DE2750961C2 - - Google Patents
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- DE2750961C2 DE2750961C2 DE19772750961 DE2750961A DE2750961C2 DE 2750961 C2 DE2750961 C2 DE 2750961C2 DE 19772750961 DE19772750961 DE 19772750961 DE 2750961 A DE2750961 A DE 2750961A DE 2750961 C2 DE2750961 C2 DE 2750961C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Siche
rung von kassettenförmigen Fassadenelementen mit einem
U-förmigen Kunststoffgleitteil, das im Bereich des Aufhän
gepunktes den Randsteg des Fassadenelementes beidseitig
übergreifend an dem zum Übergreifen eines Steckelementes
bestimmten Ausschnitt im in der Gebrauchslage vertikal ver
laufenden Seitenrandsteg des Fassadenelementes vorhanden
ist.
Fassadenelemente sind häufig als sogenannte Kassetten aus
gebildet, die an ihren Rändern mit einer gebäudefesten
Konstruktion verbunden werden. Beispielsweise sind in
nach außen offenen, senkrecht am Gebäude verlaufenden
U-Profilen die abgewinkelten Randbereiche der Fassadenele
mente eingeführt und dort mit einem Steck- oder Schrauben
element befestigt. Um diese Verbindung zu vereinfachen,
ist es bekannt, die Fassadenelemente am Aufhängepunkt mit
einem entsprechend geformten Ausschnitt zu versehen und
über das gebäudefeste Element, beispielsweise das Schrau
benelement am U-Profil zu hängen. Um das Fassadenelement
gegen willkürliches Aushängen zu sichern, ist es zusätz
lich befestigt, z. B. verschraubt.
Die Fassadenelemente sind so aufgehängt, daß sie beispiels
weise den durch Temperaturschwankungen bewirkten Ausdehnungen
nachgeben können. Durch diese Bewegungen kann es zu Ge
räuschen wie Klapp- oder Knackgeräuschen kommen. Um diese
Geräusche zu verhindern, ist es bekannt, beispielsweise
das Steck- oder Schraubenelement mit Kunststoff zu über
ziehen oder aber im ausgeschnittenen Bereich des Fassaden
elementes ein U-förmiges Einsteckteil ebenfalls aus Kunst
stoff als Gleitelement vorzusehen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist dem bug-Uhl GmbH &
Co. KG-Prospektblatt aus dem Jahre 1976/1977 Seite 12
entnehmbar.
Gegenüber den bekannten Lösungsmöglichkeiten ist es Auf
gabe der Erfindung, die Sicherung und die Montage derarti
ger Fassadenelemente entscheidend zu vereinfachen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Kunststoffgleitteil mit wenigstens einer nach dem Über
greifen des Steckelementes die Abhebebewegung des
Fassadenelementes sperrenden Klinke versehen ist.
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise erreicht, daß
nach dem Aufhängen des Fassadenelementes, d. h. nach dem
Einhängen des Elementes in die die Fassade tragende Kon
struktion, ein zusätzliches Sichern, d. h. ein zusätzlicher
Arbeitsgang, entbehrlich wird. Gleichzeitig wird das
Fassadenelement geräuschgedämpft gelagert und gegen Abhe
ben gesichert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Klinke
als in den Ausschnitt einfederndes Element ausgebildet.
Dadurch ist gewährleistet, daß beim
Übergreifen des gebäudefesten Elementes die Klinke aus dem
Ausschnitt bewegt wird und anschließend in diesen zurück
federt. Zusätzliche Arbeits- oder Montageschritte werden
damit überflüssig.
In vorteilhafter Weiterbildung ist
die Klinke am Ende eines U-Schenkels des Kunst
stoffgleitteils vorhanden und weitergehend
einstückig am U-Schenkel des Kunststoff
gleitteiles angeformt. Durch diese Ausbildung ergibt sich
eine einfache und wirtschaftliche Gestaltung der
Vorrichtung.
Bei
Fassadenelementen, die besonderen Belastungen in Abheb
richtung ausgesetzt sind, beispielsweise durch sehr große
Windbewegungen, kann
an beiden U-Schenkeln eine Klinke vorgesehen sein.
Um die Montage der Vorrichtung am Fassadenelement
einfacher zu gestalten, ist weiter vorgeschlagen,
daß sich das Kunststoffgleitteil mit einem Schen
kelende auf einem Vorsprung im randseitigen Ausschnitt des
Fassadenelementes abstützt. Damit läßt sich bei der Monta
ge des Kunststoffgleitteiles dieses durch einfaches Ein
klinken in den entsprechenden Ausschnitt des Fassadenele
mentes montieren.
