DE2401637A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2401637A1
DE2401637A1 DE19742401637 DE2401637A DE2401637A1 DE 2401637 A1 DE2401637 A1 DE 2401637A1 DE 19742401637 DE19742401637 DE 19742401637 DE 2401637 A DE2401637 A DE 2401637A DE 2401637 A1 DE2401637 A1 DE 2401637A1
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Kreiseln, die in einer Eeihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
Bei Maschinen dieser Art sind die Kreisel mit Bearbeitungswerkzeugen versehen, die an den Enden des Werkzeugträgers des Kreisels und damit am Umfangskreis des Kreisels liegen und im Betrieb den Boden von der Oberschicht her bearbeiten. Eine Tiefenwirkung im Untergrund ergibt sich bei diesen Maschinen nicht.
Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht in einfacher Weise, den Untergrund über eine verhältnismässig grosse Breite aufzulockern, Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Kreisel einen !Präger aufweist, der im Bereich seines unteren Endes mit einem Bearbeitungswerkzeug versehen ist, dass sich etwa vom Mittelpunkt eines zur Welle eines Kreisels konzentrischen Kreises aus radial nach aussen erstreckt und dass im Betrieb die Welle des Kreisels so angeordnet ist, dass das Ende des Bearbeitungswerkzeuges eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
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Das Bearbeitungswerkzeug dringt bis zu einer verhältnismässig grossen Tiefe in den Boden ein und lockert den Untergrund auf, wodurch, ausserdem die obere Erdschicht grob zerkrümelt wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass eine Verdichtung im Untergrund auftritt, die die Wasserwirtschaft beeinträchtigen könnte.
Auf schweren Böden verhindert die G-robzerkrümelung. ein Verschlammen des Bodens.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausfüürungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Kreiseln nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellung,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Kreisels nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1 mit einer dritten Ausführungsform eines Kreisels nach der Erfindung, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform eines Kreisels nach der Erfindung,
Fig. 9 eine fünfte Ausbildung eines Teiles eines Kreisels nach der Erfindung,
Fig. 10 eine zweite Befestigungsmöglichkeit des Trägers bei einem Kreisel nach der Erfindung,
Fig. 11 eine dritte Befestigungsmöglichkeit für den Träger eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 12 eine vierte Befestigungsmöglichkeit für den Träger eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 13 teilweise einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kreiselegge hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, als Hohlträger ausgebildeten Gestellteil 1. Im Gestellteil 1 sind nebeneinander zwölf um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kreisel 3 angeordnet. Die Wellen 2 haben einen Abstand von vorzugsweise 25 cm. voneinander und sind auf der Unterseite des Hohlträgers in
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Lagern 4 gelagert, die durch ein Gehäuse 5 in einer Ausnehmung in der Unterseite des Gestellteiles 1 abgestützt werden (Fig. 3)« Die Oberseite des Hohlträgers wird durch eine Platte 6 gebildet, die durch Gewindebolzen 7 mi* einem nach aussen gebogenen Rand am oberen Ende der schräg nach aussen gerichteten Schenkel des !Trägers verbunden ist. Die oberen Enden der Wellen 2 sind in lagern 8 abgestützt, die in einem in der Platte 6 gebildeten Gehäuse 9 untergebracht sind. Innerhalb des Gestellteiles 1 trägt jede Welle ein Zahnrad 10 mit Geradverzahnung. Benachbarte Zahnräder 10 sind miteinander im Eingriff. An dem unten aus dem Hohlträger herausragenden Ende jeder Welle 2 ist ein zur Welle 2 fluchtender Längsträger 11 angebracht, an dessen oberen Ende eine horizontale Querleiste 12 angeordnet ist. Die Querleiste 12 ist mit Gewindebolzen 13 in Halterungen 14 festgesetzt, die auf einem am unteren Ende der Welle 2 angebrachten Werkzeugträger 15 befestigt sind. Der Längsträger 11 mit der Querleiste 12 kann abgenommen und durch ein anderes Bearbeitungswerkzeug, z.B. durch einen Zinken, der in die Halterung 14 eingesetzt wird, ersetzt werden.
