DE1205425B - Automatische Pistole - Google Patents
Automatische PistoleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F07k
Deutsche Kl.: 72 h-5/01
Nummer: 1205 425
Aktenzeichen: H51729Ic/72h
Anmeldetag: 18. Februar 1964
Auslegetag: 18. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Pistole mit einem verschiebbar geführten, zum Spannen
der Pistole von außen erfaßbaren Verschlußträger und einem mit ihm verbundenen, einen
Schlagbolzen führenden Verschlußkopf, die zum Zwecke der Umstellung auf ein anderes Kaliber mit
auswechselbaren Läufen versehen ist.
Es ist eine solche Pistole bekannt, bei der außer dem Lauf auch noch der gesamte Verschlußträger
ausgewechselt werden muß. Die Kaliberumstellung ist infolgedessen bei dieser bekannten Pistole noch
mit erheblichen Kosten verbunden. Es ist zwar auch bereits eine Pistole vorgeschlagen worden, bei der
nicht mehr der gesamte Verschlußträger, sondern nur noch ein Verschlußkopf, also der Teil des Verschlusses,
der zum Einführen der Patrone in den Lauf, zum Zünden der Patrone und letztlich auch
zum Auswerfen der Patrone bestimmt ist und infolgedessen in gewissem Umfange an die Art und
Größe der zur Verwendung kommenden Patrone angepaßt sein muß, ausgewechselt zu werden
braucht, jedoch ist der hiermit verbundene Aufwand noch immer ziemlich groß. Durch die Erfindung soll
die bereits vorgeschlagene automatische Pistole noch weiter so verbessert werden, daß bei einer Kaliberumstellung
keine Teile außer dem Lauf, also auch nicht mehr der Verschlußkopf ausgewechselt werden
müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Verschlußkopf in seinem eine Stoßplatte bildenden patronenseitigen
Boden eine zentrale Bohrung und eine oder mehrere exzentrisch angeordnete Bohrungen für die
wahlweise Führung des vorderen Endes des für alle Läufe gleichen Schlagbolzens aufweist und daß die
Schlagbolzenspitze und diese Bohrungen sowie die Führung des hinteren Endes des Schlagbolzens in
bekannter Weise so ausgebildet sind, daß der Schlagbolzen eine zur Achse der zentralen Bohrung geneigte
Lage einzunehmen vermag.
Diese Maßnahmen machen es nicht nur möglich, den gleichen Schlagbolzen sowohl beim Verschießen
von zentralgezündeten als auch von randgezündeten Patronen verschiedenen Kalibers zu benutzen,
sondern es kann auch die gleiche Stoßplatte für Patronen verschiedenen Kalibers verwendet werden,
die dann vorzugsweise eine ebene Vorderfläche erhält. Ein Verzicht auf eine Führung des Patronenbodens
an der Stoßplatte ist möglich, weil die Patrone beim Zuführen zunächst zwischen den Lippen
des Magazins und anschließend durch das in die Laufbohrung hineinragende Geschoß geführt
wird. Die Führung der Patrone wird außerdem da-Automatische Pistole
Anmelder:
Heckler & Koch G. m. b. H., Oberndorf/Neckar
Als Erfinder benannt:
Alex Seidel, Oberndorf/Neckar;
TiIo Möller, Hochmössingen (Kr. Rottweil)
is durch gewährleistet, daß die Stoßplatte beim Vorlaufen
des Verschlusses unter der Wirkung der Schließfeder stets unter Druck am Patronenboden
anliegt. Auch beim Ausstoßen der leeren Patronenhülse nach dem Lösen des Schusses liegt die Hülse
mit ihrem Boden unter der Wirkung des Gasdruckes an der Stoßplatte des Versdhlußkopfes an. Der Anpreßdruck,
durch den sogar der gesamte Verschluß nach hinten beschleunigt wird, ist so stark, daß auf
eine Führung des Hülsenbodens an der Stoßplatte verzichtet werden kann. Hinzu kommt, daß die
Hülse kurz nach Verlassen des Laufes vom Auswerfer erfaßt und in einer durch den Auszieher des
Verschlußkopfes bestimmten Richtung aus der Waffe geworfen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schlagbolzen in bekannter Weise im
