DE2812732C3 - Verschluß für automatische Gewehre - Google Patents

Verschluß für automatische Gewehre

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Ulrich Steyr Zedrosser (Oesterreich)
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für automatische Gewehre mit einem hin- und herschiebbaren Gleitstück und einem in diesem gelagerten, den Schlagbolzen aufnehmenden Verschlußsiück, das bei Relativverschiebung gegenüber dem Gleitstück mittels eines in eine Kulisse im Gleitstück eingreifenden radialen Zapfens zur Ver- bzw. Entriegelung am Patronenlager verdrehbar ist, sowie mit einem gesonderten, im Gleitstück verschiebbar geführten, die Drehbewegung des Verschlußstückes sperrenden Riegel, der beim Auftreffen auf einen in Patronenlagernähe angeordneten Anschlag während der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes aus seiner Sperrstellung gegen die Kraft einer Feder zurückdrückbar ist.
Der Riegel hat die Aufgabe, während des größten Teiles der Verschlußbewegung eine Verdrehung des Verschlußstückes zu verhindern, weil bei verdrehtem Verschlußstück das richtige Eingreifen der Verriegelungswarzen des Verschlußstückes in die Verriegelungsnuten des Patronenlagers unmöglich ist. Bei einem bekannten Verschluß dieser Art (GB-PS 13 27 603) ist der Riegel in einer radialen Bohrung des Gleitstückes gelagert und besitzt einen Querstift, der in seitliche Führungsschienen eingreift, die in Bewegungsrichtung des Gleilstückes verlaufen und im Waffengehäuse festsitzen. Bei der Bewegung des Gleitstückes wird dieser Querstift durch Schrägflächen an den Führungsschienen angehoben bzw. abgesenkt. Beim Anheben wird der Riegel radial in eine Ausnehmung des Verschlußstückes zur Sperrung eingeführt. Im letzten Teil des Vorlaufes des Gleitstückes trifft der Querstift auf eine schräge Anschlagfläche einer Führungsschiene auf, so daß der Riegel aus der Ausnehmung des
Verschlußstückes austritt und dessen Drehbewegung freigibt. Dabei ist noch eine federnde Rasteinrichtung vorgesehen, die den Querstift in seinen maßgeblichen Stellungen fixiert, so daß sich insgesamt ein sehr komplizierter und aufwendiger Mechanismus ergibt, der wegen der vielen kleinen Einzelteile störanfällig ist.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (FR-PS 13 62 362) ist der Riegel als schwenkbare Klinke im Verschlußstück gelagert. Er wird durch eine kleine Feder aus dem Verschlußstück radial auswärts geschwenkt und greift dabei zur Verdrehsicherung in eine Nut des Gleitstückes ein. Mittels eines gehäusefesten Anschlages wird der klinkenförmige Riegel wieder zurück in das Verschlußstück ' vegt. Wenn nun durch Verschmutzung oder Vereisui.^ der klinkenförmige Riegel in seiner eingeschwenkten Lage verbleibt, was auch durch Federbruch erfolgen könnte, besteht für das Verschlußstück keine Verdrehsperre mehr und der Riegel kann seine Aufgabe nicht erfüllen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und den eingangs geschilderten Verschluß so zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion eine höhere Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der in an sich bekannter Weise lediglich in Bewegungsrichtung des Gleitstückes verschiebbare Riegel für den Durchtritt des radialen Zapfens einen Winkelschlitz mit einem in Schubrichtung und einem vorderen quer dazu verlaufenden Schenkel aufweist und daß die den Riegel belastende Feder außerhalb des Verschlußstückes angeordnet und hinten am Gleitstück abgestützt ist.
