 220 erstreckt sich unter dem Kopfteil 231. Die Ränder 232 und 233 haben U-Profil.
  • Das Keil-Folgeelement 226 ist gleich gebaut und hat einen Schaft 235, einen Kopf 236 und divergierende Ränder 237 und 238, die sich von einem Scheitel 239 aus nach hinten erstrecken. Beide Keil-Folgeelemente 225 und 226 werden bei der Herstellung des Bandes 220 mit diesem fest verschweißt
  • Die Keil-Dehnungsvorrichtung hat ferner einen Antriebskeil bzw. Antriebsnocken 240, der im wesentlichen trapezförmig und durch eine Außenplatte 241 und eine Innenplatte 242 gebildet ist, die miteinander verschweißt sind. Die Innenplatte 242 weist eine Schelle 243 auf, die mit der Außenplatte 241 einen Zylinder 244 bildet. Der Zylinder 244 weist ein Innengewinde 245 auf. Der Keil 240 hat ferner divergierende Ränder 246 und 247, die sich von einer in Querrichtung verlaufenden Mittellinie 248 schräg nach außen erstrecken, wobei die kür zere Seite des trapezförmigen Keiles 240 dem Klemmband zugewandt ist und sich parallel zur Mittellinie 227 erstreckt.
  • Ein komplementärer Antriebskeil 250 hat eine Außenplatte 251 und eine Innenplatte 252 mit einer mittleren Schelle 253. Die Schelle bildet einen Zylinder 254 mit einer Gegenbohrung. Divergierende Ränder 256 und 257 erstrecken sich quer zur Mittellinie 248 nach außen. Durch das Durchsteckloch 254 in dem Antriebskeil 250 ist ein Bolzen 260 hindurchgeführt, der in das Gewinde 245 in dem Keil 240 eingreift. Die divergierenden Ränder 246 und 247 treten mit den U-Profilen 233 bzw. 238 der Keil-Folgeelemente 226 und 235 in Eingriff. In gleicher Weise treten die divergierenden Ränder 256 und 257 des Antriebskeiles 250 mit den divergierenden Rändem 237 und 232 der Keil-Folgeelemente 226 und 225 in Eingriff. Beim Anziehen des Bolzens 260 greift der Bolzenkopf 261 in einen oberen Rand 262 des Antriebskeiles 250 ein, und die Antriebskeile 240 und 250 werden in Richtung auf die Mittellinie 227 zusammengezogen. Als Folge davon werden die Folgeelemente 225 und 226 parallel zur Mittellinie 227 in Umfangsrichtung auseinandergedrückt.
  • An einem Ende des Klemmbandes 220 ist ein langgestreckter Steg 263 angebracht, der lang genug ist, um einen von den Antriebskeilen 240 und 250 erzeugten Spalt jeder Größe abzudecken, so daß ein durchgehendes Dichtungsband gebildet ist, um eine radial nach außen gerichtete Dichtwirkung zu erzeugen.
  • Wie zuvor erwähnt, erzielt diese Konstruktion eine gute Abdichtung, ist jedoch teuer in der Herstellung. Für die Abdichtung von Rohren geringeren Durchmessers sind diese Kosten wirtschaftlich nicht gerechtfertigt. Deshalb wurden bei solchen Anwendungen zur Herstellung der Dichtungen weiterhin Kniehebel-Vorrichtungen verwendet.
  • Fig. 4 zeigt ein Klemmband und eine Dehnvorrichtung, die die Vorteile der Konstruktion nach Fig. 3 aufweisen, jedoch zu vergleichbaren Kosten herzustellen sind wie Klemmbänder mit Kniehebel-Expandern. Die in Fig. 4 gezeigte Verbindungsmuffe 20 ist ähnlich ausgebildet wie die Verbindungsmuffe 204 in den Fig. 1 und 2, hat ein erstes Ende 21, das in eine kemgebohrte Öffnung im Schachtrohr eines Mannloches einzusetzen ist, und ein zweites Ende 22, das auf ein Rohr auf zustecken und mit diesem mittels eines Klemmbandes 23 dichtend zu verbinden ist, das dem Klemmband 211 in Fig. 2 entspricht.
