DE2924827C2 - Vorrichtung zum Palettieren von gefüllten Säcken und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum Palettieren von gefüllten Säcken und dergl.

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DE2924827C2
DE2924827C2 DE19792924827 DE2924827A DE2924827C2 DE 2924827 C2 DE2924827 C2 DE 2924827C2 DE 19792924827 DE19792924827 DE 19792924827 DE 2924827 A DE2924827 A DE 2924827A DE 2924827 C2 DE2924827 C2 DE 2924827C2
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Lothar 5000 Köln Rombach
Lothar Dipl.-Ing. Teske
Jürgen Wischnewski
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Maschinenbau Louise 5000 Koeln De GmbH
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Maschinenbau Louise 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung geht aus von iiner Vorrichtung zum Palettieren von gefüllten Säcken und dergl. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ang<: jebenen und durch die DE-OS 26 39 332 bekanntgewordenen Art
Bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 26 39 332 ist der zur Förderrichtung quer verstellbare Sammelförderer zwischen der Fördereinrichtung und der Leiteinrichtung angeordnet. Dies hat zur Folge, daß zur Erzeugung einer Stapellage von Säcken der Sammelförderer fünfmal hin bzw. hergeschoben werden muß.
Diese Notwendigkeit wirkt sich einerseits nachteilig auf die Leistung der Gesamtanlage aus, andererseits unterliegt der Stellmechanismus des Sammelförderers «5 einem sehr hohen Verschleiß.
Des weiteren ist eine exakte Zuführung der Säcke zu der Leiteinrichtung nicht gewährleistet, weil die relativ hohe Geschwindigkeitskomponente in Querrichtung zu einer nicht kontrollierbaren Verschiebung der Säcke auf dem Sammelförderer führt.
Bei hoher Fördergeschwindigkeit ist daher zumindest das Drehen der Säcke nicht exakt möglich, weil dies nur bei genauer Positionierung des ankommenden Sackes erzielbar ist.
Diese Anordnung gemäß der DE-OS 26 39 332 hat ferner den Nachteil, daß drei Pfade für die Säcke gebildet werden müssen, was ebenfalls Zeitverlust bedeutet
Zudem ist eine schonende Behandlung der Säcke nicht gewährleistet, weil das Fördermittel, ein über die gesamte Vorrichtungsbreite reichendes und von der Leitvorrichtung bis zur Übergabestation sich erstrekkendes Förderband, ständig umläuft, und zwar auch dann, wenn die Säcke von einer Sperre festgehalten werden.
Dies hat wiederum zur Folge, daß das Förderband um so langer unter Reibungskontakt mit einem Sack unter diesem umläuft, je früher der Sack an der Sperre anlauft und dabei von letzterer festgehalten wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Art zu schaffen, bei die schonender Arbeitsweise, und zwar bezüglich der zu transportierenden Säcke und bezüglich der mechanischen VcMTichtungskonstruktion, eine Leistungssteigerung ermöglicht
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Mitteln, wobei im Anspruch 2 eine für die Aufgabenlösung förderliche Weiterbildung beansprucht wird.
Die Anordnung des Sammelförderers zwischen Leiteinrichtung und Übergabestation bewirkt daß pro Packlage nur zwei Querverschiebungen der Förderbahn erforderlich sind, sofern zudem ein Stapelmuster von zwei Säcken in Längsrichtung und dreien in Querrichtung erzeugt wird.
Diese geringe Zahl von Verschiebevorgängen wirkt sich auf die Förderleistung hervorragend positiv aus.
Die Ausbildung der Förderbahn mit drei Fördermitteln hat zur Folge, daß die angetriebenen Fördermittel jeweils nur dann motorisch umlaufen, wenn Säcke gefördert werden sollen, während die ansonsten in der Ruhelage verharren und sich nicht weiterdrehen, wenn die auf ihm liegenden Säcke richtig positioniert sind.
Die zweipfadige Ausbildung ermöglicht dabei die Anordnung eines mittleren antriebslosen Fördermittels, daß sich nur dann mitdreht, wenn Säcke in Querlage transportiert werden (wechselnd rechts oder links).
