DE2807295C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung, in der Platten, Bögen o. dgl. mit Längskanten gegen Anschläge am Ende eines Staplerförderers gefördert werden, mit Seitenkantenaus­ richtern und einem gegenüber den Anschlägen angeordneten, gegen den gebildeten Stapel schwingenden Kantenausrichter.
Derartige Stapelvorrichtungen sind häufig Teil einer Förder- und Ausrichtanlage, in der die aus einer Schneidvorrichtung abtransportierten Platten, Bögen o. dgl. auf einen ersten För­ derer abgeworfen werden, der mit einer Ausrichtvorrichtung versehen ist, die entsprechend der Größe der im Einzelfall zu transportierenden Platten, Bögen o. dgl. einstellbar ist. Die Platten, Bögen o. dgl. erhalten dadurch in Förderrichtung ge­ sehen eine seitliche Ausrichtung. Über einen Übergabeförderer gelangen die Platten auf einen Staplerförderer, der schräg an­ stellbar und in seiner Steigung veränderbar ist. Am Ende dieses Staplerförderers werden die Platten, Bögen o. dgl. gegen mit dem Staplerförderer verbundene Anschläge gefördert, wodurch sie gestoppt und zu einem Stapel ausgerichtet werden. Der Abstand der Anschläge vom Ende des Staplerförderers ist entsprechend der Größe der Platten, Bögen o. dgl. einstellbar.
Es ist bekannt, am Staplerförderer Seitenkantenausrichter vor­ zusehen, die auf das Format der Platten, Bögen o. dgl. ein­ stellbar sind. Es ist ferner bekannt, auf der den Anschlägen gegenüberliegenden Seite einen schwingenden Kantenausrichter anzuordnen, der für eine Ausrichtung der Kanten der Platten, Bögen o. dgl. parallel zu der durch die Anschläge gebildeten Ebene sorgen soll (DE-AS 12 18 468).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrich­ tung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine schonende und wirksame Ausrichtung an der den Anschlägen gegenüberliegenden Kanten der Platten, Bögen o. dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stapelvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der schwingende Kantenausrichter aus einer biegsamen Platte besteht, die fort­ laufend von einem ihrer Enden zum anderen gegen den Stapel ge­ drückt wird.
Durch den erfindungsgemäßen Kantenausrichter wird erreicht, daß die Ausrichtung der Platten, Bögen o. dgl. nicht mit einem Schlag, sondern allmählich erfolgen kann. Dadurch wird eine sorgfältige Ausrichtung unter größtmöglicher Schonung der be­ treffenden Kante erreicht.
In einer konstruktiv einfachen Ausführungsform der Erfindung wird die biegsame Platte von einer Reihe von nebeneinander an­ geordneten, rotierenden Nocken gebogen. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die biegsame Platte an ihrem unteren Ende drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Feder unter Vorspannung an den drehbaren Nocken anliegt.
Die drehbaren Nocken können in einer einfachen Ausführungsform auf einer gemeinsamen Antriebswelle so ausgerichtet sein, daß sie die Platte nacheinander von einem Ende der Platte zum an­ deren gegen den Stapel biegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Förderer­ systems, wobei bestimmte Einrichtungen zum Zwecke der Übersichtlichkeit im Abstand von ihren Arbeitsstellungen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den schematisch dargestell­ ten Staplerförderer;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Staplerförderers;
Fig. 4 eine Ansicht des Endteils des Staplerförderers mit entfernten rückwärtigen Anschlägen;
Fig. 5 eine Ansicht der entfernten rückwärtigen An­ schläge;
Fig. 6 eine Detailansicht des vibrierenden Kantenaus­ richters für den Stapel;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht des Staplerendes des Staplerförderers;
Fig. 8 eine fragmentarische Draufsicht auf das Ende des Staplerförderers, die die Ausrichtplatte und ihre Nockenbeaufschlagung zeigt;
Fig. 9 eine fragmentarische Endansicht auf das Ober­ teil des Staplerfördererendes, die die Ein­ stellorgane für den Kantenausrichter zeigt;
Fig. 10 eine fragmentarische Draufsicht auf die Teleskopstange und ihren Sicherheitsschalter.