Am unteren Ende des Längsträger 11, der in dieser Ausführungsform über die ganze.Länge kreisförmigen Querschnitt mit konstantem Durchmesser hat, ist ein messerförmiges Bearbeitungswerkzeug 16 angebracht, das am Längsträger 11 befestigt ist und sich von seiner Befestigungsstelle aus gleichmässig gekrümmt in Drehrichtung B nach vorne erstreckt. Das messerförmige Bearbeitungswerkzeug 16 wird durch einen Streifen gebildet, dessen Schmalseite nach oben gerichtet ist und der eine Höhe von etwa 5 cm hat. Das freie Ende des Bearbeitungswerkzeuges 16 weist einen Schneidrand auf, während auf seiner Unterseite eine zur Längsachse des Trägers 11 senkrecht sich erstreckende Strebe 17 befestigt ist, die auf der in Drehrichtung B vorderen Seite mit einem Schneidrand versehen ist.
JIg. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Gewindebolzen 13 zur Befestigung der Querleiste 12 des Längsträgers durch kurze Zinken 18 ersetzt sind. Der Schaft 19 des Zinkens hat an seinem oberen Ende ein Gewinde, auf das zur Pestsetzung in der Halterung 14 eine Mutter 20 geschraubt werden kann. Gleichzeitig kann die Querleiste 12 zwischen dem Zinken 18 und der Halterung 14 festgeklemmt werden. Die Zinken 18 haben kreisförmigen Querschnitt, verjüngen sich in Richtung auf das freie
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Zinkenende und erstrecken sich parallel zum Träger 11. Die Länge der Zinken 18 beträgt vorzugsweise ein Viertel der Länge eines Längsträgers 11, die vorzugsweise 25 bis 50 cm beträgt.
Wie Fig. 1 zeigt sind jeweils zwei benachbarte Bearbeitungswerkzeuge 16 in bezug auf die Wellen 2 um 180° gegeneinander versetzt an den Trägern 11 angebracht. An jedem Ende des Gestellteiles 1 ist ein nach hinten gerichteter Arm 21 angelenkt, der längs einer Segmentplatte 22 verstellt werden kann. Die Arme 21 tragen eine hinter der Maschine angeordnete Andrückwalze 25- Zur Einstellung der Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 16 wird ein Stecker 24- durch eine Ausnehmung im Arm 21 und durch eine der Ausnehmungen in der Segmentplatte 22 gesteckt. Am Umfang der Andrückwalze 23 sind parallel zur Walzenachsen sich erstreckende, in vertikalen Stützen 24-A gelagerte Stäbe vorgesehen, die in gleichen Abständen angeordnet sind und den zylindrischen Mantel der Walze bilden (nicht dargestellt). Die Stäbe können von der Walze 23 abgenommen werden und haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt. Die Kreisel ? werden im Betrieb in Richtung des Pfeiles B rotierend angetrieben. Der Antrieb ist in einem auf dem Gestellteil 1 aussermittig angeordneten Getriebegehäuse 25 untergebracht. Eine Welle 2 ist bis in das Getriebegehäuse 25 verlängert und durch Kegelräder im Getriebegehäuse 25 mit einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden, im Getriebegehäuse 25 gelagerten Welle antriebsverbunden. Diese Welle ist über ein wechselgetriebe 26 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 27 verbunden, die nach vorne aus dem Getriebegehäuse 25 herausragt und über eine Gelenkwelle 28 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden, kann. Zum Anschluss an einen Schlepper ist auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 ein Anbaubock 29 vorgesehen, der mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden kann. Am oberen Ende des Anbaubockes 29 greifen Streben 30 an, die schräg nach unten und nach aussen gerichtet und mit dem rückwärtigen Ende des Gestellteiles 1 verbunden sind. Auf der Oberseite des Anbaubockes 29 sind zwei im Abstand voneinander liegende, nach vorne gerichtete Anschlüsse 31 angeordnet, in denen mehrere Ausnehmungen 32 vorgesehen sind, so dass der Oberlenker der Hebevorrichtung des Schlappers so mit dem Anbaub'oäk 29 verbunden werden kann, dass der Gestellteil 1 im Betrieb die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, in der die Wellen 2 der
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Kreisel 3 schräg nach oben und nach vorne geneigt sind.
