DE2651565B2 - Uhrgehäuse - Google Patents
UhrgehäuseInfo
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- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/081—Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Uhrgehäuse (CH-PS 651) ist das Ringelement, welches zwischen dem axial
nach innen zeigenden Vorsprung des Gehäuseringes und dem Gehäuse selbst vorgesehen ist, am Gehäuse
festgelötet und der Gehäusering in eine entsprechende axial verlaufende Zylinderfläche des Ringelementes
eingeschraubt bzw. nach Art eines Sprengringes unter Spannung in eine Ringnut eingesprengt Der das
Uhrglas aufnehmende Gehäusering ist also mit einem zylindrischen Vorsprung in einem mit dem Gehäuse fest
verbundenen Ringabschnitt festgelegt Dabei ist es bekannt, zwischen die zylindrische Fläche des Vorsprunges
und der entsprechenden zylindrischen Fläche am Gehäuse selbst einen Dichtfing einzupressen. Da das
Uhrwerk nur durch den das Glas tragenden Gehäusering im Gehäuse gehalten wird, besteht infolge der nur
auf Pressung beruhenden Verbindung zwischen Gehäusering und Gehäuse die Gefahr, daß bei Stößen, der aus
Gehäusering und Uhrglas gebildete Deckel abgesprengt wird.
innen auf das Gehäuse zu zeigenden flanschringartigen Vorsprung des Gehäuseringes in eine stirnseitige Nut
des Umfangsteils des Gehäuses einzusetzen und darin nach Art eines Sprengringes festzulegen, wobei
zwischen dem Boden der stirnseitigen Nut im Gehäuse und der konkav ausgebildeten axialen Stirnfläche des
Gehäuseringes eine Dichtungsmasse eingebettet ist Durch diese bekannte Anordnung wird zwar eine gute
Abdichtung des Inneren des Uhrengehäuses gegen
to Feuchtigkeit erreicht, jedoch besteht auch dabei die
Gefahr, daß bei Stößen der das Uhrwerk mit Formschluß haltende Gehäusering mit dem Uhrenglas
abgesprengt wird.
e*n derartiges Uhrengehäuse so auszubilden, daß eine
absolut sichere Abdichtung, eine leichte Montage und eine in gewissen Grenzen elastische, d. h. kraftschlüssige
Halterung des Uhrwerks möglich wird. Diüs wird
gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung liegt also der aus Gehäusering und Uhrglas gebildete Deckel mit
Preßsitz unter Zwischenlage eines Dichtringes mit entsprechend großer Reibung am Gehäuserand fest
wobei durch die Dichtung das Uhrwerk kraftschlüssig unter elastischer Spannung gegen das Gehäuse
angepreßt wird, so daß bei Erschütterungen keine direkte Kraftwirkung des Uhrwerks auf den Gehäusering
erfolgt Dadurch wird ein Absprengen des Deckels mit Sicherheit vermieden.
Es ist zwar bekannt (CH-OS 796/63), das Uhrwerk im
Gehäuse durch einen unter eine entsprechende Umfangsfläche des Uhrglases eingreifenden, auf das
Zifferblatt drückenden Sprengring elastisch gegen einen Gehäuseflansch anzupressen. Bei dieser bekannten
Anordnung drückt aber ebenfalls eine über das Zifferblatt wirkende Stoßkraft des Uhrwerks direkt auf
das Uhrglas und damit auf die Befestigung des Gehäuseringes am Gehäuse, so de 3 auch bei dieser
bekannten Anordnung die Gefahr des Absprengens des Deckels bei Stößen besteht Außerdem bewirkt dieser
bekannte Sprengring keine ausreichende Abdichtung.
Weiterbildungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein bekanntes Uhrgehäuse darstellt
Fig.2 zeigt ein gemäß der Erfindung verbessertes
Uhrgehäuse.
Fig.3 zeigt in einem Schnitt eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform.
F i g. 6 und 7 stellen eine weitere, ebenfalls gemäß der Erfindung ausgebildete Ausführungsform dar.
Fig.8 zeigt den gemäß der Ausführungsform der
F i g. 6 und 7 benützten Stützring im Grundriß.
F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Druckringes, der einen Teil des in den F i g. 6 und 7 gezeigten
Uhrgehäuses bildet
Fig. 10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine
andere Ausfuhrungsform eines solchen Druckringes.