Die allgemeine Systemgestaltung weist einen Anlieferungsförderer A auf, der üblicherweise ein Sandwichförderer ist und der gewöhnlich mehrfach geschnittene Platten, Bögen o. dgl. , im folgenden mit Platten bezeichnet, auf einen rechtwinklig angeordneten Rollen­ förderer B wirft, von dem die Platten auf einen Übergabeförderer C weitergefördert werden und dann auf einen Staplerförderer D, an dessen Ende die Platten wie in Fig. 1 dargestellt gestapelt werden. Zwischen dem Anlieferungsförderer A und dem dazu recht­ winklig angeordneten Rollenförderer B befindet sich eine Be­ schleunigungswalze 1 zum Auswerfen der Platten auf den Rollenför­ derer.
Über dem Rollenförderer B ist auf parallelen Stützrahmen 2 und 3 eine Ausrichtvorrichtung 4 aufgehängt, die von der Beschleunigungs­ walze 1 im Abstand angeordnet ist, um so zu der Länge der von dem Anlieferungsförderer A angelieferten Platten zu passen. Eine nachstehend zu beschreibende Einstellvorrichtung 7 kann bei Beauf­ schlagung die Ausrichtvorrichtung 4 von der Beschleunigungswalze 1 weg oder zu ihr hin auf die Länge der geschnittenen Platten 6 ein­ stellen.
Am Ende des rechtwinkligen Rollenförderers B und gelagert auf den benachbarten Winkelrahmen 2 befindet sich eine erste Andruck­ einrichtung 8 zum Erfassen der von dem Rollenförderer B kommenden Plattenbündel.
Die erste Andruckeinrichtung 8 über dem Ende des Rollenförderers B ist auf einer Bügelplatte 213 auf einer Hohlstrebe 211 gelagert, die über dem Förderer B im Abstand angeordnet ist. Eine Welle 214 ist in den Bügelplatten 213 drehbar gelagert und stützt Andruck­ rollen 217 tragende Andruckarme 216. Ein Zahnrad 218 auf der Welle 214 wird von einen Schneckentrieb 219 auf einer Welle 221 arretiert, die in den Wänden der Hohlstange 211 drehbar gelagert ist. Ein Handrad 222 auf der Welle 221 dient zum Anheben oder Absenken der Andruckarme 216 und der Andruckrollen 217.
Über dem Übergabeförderer C befindet sich eine zweite Andruckvor­ richtung 9, deren Bügel 101 eine voll einem Motor angetriebene Ein­ stellvorrichtung 12 und ein Schnecken- und Zahnradgetriebe 119 zur Einstellung der Entfernung der Andruckvorrichtung 9 von dem För­ derer 13 entsprechend der Breite der Platten 6 tragen.
Am Stapelende des Staplerförderers D befindet sich ein Paar seit­ licher Bügel 13, die jeweils um ein Auflager 14 auf dem Rahmen 16 dem Staplerförderers D schwenken. Am Kopf 17 jedes Bügels 13 ist eine Laufstange 18 gleitend gelagert. Die Laufstangen 18 sind an den äußeren Enden durch einen Querträger 19 verbunden, auf dem rückwärtige Anschläge 21 gelagert sind, gegen die die Platten 6 gestapelt werden. Eine Einstellvorrichtung 22 mit einem Getriebe­ motor ist zur Betätigung der Laufstangen 18 auf den Köpfen 17 vorgesehen, um so den richtigen Abstand der rückwärtigen Anschlä­ ge 21 vom Stapelende des Staplerförderers D entsprechend der Breite der gestapelten Platten 6 einzustellen.
Die Bügel 13 sind durch einen Rohrquerträger 23 verbunden, auf dem ein Seitenkantenausrichter 24 auf derselben Seite das Staplerför­ derers und im wesentlichen mit der Ausrichtvorrichtung 4 fluchtend verstellbar gelagert ist, wobei der Seitenkantenausrichter 24 und die Ausrichtvorrichtung 4 au die gleiche Breite der Platten 6 eingestellt werden. Eine Verstellvorrichtung 26 auf dem Querträger 23 steuert den Kantenausrichter 24 so, daß er auf dein Querträger 23 in die eingestellte Position gelangt.