Im Betrieb wird die Kreiselegge vom Schlepper in Richtung des Pfeiles A gezogen, wobei die nach vorne geneigten Wellen 2 in Richtung des Pfeiles B rotieren. Me an den unteren Enden der Längsträger 11 der Kreisel 3 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge 16 bewegen sich in Rück- bzw. Vorderansicht auf- und abwärts, so dass sie eine obere bzw. untere Lage einnehmen. Durch die Bearbeitungswerkzeuge 16 wird der Untergrund in verhältnismässig grosser
wahrend
Tiefe aufgelockert ,/die obere Schicht der Erde grob zerkrümelt wird, Dies ist insbesondere bei schweren Böden vorteilhaft. Bei der in 3Pig. 5 dargestellten Ausführungsform kann die obere Erdschicht die besonders im Herbst sehr hart sein kann, durch die an den Enden der Querleiste 12 des Trägers 11 angeordneten Zinken 18 feiner zerkrümelt werden. Bei Verwendung der Zinken 18 können an den Enden des Gestellteiles 1 höhenverschwenkbare Platten angebracht werden, die ein Versetzen von groben Erdteilen an den Aussenseiten der Kreiselegge verhindern.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eines Kreisels 33 ist an dem unten aus dem Gestellteil 1 herausragenden Ende der Welle 2 ein zur Welle 2 fluchtender Träger 34 angeordnet. Das untere Ende der Welle 2 weist Keilnuten auf, auf die ein am oberen Ende des Trägers 34- vorgesehener Befestigungsteil 35 mit Keilnuten aufgeschoben werden kann. Der Befestigungsteil 35 ist über ein Zwischenstück 36 mit dem Träger 34- verbunden und durch eine !futter 37 festgesetzt, die auf das untere Ende der Welle 2 geschraubt ist. Am unteren Ende des Trägers 34·? der in dieser Ausbildung einen über die ganze Länge kreisförmigen Querschnitt mit konstantem Durchmesser aufweist, ist ein Bearbeitungswerkzeug 38 angebracht. Das Bearheitungswerkzeug 38 erstreckt sich von seiner Befestigungsstelle aus senkrecht zum Träger 34. Auf der in Drehrichtung B vorderen Seite eines Kreisels 33 ist ein Messer 39 angeordnet, das sich von seiner wenigstens nahezu horizontalen, geraden Kante aus schräg nach hinten und nach oben erstreckt. Das Messer 39 liegt in einer Ebene, die einen Winkel von vorzugsweise mindestens 20° mit der Horizontalen einschliesst. Das Bearbeitungswerkzeug 38 hat an seiner Befestigungsstelle am Träger 34- die grösste Breite und verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende.
Im Betrieb wird die mit den Kreiseln nach den Fig. 6 und
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ausgestattete Maschine in Richtung des Pfeiles A gezogen. Die Wellen 2 der Kreisel 33 stehen nahezu vertikal und werden von der Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle 25 und das Übersetzungsgetriebe in Richtung der Pfeile B gegensinnig rotierend angetrieben. Die Drehzahl jedes Kreisels 33 beträgt dabei mindestens 200 Umd./Min und kann durch das Wechselgetriebe 26 verändert werden. Die Bearbeitungswerkzeuge 38 an den unteren Enden der Träger 34-, deren Länge 20 bis 50 cm, vorzugsweise 25 cm betragen kann, rotieren in einer Tiefe von beispielsweise mindestens 15 cm im Boden. Die Unterkante der Bearbeitungswerkzeuge 38 erstreckt sich dabei horizontal. Durch die schräge lage des Messers 39 wird die obere Erdschicht um die Höhe der Bearbeitungswerkzeuge 38, die vorzugsweise mindestens 5 cm beträgt, angehoben. Diese Erdschicht wird dabei grob zerkleinert. Die Länge der Bearbeitungswerkzeuge 38 beträgt mindestens 15 cm, so dass benachbarte Bearbeitungswerkzeuge einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Bei Verwendung der Bearbeitungswerkzeuge 38, die sich in einer verhältnismässig grossen Tiefe rotierend durch den Boden bewegen, wird die obere Erdschicht durch Anheben grob zerkleinert. Dies ist besonders bei schweren Böden im Winter vorteilhaft und verhindert im !Frühjahr ein Zuschlämmen der Erde.
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Pig. 8 zeigt eine Ausführung bei der über/Bearbeitungswerkzeug 38 auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 34- ein nahezu horizontal sich erstreckender Ansatz 4-0 am Träger angebracht ist. Mit diesem Ansatz 40 wird die Erdschicht über dem Bearbeitungswerkzeug 38 noch feiner zerkleinert, so dass die Lüftung der Erdschicht verbessert wird.