Die F i g. 1 zeigt im Schnitt ein bekanntes Uhrgehäuse. Dieses Uhrgehäuse enthält einen Gehäusering 10
und einen daran befestigten Rückendeckel IZ Ein genuteter Ring 14 hat eine ringförmige Schulter 14a, die
zur Aufnahme der Glasplatte 18 dient Der Außendurchmesser
dieser Glasplatte 18 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des genuteten Rings 14, wodurch
PIaU für einen Abdichtring 16 geschaffen wird. Der
genutete Ring 14 hat auch einen zylindrischen Vorsprung 14ft, der axial nach unten weist Der
Außendurchmesser des Vorsprungs 146 ist kleiner als der entsprechende Innendurchmesser des Gehäuseringes
10. Der se gebildete Zwischenraum dient zur Aufnahme eines zylindrischen Abdichtringes 20, der
zwischen dem Gehäusering 10 und dem zylindrischen Vorsprung 146 des genuteten Ringes 14 angeordnet ist
Nach dem Einpassen der Glasplatte 18 wird der genutete Ring 14 in die Dichtung 20 eingepaßt und
zusammen mit dieser Dichtung in den Gehäusering 10 eingesetzt An diesem Gehäusering 10 ist das Uhrwerk
22 mittels Schrauben 24 befestigt
Bei dieser Ausbildung hat der Abdichtring 20 etwa zylindrische Gestalt und er bleibt beim Abnehmen des
genuteten Ringes 14 leicht an diesem hängen. Dabei wird dieser Abdichtring 28 zerstört und kann beim
Wiedereinbau des genuteten Ringes 14 nicüt mehr verwendet werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht
darin, daß der genutete Ring nur ungenügend am Gehäusering gehalten wird und sich bei stärkeren
Stößen unbeabsichtigt davon löst, wodurch das Zifferblatt
26 beschädigt werden kann. Die Verwendung von Schrauben 24 erschwert den Ein- und Ausbau des
Uhrwerks, wie bereits erwähnt wurde.
F i g. 2 zeigt eine gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte Ausführungsform, wobei für entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet wurden. Ein Abdichtring 28 aus flexiblem
Material, z. B. aus Polytetrafhioräthylen (Handelsname
»Teflon«) hat an seinem äußeren Umfang einen ringrippenförmigen Vorsprung 28a, durch den dieser
Abdichtring 28 verstärkt wird. Dieser Vorsprung 28 paßt in eine Ringnut 30a des Gehäuseringes 30, der
einteilig aus Metall hergestellt ist und gleichzeitig als Gehäuse und als Rückendeckel dient Der Abdichtring
28 wird durch die Ringrippe 28a so gehalten, daß er sich nicht in axialer Richtung verschieben kinn. Der
Gehäusering 30 kann noch mit einer öffnung mit kleinerem Durchmesser versehen werden, die das
Auswechseln einer Batterie ermöglicht Diese öffnung ist hier der Einfachheit halber nicht dai gestellt Auch zur
Aufnahme des Schaftes einer Krone und ein kleinerer Rückendeckel zum Abdecken einer solchen Zugangsöffnung
kann vorgesehen sein. Der Gehäusering 30 weist eine Ringschulter 306 auf, auf deren Flansch 22a das
Uhrwerk aufliegt Der untere Rand des Abdichtringes 28 liegt am iJand des Flansches 22a des Uhrwerks 22 an
und hält dieses Uhrwerk fest
Bei der hier beschriebenen Ausführung wird die Glasplatte 18 mit Druck und unter die Zwischenlage des
Abdichtringes 16 in den Absatz 14a des genuteten Ringes 14 eingesetzt Auf diese Weise wird die
Glasplatte 18 am genuteten Ring 14 gehalten. Der Abdichtring 16 dient auch zur Abdichtung gegen das
Eindringen von Wasser.
