DE2812751C2 - Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus - Google Patents

Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus

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DE2812751C2
DE2812751C2 DE19782812751 DE2812751A DE2812751C2 DE 2812751 C2 DE2812751 C2 DE 2812751C2 DE 19782812751 DE19782812751 DE 19782812751 DE 2812751 A DE2812751 A DE 2812751A DE 2812751 C2 DE2812751 C2 DE 2812751C2
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Ulrich Steyr Zedrosser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus, wobei der Verschluß ein hin- und hersehiebbares Gleitstück, ein in diesem relativ beweglich gelagertes, am Patronenlager verriegelbares Verschlußstück und einen letzteres durchsetzenden, im Gleitstück begrenzt längsverschiebbar geführten, verdrehbaren Zündstift aufweist, der aus dem Gleitstück hinten vorragt.
Bei derartigen Gewehren wird der Hahn mit Hilfe eines Anschlages durch das rücklaufende Gleitstück gespannt und beim Vorlauf des Gleitstückes mit Hilfe eines weiteren Anschlages zur Schußabgabe gelöst, falls der Mechanismus auf Dauerfeuer eingestellt ist Der Hahn schlägt auf den hinten aus dem Gleitstück vorragenden Zündstift, der durch das Verschlußstück hindurch auf den Patronenboden stößt und dabei die Zündung herbeiführt. Die Drehbarkevt des Zündstiftes ergibt sich auf Grund seiner kreiszylindrischen Ausbildung, ist aber nicht funktionsbedingt. Durch die relative Beweglichkeit von Verschluß und Gleitstück wird bei Beginn der Riickbewegung des Verschlusses die Entriegelung und am Ende des Verschlußvorlaufes die Verriegelung des Verschlußstückes am Patronenlager herbeigeführt.
Bei allen bekannten automatischen Gewehren od, dgl, dieser Art ist der Zündstift im Gleitstück bzw, Verschlußstück so angeordnet, daß meist der ganze Verschluß zerlegt werden muß, um den Zündstift ausbauen zu können. Wenn der Zündstift, der einen besonders gefährdeten Teil darstellt, brechen und damit die ganze Waffe unbrauchbar werden sollte, müssen also umfangreiche und unbequeme Zerlegurw*sarbeiten durchgeführt werden, die häufig den Einsatz irgendeines Werkzeuges erfordern und im Ernstfall die Feuerbereitschaft des Schützens stark verzögern. Selbstverständlich läßt sich der jeweilige Zustand des Zündstiftes auch nicht ohne entsprechende Verschlußzerlegung kontrollieren.
Es ist bereits bekannt, den Zündstift durch einen quer zu ihm gelagerten, in eine Längsausnehmung des Zündstiftes einragenden Sperrstift verschiebbar zu halten (DE-PS 4 60 556). Dieser Sperrstift muß zuerst quer zum Zündstift verschoben werden, bevor letzterer ausgebaut werden kann. Das Verschieben des Sperrstiftes läßt sich aber nicht werkzeuglos durchführen, weil er im Durchmesser so klein ist, daß er mit einem Finger nicht einwärts gedrückt werden kann. Außerdem setzt die Querverschiebung des Sperrstiftes einen Ausbau des Verschlußkörpers voraus, weil sich im zusammengebauten Zustand der den Verschlußkörper umfassenden Baugruppe der Sperrstift weder erreichen noch verschieben läßt Übrigens wird beim Herausziehen des Zündstiftes auch die auf ihn wirkende Feder frei und bildet dann einen ungünstigen Losteil.