Bei einer dreipfadigen Anordnung ist diese Bedingung nicht erfüllbar.
Die zweipfadige Ausbildung ist zudem mit wesentlich für die hohe Leistung der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße dreiteilige Fördermittelanordnung ist auch nicht aus der DE-OS 25 00 077 bekannt oder nahegelegt weil dort lediglich mehrteilige Fördermittel bekannt sind, die bei -ier erfindungsgemaßen Ausbildung dazu führen würden, daß bei jeder zweiten Stapellage die querliegenden Säcke ständig von dem längeren Fördermittel (teilweise) angegriffen wurden, während dieses Fördermittel nämlich die längsliegenden Säcke zuführt, so daß erst die Anordnung des antriebslosen mittleren Fördermittels den Erfolg bringt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Palettieren von Säcken in Seitenansicht;
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen:
F i g. 3 eine Einzelheit wie F i g. 2 gesehen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Fördereinrichtung 1, nämlich einem angetriebenen Förderband, die gefüllte Säcke von der Absackanlage zu einer Leiteinrichtung 2 transportiert.
Die Leiteinrichtung 2 besteht aus einer Rollenbahn 3. deren Rollen angetrieben sind und die üblicherweise in Längsprofilen gelagert sind.
Nahe dem Einlauf sind sich konisch zum Einlauf erweiternde Leitbleche 5 über der Rollenbahn 3 angebracht, denen ein Sackabweiser 6, 7 nachgeordnet ist.
Die Säcke laufen entweder gegen einen Zapfen des Abweisers 7 und werden dadurch um 90' gedreht (Fig.3) oder sie laufen am dann schräggestellten Abweiser 6 entlang und behalten ihre Ausrichtung
(F ig-2).
Die Betätigung des Abweisers 6 — Einrücken und Ausrücken — erfolgt durch einen Arbeitszylinder 8, wobei der Arbeitszylinder 8 am Gestell gehaltert und seine Kolbenstange am Abweiser 6 befestigt ist
Der Hub des Arbeitszylinders 8 entspricht der notwendigen maximalen Auslenkung.
Der Leiteinrichtung 2 ist in Förderrichtung ein Sammelförderer 9 nachgeordnet, der in einem Rahmen 10 begrenzt gemeinsam quer verschiebliche Fördermittel 11, 12, 13 aufweist, welche als Rollenbahnen ausgebildet sind, wobei zwischen den Rollen ca. 5 mm Spiel vorgesehen ist
Die Fördermittel 11 und 13 sind gleich breit und angetrieben, während das Fördermittel 12 etwa halb so breit und nicht angetrieben ist
Wie in F i g. 2 ersichtlich, ist der Sammelförderer 9 so quer verschoben, daß die längs einlaufenden Säcke durch die Fördermittel 11 bis zu einer Durchlaufsicherung 14 transpotiert werden, wobei sie lediglich auf den Fördermitteln 11 aufliegen.
Die Fördermittel 12,13 sind frei.
Sobald zwei Säcke in Längsrichtung auf dem Sammelförderer 9 gemäß Stellung Fig.2 liegen, wi.-d der Förderer — in Förderrichtung gesehen — nach rechts verschoben, wobei der Verschiebungsweg der Sackbreite entspricht
Danach können drei Säcke, die gemäß F i g. 3 gedreht wurden, neben die anderen beiden Säcke transportiert werden, indem der Antrieb der Fördermittel 13 in Betrieb gesetzt wird.
Sobald eine Stapellage von fünf Säcken auf dem Sammelförderer 9 liegt, fährt der Sammelförderer 9 wieder in die Stellung von F i g. 2 zurück; dann wird die Durchlaufsicherung 14 angehoben und die Sacklage durch gleichzeitiges Einschalten der Antriebe der Fördermittel 11 und 13 und der Förderbahn 15, einer in Förderrichtung nachgeordneten Übergabestation 16 an letztere überführt.