Bereich seines vorderen Endes einen kugelförmigen Wulst auf, der den Schlagbolzen in einer der entsprechenden
Bohrungen der Stoßplatte führt. Das hintere Ende des Schlagbolzens ist d'abei im Verschlußkopf
mittels einer den Verschlußkopf quer durchdringenden Sicherungswalze geführt und gehalten,
die mit einer Durchbrechung für den Schlagbolzen versehen ist und zum Herausnehmen
und/oder Versetzen des Schlagbolzens in eine der Bohrungen seitlich aus dem Verschlußkopf herausnehmbar
ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schlagbolzen in allen Lagen, die er entsprechend
der zu verschießenden Munition einnehmen kann, in der gewählten Bohrung der Stoßplatte eine gute
Führung hat, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens des Schlagbolzens besteht. Weiterhin macht es
die nach der Erfindung vorgesehene Ausbildung und Anordnung der Sicherungswalze möglich, den
Schlagbolzen auf einfache Weise aus dem Verschluß herauszunehmen und seine Spitze in eine andere
Bohrung der Stoßplatte einzuführen. Es wäre auch
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möglich, beispielsweise an der Unterseite des Ver- an der vorderen Stirnfläche des Verschlußkopfes 4
schlußkopfes einen Längsschlitz zum Herausneh- zusammenwirkt und eine genaue Zentrierung der
men und/oder Versetzen des Schlagbolzens anzubrin- Stoßplatte 15 gewährleistet. Der Kopf der Schraube
gen. Eine besonders einfache und vorteilhafte Lö- 16 liegt in einer Ausnehmung 20 der Stoßplatte,
sung besteht jedoch darin, daß die Stoßplatte erfin- 5 Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der
sung besteht jedoch darin, daß die Stoßplatte erfin- 5 Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der
dungsgemäß am Verschlußkopf lösbar befestigt ist. Lauf 2 zur Aufnahme einer relativ großkalibrigen
Zur Befestigung der Stoßplatte an der Vorderseite Patrone 3 mit zentraler Zündung vorgesehen. Dem-
des Verschlußkopfes genügt eine Schraube, deren entsprechend ist die Schlagbolzenspitze mit dem
Kopf in eine entsprechende Ausnehmung der Stoß- Wulst 8 a in eine zentrale Bohrung 21 der Stoßplatte
platte eingreift. Die Rückseite der Stoßplatte und die io 15 eingesetzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist außer der zentra-
Vorderfläche des Verschlußkopfes können vorteil- len Bohrung 21 in der Stoßplatte 15 noch eine
haft mit einander entsprechenden Profilierungen ver- exzentrische Bohrung 22 vorgesehen, die dann zur
sehen sein, wodurch ein stets gleichbleibender, Führung des Schlagbolzens 8 benutzt wird1, wenn
genauer Sitz der Stoßplatte am Verschlußkopf ge- eine kleinkalibrige Munition mit randgezündeten
währleistet ist. 15 Patronen Verwendung finden soll, also beispielsweise
Die schwenkbare Anordnung des Schlagbolzens 5,6-mm-Kleinkaliber-Munition. Die Lage, die der
macht es möglich, die den Schlagbolzen im Ver- Schlagbolzen 8 beim Einsetzen in die Bohrung 22
schlußkopf führende Sicherungswalze mit einer einnimmt, ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Fig. 2
Durchbrechung für den Schlagbolzen zu versehen, und 3 lassen auch erkennen, daß bei der Umstellung
die eine Abschrägung aufweist, mit deren Hilfe das 20 der Pistole von der Munition nach F i g. 1 auf die
Schlagbolzenende in der »Sicher«-Stellung der Siehe- Patronen 24 nach Fig. 3 nur der Lauf 2 der Waffe
rungswalze aus dem Bereich des Hahnes der Waffe gegen den Lauf 23 ausgewechselt und nach Lösen
gebracht wird. der Stoßplatte 15 der Schlagbolzen 8 von der Boh-
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er- rung 21 in die Bohrung 22 umgesetzt und dann die
findung sind der folgenden Beschreibung zu entneh- 25 Stoßplatte 15 wieder aufgeschraubt zu werden
men, in der die Erfindung an Hand der in der Zeich- braucht.