Der Flansch 22« des Uhrwerks 22 liegt auf der Ringschulter 306 des Gehäuseringes 30 auf und wenn
das Uhrwerk eingesetzt ist, dann wird der Abdichtring 28 so eingesetzt, daß der ringrippenförmige Vorsprung
28a in die entsprechende Ringnut 30a des Gehäuseringes 30 paßt Der untere Rand des Abdichtringes 28 liegt
dann am oberen Rand det Flansches 22a des Uhrwerks 22 an und hält dieses Uhrwerk. Anschließend wird der
genutete Ring 14 zusammen mit der Glasplatte 18 in den Abdichtring 28 eingesetzt und auf diese Weise im
Gehäusering 30 gehalten. Da der Abdichtring 28 durch seine Ringrippe 28a fest in der Ringnut 30a des
s Gehäuseringes 30 gehalten wird, so wird eine axiale
Verschiebung auch dann verhindert, wenn der genutete Ring 14 ein- oder ausgebaut wird. Ein Austauschen des
Abdichtringes 28 wird auf diese Weise vermieden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß
ίο das Uhrgehäuse nicht so anfällig gegen Stöße ist, da die
axialen Bewegungen des Abdichtringes 28 durch seine Ringrippe 28a verhindert werden.
Eine andere Ausföhrungsform der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt Bei dieser Ausführungsform wird
is kein genuteter Ring verwendet und die Glasplatte 18
wird direkt im Gehäusering 30 gehalten. Die Glasplatte 18 hat dabei einen nach unten weisenden zylindrischen
Vorsprung 18a und ein Abdichtring 28 hat an seinem äußeren Umfang einen nach oben weisenden ringrippenförmigen
Vorsprung 28a. Der V·',sprung 18a der
Glasplatte 18 wird mit Drück in den Abdichtring 28
eingepaßt bis er an der Schulter 286 anliegt Der Abdichtring 28 stützt mit seinem unteren inneren
Randteil den Flansch 22a des Uhrwerks 22. Auf diese
28 im Gehäusering 30 gehalten und außerdem wird durch den gleichen Abdichtring auch das Uhrwerk 22
gehalten.
Erfindung, die in ihrer Konstruktion Ähnlichkeit mit der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform hat Der Unterschied
besteht darin, daß der Gehäusering 30 mit einer Ringschulter 30c versehen ist, auf der ein Haltering 32
aufliegt Der untere Rand des Abdichtringes 28 liegt auf der oberen Fläche dieses Halteringes 32 auf, der
seinerseits wiederum auf dem Flansch 22a des Uhrwerks aufliegt und dieses hält
Fig.5 zeigt eine andere gemäß der Erfindung
ausgebildete Ausführungsform eines Uhrgehäuses. Bei dieser Ausführungsform wird der Flansch 22a des
Uhrwerkes 22 in einem Ring 34 gehalten, der zwischen
der Schulter 306 des Gehäusekörpers 30 und dem unteren Rand des Abdichtringes 28 gehalten wird.
Dieser Stützring 34 besitzt mehrere in Axialrichtung zeigende Segmente 34a, die in entsprechende Verliefungen
346 passen, dort einschnappen und so das Werk 22 über seinen Flansch 22a halten. Der Stützring 34 kann
aus flexiblem Material bestehen, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen. Die Flexibilität des Stützrings 34
so wird durch eine Ringnut 34c erhöht, die sich an die
Segmente 34a anschließt Der Stützring 34 kann mehrere nach außen weisende Vorsprünge aufweisen,
für die entsprechende Vertiefungen im Gehäusekörper vorgesehen sind. Durch diese Vorsprünge wird eine
Drehung des Unte-stützungsringes 34 relativ zum Gehäusekörper 30 verhindert
Die F i g. 6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Bei diesen Ausführungsformen wird im
Glasfalz zwischen Glas und genutetem Ring kein Abdichtring verwendet, sondern die Glasplatte 18 wird
direkt in den genuteten Ring 14 eingepaßt Zusätzlich zu den obenbeschnebenen Ausführungsformtn wird hier
noch ein Druckring 36 verwendet, der auf einer Schulter 30c des Gehäuserings 30 aufliegt und den Haltering 28
M von unten berührt uiui den Stützring 34 in seiner Lage
hält Wie in den Fig.6 und 8 gezeigt ist weist der
StUtzring 34 mehrere nach oben zeigende Flanschsegmente 34a und mehrere nach außen weisende
Vorsprünge 34t/ auf. Der Druckring 36 besitzt mehrere
nach innen zeigende Vorsprünge 36a, die am Umfang entsprechend den Lagen der Flanschsegmente 34a des
Stutzringes 34 angebracht sind. Der Druckring 36 weist auch eine Nut 366 an seinem Süßeren Umfang auf,
wobei ein Stift 38 so am Gehäusering 30 befestigt ist, daß er sich, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, nicht relativ