Durch den radialen Zapfen und die Kulisse erfolgt bei jeder Rückbewegung des Gleitstückes zwangsläufig eine Verdrehung des Verschlußstückes gegenüber dem Riegel, so daß der radiale Zapfen im quer zur Schubrichtung verlaufenden Schenkel des Winkelschlitzes bis zum in Schubrichtung verlaufenden Schenkel bewegt wird. Dabei hat aber bereits eine Relativverdrehung und Relativverschiebung des Riegels gegenüber dem Verschlußstück und dem Gleitstück stattgefunden, so daß Eis- oder Schmutzverbindungen dieser Teile gelöst sind und die weiteren Bewegungen unbehindert ablaufen können. Da die den Riegel belastende Feder außerhalb des Verschlußstückes angeordnet und hinten am Gleitstück abgestützt ist, kann sie stärker dimensioniert werden, um einem etwaigen Steckenbleiben des Riegels entgegenzuwirken. Außerdem ergibt sie eine über den Riegel und den radialen Zapfen auf das Verschlußstück wirkende äußere Rückstellkraft, die ein relatives Vorwärtsschieben des Verschlußstückes und damit ein Verdrehen des Verschlußstückes in die richtige verriegelungsbereite Stellung selbst dann herbeiführt, wenn auf Grund irgendwelcher außergewöhnlicher Einflüsse der Riegel während des Verschlußrücklaufes seine Funktion nicht erfüllen konnte. Falls aber auf Grund besonderer Umstände die Kraft der Feder nicht ausreichen sollte, das Eintreten des radialen Zapfens in den in Schubrichtung verlaufenden Schenkel des Winkelschlitzes zu bewirken, so wird jedenfalls dieses Eintreten dann erzwungen, wenn z. B. beim Ausschieben der nächsten Patrone aus dem Magazin das Verschlußstück und damit der radiale Zapfen gegenüber dem Gleitstück eine axiale Relativbewegung ausführt. Es wird also die Sperrstellung auch unter den ungünstigsten Bedingungen erreicht und damit volle Funktionssicherheit gewährleistet. Da als Steuerteil lediglich der radiale Zapfen und der Winkelschlitz
vorgesehen sind, wird eine wesentlich einfachere Konstruktion als bisher mit einem Minimum an Bauteilen erzielt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die hintere Schraubenfläche der die Kurvenführung bildenden Kulisse von deren vorderen Schraubenfläche einen etwa dem eineinhaJbfachen Zapfendurchmesser entsprechenden Abstand. Dadurch ist es möglich, daß das Verschlußstück nach dem Entriegeln eine gewisse Relativverschiebung zum Gleitstück ausführt, um den Zapfen mit Sicherheit in den Längsrchenkel des Winkelschlitzes einzuführen, was besondere Bedeutung bei einem etwaigen Federbruch haben könnte.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die maßgeblichen Teile eines automatischen Gewehres im Teilschnitt,
F i g. 2 den Verschluß im größeren Maßstab im Teilschnitt bzw. Seitenansicht,
F i g. 3 in Draufsicht und
Fig.4 im Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Der Verschluß besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück 1 und einem in diesem gelagerten Verschlußstück 2, das einen Schlagbolzen 3 aufnimmt. Das Gleitstück 1 ist mit vorwärtsragenden Führungsrohren 4 versehen (F i g. 2 bis 4), die in entsprechenden Gleitbüchsen des Gewehrmittelteiles 5 verschiebbar gelagert sind. Das Gleitstück 1 kann sich also zum Patronenlager 6 hin und von diesem wegbewegen.
Das Gleitstück weist eine als Kurvenführung dienende Kulisse 7 auf und das Verschlußstück 2 trägt einen radialen Zapfen 8, der als Steuerteil in die Kulisse
7 eingreift. Das Verschlußstück 2 ist an seinem Vorderende mit Verriegelungswarzen 9 ausgestattet, die bei verriegeltem Verschluß vor entsprechenden Gegenwarzen 10 des Patronenlagers 6 liegen und nach Verdrehung durch Nuten zwischen diesen Gegenwarzen 10 durchtreten können.
