DE2808765A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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-
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Description
Texas industries Inc.
Willemstad / Curacao (U.A.).
Willemstad / Curacao (U.A.).
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit um stehend verlaufende Achsen angetriebenen Rotoren, die
drehbar gelagerte Werkzeugkreisel aufweisen, welche die Bodenbearbeitungs-werkzeuge
tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zur Bearbeitung tieferer Bodenschichten geeigneten Werkzeugen
deren Auswechseln zu erleichtern.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens zwei Werkzeuge auf der Welle eines Werkzeugkreisels
festgeklemmt sind.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit einer Konstruktion nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen Teil einer Draufsicht
auf zwei benachbarte Bearbeitungsorgane der in Figo
1 dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Figo 2,
wobei die frei drehbare Abstützung eines Bearbeitungsorgans dargestellt ist,
Fig. 4- eine Ansicht in Sichtung des Pfeils IV in Figo 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Figo 2
einer zweiten Ausführungsform eines Bearbeitungsorgans nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig„ 5«
Die in den Figuren dargestellte Maschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, das einen quer
zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 aufweist«,
Im Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 37»5 cm acht Wellen 2 von Rotoren 3 gelagert. Auf Jeder Welle
2 ist im Innern des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4 angebracht, so dass die Zahnräder 4 auf den Achsen benachbarter Rotoren
miteinander in Antriebsverbindung stehen. In der Mitte des Kastenbalkens 1 ist hinten eine aus dessen Oberseite herausragende
Welle 5 -angeordnet, die ein im Kastenbalken angeordnetes Zahnrad 6 trägt. Das Zahnrad 6 steht mit einem Zahnrad· 4 auf der
Welle 2.eines nahe der Mitte vorgesehenen Rotors 3 in Wirkverbindung.
Die Welle 5 ragt in ein auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 angeordnetes Getriebegehäuse 7» in-dem ein nicht dargestelltes
Kegelzahnrad auf der Achse in Antriebsverbindung mit einemnicht dargestellten, Kegelzahnrad steht, dass auf einer
in der Acbeitsrichtung A verlaufenden Welle 8 angeordnet ist«
Die /ellö 8 r-agtav.f der Vorderseite aus dem-Getriebegehäuse
7 heraus und kann über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines
die Maschine im Betrieb fortbewegenden Schleppers gekuppelt werden.
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Die Seitenkante!! des Kastenbalkens 1 sind durch senkrechte
Platten 9 abgeschlossen«, Die unten aus dem Kastenbalken
1 herausragenden Wellen 2 der Rotoren 3 sind (Hg« 2 und 5) mit
einem Träger 10 versehen, der durch eine Habe*11-auf das mit
Keilnuten versehene, untere Ende der Achse-geschoben-und dureh
eine Mutter 12-gehalten wird, die auf-das untere Ende der Welle
geschraubt-ist-· Jeder Träger 10 hat swei einander·diametral gegenüberliegend©
,- gerade Arme« 15s deren voneinander abgewandte
Enden·sind mit -im^wesentlichen·zylindrischen Haltern 14 versehen,
die so angeordnet sind, dass ihr© Achsen mit-dor Drehachse des
Sotors in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei diese Drehachse
durch die Achse, a,-einer Welle 2 gebildet wird. Is- jedem-Halter
14- ist ein zapfenartiges Ende 15 einer nach unten-verlauf enden