  • In Fig. 4 ist ferner ein kreisringförmiges Klemmband 24 gezeigt, das radial gerichtete, nach innen gebogene Stege 25 und 26 aufweist, die am Umfang des Bandes zu dessen Verstärkung ausgebildet sind. Zwischen den Enden 27 und 28 ist eine Dehnvorrichtung 30 angeordnet. Die Konstruktion der Dehnvorrichtung 30 ist in Fig. 5 vergrößert dargestellt.
  • Insbesondere sind die Stege 25 und 26 an dem Klemmband 24 über die Länge der Enden 27 und 28 derart umgebogen, daß sie mit Abstand parallel zu dem Band angeordnet sind. Die Enden 27 und 28 dienen daher als Führungen zur Aufnahme von Keil-Folgeelementen 31 bzw. 32. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat das Keil-Folgeelement 31 einen Schaft 33 und einen trapezförmigen Kopfteil 34. Über die Länge des Schaftes und des Kopfes ist entlang einer Mittellinie 36 eine Versteifungsrippe 35 ausgebildet. Das Keil-Folgeelement 32 ist gleich ausgebildet und. hat einen trapezförmigen Kopf 37, einen Schaft 38 und eine Versteifungsrippe 39. Die Keil-Folgeelemente 31 und 32 werden aus rostfreiem Flachstahl oder ähnlichem Metall ausgestanzt, so daß sie in großen Stückzahlen kostengünstig herzustellen sind.
  • Die Dehnvorrichtung 30 hat außerdem Antriebskeile 40 und 41. Bei dieser speziellen Ausführungsform weist der Antriebskeil 40 eine äußere Platte 42 und eine innere Platte 43 auf. An der inneren Platte sind zwei auf Abstand liegende Schellen 44 und 45 ausgebildet, die eine Durchstecköffnung für einen Bolzen 46 bilden. Der Antriebskeil 40 hat außerdem im wesentlichen die Form eines Trapezes mit einem vorderen Rand 47 und divergierenden Seitenrändern 50 und 51, die in einen hinteren Basisteil 52 übergehen. Die Seitenränder 50 und 51 sind als U-Profile ausgeführt, die zur Aufnahme von divergierenden Rändern 54 und 55 der trapezförmigen Kopfteile 34 und 37 dienen. Eine Öffnung erstreckt sich durch die Platten 42 und 43 hindurch zwischen den Schellen 44 und 45 und der inneren Platte 43; Lappen 56 und 57 sind an Rändern ausgebildet, die parallel zu einer Achse 60 verlaufen, um die sich der Bolzen 46 dreht.
  • Der Antriebskeil 41 ist gleich ausgebildet und hat eine äußere Platte 61 und eine innere Platte 62 mit U-Profilen 63 und 64, die divergierende Ränder bilden. Die U-Profile 63 und 64 dienen zur Aufnahme von divergierenden Rändern 65 und 66, die an den trapezförmigen Kopfteilen 34 und 37 der Keil-Folgeelemente 31 und 32 ausgebildet sind. Der Antriebskeil 41 weist außerdem eine Sechskantmutter 70 auf, die zwischen auf Abstand liegenden Schellen 71 und 72 angeordnet ist. Im folgenden näher beschriebene Lappen an dem Antriebskeil 41, der gleich ausgebildet ist wie der Antriebskeil 40, greifen in die Ränder der Mutter 70 ein, um eine Drehung der Mutter zu verhindern.