Um dem Kunststoffgleitteil eine möglichst gute Sicherung
am Fassadenelement zu geben und gleichzeitig die Montage
zu vereinfachen, ist es vorteilhaft,
daß das Kunststoffgleitteil über einen Steg miteinander
verbundene Laschen mit sich von dem einen U-Schenkel zum
anderen U-Schenkel hin vergrößernder Laschenbreite auf
weist.
Vorteilhaft ist es auch, daß im Fußpunkt
der Klinke Ausnehmungen in die Laschen eingebracht sind.
Diese Maßnahme erhöht die Federwirkung der Klinke.
Diese Wirkung kann erfindungsgemäß noch zusätzlich dadurch
verstärkt werden, daß der Steg im Bereich der Klinke ent
fernt ist und/oder die Klinke mit das Kunststoffgleitteil
seitlich überragenden, den Angriff eines Werkzeuges ermög
lichenden Ansätzen versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fassadenelement mit
eingesetzter Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt des Verbindungsbereiches zweier
Fassadenelemente etwa gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Das Fassadenelement 1 ist in seinem Randbereich abgewinkelt
und mit einem etwa L-förmigen Ausschnitt 2 auf beiden Sei
ten versehen, wobei in Fig. 1 nur ein Randbereich darge
stellt ist. Fig. 2 zeigt die Randbereiche zweier benach
barter Fassadenelemente 1. In das obere Ende 3
des L-förmigen Ausschnittes 2 ist ein
Kunststoffgleitteil 4 eingeklinkt.
Dieses Kunststoffgleitteil 4 ist, wie aus Fig. 1 hervor
geht, etwa U-förmig mit einem kurzen Schenkel 5 und ei
nem längeren U-Schenkel 6 und einem bogenförmigen U-Steg
7. Die U-Schenkel und der U-Steg sind, wie insbesondere
aus Fig. 2 hervorgeht, im Querschnitt ebenfalls U-förmig,
so daß eine Lasche 8 auf der einen Seite des Fassadenele
mentes und eine Lasche 9 auf der anderen Seite des Fassa
denelementes gebildet sind, die über einen geraden Steg
10 miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, nimmt die Laschenlänge, d. h. die
Größe des von den Laschen überdeckten Teiles des Fassaden
elementes, vom kurzen U-Schenkel 5 zum längeren U-Schenkel
6 hin zu, wobei der Zuwachs stetig über den gebogenen
U-Steg 7 hin erfolgt. Der U-Schenkel 5 ist an seinem Ende an
gefast und folgt damit einer Fase im L-förmigen Ausschnitt
2 des Fassadenelementes. Das Ende des längeren U-Schenkels 6
stützt sich auf einem Vorsprung 11 ab, der im L-förmigen
Ausschnitt 2 gebildet ist.
Einstückig mit dem Kunststoffgleitteil 4 ist an diesem im
Bereich des unteren Endes des längeren U-Schenkels 6 eine
Klinke 12 angeformt, die in das Innere des Ausschnittes 2
am Fassadenelement 1 ragt. Der Steg 10 ist im Bereich der
Klinke 12 entfernt und zusätzlich am Fußpunkt der Klinke
12 sind Ausnehmungen 13 in die Laschen 8 und 9 einge
bracht.
Die Klinke 12 ist im dargestellten Beispiel in die Bewe
gungsbahn mit Hilfe eines Werkzeuges einschiebbar und aus
dieser ausbiegbar. Zu diesem Zweck ist die Klinke 12 mit
das Kunststoffgleitteil 4 nach außen überragenden Ansätzen
16 ausgerüstet. Die Ansätze 16 können entweder an einer Seite
der Klinke 12 vorgesehen sein, sind aber vorzugsweise
beidseitig einstückig an der Lasche angeordnet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind an einem nicht näher darge
stellten Gebäude nach außen offene U-Profile 14 vorgese
hen, die mit Steckelementen 15 ausgerüstet sind, über die
die Fassadenelemente 1 mit ihren L-förmigen Ausschnitten
2 gehängt werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist dabei die folgende:
Die Fassadenelemente 1 werden mit dem Kunststoffgleitteil 4 ausgerüstet. Beim Ein hängen der Elemente in die U-förmigen Profile 14 am Gebäude befindet sich die Klinke 12 außerhalb der Bewegungsbahn der Steckelemente 15. Nach Einhängen des Fassadenelementes wird die Klinke 12 in die Bewegungsbahn mit Hilfe eines Werkzeuges eingeschwenkt, beispielsweise durch Eindrücken der Lasche mit Hilfe eines auf die Ansätze 16 einwirkenden Schraubenziehers. Bei der Demontage eines derartigen Fassadenelementes wird der entsprechende Ansatz 16 hintergriffen und die Klinke 12 aus der Bewegungsbahn zurückgeschwenkt, so daß ein freies Aushängen des Fassa denelementes möglich ist.