Das Heben und Absenken des Staplerförderers D wird durch den in dem US-Patent No. 33 21 202 beschriebenen Hydraulikmecha­ nismus ausgeführt, indem Steuerscheiben die entsprechenden Ventile in einem Hydrauliksystem zum Anheben und Absenken des Staplerförderers D verstellen und betätigen.
Die Einstelleinrichtung 7 für die Ausrichtvorrichtung 4, die Einstelleinrichtung 12 für die Bügel 101 der zweiten Andruck­ vorrichtung 9 über dem Übergabeförderer C, die Einstellvor­ richtung 22 für die Entfernungsverstellung der rückwärtigen Anschläge 21 und die Einstellvorrichtung 26 zur Verstellung des Seitenkantenausrichters 24 werden jeweils über einen Sen­ sor, in dieser Darstellung einem Potentiometer 30, angeschlos­ sen, wobei die jeweiligen Positionen der entsprechenden Vor­ richtungen abgetastet werden und wobei die Einstellvorrichtun­ gen jeweils dahingehend betätigt werden, daß sie sich in eine Richtung und in eine Entfernung bewegen, die den entsprechen­ den Abmessungen der Platten entsprechen.
Der untere Rohrrahmen 3 ist direkt auf dem Rahmen 32 des Förderers B gelagert und verläuft quer zu dem Förderer B. An dem von dem Anlieferungsförderer A am weitesten entfernten Ende des Rahmens 3 befindet sich ein Rohrquerträger 33, von dessen Außenende ein rechtwinkeliges Gehäuse 34 nach oben ragt. Der obere Winkelrahmen 2 befindet sich auf dem Hohlträger 211, der vom Gehäuse 34 parallel zu dem unteren Rohr­ rahmen 3 verläuft und an seinem anderen Ende auf einem vom Rahmen des Seitförderers B ragenden Bügel 36 gelagert ist. Ein Schlitten­ bügel 37 weist Räder 38 auf, die auf einer Schiene 39 auf dem oberen Winkelrahmen 2 laufen. Ein gegenüberliegender Schlittenbü­ gel 41 weist Räder 42 auf, die auf einer Schiene 43 auf dem unteren Rohrrahmen 3 laufen.
Jeder Schlittenbügel 37 und 41 wird von einer Kette 44 gezogen, deren Enden an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Schlitten­ bügels 37, 41 befestigt sind. Jede Kette 44 wird über im Abstand an­ geordnete Zahnräder 46 bewegt, so daß, wenn einem der Zahnräder 46 gedreht wird, es entsprechend den zugehörigen Schlittenbügel 37, 41 zieht. Die Welle auf einem der Zahnräder 46 am unteren Rahmen 3 ist über ein Ketten- und Zahnradgetriebe 47 mit einem untersetzten Antriebsmotor 48 der Einstellvorrichtung 7 verbunden. Das untere Antriebszahnrad 46 treibt eine Übertragungswelle 49 in dem Hohl­ querträger 33 an und treibt ein lotrechtes Ketten- und Zahnradge­ triebe 51 in dem rechtwinkligen Gehäuse 34 an. Die Welle 52 des oberen Zahnrades des Getriebes 51 treibt das benachbarte Ketten­ zahnrad 46 der oberen Kette 44 an. Somit werden die Schlittenbügel 37 und 41 synchron bewegt.
Die Ausrichteinrichtung 4 enthält Auflagestücke 67, von denen jedes drehbar auf einem Stift 68 am Ende einer Welle 69 ge­ lagert ist, die auf der Hohlwelle 56 drehbar befestigt ist. Eine Entlastung wie z. B. ein Gegengewicht 70, auf dem Arm des Hebels 69 jenseits seines Drehpunktes bestimmt den Druck eines jeden Auflagers auf den Kanten der Platten 6, die auf den entsprechenden Rollen des Seitförderers B liegen.