Es ist ferner bekannt den federbelasteten Zündstift mittels einer in einem Sperrstück od. dgl. eingeschraubten Mutter abzustützen (GB-PS 4 72 347). Um zu dieser Mutter zu gelangen, muß zunächst der ganze Verschluß zerlegt werden, wonach sich die Mutter aber nicht ohne Werkzeug abschrauben läßt und dann außer dem Zündstift auch die Feder und die Mutter als verlierbare Losteile vorliegen. Es ist zwar such schon bekannt, bei Gewehrverschlüssen einen Bajoiwitverschluß zu verwenden (CH-PS 62 158), jedoch wird dabei nicht der Zündstift durch einen solchen Bajonettverschluß gehallen, sondern es wird auf diese Art der Verschlußkopf mit dem Verschlußkolben verbunden, und es ist der Zündstift wieder nicht ohne Zerlegen des ganzen Verschlusses herausnehmbar bzw. einsetzbar. Im übrigen würde es nicht genügen, die Schraubverbindung durch einen Bajonettverschluß zu ersetzen, weil der Zündstift bei seiner Befestigung in Längsrichtung beweglich bleiben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Verschluß der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sich der Zündstift rasch und werkzeuglos ein- und ausbauen läßt, ohne den Verschluß als solchen zerlegen oder weitere Teile mitlösen zu müssen, die dann verlorengehen könnten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Zündstift wenigstens eine radiale Nase trägt, die bei zusammengebautem Verschluß zwischen einer hinteren Querwand des Gleitstückes und einem in diesem in Zündstiftlängsrichtung verschiebbar, aber undrehbar gehaltenen, durch eine Feder nach hinten zur Querwand gedrückten Sperrstück liegt, wobei die Querwandbohrung für den Zündstiftdurchtritt einen der Nase entsprechenden Erweiterungsschlitz besitzt, dem an der hinteren Sperrstückstirnseite eine Schraubenfläche zugeordnet ist, die sich von der durch den Erweiterungsschlitz bestimmten Winkellage über höchstens eine
halbe Ganghöhe vorwarf; in sine Rast ent reckt
Bei dieser Konstruktion läßt sich der Zündstift ohne weiteres in den fertig zusammengebauten Verschluß einsetzen. Per Zündstift braucht nur von hinten durch die Querwandbohrung so eingesteckt zu werden, daß die Nase durch den Erweiterungsschlitz tritt Dabei wird zunächst das an der Vorderseite der Querwand anliegende Sperrstück gegen die Kraft der es belastenden Feder so weit von der Querwand vorwärtsgedrückt, bis die Nase des Zündstiftes den Erweiterungsschlitz verlassen hat und zwischen der Querwand und dem Sperrstück liegt Wird nun auf den Zündstift .im gleichen Sinne weitergedrückt so kommt die Schraubenfläche an der Sperrstückstirnseite zur Wirkung und verdreht den Zündstift bzw. dreht die an ihr entlanggleitende Nase vom Erweiterungsschlitz weg bis in die Rast, so daß der Zündstift nicht mehr nach hinten aus dem Verschluß herausgeschoben bzw. -gezogen werden kann. Das Sperrstück hat bei der Zündstift- bzw. Nasenverdrehung wieder seine Anlage an der Querwandvorderseite gefunden. Soll der Zündstift bei zusammengebautem Verschluß herausgezogen werden, so ist nur eine entsprechende Geginverdrehung notwendig, bis die Nase mit dem Erweiterungsschlitz fluchtet, wonach die Nase durch diesen Schlitz wieder zurücktreten und der Zündstift nach hinten ausgebaut werden kann.
Um ein besseres Zusammenwirken von Schraubenfläche und Nase zur Zündstift- bzw. Nasenverdrehung zu erreichen und die Abnützung herabzusetzen, ist die Nase des Zündstiftes an ihrer Vorderseite konform zur Schraubenfläche abgeschrägt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung trägt der Zündstift an seinem Hinterende einen Griffknopf, der zwei seitliche, der Winkelstellung der Nase entsprechende Abflachungen aufweist. Mit Hilfe dieser Abflachungen kann der Zündstift leichter verdreht werden, vor allem aber zeigen sie an, in welcher Winkelstellung sich jeweils die Nase befindet was insbesondere beim Einführen des Zündstiftes in den Verschluß bei schlechter Sicht wichtig ist, da der Schütze die Winkelstellung des Erweiterungsschlitzes von vornherein kennt und er dann nur den Zündstift in die entsprechende Stellung zu drehen braucht, wobei das Gefühl in den Fingern ausreicht und nicht unbedingt eine optische Überprüfung erforderlich ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn das Sperrstück in der Bohrung des Gleitstückes für das Verschlußstück geführt ist und mit seinem vorzugsweise konischen Hinterende in eine konforme Ausnehmung an der Querwandvorderseite eingreift, so daß die Querwand im Gleitstück durch das Sperrstück schon festgehalten wird, bevor noch der Zündstift eingeführt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 die erfinduagswesentlichen Teile des Verschlusses eines automatischen Gewehrs im vertikalen Längsschnitt
Fig.2 das Sperrstück, die Querwand und einen Teil des Zündsüftes auseinandergezogen im Schaubild und größerem Maßstab,
F i g. 3 das Abwicklungsschema der Schraubenflächen und Rasten des Sperrstückes und
Fig.4 das Gleitstück für sich allein im Querschnitt nach der Linie IV-IV der F ig. I.