geraden Welle 16-frei drehbar gelagert, deren- Achse b_ die
Drehachse eines Werkzeugkreiself 16A bildet, die sich mit der Achse des Halters 14 deckt und mit der Drehachse a·des
Rotors 3. einen Winkel <^ von vorzugsweise- etwa 10° bildetο
Aus Fig. 3 geht hervor, dass die -Äe]ase--16oben reiter
von der Drehachse a_ des Rotors entfernt ist-als- unten« Das zapfenartige-Ende-15
ist .durch swei in eines Abstand voneinander liegende EollsBlager 17 und 18 in dem Haltes? 14- gelagerte Das
untere, im Durchmesser grössere Rollenlager 17-liegt mit der
Unterseite-auf ©iner Schulter des sapf©aartigen VIollenendes 15 9
während das obere Rollenlager 18 mit der Unterseite auf einer
Innenschulter des Hal-ters 14 liegto Bi© Obsr-seite des Halters
14-wird durch einen napf förmigsm. Prof ilring, 19· abgeschlossen,
der durch- einen mit dem zapfen&rtigen lade 15-.v©rsehr.aubt®n
Schraubbalzen 20 gehalten wird« Figo 3 zeigt-, .-dass· dar lopf
des· S©hraubb©lz©ns-20· i® Innern des Sisges-19 -li®gt-e -Die- Unterseite des Halters i4 ist durch --einen Hing- 2-1 -abgeschlossen,
der -auf einer Schalter 22 liegt, die den übergang*^wischea- dem
zapfenartigen Ende 15 d©r Welle 16 und deren*-Beil- 23- bildet,
der mit -mehreren ¥©r&seug©n 24, 25 -uad 26- v&T&ekmi-iBt -und
©inen-eokigen«, -v-©rsugsvj@ise quadratischea Qtt©-rsclm-i-tt - aufweist o
■Die-geraden Werkz-euge 24, 25 sind flach -ausgebildet-,-weis-eneine
Breite von etwa β cm und einer Dicke von etwa 1 cm auf
und verlaufen etwa senkrecht aur Welle 16« Die Länge des oberen
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-S-
Werkzeugs 24 "beträgt vorzugsweise 30 cm und überschreitet damit
eine Länge des darunter liegenden Werkzeug 25, die 'etwa 24 cm
"beträgt, las untere Werkzeug 26, das auch etwa senkrecht zur Welle
16 verläuft, ist vorzugsweise etwa quadratisch ausgebildet und hat einen Schneidrand von etwa 18 ei. Die Werk-aeuge 24bis 26
weisen eine mittige Ausnehmung für den Teil 23 der Welle 16 auf,
wobei die Ausnehmung jeweils eine dem Querschnitt-des-Teils 23
entsprechende Form aufweist. Zwischen-den einzelnen Werkzeugen
24-bis 26 sind Abstandsbuchsen 27 angeordnet, die innen dem
Teil 23 entsprechend ausgebildet sind. Die-Abstandebuchsen 27
sind gleich lang, so dass die Abstände - zwischen den-einzelnen
Werkzeugen 24 bis 26 gleich sind. Ein in das untere Ende des Teils 23 geschraubter Schraubbolzen 28 drückt die Werkzeuge 24
bis 26 und.die -Abstandsbuchsen 27 gegen die Schulter 22· Aus den
Pig. 2 bis 4 geht hervor, dass die Werkzeuge 24 bis 26 jeweils
um 90° versetzt die Achse der Welle 16 angeordnet sind, und dass sich die beiderseits der Achse liegenden, flachen Teile in einer
von der Vertikalen abweichenden Richtung erstrecken. Uahe der Vorderseite der Seitenplatten 9 sind Gelenkzapfen 29 vorgesehen,
auf denen sich längs der Platten nach hinten erstreckende Arme schwenkbar angeordnet sind, die durch je einen Schraubbolzen
in mehrere-Stellungen arretiert werden können, der den Arm und die Plätte 9 durchgreift, die zu diesem Zweck mehrere Löcher
aufweist. Zwischen den Enden der Arme 30 ist eine sich über die
ganze Breite der Rotoren 3 erstreckende Nachlaufwalze 32 frei
drehbar angeordnet, die die Maschine im Betrieb gegen den Boden abstützt. Die Walze 32 ist am Umfang mit in bezug auf die Drehachse
der Walze schraubenlinienförmig verlaufenden Langsstäben
33 versehen, die durch plattenförmige Stützen 34 auf einem
zentralen Trägerrohr 35 angeordnet sind.