Nach dieser Obergabe ist der Sammelförderer 9 zur Aufnahme einer neuen Sacklage bereit, wozu die Durchlaufsicherung 14 wieder geschlossen wird.
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40 Des weiteren erfolgt durch seitliche Schieber an der Obergabestation 16 das Zentrieren der auf der Förderbahn 15 befindlichen Sacklage.
Während eine neue Sacklage auf dem Sammelförderer 9 gebildet wird, erfolgt die Obergabe der Sacklage von der Förderbahn 15 auf einen Stapeltisch 17, der sich in der Ausgangsstellung ganz unterhalb der Förderbahn 15 befindet Dies geschieht indem gleichzeitig die Förderbahn 15 und der Stapeltisch 17 mit gleicher Geschwindigkeit in Betrieb gesetzt werden.
Die Sacklage wird so ohne Relativbewegung zwischen ihr und dem Stapeltisch 17 auf letzterem abgelegt
Der Stapeltisch 17 ist in einem Hubrahmen 17 gehalten, welcher motorisch samt Stapeltisch 17 und darauf befindlicher Sacklage bis zur Oberkante einer Leerpalette 21 bzw. bis zur Oberkante des auf dieser schon befindlichen Sackstapels abgesenkt wird
Die Positionierung des Hubrahmens 18 erfolgt über mechanisch wirkende Endschalter.
Nach Erreichen dieser Stellung wird &.r Stapeltisch 17 entgegen der Förderrichtung zurückgczog-'-n, wobei die Sacklage durch einen Abstreifer 19 zurückgehalten wird. Der Hubrahmen 18 führt dann mitsamt dem Stapeltisch 17 wieder in die Ausgangsstellung unterhalb der Förderbahn 15. — Die einzelnen Psotionen sind in F i g. 1 ersichtlich, wobei die jeweilige Bewegungsrichtung durch Pfeile gekennzeichnet ist —.
Nach Freigabe des Sammelförderers 9 übernimmt dieser zunächst drei um 90° gedrehte Säcke, die über die Fördermittel 11 und 12 einlaufen.
Dann wird der Sackabweiser 6 in die Position gemäß F i g. 2 verstellt und der inzwischen um die Sackbreite querverschobene Sammelförderer 9 übernimmt auf Fördermittel 13 die restlichen zwei Säcke.
Der Übergabevorgang läuft dann entsprechend ab, wie oben beschrieben.
Die aul eine Palette 21 stapelbare Lagenanzahl ist vorzuwählen.
Sobald sie erreicht ist, wird die Palette 21 abtransportiert und eine neue leere Palette aus einem Palettenmagazin <njgeführt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Palettieren von gefüllten Säcken und dergL in bestimmten Packungsmustern, bestehend aus einer Fördereinrichtung, die die Säcke vom einer Füllstation antransportiert, einer Leiteinrichtung, die die Säcke in Längs oder Querrichtung ausrichtet, einem mehrere ausgerichtete Säcke aufnehmenden Sammelförderer, der mindestens um die Breite eines Sackes quer zur Förderrichtung verstellbar ist, und einer Übergabestation, mittels derer die einer Palettenfüllung entsprechende, ausgerichtete Sackanzahl auf eine Palette gestapelt wird, wobei die Vorrichtungsteile samt der stapelaufnehmenden Palette geradlinig in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind und gleichgerichtet arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer (9) zwischen der Leiteinrichtung (2) und der Obergabestation (16) angeordnet ist und zwei nebeneinander angeordnete, angetriebenen Fördermittel (11, 13) aufweist, zwischen denen ein antriebsloses Fördermittel (12) angeordnet ist, wobei die angetriebenen Fördermittel (11, 13) etwa Sackbreite aufweisen und das antriebslose Fördermittel (12) etwa die halbe Breite aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer (9) als Rollenbahn ausgebildet ist
DE19792924827 1979-06-20 1979-06-20 Vorrichtung zum Palettieren von gefüllten Säcken und dergl. Expired DE2924827C2 (de)

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