Die Andruckräder 108 sind auf an von einer Hohlstrebe 112 ra­ genden Bügelenden angelenkten Andruckarmen 109 gelagert. Eine Verstellkette 113 verläuft um ein oberes Zahnrad 114 und dann nach unten entlang dem Bügel 101 um Ausgleichszahnräder 116 und dann in entgegengesetzte Richtungen. Ihre Enden sind mit gegenüber dem Bügel 101 im Abstand angeordneten Verankerungen 117 verbunden. Somit dreht das obere Zahnrad 114, wenn es in eine gewählte Richtung gedreht wird, die Ausgleichszahnräder 116 auf solche Weise, daß der Bügel 101 in die entsprechende Richtung gegenüber dem festen Lager 107 läuft und stellt da­ durch die Stellung der Andruckrollen 108 gemäß den jeweiligen Abmessungen der Platten 6 auf dem Übergabeförderer C ein.
Der in den Fig. 2 bis 10 dargestellte Staplerförderer D be­ ruht auf dem in dem US-Patent No. 33 21 202 dargestellten und beschriebenen automatischen Plattenstapler und ist mit neuen Plattenausrichteeinheiten und Sicherheitsüberwachungen ausge­ stattet.
Eine Welle 127 verläuft zwischen den Seitenrahmen 16, die Förderrollen 128 für die Förderbänder 129 trägt, die an einem Ende von einem Getriebe-E-Motor 131 angetrieben werden. Die Einlaufenden der Staplerseitenrahmen 16 sind auf Bodenabgleichschwingen 133 gelagert, die auf Grund­ rahmen 134 angelenkt sind. Ein Hydraulikkolben 136 auf dem Grundrahmen 134 ist mit einem Hebearm 137 verbunden, dessen eines Ende auf einem Bügel 138 auf dem festen Grundrahmen 134 angelenkt ist. Das Knie 139 des gewinkelten Hebel­ armes 137 ist auf dem benachbarten Staplerseitenrahmen 16 angelenkt und im Abstand von der jeweiligen Schwinge 133 angeordnet, so daß, wenn der Staplerförderer von dem Kolben 136 angehoben wird, sein Stapelende auf einer völlig lotrechten Ebene bewegt wird. Der Arm des Kolbens 136 wird durch ein Nocken und Ventile aufweisendes Hydrauliksystem zum Anheben und Absenken des Stapelendes des Staplerförderers betätigt, wie in den Fig. 11 bis 16 des US-Patentes Nr. 33 21 202 dargestellt, hier in Fig. 3 bei 135 angegeben. An dem Stapelende jedes Seitenrahmens 16 ist einer der lotrechten Seitenbügel 13 angelenkt. Eine Verbindungsstrebe 142 verbindet die Mitte jedes Seitenbügels 13 mit einer Öse 143, die sich nach oben von dem Knie 139 des Hebearmes 137 erstreckt, um die Seitenbügel 13 in lotrechter Haltung zu halten, wenn das Stapelende angehoben und abgesenkt wird.
Die Laufstangen 18 sind auf den jeweiligen Bügelköpfen 17 auf Rollen 148 gelagert. An den Enden der Laufstangen 18 über dem Stapelende des Staplerförderers ist die Querstrebe 19 befestigt. Die rückwärtigen Anschläge 21 sind als Anschlagstreifen ausgebildet und auf der Querstrebe 19 zum Stapelende des Staplerförderers hin gelagert, so daß die vom Staplerförderer ausgeworfenen Platten an die rückwärtigen Anschläge 21 zur Bildung eines Stapels anstoßen. Die Halterungen 152 der Streifen der rückwärtigen Anschläge 21 sind entlang der Querstrebe 19 von Hand einstellbar.