  • Beide Antriebskeile 40 und 41 sind Stanzstücke aus Metall. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Platten 41 und 43 wie auch die Platten 61 und 62 zusammengeschweißt. Alle Teile dieser Dehnvorrichtung 30 sind jedoch billig in der Herstellung. Außerdem können mit einem vorgegebenen Satz von Bauteilen Dehnvorrichtungen für Klemmbänder 24 unterschiedlichen Durchmessers hergestellt werden. Es ist lediglich erforderlich, die gestanzten Keil-Folgeelemente 31 und 32 und die Antriebskeile 40 und 41 in Prägewerkzeuge einzulegen und derart zu krümmen, daß ihr Krümmungsradius dem des Klemmbandes entspricht, so daß die Dehnvorrichtung dem Profil des Klemmbandes angepaßt ist und nicht von dem Band absteht. Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion würde durch solche Prägevorgänge zum Anpassen der Antriebskeile 240 und 250 an unterschiedliche Profile entweder das Durchsteckloch 254 geschlossen oder der Zylinder 241 verformt werden, so daß die Schraubverbindung nicht mehr intakt wäre. Dagegen ist für die erfindungsgemäße Schraubverbindung, die in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, lediglich eine intakte Mutter erforderlich, die nach dem Verformen der Konstruktion angebracht wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Dehnvorrichtung 30, die zwischen den Enden 27 und 28 des Klemmbandes 24 montiert ist. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, ist das Keil-Folgeelement 31 von dem Ende 28 umschlossen. Die Stege 25 und 26 sind parallel zu dem Klemmband 24 umgebogen und bilden dadurch U-Profile 80 und 81 zur Aufnahme des Schaftes 33. Die Basis des Kopfteiles 34 liegt an den Enden der U-Profile 80 und 81 an. Gleich ausgebildete U-Profile 82 und 83 umfassen den Schaft 36 des Keil- Folgeelementes 32, so daß die Basis des Kopfteiles 37 an dem Ende der U-Profile 82 und 83 anliegt.
  • In montiertem Zustand überdecken die U-Profile an divergierenden Seitenrändern 50 und 51 die divergierenden Ränder 55 und 54 der Keil-Folgeelemente 32 und 31. In gleicher Weise umfassen divergierende U-Profile an Rändem 63 und 64 die divergierenden Ränder 65 bzw. 66 der Keil-Folgeelemente 31 und 32. Der Bolzen 46 erstreckt sich durch die Schellen 43 und 44 hindurch, über den Spalt zwischen den Antriebskeilen 40 und 41 hinweg und anschließend durch die Schellen 71 und 72 hindurch. Da der Bolzen 46 in Anzugsrichtung gedreht wird, wirkt er auf die in der Öffnung des Antriebskeiles 41 liegende Mutter 70. Die an den Rändern der Öffnung vorgesehenen Lappen 91 und 92 verhindern ein Drehen der Mutter 70. Die Antriebskeile 40 und 41 bewegen sich in Richtung zueinander und auf die Mittellinie 36. Dadurch wird ei ne Kraft auf die Keil-Folgeelemente 31 und 32 ausgeübt, die die Enden 27 und 28 entlang der Achse 36 auseinanderdrückt. Diese Verschiebung wird dadurch bewirkt, daß von der Basis der Kopfteile 34 und 37 eine Kraft auf die Enden der U-Profile 80, 81, 82 und 83 ausgeübt wird.
  • In den Fig. 4 und 7 ist eine Verbindungsmuffe 20 gezeigt, deren Enden 21 und 22 abgewandelt sind, um eine bessere Funktion der Betätigungsvorrichtung 30 zu erzielen. Insbesondere ist die Muffe 20 derart abgewan delt, daß in der Muffe eine erste und eine zweite. Tasche ausgebildet sind. Wie aus Fig. 7 deutlich wird, deckt sich eine erste Tasche mit einer Umfangsrille 94, die sich entlang der Innenseite des Endes 21 erstreckt. In diese Rille 94 ist das Klemmband 24 entlang einer Achse 95 eingesetzt. Die Tasche 93 deckt sich mit der Dehnvorrichtung und erstreckt sich von einer Stirnfläche 96 aus. Eine zweite Tasche 97 erstreckt sich in Richtung auf das Ende 22 über eine Umfangsfläche, die den Abmessungen des Bolzens entspricht. Aufgrund der Taschen 93 und 97 kann die Dehnvorrichtung auch bei Rohren geringen Durchmessers und sich stark verjüngenden Verbindungsmuffen verwendet werden. Beim Dehnen und Festziehen der Dehnvorrichtung 30 dringt der Bolzen 46 nicht in das Material der Verbindungsmuffe 20 ein, so daß die Muffe unversehrt bleibt.
  • In Fig. 5 ist in Phantomlinien ein Steg 100 gezeigt, der die Außenseite des Klemmbandes 24 am Spalt zwischen den Enden 27 und 28 überdeckt. Dieser Steg 100 gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung auf den gesamten Umfang der Verbindungsmuffe.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine Dehnvorrichtung für Klemmbänder zur Erzielung von Abdichtungen mit Kanahsationsrohrverbindern und dergleichen vorgesehen, die einfach und billig herzustellen ist. Damit ist eine bessere Abdichtung zu erzielen als mit teureren Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, wobei die Herstellungskosten denen der weniger effektiven Kniehebel- Expander entsprechen. Es sind mehrere Änderungen möglich, und den beigefügten Ansprüchen liegt die Aufgabe zugrunde, alle Änderungen und Abwandlungen zu erfassen.

Claims (12)

1. Klemmvorrichtung zum Anschließen eines flexiblen Rohrverbinders an eine in der Wand des Schachtrohres eines Mannloches vorhandene Öffnung, wobei die Klemmvorrichtung ein kreisringförmiges Klemmglied (24) mit einem Nenn-Krümmungsradius und in Umfangsrichtung verlaufender Mittellinie (36) aufweist, das auf Abstand liegende Enden (27, 28) und eine Außenfläche hat, die an dem Rohrverbinder zur Anlage kommt, mit einer Dehnvorrichtung (30) zum Verändern des Abstandes zwischen den beiden Enden (27, 28) und damit des Krümmungsradius des Klemmgliedes, wobei die Dehnvorrichtung (30) folgende Teile aufweist:
A. ein erstes einstückig ausgebildetes flaches Folgeelement (31) und ein zweites einstückig ausgebildetes flaches Folgeelement (32) mit einem Schaft (33, 38) zum Einsetzen entlang der Mittellinie (36) in ein Ende (27, 28) des Klemmbandes (24) und einem trapezförmigen Kopfteil (34, 37) mit einem das Ende überdeckenden Basisteil und die Seiten des Trapezes bildenden divergierenden flachen Rändern (54, 55, 65, 66), wobei jedes Folgeelement derart verformbar ist, daß seine Außenfläche eine Krümmung mit einem dem Nenn- Krümmungsradius entsprechenden Radius erhält, so daß das Folgeelement der Form des Klemmbandes angepaßt ist,
B. einem ersten einstückigen Keil (40) und einem zweiten einstückigen Keil (41), die entlang einer quer zur Mittellinie (36) verlaufenden Achse (60) mit Abstand zueinander anzuordnen sind und zum Einstellen des Abstandes zwischen den Folgeelementen (31, 32) dienen, wobei jeder der beiden Keile im wesentlichen trapezförmig ist und folgende Teile aufweist:
i. Ränder (50, 51, 63, 64), die in bezug auf die Querachse divergieren und zur Aufnahme der Ränder des Folgeelementes in Parallellage zu diesen Rändern zu bringen sind, und
ii. Schellen (44, 45, 71, 72), die entlang der Querachse angeordnet sind, wobei jeder Keil derart verformbar ist, daß seine Außenfläche eine Krümmung mit einem dem Nenn-Krümmungsradius entsprechenden Radius erhält, so daß der Keil der Form des Klemmbandes angepaßt ist, und
C. einer Spannvorrichtung (46, 70) mit zwei separierbaren Elementen, die von den Schellen in dem ersten bzw. zweiten Keil mit Spiel umfaßt sind und dazu dienen, die Keile in bezug auf die Mittellinie zu verschieben, wobei die divergierenden Ränder der Keile mit den jeweils benachbarten flachen Rändern der Folgeelemente in Eingriff kommen, um den Abstand zwischen den beiden Klemmbandenden dadurch zu vergrößern, daß die Spannvorrichtung die Keile in Richtung auf die Mittellinie verschiebt und dadurch bewirkt, daß das Klemmband den flexiblen Rohrverbinder gegen das Schachtrohr des Mannloches abdichtet.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (46, 70, 91, 92) einen Bolzen (46) und eine mit ihm zu verschraubende Mutter (70) aufweist, die mit Spiel zwischen den Schellen (44, 45, 71, 72) eines der Keile (40, 41) gehalten ist, der außerdem eine sich zwischen den Schellen entlang der Querachse erstreckende Öffnung zur Aufnahme der Mutter aufweist, und wobei an den Rändem der Öffnung Lappen (91, 92) vorhanden sind, um ein Mitdrehen der Mutter (70) während der Drehung des Bolzens (46) zu verhindern.
3. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen U-förmig sind.
4. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Folgeelement der Dehnvorrichtung ein einstückiges gekrümmtes Teil aufweist, dessen Krümmungsradius entlang der Mittellinie dem Krümmungsradius des Klemmgliedes entspricht, so daß jedes Folgeelement der Form des Klemmgliedes angepaßt ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil der Dehnvorrichtung ein einstückiges gekrümmtes Teil aufweist, dessen Krümmungsradius entlang der Mittellinie dem Krümmungsradius des Klemmgliedes entspricht, so daß jeder Keil der Form des Klemmgliedes angepaßt ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Folgeelement der Dehnvorrichtung einen Schaft (33, 36) zum Einsetzen in eines der Enden (27, 28) des Klemmgliedes sowie einen trapezförmigen Kopfteil (34, 37) mit einem das Ende überdeckenden Basisteil aufweist, wobei die divergierenden Ränder (54, 55, 65, 66) des Folgeelementes die Seiten des trapezförmigen Kopfteiles (34, 37) bilden.
7. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Folgeelement (31, 32) eine einstückig mit ihm ausgebildete mittlere Verstärkung (35, 39) aufweist, die sich entlang der Mittellinie erstreckt.
8. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Ränder jedes Keiles jeweils in einem nach außen offenen U-Profil (63, 64) enden.
9. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Keil zur Aufnahme der Spannvorrichtung und der andere Keil zum Eingriff mit der Spannvorrichtung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an eine in der Wand des Schachtrohres eines Mannloches vorhandene Öffnung, mit:
A. einer Verbindungsmuffe (204) mit einem ersten kreisrunden Endabschnitt (209) zum Einsetzen in die Öffnung des Schachtrohres eines Mannloches, derart, daß er sich mit Teilen der Wandung deckt, einem zweiten kreisrunden Endabschnitt (208) zur Aufnahme des Rohres und einem mittleren, die beiden Endabschnitte verbindenden Übergangsabschnitt (210), und
B. einer Vorrichtung (211) zum Anklemmen des zweiten Endabschnittes (208) der Verbindungsmuffe an das Rohr,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung eine Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, um zwischen dem ersten kreisrunden Endabschnitt (209) und der Wand des Schachtrohres des Mannloches eine Abdichtung zu erreichen.
11. Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an das Schachtrohr eines Mannloches nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe eine an ihrem ersten kreisrunden Endabschnitt ausgebildete erste Tasche (94) zur Aufnahme der Dehnvorrichtung aufweist.
12. Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres an das Schachtrohr eines Mannloches nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe eine zweite Tasche (97) aufweist, die um einen Winkel versetzt zu der ersten Tasche angeordnet ist und sich in Längsrichtung in den mittleren Übergangsabschnitt hinein erstreckt, um Teile der Spannvorrichtung aufzunehmen.
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