Bei der in Mg. 9 dargestellten Ausführungsform sind der Träger 41 und das Bearbeitungswerkzeug 42 einstückig hergestellt, wobei das Bearbeitungswerkzeug 42 von seiner Übergangsstelle am Träger 41 aus in Drehrichtung B des Kreisels gebogen ist. Am freien Ende des Bearbeitungswerkzeuges 42 ist eine Spitze 43 aus gehärtetem Werkstoff vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Dicke des Bearbeitungswerkzeuges von der Spitze 43 in Richtung auf den Träger 41 zu. Das Bearbeitungswerkzeug 42 hebt die obere Erdschicht mit der Spitze 43 an;* so dass sich die gleichen Vorteile wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ergeben. Da der Träger und das Bearbeitungswerkzeug einstückig her-
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gestellt sind, ist eine einfache und billige Herstellung möglich.
Fig. ΊΟ zeigt eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines !Trägers 34 an der Welle 2 eines Kreisels 33- Der Träger 34 ist am oberen Ende mit einem Keilnuten aufweisenden Schaft 44 versehen, der auf das untere Ende der ebenfalls Keilnuten aufweisenden Welle 2 aufgeschoben werden kann, bis der Schaft 44 an einem auf der Welle 2 angebrachten Flansch 45 anliegt. Der Schaft 44 kann dann durch einen Gewindebolzen 4-6 am unteren Ende der Welle 2 festgesetzt werden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der am oberen Ende des Trägers 34 eine Querleiste 47 vorgesehen ist, die mit Gewindebolzen 48 in Halterungen 49 festsetzbar ist. Die Halterungen 49 sind an den Enden eines an der Welle 2 befestigten Werkzeugträgers 50 angeordnet. An Stelle des Trägers 34- können auch andere Bearbeitungswerkzeuge wie z.B. Zinken in der Halterung befestigt werden. Die Kreisel der Maschine können somit in einfacher Weise mit verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen ausgestattet werden, so dass die Maschine für mehrere Betriebsarten geeignet ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform, bei der am oberen Ende des Trägers 34- ein Schaft 51 mit eckigemoQuerschnitt (siehe Fig. 13) angeordnet ist, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung in der Welle 52 eines Kreisels 33 eingeschoben werden kann. Am unteren Ende des Schaftes 51 ist ein Flansch 53 vorgesehen, mit dem der Träger 34- am unteren Ende der Welle 52 ruht. Das obere Ende des Schaftes 51 hat ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 54» mit der der Träger festgesetzt werden kann, über den Schaft 51 und die Mutter 54- kann eine Schutzkappe 55 gestülpt werden. An Stelle des Trägers 34 mit dem Bearbeitungswerkzeug 38 kann ein Werkzeugträger 56 vorgesehen werden, der an seinen Enden mit in Halterungen 57 untergebrachten Zinken 58 versehen ist. Der Werkzeugträger 56 hat ebenfalls einen Schaft 51 mit eckigem Querschnitt, der in die Welle 52 eingeschoben und durch die Mutter 54 festgesetzt werden kann. AiLf diese Weise lassen sich auch bei der Ausführung nach den Fig. 12 und 13 ver?- schiedene Bearbeitungswerkzeuge am Kreisel 33 anbringen.
Die Machine nach der Erfindung ermöglicht auf einfache Weise eine Grobzerkrümelung der Erde. Insbesondere bei schweren Böden wird dadurch ein Verschlammen vermieden. Die Träger für die
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Bearbeitungswerkzeuge lassen sich schnell und einfach auswechseln. Ausserdem können an Stelle der iEräger auch andere Bearbeitungswerkzeuge wie Zinken und dgl. am Werkzeugträger angebracht werden, so dass die Maschine auch für andere Arbeiten herangezogen werden kann.
-Patentansprueche-
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Claims (32)

  1. Patentanwalt _ λ fill
    Dfpl.-Ing. Walter Jackisch Δ 1 J " '
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 ft O / Π 1 C O V ' nil
    PATENTAITSPRUEOHE:- ·* AUlOO/ U1 J ^n. 19'* M.) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Kreiseln, die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (3 bzw. 33) einen Träger (11 bzw. 34·) aufweist, der im Bereich seines unteren Endes mit einem Bearbeitungswerkzeug (16, 38) versehen ist, das sich etwa vom Mittelpunkt eines zur Welle (2) eines Kreisels (35 33) konzentrischen Kreises aus radial nach aussen erstreckt und dass im Betrieb die Welle (2) des Kreisels (3> 33) so angeordnet ist, dass das Ende des Bearbeitungswerkzeuges (16, 38) eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Bearbeitungswerkzeuges (16 bzw. 38) in einer Ebene liegt, die sich nahezu senkrecht zur Längsachse des Trägers (11 bzw. 34-) erstreckt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16) von der Befestigungsstelle am Träger (11) aus gleichmässig gekrümmt in Drehrichtung des Kreisels (3) nach vorne gerichtet ist.