Die Abstandseinstellung der rückwärtigen Anschläge 21 vom Stapel­ ende des Staplerförderers auf die Plattengröße geschieht durch Bewegen der Laufstangen 18 auf den Köpfen 17. Über jeder Lauf­ stange 18 befindet sich auf jedem Kopf 17 ein Zahnrad 153 und darauf eine Kette 154, die unter den Ausgleichszahnrädern 156 und dann entlang der benachbarten Laufstange 18 in entgegengesetzten Richtungen verläuft und deren Enden an der Laufstange 18 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Antriebszahnräder 153 sind über eine Antriebswelle 157 verbunden. Ein Antriebsmotor 158 treibt die An­ triebszahnräder 153 über ein Getriebe 159 an zur Bewegung der Laufstangen 18, wodurch die Entfernung der Anschlagstreifen der rückwärtigen Anschläge 21 vom Stapelende des Staplerförderers auf die Größe der Platten eingestellt wird. Ein Potentiometer 30 steuert eine solche Einstellung.
Der Seitenkantenausrichter 24 ist als Platte ausgebildet und über dem Rohrquerträger 23 im wesentlichen rechtwinklig zu den Streifen der rückwärtigen Anschläge 21 aufgehängt. Die Muffe 153 auf dem Rohrquerträger 23 trägt den Kantenausrichter 24. Die Einstellvorrichtung 26 besteht aus einer Kette 164, deren Enden an gegenüberliegenden Enden der Gleitmuffe 163 befestigt sind und die um im Abstand angeordnete Zahnräder 166 und in der Hohlverbindungsstrebe 23 von einem Zahnrad 166 zu dem anderen Zahnrad 166 verläuft. Eines der Zahnräder 166 wird von dem E-Motor 167 über ein Getriebe 168 angetrieben, um die Gleitmuffe 167 zu verschieben und damit den Kantenausrichter 24 auf die Größe der Platte 6 einzustellen. Der Kantenausrichter 24 weist einen konischen Absatz 169 auf zum besseren Einlaufen der betreffenden Kante der Platte oben auf den Stapel. Der Seitenkantenausrichter 24 fluchtet in Förderrichtung mit den Auflagestücken 67 der Ausrichtvorrichtung 54 auf dem Seitförderer B.
Ein hin- und herschwingender Seitenkantenausrichter ist auf dem unteren Teil des Seitenbügels 13 gegenüber dem verstellbaren Seitenkantenausrichter 24 angebracht. Der hin- und herschwingende Seitenkantenausrichter weist einen hin- und herschwingenden Körper 171 auf, durch den sowie durch Flansche 173 und 174 eine Welle 172 auf einem Bügel 176 verläuft. Der Flansch 174 ist auf einer Bügelplatte 177 befestigt. Ein Getriebegehäuse 178 ist wie in Fig. 6 dargestellt auf einem Bügel 176 befestigt zur Lagerung eines E-Motors 179. Die Getriebeantriebswelle 181 dreht einen Winkelhebel 182, der ein Verbindungsgelenk 183 hin- und herbewegt, das mit dem hin- und herschwingenden Körper 171 verbunden ist. Am freien Ende des hin- und herschwingenden Körpers 171 befindet sich ein dem Seitenkantenausrichter 24 zugekehrtes Ausrichteblech 184. Ein Ablenkblech 186 verläuft nach oben von dem Ausrichteblech 184 zur Führung der Platten 6 oben auf den Stapel. Das Ablenkblech 186 korrespondiert mit dem bogenförmigen Absatz 169 des Seiten­ kantenausrichters 24, wodurch die Platten fluchtend mit der- ober­ sten Platte des Stapels geführt werden. Aufgrund der Wirkung des Winkelhebels 182. findet die Hin- und Herbewegung des Ausrichte­ blechs 184 gegen die Seitenkanten der Platten in dem Stapel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit statt. Insbesondere der Rückhub des Ausrichtebleches 184 ist schneller als sein Anschlag gegen die Kanten der Platten, um die Kanten weicher fluchten zu lassen.