Mit Abstand von den Enden ist der Kastenbalken 1 mit in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Stützen 36 versehen,
an denen in einem Abstand voneinander paarweise Laschen 37 angeordnet sind, zwischen denen in der Arbeitsrichtung A verlaufende,
Gelenkzapfen für Arme 38 angeordnet sind. Die Arme 38 tragen
Seitenplatten 39* die im Betrieb etwa vertikal verlaufen und
mit den Werkzeugen 24 bis 26 der ausseren Rotoren 3 zusammenwirken„
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Auf der Vorderseite des Kastenbalfcens· 1 ist ein·Anbaubock
40 vorgesehen, der durch-oben am Käst enbalken· angeordnet et,
in der Arbeitsrichtung A verlaufende Stützen«4-4 am Kastenbalken
befestigt ist. Die Oberseite des Bocks 41 ist durch divergierende,
schräg nach unten verlaufende Stützen 42 mit der Rückseite der
in der Arbeitsrichtung verlaufenden Stützen 44 verbunden.
Die vorstehend beschriebenen Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betriebest die Maschine durch denjBock-40 mit der
Dreipunkt-Eebevorriehtung des Schleppers gekuppelt, wobei die einzelnen. Rotoren 3» deren Drehachse a., wie gesagt,-jeweils
37*5· cm voneinander entfernt .sind, von., der,. Zapfwelle des Schleppers
über die .Gelenkwelle und ;das vorstehend:beschriebene Getriebe
in den Fig. 1 und 2-mit Pf eilen angedeuteten-·Richtungen angetrieben
werden. Da die Drehachsen b_ in bezug auf die-Drehachsen-a_ schräg
nach unten und.nach innen gerichtet sind,- drehen sich die Werkzeugkreisel
während der Drehung des Rotors· 3 in-der in Fig. 2
angedeuteten Richtung, wobei die Werkzeuge der Werkzeugkreisel 16A benachbarter Rotoren 3 im Betrieb einander-überlappende
Bodenbereiche -bearbeiten. Der Boden wird von- den Werkzeugen
in voneinander entfernten Schichten angegriffen und--unter
einer-etwas aufwärts gerichteten Kraft vermischt-und-zerkrümelt,»
Mittels der Walze 32 die die Maschine während- des Betriebs·gegen
Boden abstützt, kann die Arbeitstiefe der Rotoren- 3 und ihrer
Werkzeugkreisel eingestellt werden, während-unter Verdichtung
eine weitere Zerkrümelung und eine Ebnung des-Bodens-dureh die
Walze erzielt wird. Mit dem unteren Werkzeug 26, das wie. gesagt
Schneidränder aufweist, kann.Unkraut und.dgl.» geschnitten werderu
Wenn ein oder mehrere Werkzeuge ersetzt werden sollen, so kann dies bequem dadurch erfolgen, dass die Schraubbolzen 28 gelöst
und die Werkzeuge-und die Abstandsbuchsen .27=-von dem Teil 23
gezogen werden. Da-die flachen beiderseits der Welle 16 verlaufenden
Werkzeuge so bemessen sind, dass der Arbeitsbereich des jeweils unteren Werkzeugs kleiner ist, als der-des darüber
liegenden Werkzeugs, ist nur eine verhältnismässig geringe Antriebsleistung
für die Rotoren 3 erforderlich.
