DE2756302C2 - Vorrichtung zum Verriegeln von Scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Scheiben

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DE2756302C2
DE2756302C2 DE19772756302 DE2756302A DE2756302C2 DE 2756302 C2 DE2756302 C2 DE 2756302C2 DE 19772756302 DE19772756302 DE 19772756302 DE 2756302 A DE2756302 A DE 2756302A DE 2756302 C2 DE2756302 C2 DE 2756302C2
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locking pin
locking
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DE19772756302
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Fernand Valere Champigny-sur-Yonne Dubois
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Regie Nationale des Usines Renault
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0864Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding perpendicular to the wings

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von verschiebbaren und sich teilweise überdeckenden Scheiben, mit einer in einer öffnung der einen Scheibe fest eingesetzten Nabe, die einen Ansatz aufweist, auf den eine die Vorrichtung an der Scheibe festlegende Mutter aufgeschraubt ist, mit einem in der Nabe gelagerten und senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Verriegelungsstift, mit einer Druckfeder, die den Verriegelungsstift in Öffnungsstellung beaufschlagt, und einem um die Achse des Verriegelungsstiftes drehbaren Betätigungsknopf, mit dem der Verriegelungsstift von der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung bringbar ist.
Vorrichtungen dieser Art (vgl. beispielsweise FR-PS 14 89 820) haben zwar den Vorteil, daß sie aufgrund ihres konstruktiv einfachen Aufbaues kostengünstig hergestellt und auch problemlos montiert werden können. Sie haben allerdings den Nachteil, daß der Verriegelungsstift — beispielsweise mittels einer Zange — von außen erfaßt und durch einfaches Verdrehen in eine Stellung gebracht werden kann, in der ein Hineindrücken des Verriegelungsstiftes möglich ist. Bekannte Konstruktionen dieser Art sind daher aufgrund dieser Manipulationsmöglichkeit nicht in dem erforderlichen Maße einbruchsicher.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung eines einfachen technischen Aufbaues eine erhöhte Einbruchsicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ende des Verriegelungsstiftes mit einem Druckknopf verbunden ist, daß der Verriegelungsstift eine Auskerbung aufweist, in die ein Arm einer Federschleife in Verriegelungsstellung einrastet und dieser Arm durch Drehen des Betätigungsknopfes aushebbar ist, und daß die Mutter von der Außenseite der Scheiben her auf den Ansatz unlösbar aufgeschraubt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der sich der Verriegelungsstift vollkommen frei innerhalb der Nabe verdrehen läßt ohne daß dabei die Möglichkeit eines öffnens besteht So kann erfindungsgemäß die die Verriegelung herstellende Federschleife nur durch Drehen des Betätigungsknopfes aus der Auskerbung ausgehoben werden. Durch ein Verdrehen des Verriegelungsstiftes von außen dagegen ist ein Ausheben der Federschleife aus der Auskerbung nicht möglich.
κι Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann ferner durch ein Drehen an der Mutter ein öffnen der Verriegelungsvorrichtung nicht erfolgen. Aufgrund der unlösbaren Befestigung der Mutter auf dem Ansatz wird durch ein Drehen lediglich die gesamte Vorrichtung gedreht wodurch jedoch deren Verriegelungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einer Darstellung gemäß F i g. 1.
2r> Fig.3 zeigt einen Schnitt in der Ebene M-III der Fig. 2.
Fig.4 zeigt in einer Vorderansicht ein Teil des Ausführungsbeispieles gemäß den F i g. 1 bis 3.
F i g. 5 zeigt eine Ansicht des Teiles gemäß F i g. 4 aus to der Ebene V-V.
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht eines zweiten Teiles der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, und
Fig.7 zeigt einen Schnitt in der Ebene VII-VIl der Fig. 6.
r> Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Scheibe 1 befestigt, die gegenüber einer zweiten Scheibe 2 versetzt angeordnet ist. Beide Scheiben 1 und 2 sind gegeneinander verschiebbar.
-tu In der Scheibe 1 ist eine Öffnung 3 ausgebildet, in die ein Ansatz 4 einer Nabe 5 eingesetzt ist. Der Ansatz 4 der Nabe 5 geht in einen Flansch 6 über, der an der einen Seite der Scheibe 1 anliegt. Der Ansatz 4 trägt ein Außengewinde, auf das eine Mutter 7 aufgeschraubt ist. 4r> Die Mutter 7 ist mit einem Flansch 8 versehen, der auf seiner Außenseite mit Aussparungen 9 ausgestattet ist, die zum Ansetzen eines Schlüssels ausgebildet sind.
Auf der Rückseite des Flansches 8 der Mutter 7 ist eine elastische Dichtung 10 vorgesehen, die an der Scheibenaußenseite anliegt.
Die Mutter 7 ist nach dem Aufschrauben auf den Ansatz 4 unlösbar mit diesem verbunden. Diese unlösbare Verbindung wird entweder durch eine Beschichtung des Innengewindes der Mutter mit Klebstoff oder andere zu diesem Zweck bekannte Mittel erreicht.
Die Mutter 7 ist im Bereich ihres in die Öffnung 3 der Scheibe 1 hineinragenden Teiles mit einem runden Querschnitt ausgestattet. Auf diese Weise kann die feo Mutter 7 gegenüber der Scheibe 1 verdreht werden, ohne daß dabei eine Beschädigung der Vorrichtung oder der Scheibe möglich ist. Für die Funktion der Vorrichtung hat eine Verdrehung innerhalb der Öffnung 3 der Scheibe keine Bedeutung.
o3 Der Ansatz 4 der Nabe 5 weist eine Bohrung 11 auf. an die sich eine Bohrung 12 kleineren Durchmessers anschließt, so daß eine Schulter 13 gebildet wird. An die Bohrung 12 kleineren Durchmessers schließt sich ein
Bohrungsabschniii 14 an. tier im l-'allc des in Fig. 5 dargestellten Ausführuiigsbeispieles den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 11 aufweist.
Die Bohrung 11 dient als iuiger für einen Verriegelungsstift 15. dessen Kopf 15a in der Verricgelungssielluiig (vgl. l-'ig. I) aus dem Ansatz 4 der Nabe 5 lierausragt. In der Öffnungsstellung (vgl. F i g. 2) schließt der Kopf 15a des Verriegelungsstückes 15 mit der Stirnfläche der Mutter 7 ab.
Der Verriegelungsstift 15 weist hinler seinem Kopf 15.7 eine Auskerbung 16 auf. Das dem Kopf 15a entgegengesetzte linde 17 des Verriegelungssnfles trägt eine Hülse 18. die mit einem Druckknopf 19 verbunden ist.
Die Nabe 5 weist jenseits des Flansches 6 eine Auflagefläche 20 auf, die einen zylindrischen Abschnitt umfaßt, an dessen Ende Greifteile 21 vorspringen. Innen umschließt die Auflagefläche 20 eine Lagerung 22 mit öffnungen 22a und 226 (Fig.4). Außerdem ist zur Aufnahme eines Annes 24./ einer zweiarmigen Fcderschleife 24 in der Auflagefläche 20 eine öffnung 23 vorgesehen, wobei der andere, längere Arm 246 der Federschleife in die Lagerung 22 eingeführt ist.
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß der längere Arm 246 der Federschleife den Bohrungsabschnitt 14 sperren kann. Die Auflagefläche 20 der Nabe 5 dient zur Zentrierung eines Bctätigungsknopfcs 25, der bezüglich der Nabe drehbar gelagert ist.
Wie aus den F i g. 3. b und 7 hervorgeht, weist der Beiätigungsknopf 25 einen Außenring 26 mit Erhebungen 27 und im Inneren eine Abdeckung 28 auf, aus welcher ein Flansch 29 gebildet wird. Der Flansch 29 geht in einen Rand 30 über, der eine Abschrägung 30a bildet.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Betätigungsknopf 25 auf der Nabe 5 mittels des Randes 30 seines Flansches 29 auf der Auflagefläche 20 gelagert ist. Beim Aufschieben des Betäligungsknopfes 25 auf die Nabe arbeiten die Abschrägungen 30a mit dem ebenfalls geneigten Grciftcilen 21 der Nabe so zusammen, daß der Flansch ■ 29 leicht aufgeweitet wird und dann der Rand 30 über die Greifteile 21 schnappt. Danach ist der Knopf 25 durch liinrasten hinter den Greiftcilcn arretiert, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, während der Rand 30 eine Führung des Knopfes auf der Auflagefläche 20 der Nabe ■ beim Drehvorgang sicherstellt, deren Flansch 6 eine Auflagefläche für die Abdeckung 28 bildet.
Der Flansch 29 des Knopfes 25 ist derart ausgebildet, daß er ein Lager 31 für die Federschleife 24 bildet, wie dies in F i g. J zu erkennen ist. Überdies bilden der Flansch 29 und die Abdeckung 28 eine Auskehlung32, in welche der längere Arm 246 der Fcderschleife 24 eingesetzt ist (F ig. 3).
Zur Montage der Vorrichtung wird zunächst der Knopf 25 auf die Nabe 5 aufgesetzt. Diese beiden Teile bestehen vorzugsweise aus Kunstharz, beispielsweise einem Azelalhar/. oder dergleichen. Im Anschluß daran wird der Verriegelungsstill 15 eingesetzt, worauf die Federschleife 24 angebracht wird, deren Arm 24a in die öffnung 23 der Nabe eingreift, während der längere Arm 246 in der I .agerung 22 der Nabe zu liegen kommt, wobei dieser Arm dem Abschnitt des Verriegelungssiif-Ies 15 anliegt, der sich unmittelbar hinter dem Kopf 15« befindet. Die Federschleife 24 wird auf diese Weise im Lager 31 angeordnet, wobei der längere Arm 246 in die ' Auskehlung 32 ragt, wie dies F i g. 3 zeigt. Anschließend wird eine Druckfeder 33 aufgesetzt und der Druckknopf 11 aufgepreßt. Damit ist die Vorrichtung zur Montage an der Scheibe 1 zusammengestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten l'osilion übt die ■ Druckfeder Xi auf den Druckknopf in derjenigen Richtung einen Druck aus. in welcher der Kopf 15a des Verriegelungsstifies 15 gegen die Schulter 13 der Nabe zu liegen kommt (vgl. I·" i g. 5), In dieser Stellung ragt der Kopf 15.7 nicht über die Mutter 7 hinaus, so daß die Scheiben I und 2 gegciieiiuimlcr verschoben werden können. Um eine solche Verschiebung der Scheiben zu verhindern, genügt es, wenn in Richtung des Pfeiles f\ auf den Druckknopf 19 ein Druck ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, daß die Druckfeder 33 zusammengepreßt wird und der Druckknopf 19 in den Innenraum des Reiätigiingskiuipfes 25 hineinversenkt wird.
Sobald der Druckknopf 19 weit genug in den Betätigungsknopf 25 hineingeschoben wurde, gelangt die Auskerbung 16 in die Lage des längeren Armes 246 der Federschleife 24. Aulgrund deren Vorspannung gleilei der Arm 246 in dieser Stellung in die Auskerbung 16 hinein, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Dadurch wird der Verriegelungsstift 15 in seiner Verriegclungsstellung festgelegt, in der der Kopf 15a über die Mutter 7 hervorgeht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung bildet der Kopf 15ades Vciriegelungssiiftcs 15 einen Anschlag für die Scheibe 2, die aufgrund dessen gegenüber der Scheibe 1 nicht mehr verschoben werden kann. In der Vcrricgclungsstellung ruht der Druckknopf 19 voll innerhalb des Betätigungsknopfes 25, wie dies aus F i g. I ebenfalls erkennbar ist.
Um die Vorrichtung aus der Verriegelungsstellung in die öffnungsstciiung zu bringen, muß der einen Anschlag für die Scheibe 2 bildende Kopf 15a des Verriegclungsstiftes 15 zurückgezogen werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, den Betätigungsknopf 25 in Richtung des Pfeiles f2 (vgl. Fig.3) zu drehen. Durch diese Drehbewegung wird der längere Arm 246 der Federschleife 24 aus der Auskerbung 16 herausgehoben, so daß der Verriegelungsstift 15 durch die Druckfeder 33 über den Druckknopf 19 in die in F i g. 2 dargestellte Öffnungsstellung zurückbewegt wird. Die Federschleife 24 behindert bei diesem Vorgang eine Drehung des Betätigungsknopfes 25 nicht, da das Lager 31 entsprechend langgestreckt geformt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verriegeln von verschiebbaren und sich teilweise überdeckenden Scheiben, mit einer in einer öffnung der einen Scheibe fest eingesetzten Nabe, die einen Ansatz aufweist, auf den eine die Vorrichtung an der Scheibe festlegende Mutter aufgeschraubt ist, mit einem in der Nabe gelagerten und senkrecht zur Fensterebene verschiebbaren Verriegelungsstift, mit einer Druckfeder, die den Verriegelungsstift in Öffnungsstellung beaufschlagt, und einem um die Achse des Verriegelungsstiftes drehbaren Betätigungsknopf, mit dem der Verriegelungsstift von der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung bringbar ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (17) des Verriegelungsstiftes (15) mit einem Druckknopf (19) verbunden ist, daß der Verriegelungsstift (15) eine Auskerbung (16) aufweist, in die ein Arm (24b) einer Federschleife (24) in Verriegelungsstellung einrastet und dieser Arm (2Ab) durch Drehen des Betätigungsknopfes (25) aushebbar ist, und daß die Mutter (7) von der Außenseite der Scheiben (1) her auf den Ansatz (4) unlösbar aufgeschraubt ist.
DE19772756302 1977-12-16 1977-12-16 Vorrichtung zum Verriegeln von Scheiben Expired DE2756302C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1489820A (fr) * 1966-06-14 1967-07-28 Citroen Sa Andre Bouton de manoeuvre et de blocage d'une glace coulissante
DE2103210A1 (de) * 1971-01-23 1972-08-03 Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH, 3000 Hannover-Linden; Gebr. Pöppelmann, 2842 Lohne Feststeller für in einer Ebene gegeneinander verschiebbare Fensterscheiben
US3768847A (en) * 1971-07-29 1973-10-30 E Buck Security lock means

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