Nach der Schußabgabe bewegt sich mit Hilfe nicht näher dargestellter Einrichtungen das Gleitstück 1 durch den Gasdruck zunächst allein zurück. Die relative Schubbewegung des Gleitstückes 1 gegenüber dem Verschlußstück 2 führt zufolge des Eingriffs des Zapfens
8 in die Kulisse 7 zu einer Verdrehung des Verschlußstückes 2, so daß die Verriegelungswalzen 9 in die Nuten zwischen den Gegenwarzen 10 eintreten können und sich das Verschlußstück 2 aus der Vorrichtung lösen und aus dem Patronenlager 6 austreten kann. Nunmehr erfolgt ein gemeinsamer Rücklauf des Gleit- und Verschlußstückes 1, 2. Der Verriegelungsvorgang beim Vorwärislauf des Gleit- und Verschlußstückes 1,2 unter der Wirkung von in den Führungsrohren 4 angeordneten Schließfedern geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
Um zu verhindern, daß sich das Verschlußstück 2 dem
ίο Gleitstück 1 gegenüber auch dann verdreht, wenn es für den Ver- bzw. Entnegelungsvorgang dem Patronenlager 6 nicht erforderlich ist, ist ein Riegel Il vorgesehen. der einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, aber zur Gewichtserleichterung Fenster besitzt. Der Riege! 11 umschließt zur Hälfte das Verschlußstück 2, auf dem er relativ verschiebbar lagen, und ist im Gleitstück 1 unverdrehbar geführt, wie sich dies insbesondere aus Fig. 4 ergibt. Der Riegel 11 weist für den Durchtritt des radialen Zapfens 8 einen Winkelschlitz 12 auf, der einen in Schubrichtung verlaufenden Schenkel und einen vorderen quer dazu gerichteten Schenkel 12a (in Fig. 3 stnchiiert angedeutet) besitz: Der Riegel 11 wird durch eine Druckfeder 13 belaste; (F i g. 2), die außerhalb des Verschlußstückes 2 angedeu· tet ist und sich hinten am Gleitstück 1 abstützt. In der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Stellung ist der Riegel 1! in Funktion, d. h. es ist eine Relativverdrehung des Verschlußstückes 2 im Gleitstück 1 unmöglich, weil sich der Zapfen 8 im in Schubrichtung verlaufenden
so Schenkel des Winkelschlitzes 12 befindet und der Riegel 11 selbst im Gleitstück 1 unverdrehbar geführt ist. Nur wenn der Riegel 11 durch Anschlag an der vorderen Stirnfläche der Gegenwarzen 10 beim Vorwärtslauf des ganzen Verschlusses 1. 2 dem Verschlußstück 2
j-, gegenüber zurückgehalten wird, kommt der Zapfen 8 im Querschenkel 12a des Winkelschlitzes 12 zu liegen, so daß die notwendige Verschlußstückverdrehung mit Hilfe der Kulisse 7 zur Verriegelung am Patronenlager 6 erfolgen kann. Der Zapfen 8 wirkt also einerseits als Steuerteil mit der die Kurvenführung bildenden Kulisse 7 und andererseits mit dem Winkelschlitz 12 des Riegels zur Sperre zusammen, hat demnach eine doppelte Funktion. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die hintere Schraubenfläche la der Kulisse 7 von der vorderen Schraubenfläche Tb einen etwa dem eineinhalbfachen Durchmesser des Zapfens 8 entsprechenden Abstand besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschluß für automatische Gewehre mit einem hin- und herschiebbaren Gleitstück und einem in diesem gelagerten, den Schlagbolzen aufnehmenden Verschlußstück, das bei Relativverschiebung gegenüber dem Gleitstück mittels eines in eine Kulisse im Gleitstück eingreifenden radialen Zapfens zur Ver- bzw. Entriegelung am Patronenlager verdrehbar ist, sowie mit einem gesonderten, irr; Gleitstück verschiebbar geführten, die Drehbewegung des Verschlußstückes sperrenden Riegel, der beim Auftreffen auf einen in Patronenlagernähe angeordneten Anschlag während der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes aus seiner Sperrstellung gegen die Kraft einer Feder zurückdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dei in an sich bekannter Weise lediglich in Bewegungsrichtung des Gleitstükkes (1) verschiebbare Riegel (11) für den Durchtritt des radialen Zapfens (8) einen Winkelschlitz (12) mit einem in Schubrichtung und einem vorderen quer dazu verlaufenden Schenkel (VIa) aufweist und daß die den Riegel (11) belastende Feder (13) außerhalb des Verschlußstückes (2) angeordnet und hinten am Gleitstück(l)abgestütztist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schraubenfläche (7a) der die Kurvenführung bildenden Kulisse (7) von deren vorderen Schraubenfläche (Jb) einen etwa dem eineinhalbfachen Zapfendurchmesser entsprechenden Abstand besitzt.
DE2812732A 1977-12-22 1978-03-23 Verschluß für automatische Gewehre Expired DE2812732C3 (de)

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