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher be- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist eine
schrieben und erläutert wird. Es zeigt Stoßplatte 25 vorgesehen, die außer der zentralen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die für die Er- Bdhrung 26 mehrere exzentrische Bohrungen 27
findung wesentlichen Teile einer Pistole, 30 aufweist und daher auch zum Verschießen von
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch randgezündeten Patronen verschiedenen Kalibers
die Anordnung nach Fig. 1, geeignet ist. Die Stoßplatte 25 ist ebenso wie die
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 nach Um- Stoßplatte 15 mit einer den Patronen zugewandten
Stellung der Waffe auf ein anderes Kaliber und ebenen Fläche versehen, also frei von Führungsmit-
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er- 35 teln, durch welche die Verwendung der Stoßplatten
findung in einem Schnitt ähnlich F i g. 2. auf ein bestimmtes Kaliber beschränkt werden
In der Zeichnung ist bei 1 ein Teil des Griff- könnte. Bei 28 ist noch eine Ausnehmung angedeustückes
der Waffe angedeutet, an das der Lauf 2 tet, die zur Lagerung des nicht dargestellten Ausbzw.
23 anliegt. In dem Lauf befindet sich eine Pa- ziehers dient.
trone 3 bzw. 24, die von dem Verschlußkopf 4 in 40 Ist bei einer erfindungsgemäßen Pistole der Ver-
den Lauf eingeschoben worden ist. Der Verschluß- schlußkopf mit einer lösbar befestigten Stoßplatte
kopf 4 ist an dem Verschlußträger 5 befestigt, der versehen, so wäre es auch möglich, für jede Patro-
außerdem auch noch die Kimme 6 trägt. nenart eine besondere Stoßplatte vorzusehen, die
Im Verschlußkopf 4 ist eine Längsbohrung 7 zur dann nidht eben zu sein brauchte, sondern mit einer
Aufnahme des Schlagbolzens 8 und der Schlagbol- 45 dem Patronenboden entsprechenden Profilierung verzenfeder
9 vorgesehen. Der Schlagbolzen weist im sehen sein könnte und auch nur ein einziges Loch
Bereich seines vorderen Endes einen kugelförmigen für den Durchtritt des Schlagbolzens aufzuweisen
Wulst 8 α zur Führung in Bohrungen einer Stoßplatte brauchte. Es wäre dann möglich, jedem Lauf eine
15 auf. Nahe seinem hinteren Ende ist der Schlag- bestimmte Stoßplatte zuzuordnen. Andererseits ist
bolzen 8 in einer Sicherungswalze 11 geführt, die in 50 es aber auch nicht erforderlich, den Verschlußkopf
eine Querbohrung 10 des Verschlußkopfes 4 ein- mit einer leicht lösbaren Stoßplatte zu versehen,
gesetzt ist. In diese Sicherungswalze ist für den Stoßplatte und Verschlußkopf könnten vielmehr als
Schlagbolzen 8 eine Ausnehmung 12 mit einer An- ein gemeinsamer Teil ausgebildet sein. Die Möglichschrägung
13 vorgesehen, die so ausgebildet und fceit zum Versetzen des Schlagbolzens könnte dann
angeordnet ist, daß bei einer Drehung der Siehe- 55 dadurch geschaffen werden, daß die Sicherungsrungswalze
11 entgegen dem Uhrzeigersinn das hin- walze 13 so ausgebildet wird, daß sie seitlich aus
tere Ende 8 b des Schlagbolzens 8 so weit abgesenkt dem Verschlußkopf herausziehbar ist. Sie gibt dann
wird, daß es aus dem Bereich des Hahnes 14 ge- den Schlagbolzen frei, der nach hinten aus dem Verlangt.
Hierdurch wird eine gute Sicherung der Waffe schlußkopf mindestens so weit herausgezogen wererzielt.