  4. 4-. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16) am freien Ende mit einem Schneidrand versehen ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16) auf seiner Unterseite eine Strebe (17) aufweist, die in Drehrichtung gesehen, auf ihrer Vorderseite einen Schneidrand aufweist.
  6. 6.. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16 bzw. 38) durch einen mit seiner Schmalseite nach oben gerichteten Streifen gebildet ist.
  7. 7- Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite eine Höhe von etwa 5 cm hat.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Endes des Trägers (11) mindestens ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (18) angebracht ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
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    zwei Bearbeitungswerkzeuge (18) auf je einer Seite des Trägers (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Bearbeitungswerkzeug (18) von seiner Befestigungsstelle aus nach unten und parallel zum Träger (11) erstreckt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbeitungswerkzeug (18) durch einen Zinken gebildet ist, der kreisförmigen Querschnitt hat und sich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Zinkens (18) mindestens ein Viertel der Länge des Trägers (11) beträgt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (19) der Bearbeitungswerkzeuge (18) zur Befestigung eines Trägers (11) dient.
  14. 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11 bzw. 34) wenigstens teilweise mit der Welle (2) eines Kreisels (3 bzw. 33 ) fluchtet.
  15. 15- Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in einem Gestellteil um vertikale Achsen drehbar gelagerten Kreiseln, die in einer Seihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, wobei zwei nebeneinander angeordnete Kreisel gegensinnig rotieren und einander überlappende Arbeitsbereiche haben, insbesonder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel (3 bzw. 33) einen wenigstens teilweise mit der Welle (2) fluchtenden Träger (11 bzw. 34) aufweist, der im Bereich seines unteren Endes mit einem, im Betrieb horizontal sich erstreckenden Bearbeitungswerkzeug (16 bzw. 38) veraehen ist.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Bearbeitungswerkzeuges (16 bzw. 38) in einer Ebene liegt.
  17. 17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (38) auf seiner Vorderseite vom unteren Ende aus in Drehrichtung eines Kreisels (33) schräg nach oben und nach hinten gerichtet ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Vorderseite des Bearbeitungswerkzeuges (38) einen Schneidteii (39) aufweist, der in einer Ebene liegt, die einen Winkel von mindestens 20° mit der Horizontalen einschliesst.
  19. 19. Maschine nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das. Bearbeitungswerkzeug (16 bzw. 39) zu einem zur Welle (2) konzentrischen Kreis radial erstreckt.
  20. 20. Maschine nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16 bzw. 38) am unteren Ende eines Trägers (11 bzw. 34) angebracht ist.
  21. 21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet," dass das Bearbeitungswerkzeug (42) an dem vom !Präger (41 )abgewandten Ende in Drehrichtung des Kreisels (33) gerichtet ist.
  22. 22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) und das Bearbeitungswerkzeug (42) einstückig hergestellt sind.
  23. 23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Bearbeitungswerkzeug (38) am Träger (34) ein Ansatz (40) angebracht ist, wobei der Ansatz (40) und das Bearbeitungswerkzeug (38) an entgegengesetzten Seiten des Trägers (34) angeordnet sind.
  24. 24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger. (11 bzw. 34) abnehmbar angeordnet ist.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) abnehmbar an einem Werkzeugträger (15) angebracht ist, an dem weitere Bearbeitungswerkzeuge befestigbar sind.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) am oberen Ende mit einer Leiste (12) versehen ist, die mit dem Werkzeugträger (15) verbindbar ist.
  27. 27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (34) in die Welle (52) eines Kreisels (33) einführbar und gegenüber der Welle (52) festsetzbar ist.
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  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Kreiseln insbesonder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kreisel (33) eine Welle (52) aufweist, in die ein zum Kreisel (33) gehörender Träger (34) mit mindestens einem an diesem befestigten Bearbeitungswerkzeug (39) einführbar und gegenüber der Welle (52) festsetzbar ist.
  29. 29· Maschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (3^) und eine Ausnehmung in der Welle (52) einander entsprechende eckige Querschnitte haben.
  30. 30. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (16) zweier benachbarter Kreisel (3) in bezug auf die Wellen (2) um 180°versetzt zueinander angeordnet sind.
  31. 31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) eine höhenverstellbare Walze (23) vorgesehen ist.
  32. 32. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln zum Anschluss an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist, so dass die Maschine so einstellbar ist, dass die Wellen (2) der Kreisel (3) im Betrieb schräg nach oben und nach vorne gerichtet sind.
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