zum Gehausering 30 verdrehen kann. Der Abdichtring 28 druckt auf den Druckring 36 und dieser halt
wiederum die Vorsprünge 34rfdes Stützringes 34. Der Stützring 34 kann so gedreht werden, daß die
Vorsprünge 34(/des Stützringes 34 von den Vorsprüngen
36a des Druckringes 36 gelöst werden und auf diese Weise kann das Uhrwerk 22 leicht von oben aus dem
Gehäusering 30 ausgebaut werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 enthält der
Gehäusering 30 eine Querbohrung, in die ein Röhrchen 4Ö eingesetzt ist. Eine Krone 42 wird drehbar in diesem
Röhrchen 40 untergebracht und ein Schaft 42a wird mit der Krone 42 und einer nicht dargestellten Stoppeinrichtung
des Uhrwerks 22 verbunden, damit Zeitkorrekturen und/oder Einstellungen möglich werden.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des Druckringes 36 der F i g. 9, wobei hier zwei nach unten
zeigende Vorsprünge 36c vorgesehen sind. Der so ausgebildete Druckring 36 wird auf die Ringschulter 30c
des Gehauserings 30 gelegt, so daß das Röhrchen 40 durch die Vorsprünge 36c geführt ist, wobei der
Druckring 36 festgehalten und eine Drehung verhindert wird. Gemäß der Erfindung wird also ein flexibler
Dichtring zwischen dem Glasreif bzw. genuteten Ring und dem Uhrglas und einem Gehausering angeordnet
und dieser flexible Abdichtring tragt außen eine Ringrippe, die in eine entsprechende Ringnut des
Gehausekörpers eingreift wodurch eine Axialbewegung des Abdichtringes verhindert wird und der
Glasreif oder das Uhrglas leicht in den Gehäusering ein- bzw. ausgebaut werden können.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Konstruktion wird die Zahl der Bestandteile vermindert
und Platz für das Laufwerk geschaffen, das ohne Verwendung von Befestigungsmittel wie Schrauben,
Klemmen durch den unteren Rand des Abdichtringes genaiien wird.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch die vorgeschlagene Konstruktion ergibt, besteht darin, daß der
Gehäusering dünner ausgebildet werden kann.
Zum Auswechseln der Batterie bei elektrischen Uhren oder für andere Zwecke können noch zusätzlich
abnehmbare Deckel vorgesehen werden, die dann jedoch einen geringen Durchmesser haben können.
Claims (4)
1. Uhrgehäuse roh einem Gehiusekörper, einem
Gehäuscring zur Aufnahme eines Uhrglases, der
einen nach innen zeigenden Vorsprung aufweist, einein Uhrwerk, das an seinem äußeren Rand mit
einem Flansch versehen ist, und einem Ringelement, das zwischen dem nach innen zeigenden Vorsprung
des Gehänseringes und dem Gehausekörper vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringdement als Dichtungsring (28) ausgebildet
ist, der zwischen einem axial verlaufenden Teil der Innenwand des Gehäusekörpers (30) und dem nach
innen zeigenden Vorsprung (Hty des Gehäuseringes
(14) gehalten und dazwischen zusammengedruckt ist, wobei der Gehäusekörper (30) in seiner Innenwand
eine Ringnut (30*J aufweist, in die eine nach außen
vorstehende Ringrippe (28aJ des Dichtungsringes
(28) eingreift, und wobei der Dichtungsring (28) mit
seiner Unterseite den Flansch (22a) des Uhrwerkes
(22) auf einer Ringschulter {20b) des Gehäusekörpers (30) festhält
Z Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Haltering
(32) zwischen dem unteren Rand des Dichtringes (28) und dem oberen Rand des Flansches (22a)
des Uhrwerks (22) eingesetzt ist.
3. Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler
Stützring (34) mit seinem unteren Rand auf der Ringschulter (30b) des Gehäuseringes (30) aufliegt
und durch den Dichtring (28) fest in dieser Lage gehalten wird, wobei der StLtzring (34) mehrere
Flanschsegmente (3Aa) aufweist durch die der
Ringflansch (22a) des Uhrwerks (U) gehalten wird.
4. Wasserdichtes Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem unteren Rand des Dichtringes (28) und dem Stützring (34) ein Druckring (36)
vorgesehen ist, der den Stützring (34) fest auf der Ringschulter (366; des Gehäuseringes hält
Applications Claiming Priority (2)
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ID=26481485
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