Die Kanten der Platten werden in dem Stapel am Staplerförderende durch ein schwingendes Schaufelblech 187 ausgerichtet, dessen un­ tere Kante durch Drehpunkte 188 auf einem querverlaufenden Stap­ lerrahmen 189 unter dem Stapelende des Staplerförderers gehalten wird. Der obere Teil des Schaufelbleches 187 ist gegen den Stap­ lerförderer geneigt und weist in Längsrichtung beabstandete Lageranschläge 191 auf, die jeder eine Walze 192 in Berührung mit einem danebenliegenden Exzenter 193 halten. Die Exzenter 193 befinden sich auf einer Riemenscheibenwelle 127 und sind zwischen den jeweiligen Riemenscheiben 128 angeordnet. Federn 194, bei denen ein Ende an einer Öse 196 auf der Innenseite des Schaufel­ bleches 187 und das andere Ende an einem Ansatz 197 am Rahmenteil 189 verankert ist, ziehen dehnbar das Schaufelblech 187, und so die Walzen 192 fegen die entsprechenden Exzenter 193 zu drücken. Die Nocken 198 der Exzenter 193 sind entlang dem Schaufelblech 187 auf dem Umfang so verteilt, daß beim Drehen der Exzenter 193 das Schaufelblech 187 die Kanten der Platten in dem Stapel aufeinander­ folgend von einem Ende der Platte zum anderen vorstößt, wobei sie gegen die rückwärtigen Anschläge 21 zum genauen Ausrichten gedrückt werden.
Jede Strebe 142 für den Kopf 17 besteht aus zwei Stangen 201 und 202, die durch Hülsen 203 verbunden sind, die auf einer Stange 202 befestigt sind und durch die die andere Stange 201 verschieb­ bar ist. Die Stange 201 ist mit dem danebenliegenden Stapler­ seitenbügel 13, wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden und die andere Stange 202 ist mit der Aufwärtsverlängerung 143 des Hebearmes 137 verbunden. An der Stange 201 befindet sich ein normalerweise ge­ schlossener Federschalter 204. Auf der neben dem Federschalter 204 befindlichen Hülse 203 befindet sich eine Öse 206, die einen Stift 207 gegen einen vom Federschalter 204 hervorragenden Arm 208 hält, um so den Arm 208 in die Schalteröffnungsstellung zu drücken. Der Schalter 204 ist in einen Steuerkreis eingeschaltet, um den Stapler zunächst anzuheben und dann in angehobener Stellung zu halten. Sollte der rückwärtige Anschlag 21 zufälligerweise oben auf einen Stapel oder auf eine Person absenken, dann würden die Seitenbügel 13 über ihre Auflager 14 zurückgestoßen werden und dabei die Stange 201 an- und den Schalter 204 von dem Stift 207 wegdrücken. Daraufhin wird der Federschalter 204 schließen und den Kreis und Vorrichtungen für die Staplerhalteorgane beaufschlagen, um so das Absenken des Stapelendes des Staplerförderers zu ver­ hindern. Eine Feder 205 hält die Stangen ausgestreckt.

Claims (4)

1. Stapelvorrichtung, in der Platten, Bögen o. dgl. (6) mit Längskanten gegen Anschläge (21) am Ende eines Stapler­ förderers (D) gefördert werden, mit Seitenkantenaus­ richtern (24, 184) und einem gegenüber den Anschlägen (21) angeordneten, gegen den gebildeten Stapel schwingenden Kantenausrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Kantenausrichter aus einer biegsamen Platte (187) besteht, die fortlaufend von einem ihrer Enden zum anderen gegen den Stapel gedrückt wird.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die biegsame Platte (187) von einer Reihe von nebeneinander angeordneten, rotierenden Nocken (198) gebogen wird.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die biegsame Platte (187) an ihrem unteren Ende drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Feder (194) unter Vorspannung an den drehbaren Nocken (198) anliegt.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rotierenden Nocken (198) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (127) so ausgerichtet sind, daß sie die Platte (187) nacheinander von einem Ende der Platte (187) zum anderen gegen den Stapel biegen.
DE19782807295 1977-02-25 1978-02-21 Automatische foerder- und stapelvorrichtung fuer platten, boegen o.dgl. Granted DE2807295A1 (de)

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