Die Fassadenelemente 1 werden mit dem Kunststoffgleitteil 4 ausgerüstet. Beim Ein hängen der Elemente in die U-förmigen Profile 14 am Gebäude befindet sich die Klinke 12 außerhalb der Bewegungsbahn der Steckelemente 15. Nach Einhängen des Fassadenelementes wird die Klinke 12 in die Bewegungsbahn mit Hilfe eines Werkzeuges eingeschwenkt, beispielsweise durch Eindrücken der Lasche mit Hilfe eines auf die Ansätze 16 einwirkenden Schraubenziehers. Bei der Demontage eines derartigen Fassadenelementes wird der entsprechende Ansatz 16 hintergriffen und die Klinke 12 aus der Bewegungsbahn zurückgeschwenkt, so daß ein freies Aushängen des Fassa denelementes möglich ist.
Es kann in gleicher Weise die Klinke 12 selbstfe
dernd ausgebildet sein, so daß sie beim Einhängen vom Steck
element 15 zurückgedrängt und nach Beendigung des Einklink
vorganges in die Bewegungsbahn einfedert. Beim Aushängen
eines so ausgerüsteten Fassadenelementes wird die Klinke 12
dann mit einem entsprechenden Rückhaltewerkzeug aus der
Bewegungsbahn zurückgezogen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Sicherung von kassettenförmigen Fassaden
elementen mit einem U-förmigen Kunststoffgleitteil, das im
Bereich des Aufhängepunktes den Randsteg des Fassadenele
mentes beidseitig übergreifend an dem zum Übergreifen ei
nes Steckelementes bestimmten Ausschnitt im in der Ge
brauchslage vertikal verlaufenden Seitenrandsteg des Fassa
denelementes vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgleitteil (4) mit wenigstens einer nach
dem Übergreifen des Steckelementes (15) die Abhebebewegung
des Fassadenelementes (1) sperrenden Klinke (12) versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (12) als in den Ausschnitt einfederndes
Element ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (12) am Ende eines U-Schenkels (5 oder 6)
des Kunststoffgleitteiles (4) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (12) einstückig am U-Schenkel (5 oder 6)
des Kunststoffgleitteiles (4) angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden U-Schenkeln (5, 6) eine Klinke (12) vorgese
hen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Kunststoffgleitteil (4) mit einem Schenkelen
de auf einem Vorsprung (11) im randstegseitigen Ausschnitt
(2) des Fassadenelementes (1) abstützt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgleitteil (4) über einen Steg (10) ver
bundene Laschen (8, 9) mit sich von dem einen U-Schenkel
(5) zum anderen U-Schenkel (6) hin vergrößernder Laschen
breite aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Laschen (8, 9) im Fußpunkt der Klinke (12) Aus
nehmungen (13) eingebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (10) im Bereich der Klinke (12) entfernt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (12) mit das Kunststoffgleitteil (4) seit
lich überragenden, den Angriff eines Werkzeuges ermög
lichenden Ansätzen (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750961 DE2750961A1 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Vorrichtung zur sicherung von fassadenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750961 DE2750961A1 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Vorrichtung zur sicherung von fassadenelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750961A1 DE2750961A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2750961C2 true DE2750961C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6023760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750961 Granted DE2750961A1 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Vorrichtung zur sicherung von fassadenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750961A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304329U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-06-24 | Christian Pohl GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung für eine verdeckte Einhängung von kassettenförmigen Fassadenelementen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312150A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-11 | Eltreva Ag, Aesch | Fassadenverkleidung mit unterkonstruktion |
DE3343795A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Gebr.Michel oHG Metallbau, 6345 Eschenburg | Vorrichtung fuer die befestigung von kassetten an waenden und/oder decken |
GB8719796D0 (en) * | 1987-08-21 | 1987-09-30 | Cormid Ltd | Fixing rain screen cladding |
-
1977
- 1977-11-15 DE DE19772750961 patent/DE2750961A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304329U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-06-24 | Christian Pohl GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung für eine verdeckte Einhängung von kassettenförmigen Fassadenelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750961A1 (de) | 1979-05-17 |
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