Der erfindungsgemäße Verschluß für ein automatisches Gewehr weist ein dem nicht dargestellten Patronenlager gegenüber hin- und herschiebbares Gleitstück 1 auf, das aus einem Stangenprofil mit dem Querschnitt nach Fig.4 hergestellt ist und eine unten offene Quernut 2 für den Einsatz einer hinteren Querwand 3 basitzt. In einer Bohrung 4 des Gleitstückes
1 ist ein Verschlußstück 5 relativ verschieb- und verdrehbar gelagert, das am Patronenlager vor der Schußabgabe verriegelt wird. Im Gleitstück 1 ist ein verdrehbarer, das Verschlußstück 5 nach vorn durchsetzender Zündstift 6 begrenzt längsverschiebbar geführt,
der hinten aus dem Gleitstück 1 vorragt um einem nicht dargestellten Hahn Auftreffmöglichkeit zu bieten.
Der Zündstift 6 trägt zwei radiale, einander diametral gegenüberliegende Nasen 7, die bei zusammengebautem Verschluß 1, 3, 5 gemäß Fig. 1 zwischen der hinteren Querwand 3 des Gleitstückes 1 und einem in der Bohrung 4 geführten Sperrstück 8 liegen. Das Sperrstück 8 besitzt einen etwa halbkreisförmigen Wulst 9, der in eine entsprechende Erweiterung 10 der Bohrung 4 paßt so daß das Sperrstück 8 gegen Verdrehung gesichert ist Es wird durch eine Feder 11 nach hinten an die Querwand 3 gedruckt und kann aus Kunststoff bestehen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht besitzt die Querwandbohrung 12 für den Durchtritt des Zündstiftes
6 zwei den Nasen 7 entsprechende Erweiterungsschlitze 13. Diesen Erweiterungsschlitzen 13 sind an der hinteren Stirnseite des Sperrstückes 8 Schraubenflächen 14 zugeordnet die sich von der durch die Erweiterungsschlitze 13 bestimmten Winkellage über etwa eine Viertelganghöhe, also etwa über 90° vorwärts, somit von der Querwand 3 weg erstrecken. Das Vorderende der Schraubenfläche 14 des Sperrstückes 8 mündet jeweils in einer radialen Rast 15 (Fig.3) mit zur Zündstift- bzw. Schraubenachse parallelen Flanken.
Diese Rast ist zur Aufnahme der Nasen 7 bestimmt. Die Nasen 7 sind an ihrer Vorderseite konform zur jeweiligen Schraubenfläche 14 abgeschrägt. Der Zündstift 6 trägt an seinem Hinterende einen Griffknopf 16 mit zwei seitlichen, der Winkelstellung der Nasen 7 entsprechenden Abdachungen 17.