In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs-
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form sind denen der vorhergehenden Ausführungsform entsprechende
Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnete Diese Ausführungsform weist einen Rotor 43 mit einem Träger 44 auf,
der über eine Nabe 45.am unteren Ende einer Welle 2 angeordnet
und dort - wie in der vorhergehenden Ausführungsform auch von einer Mutter 12 gehalten wird. Der Träger 44 hat zwei diametral
einander gegenüber liegende Arme 46, die an den Enden nach unten abgebogen sind. Die nach unten weisenden Enden 47
der Arme 46 sind dünner ausgebildet, verlaufen etwa parallel zur Drehachse -.a_.des Rotors und weisen über die ganze Länge
einen gleichbleibenden, kreisförmigen Querschnitt aufο Die
Achse c_ des Armteils 47 bildet die Drehachse eines frei drehbaren
Werkzeugkreisels 48, der mit Werkzeugen 24 bis 26 versehen ist. Auf dem Teil 47 ist über Gleitlager 49 eine Hohlwelle 50
angeordnet, die einen abgebogenen oberen Rand 51 aufweist, der
auf der Schulter anliegt, die vom abgebogenen T-eil des Arms
des Trägers 44 und-dessen dünneren Teil 47 gebildet wird* Aus
Fig. 5 ist ersichtlich, dass ein Gleitlager 49 auf der Oberseite und ein Gleitlager 49 nahe dem unteren Ende der Welle
vorgesehen ist. Die Welle 50 hat einen eckigen, vorzugsweise
quadratischen Aussenquerschnitt. Über die Welle 50 sind die Werkzeugen
24 bis 26 in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform geschoben. Zwischen denen Abstandsbuchsen 51A vorgesehen
sind. Das untere Ende der Welle 50 ragt aus- dem unteren Werkzeug
26 hervor und ist dort einem Aussengewinde zur Verschraubung mit einer Mutter 52 versehen. An dem dünneren Teil 47 des Träger
ist im Innern der Welle 50 auf der Unterseite eine- durch einen Sicherungsstift 54 gehaltene Kappe 53 angeordnet.
Die Arbeitsweise der mit Rotoren 43 versehenen Maschine
entspricht etwa der der ersten Ausführungsfo-rmo Bei der Drehung
des Rotors 43 ist jedoch, die Drehung seiner Werkzeugkreisel 48 um
den dünneren Teil 4-7 des Trägers 44 weniger regelffiässig als bei
der vorhergehenden Ausführungsform, da der Teil-47 und somit die
Drehachse £ etwa parallel zur Drehachse a, des Rotors 43 verlaufene
Durch die Dreipunkt-Kupplung kann der Kastenbalk-en 1 um seine Längsachse derart gekippt werden, dass die Drehachsen der einzelnen
Rotoren 3 und 43 etwas nach vorne geneigt sind, so dass
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die Werkzeuge der einzelnen Werkzeugkreisel den Boden etwas
intensiver Bearbeiter , wobei der Boden in meihreren SeMchten
in einer Hientung "bearbeitet -wird, die einen Winkel zur Horizontalen
einschliesst.
o-o-o-o-o-o-o-o-o
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Claims (24)
- Texas Industries Inc. 2fcU^G. IS/Willemstad/Curaeao (N.A.).Pat entansprächeA·} Bodenbearbeitungsmaschine mit um stehend verlaufende Achsen angetriebenen Rotoren, die drehbar gelagerte Werkzeugkreisel aufweisen, welche die Bodenbearbeitungswerkzeuge tragen, dadurch gekennzeichnet^ dass auf der Welle eines Werkzeugkreisels (16A) mindestens jeweils zwei Werkzeuge festgeklemmt sind.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (24 - 26) verschiedene formen aufweisen.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit um stehend verlaufende Achsen angetriebenen Rotoren, die drehbar gelagerte Werkzeugkreisel aufweisen, welche die Bodenbearbeitungswerkzeuge tragen, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jweils zwei Werkzeuge (24, 26) vorgesehen sind, die eine verschiedene Form aufweisen.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge jeweils eine einer Ausnehmung aufweisen, mit der sie auf die Welle ihres Werkzeugkreisels (16A) aufschiebbar sind.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine mit um stehend verlaufende Achsen angetriebenen Rotoren, die drehbar gelagerte Werkzeugkreisel aufweisen, welche die Bodenbearbeitungswerkzeuge tragen, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (24 bzw. 25 bzw. 26) jeweils eine Ausnehmung aufweisen, mit der sie zu ihrer Befestigung auf der Welle ihres' Werkzeugkreisels (16A) aufscHebbar sind.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Weixe^ u.«x· Werkzeugkreisel (16A) jeweils einen eckigen Querschnitt aufweisen und dass die Werkzeuge (24) auf ihrer Welle formschlüssig gehalten sind.809836/0760
- 7· Bodenbearbeitungsmaschine mit um stehend verlaufende Achsen angetriebenen Rotoren, die drehbar gelagerte Werkzeugkreisel aufweisen, welche die Bodenbearbeitungswerkzeugen tragen insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen des Werkzeugkreisel (16Δ) jeweils einen eckigen Querschnitt aufweisen, durch den das Werkzeugs (24) jeweils festgesetzt ist.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse (b) der Werkzeugkreisel (16A) jeweils in der Aufwärtsrichtung erstreckt.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (b) der Werkzeugkreisel (16A) jeweils mit der Drehachse (a) des zugehörigen Eotors (3) einen Winkel von 15 bis 20° bildet.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Werkzeuge (24, 25) eine etwa gradlinige Eorm aufweist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeug:- kreisel (16A) jeweils mehrere mit Abstand übereinander angeordnete Werkzeuge (24, 26) aufweisen.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge ( 24, 25, 26 ) jedes Werkzeugkreisels in gleichen Absiänden übereinander liegen.