60 den könnte, daß seine Spitze beispielsweise aus der
Die bereits erwähnte Stoßplatte 15 ist am vor- Bohrung 21 heraustritt und in die Bohrung 22 ein-
deren Ende des Verschlußkopfes 4 mit Hilfe einer geführt werden kann. Nach dem Umsetzen des
Schraube 16 lösbar befestigt, die eine Bohrung 17 Schlagbolzens wird die Sicherungswalze wieder in
in der Stoßplatte durchdringt und in eine entspre- ihre Ausgangslage zurückgebracht. Um dem Sohlag-
chende Gewindebohrung 18 im Verschlußkopf 4 65 bolzen genug Bewegungsfreiheit nach hinten zu
eingeschraubt ist. Am unteren Rande der Stoßplatte geben, kann in dem Verschlußträger 5 eine Öffnung
15 ist die Platte abgesetzt, so daß eine Profilierung 31 angebracht sein, deren obere Kante 31 in Fig. 3
19 entsteht, die mit einem entsprechenden Ansatz gestrichelt angedeutet ist. Eine weitere Möglichkeit
zum Auswechseln des Schlagbolzens bei fester Stoßplatte 15 könnte dadurch geschaffen werden, daß in
einer Längsseite des Verschlußkopfes, insbesondere in dessen Unterseite, ein Schlitz angeordnet wird,
wie er in F i g. 3 durch die gestrichelten Linien 32 angedeutet ist. Ein solcher Schlitz würde es ermöglichen,
den Schlagbolzen 8 gegen die Kraft der Feder 9 so weit nach vorne zu schieben, daß sein hinteres
Ende 8 b aus der Sicherungswalze 11 heraustritt, so daß dann der Schlagbolzen nach unten aus
dem Verschlußkopf herausgenommen werden kann. Das Einsetzen des Schlagbolzens erfolgt in umgekehrter
Weise, indem zunächst die Schlagbolzenspitze in die ausgewählte Bohrung in der Stoßplatte
15 eingeführt und dann der Schlagbolzen so weit nach vorne geschoben wird, bis das Schlagbolzenende
in den Schlitz 32 eintreten und in die Durchbrechung der Sicherungswalze eingeführt werden
kann. Demgegenüber wird allerdings einem Verschlußkopf mit einer abnehmbaren Stoßplatte der
Vorzug gegeben, weil eine abnehmbare Stoßplatte das Versetzen des Schlagbolzens besonders einfach
macht, ohne daß dadurch der mechanische Aufwand bei der Herstellung des Verschlußkopfes in erheblichem
Maße vergrößert wird.
Claims (6)
1. Automatische Pistole mit einem verschiebbar geführten, zum Spannen der Pistole von
außen erfaßbaren Verschlußträger und einem mit ihm verbundenen, einen Schlagbolzen führenden
Verschlußkopf, die zum Zwecke der Umstellung auf ein anderes Kaliber mit auswechselbaren
Läufen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkopf (4) in seinem eine Stoßplatte (15) bildenden patronenseitigen
Boden eine zentrale Bohrung (21 bzw. 26) und eine oder mehrere exzentrisch angeordnete
Bohrungen (22 bzw. 27) für die wahlweise Führung des vorderen Endes des für alle
Läufe gleichen Schlagbolzens (8) aufweist und daß die Schlagbolzenspitze und diese Bohrungen
sowie die Führung (11) des hinteren Endes des Schlagbolzens (8) in bekannter Weise so ausgebildet
sind, daß der Schlagbolzen eine zur Achse der zentralen Bohrung (7) geneigte Lage einzunehmen
vermag.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (8) in bekannter
Weise im Bereich seines vorderen Endes einen kugelförmigen Wulst (8 a) aufweist, der den
Schlagbolzen in einer der entsprechenden Bohrungen (21, 22) der Stoßplatte (15) führt, wobei
das hintere Ende des Schlagbolzens (8) im Verschlußkopf (4) mittels einer den Verschlußkopf
quer durchdringenden Sicherungswalze (11) geführt und gehalten ist, die mit einer Durchbrechung
(12) für den Schlagbolzen versehen und zum Herausnehmen und/oder Versetzen des
Schlagbolzens in eine der Bohrungen (21, 22) seitlich aus dem Verschlußkopf (4) herausnehmbar
ist.
3. Pistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf
(4) an mindestens einer Längsseite, vorzugsweise an der Unterseite einen Schlitz (32)
aufweist, durch den der Schlagbolzen (8) zum Herausnehmen und/oder Versetzen zugänglich
ist.
4. Pistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßplatte
(15) am Verschlußkopf (4) lösbar befestigt ist.
5. Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßplatte (15) mit einer
Schraube (16) an der Vorderfläche des Verschlußkopfes (4) befestigt ist, deren Kopf in eine
entsprechende Ausnehmung (20) der Stoßplatte eingreift.
6. Pistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Stoßplatte
(15) und die Vorderfiäche des Verschlußkopfes (4) mit einander entsprechenden Profilierungen
(19) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 670241;
USA^Patentschrift Nr. 2 090 657.
Deutsche Patentschrift Nr. 670241;
USA^Patentschrift Nr. 2 090 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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