Der Zündstift 6 wird bei bereits zusammengebautem Verschluß 1, 3, 5 in der sich aus Fig.2 ergebenden Weise von hinten in den Verschluß eingesetzt, d. h. in die Querwandbohrung 4 eingeführt und so weit vorgeschoben, bis die Nasen 7 durch die Erweiterungsscnlitze 13 treten. Solange sich noch ein Teil der Nasen 7 in den Erweiterungsschlitzen 13 befinden, wird das Sperrstück 8 gegen die Kraft der Feder 11 von der Querwand 3 weg nach vorne gedrückt. Haben die Nasen 7 aber die
Erweiterungsschlitze 13 verlassen, werden sie durch die Schraubenflächen 14 unter gleichzeitigem Rückwärtsgang des Sperrstückes 8 zu einer 90grädigen Drehung gezwungen, bis sie schließlich in die Rasten 15 eintreten und das Sperrstück 8 wieder voll an der Vorderseite der
Que^wa.id 3 anliegt. Eine ungewollte Rückdrehung der Nasen 7 und damit eine Entriegelung des Zündstiftes 6 ist nun nicht mehr möglich. Soll der Zündstift 6 bei zusammengesetztem Verschluß ausgebaut werden, so braucht der Zündstift 6 nur am Griffknopf 16 erfaßt und etwas zurückgezogen zu werden, so daß die Nasen 7 so weit aus den Rasten |5 austreten, daß die Abschrägungen der Nasen 7 mit den Schraubenflächen J4 zusammenwirken können. Nun wird der Zündstift 6 unter Führung der Nasen 7 auf den Schraubenflächen 14
*5 bis zur Fluchtung mit den Erweiterungsschlitzen 13 zurückgedreht, wonach die Nasen durch die Schlitze durchtreten können und sich der Zündstift 6 ohne weiteres aus dein Gleitstück 1 vollständig herausziehen
5 6
läßt. Gleitstück 1 bzw. in der Bohrung 4 geführt ist, durch
Die Querwand 3 ist mit Anschlägen 18, 19 für den seinen Eingriff in die Ausnehmung 21 eine Querwand-
nicht dargestellten Hahnschliigmechanismus versehen. verschiebung in der Quernut 2 und damit eines '
Das Sperrstück 8 weist ein konisches Hinterende 20 auf, eventuellen Herausfallens der Querwand 3 aus dem Ί
das in eine Ausnehmung 21 in der Querwandvorderseite > ausgebautem Verschluß verhindert,
passend eingreift, so daß das Sperrstück 8, das ja im ;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus, wobei der Verschluß ein hin- und hersehiebbares Gleitstück, ein in diesem relativ beweglich gelagertes, am Patronenlager verriegelbares Verschlußstück und einen letzteres durchsetzenden, im Gleitstück begrenzt längsverschiebbar geführten, verdrehbaren Zündstift aufweist, der aus dem Gleitstück hinten vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (6) wenigstens eine radiale Nase (7) trägt, die bei zusammengebautem Verschluß (1, 3, 5) zwischen einer hinteren Querwand (3) des Gleitstückes (1) und einem in diesem in Zündstiftlängsrichtung verschieb- ^ bar, aber undrehbar gehaltenen, durch eine Feder (11) nach hinten zur Querwand gedrückten Sperrstück (8) liegt, wobei die Querwandbohrung (12) für den Zündsüftdurchtritt einen der Nase entsprechenden Erweiterungsschlitz (13) besitzt, dem an der hinteren Sperrstückstirnseite eine Schraubenfläche (14) zugeordnet ist, die sieh von der durch den Erweiterungsschlitz bestimmten Winkellage über höchstens eine halbe Ganghöhe vorwärts in eine Rast (15) erstreckt
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (7) de? Zündstiftes (6) an ihrer Vorderseite konform zur Schraubenfläche (14) abgeschrägt ist
  3. 3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, jo dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (6) an seinem Hinwende einen Griffknopf (16) trägt, der zwei seitliche, der Winkelteilung der Nase (7) entsprechende Abflachungen (17) aufweist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lias Sperrstück (8) in der Bohrung (4) des Gleitstückes (1) für das Verschlußstück (5) geführt ist und mit seinem vorzugsweise konischen Hinterende (20) in eine konforme Ausnehmung (21) in der Querwand-Vorderseite eingreift.
DE19782812751 1977-12-28 1978-03-23 Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus Expired DE2812751C2 (de)

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DE2812751A1 DE2812751A1 (de) 1979-07-05
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903323B4 (de) 1999-01-28 2005-09-08 Heckler & Koch Gmbh Schlagbolzenhalterung an einem Verschluss für eine Handfeuerwaffe

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DE460556C (de) * 1928-06-01 Ceskoslovenska Zbrojovka Akcio Sicherungsstift fuer den Schlagbolzen von Feuerwaffen
CH62158A (de) * 1912-08-07 1913-11-01 Roth G Ag Einrichtung zum Schutze der auf den Zündstift wirkenden Feder bei Feuerwaffen
GB472347A (en) * 1936-07-03 1937-09-22 James Seth Johnston Improvements in machine guns

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AT350439B (de) 1979-05-25
ATA934477A (de) 1978-10-15
BE865253A (fr) 1978-07-17
DE2812751A1 (de) 1979-07-05

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