- 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Werkzeuge ( .24, 25, 26 ) von oben nach unten abnimmt.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorne, gehenden Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die fourkzeuge ( 24 , 25 ) in bezug auf die Drehachse (b) gegeneinander versetzt angeordnet sind.809836/0760
- 15 · Bodenbearbeitungsmasehine nach .Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Werkzeuge ( 24, 25) um 90 gegeneinander "versetzt sind.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (24, 25) flache Gebilde darstellen, deren "breitere Seite etwa senkrecht zur Drehachse (b) des zugehörigen Werkzeugkreisels (16A) verläuft.
- 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge ( 24 — 26) nahe ihrer lutte, auf der Welle angeordnet sind.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Werkzeugen ( 24 - 26 ) zur deren Befestigung Abstandsbuchsen (27) vorgesehen sind.» 19· Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge ( 24 - 26 ) mit Abstandsbuchsen (51) auf einer in bezug auf einen Träger ( 44 ) des je*«eiligen Eotors ( 3 ) drehbaren9 einen eckigen Aussenquerschnitt aufweisenden Hohlwelle ( 50 ) angeordnet sind«, 20. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle ( 50 ) oben und unten durch Gleitlager ( 49 ) au^einem dünneren !eil ( 47 ) des Trägers ( 44 ) drehbar gelagert ist.
- 21· Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Welle { 16 ) ό©ο.®2· Werkzeugkreisels ( 16A ) frei drehbar in einem Halter ( 14^) angeordnet ist und dass der aus dem Halter herausragende Teil ( 23 ) an dem die Werkzeuge ( 24 - 26) einen eckigen Querschnitt aufweist.
- IQ9836/Q7SQ
- _ Il _
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche Ii bis 21 dadurch, gekennzeichnet, dass das untere Werkzeug ( 26 ) jeweils wenigstens nahezu quadratisch ausgebildet ist und an einander gegenüber liegenden Rändern mit Schneiden versehen ist. 2J.
- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Jknsprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse ( a) der Rotoren ( 3 ) jeweils eine Abstand von etwa 37* 5 cm aufweisen und dass die Werkzeugkreisel ( IbA ) benachbarter Rotoren im Betrieb einander überlappende Bodenbereiche bearbeiten.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotor ( 3 ) mindestens einen frei drehbaren Werkzeugkreisel ( 16A ) aufweist.25- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass όΘ<3·β^ Rotor ( 3) zwei zur Drehachse (a) diametral verlaufenden Werkzeugkreisel (16A) aufweist.809836/0760
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=19828079
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- 1978-02-24 GB GB753878A patent/GB1592634A/en not_active Expired
- 1978-02-27 FR FR7805523A patent/FR2382165A1/fr active Pending
- 1978-03-01 DE DE19782808765 patent/DE2808765A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Also Published As
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NL7702205A (nl) | 1978-09-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |