DE69207320T2 - Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall - Google Patents

Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Verbesserungen bei Einbauschlössern mit einem Schnapper und einem Riegel und mit einer Öffnungsvorrichtung für Notfälle.
  • Üblicherweise sind bei Schlössern der genannten Art innen eine Türklinke und außen ein Knopf zur Betätigung des Schnappers vorgesehen, während ein mit einem Schlüssel betätigbarer Zylinder für die Betätigung des Riegels vorgesehen ist. Ersatzweise können innen ein Druckknopfmechanismus und außen eine elektromagnetische Freigabevorrichtung vorgesehen sein.
  • In einigen Fällen, beispielsweise in Hotels, muß jedoch die Möglichkeit gegeben sein, gleichzeitig den Schnapper und den Riegel aus ihrer Sperrstellung zu entfernen, indem man von innen lediglich auf die Türklinke zur Betätigung des Schnappers einwirkt. Dies ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, damit jemand, der sich in einem verschlossenen Raum befindet, diesen z.B. in einer Gefahrensituation (Brand), in der möglicherweise die nötige Geistesgegenwart fehlt, schnell verlassen kann, ohne zuerst den Riegel mittels Schlüssel oder Druckknopfmechanismus entriegeln zu müssen.
  • Ein Schloß, das die genannten Anforderungen erfüllt, ist aus der EP-A-0 378 124 desselben Anmelders vom 5. Januar 1990 bekannt. Dort ist ein Schloß offenbart, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Bei dem aus der EP-A-0 378 124 bekannten Schloß besteht, um zu verhindern, daß der Schnapper auch von außen betätigt werden kann, keine Verbindung zwischen der Nabe des Knopfes und der Nabe der Türklinke. Auf diese Weise ist es möglich, durch Betätigung des äußeren Knopfes nur den Schnapper zu betätigen, während durch Betätigen der inneren Türklinke sowohl der Schnapper als auch der Riegel betätigt werden.
  • Bekannte Schlösser mit Öffnungsvorrichtungen für Notfälle weisen einige Nachteile in bezug auf Konstruktion und Betätigung auf.
  • Erstens wird die Rückstellkraft, die den Knopf und die Türklinke nach Betätigung in ihre jeweilige Ruhelage zurückversetzt, durch die Kompression derselben Feder erzeugt. Berücksichtigt man, daß der Knopf einen kürzeren Hebelarm bietet als die Türklinke, erfordert demzufolge die Betätigung des Knopfes eine größere körperliche Anstrengung, die schon deshalb beträchtlich ist, weil die Feder die Türklinke und alle anderen damit verbundenen Elemente, die die Bewegung auf den Riegel übertragen, in ihre Ruhestellung zurückstellen muß.
  • Zweitens besteht ein Bedarf, das Schloß so zu modifizieren, daß es für Türen geeignet ist, die sich nach innen oder nach außen öffnen, und bei denen nicht nur der Knopf und die Türklinke die Seiten vertauschen, sondern es darüber hinaus auch erforderlich ist, in dieser vertauschten Position die Verbindung zwischen Türklinke und Riegel beizubehalten.
  • Demzufolge besteht die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Verbesserungen bei Schlössern mit Öffnungsvorrichtungen für Notfälle anzugeben, die es ermöglichen, die Kraft, die für die Betätigung des Knopfes erforderlich ist, zu verringern, unabhängig davon, auf welcher Seite des Schlosses er vorgesehen ist.
  • Innerhalb dieser Aufgabenstellung hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein Schloß bereitzustellen, bei dem der Riegel nur mit der Türklinke verbunden werden kann, unabhängig davon, auf welcher Seite des Schlosses die Türklinke vorgesehen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden durch ein Schloß, wie es in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, gelöst.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist und in keiner Weise beschränkend zu verstehen ist. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schlosses;
  • Figur 2 eine Ansicht der Elemente im Inneren des Schlosses, wenn sich der Riegel in der Sperrstellung befindet;
  • Figur 3 eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht der Naben und des dazwischenliegenden Öffnungselements;
  • Figur 4 eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht der Vorrichtung zum Zurückziehen des Riegels; und
  • Figur 5 eine Schnittansicht, wobei der Schnitt in der in Figur 2 mit V-V gekennzeichneten Ebene verläuft.
  • In den Figuren ist das Schloß allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Das Schloß hat ein Gehäuse 2 zur Aufnahme der verschiedenen Elemente, das die Form eines flachen rechtwinkligen Körpers mit parallelen Flächen bzw. Prismas hat. Das Gehäuse 2 ist durch einen Deckel 3 verschlossen, der mit Hilfe von Schrauben 4 befestigt ist, die in entsprechende Buchsen 5 eingreifen, die am Boden 6 nahe der Frontseite der Umfangswand 7 des Gehäuses, die sich vom Boden 6 erhebt, befestigt sind.
  • Das Gehäuse 2 wird in eine Aufnahme der Tür eingeführt und mittels einer Stirnplatte 8, die die Aufnahme verschließt, befestigt.
  • Das Schloß hat einen Schnapper 9 und einen Riegel 10, die mit entsprechenden Aufnahmen im Türpfosten in Eingriff stehen, wenn die Tür verschlossen ist.
  • Der Schnapper 9 hat einen Stiel 11, an dem eine Feder 12 angeordnet ist. Der Stiel ist in einer Halterung 13 geführt, die vom Boden 6 hervorragt. Die Feder 12 wirkt zwischen der Halterung 13 und dem Schnapper 9, indem sie den Schnapper nach außen drückt. Die Anschlagposition des Schnappers ist durch ein Anschlagelement in Form eines Flügels 14 festgelegt, der am Stiel befestigt und axial durch einen Ring 15 fixiert ist. Der Flügel 14 1iegt an der Halterung 13 mit einem Abschnitt 16 an, der rechtwinklig abgeknickt und dem Boden 6 benachbart ist, so daß zwischen dem Flügel 14 und der Halterung 13 ein Zwischenraum verbleibt, in den das Ende eines Hebels 17, der das Element zur Öffnung des Schnappers 9 darstellt, eintritt.
  • Wie Figur 3 deutlicher zeigt, hat der Hebel 17 einen scheibenförmigen Abschnitt 18, an dessen Rand zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegende Zähne 19 und 20 ausgebildet sind und in dessen Mitte ein kreisförmiges Loch 21 ausgebildet ist.
  • Zwei Naben 22 und 23, die durch scheibenförmige Elemente 24 und 25 gebildet sind, sind jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten des Abschnittes 18 verbunden, wobei die zweite Nabe dem Boden 6 benachbart ist und in der Mitte eine zylinderförmige Manschette 26 hat. Die Manschette 26 steht mit dem Loch 21 in Eingriff, derart, daß sie als Drehzapfen für den Hebel 17 dient, und ihre Höhe ist größer als die Dicke des scheibenförmigen Abschnitts 18. Somit ragt das Ende der Manschette 26 über den Abschnitt 18 hinaus, um in einer zylinderförmigen Aufnahme 22a aufgenommen zu werden, die in der entsprechenden Seite der Nabe 22 ausgebildet ist.
  • Die Naben 22 und 23 haben auf ihrer von dem Hebel 17 abgewandten Seite jeweils kreisförmige Vorsprünge 27 (in der Figur ist nur der Vorsprung an der Nabe 22 sichtbar), die drehbar in entsprechenden Aufnahmen am Boden 6 und am Deckel 3 aufgenommen sind. Die Naben 22 und 23 sind daher drehbar im Gehäuse des Schlosses gelagert, während der Hebel 17 zwischen den Naben 22 und 23 auf der Manschette 26 drehbar gelagert ist. Durch die Naben 22 und 23 reichen Vierkantlöcher 28 und 29, die koaxial zu den Vorsprüngen 27 sind und in denen die Vierkantstifte der Hebel zur Betätigung des Schlosses (des inneren und des äußeren Hebels) aufgenommen werden können. In der Praxis handelt es sich bei dem inneren Hebel, d.h. dem Hebel, mit dem das Schloß vom Inneren eines Raumes aus geöffnet werden soll, um eine Türklinke, während der äußere Hebel meist ein (kugelförmiger) Knopf ist.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Vierkantstifte der Türklinke und des Knopfes voneinander getrennt sind, so daß die Naben 22 und 23 unabhängig voneinander drehbar sind. Um zu verhindern, daß der Stift der Türklinke oder des Knopfes, der in das Loch 28 eingeführt ist, mit dem Vierkantloch 29 in Eingriff tritt, ist in der Manschette 26 ein zylindrischer Hohlraum 30 ausgebildet, und am Boden des Hohlraumes ist ein Ring 31 angeordnet, der das Loch 29 teilweise verschließt.
  • Somit kann ein Stift, der über das Loch 28 hinausragt, sich ungehindert in dem Hohlraum 30 drehen, wodurch eine drehfeste Verbindung der Naben verhindert wird.
  • An ihren Rändern haben die Naben 22 und 23 jeweils eine Schulter 32 und 33 und einen Zahn 34 und 35, die von der jeweiligen Fläche abstehen, die zum Abschnitt 18 hinweist, um mit den Zähnen 19 und 20 in Eingriff treten zu können. Die Naben 22 und 23 haben weiterhin Anschlagelemente 36 und 37, um den Riegel 10 mittels einer Vorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet ist, rasch gleichzeitig mit dem Schnapper zu betätigen (zurückzuziehen).
  • Die Naben 22 und 23 haben ferner zwei Vorsprünge 39 und 40, die schnabelartig geformt sind und sich neben den Schultern 32 und 33 radial erstrecken. Die Vorsprünge 39 und 40 haben jeweils eine Kante 41 und 42, die eine Anlagefläche für elastische Mittel 43 bildet, die die Schultern 32 und 33 zu einem Anschlagelement 44 benachbart halten, das am Boden 6 des Gehäuses befestigt ist.
  • Die elastischen Mittel 43 umfassen eine zylindrische Feder 45, die auf einen Block einwirkt, der von einem kleinen Zylinder 46 gebildet ist, dessen Achse senkrecht zur Gleitachse des Schnappers ist.
  • Die Feder 45 und der kleine Zylinder 46 sind gleitend in einer Vertiefung aufgenommen, die von einer Platte 47 gebildet ist, die so gefalzt ist, daß sie eine Schiene bildet, und die starr am Boden 6 des Schlosses befestigt ist. Die Feder 45 liegt auf dem Steg auf, der die beiden zueinander parallelen Teile der Schiene verbindet, in der der kleine Zylinder geführt ist. Oben an dem kleinen Zylinder 46 ist eine sich über die halbe Breite erstreckende Ausnehmung ausgebildet, so daß ein Fortsatz 48 gebildet wird, der neben einer Ausnehmung 49 liegt und jeweils nur einen der beiden Vorsprünge 39 und 40 aufnehmen kann, während der andere Vorsprung jeweils der Ausnehmung 49 gegenüberliegt.
  • Ist das Gehäuse geschlossen, so ist der kleine Zylinder 46 nicht nur zwischen den zueinander parallelen Teilen der Schiene geführt, sondern auch zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusedeckel, um den Fortsatz 48 in Kontakt mit der Kante des Vorsprungs 39, 40 zu halten, die auf einer gemeinsamen Ebene mit diesem liegt.
  • Durch den Fortsatz 48 erstreckt sich diametral ein Loch 50. Auf der Höhe dieses Loches hat das Gehäuse 2 einen Schlitz 51, der im Boden 6, in der der Platte 8 gegenüberliegenden Umfangswand und im Deckel 3 ausgebildet ist. Durch Einführen eines Zapfens 52 in das Loch 50 kann der kleine Zylinder 46 um 180º gedreht werden, so daß der Fortsatz 48 aus einer Position, in der er in Kontakt mit dem Vorsprung an der einen Nabe ist, in eine Position bewegt wird, in der er in Kontakt mit dem Vorsprung der anderen Nabe ist. Somit liegt einer der Vorsprünge 39 und 40 an der Ausnehmung 49 und bleibt daher unbeeinflußt von der Wirkung der Feder 45.
  • Die Vorrichtung 38, die eine gleichzeitige Betätigung des Schnappers und des Riegels erlaubt, ist in Figur 4 dargestellt. Die Vorrichtung hat einen Hebel 53 mit einem zusammengesetzten Profil, von dem ein buchsenartiger Stift 54 hervorragt. Der Stift hat flache Abschnitte 55 und ist drehbar in Aufnahmen des Bodens 6 und des Deckels 3 gelagert. Eine Platte 56 ist drehfest mit dem Stift 54 verbunden und kann gegenüber dem Hebel 53 mittels einer Stellschraube 57 verschoben werden, die in die Platte 56 eingeschraubt ist und zu der man über ein Loch 58 im Deckel 3 des Gehäuses Zugang hat.
  • Die Stellschraube 57 steht mit ihrem Gewindeende in Kontakt mit dem Hebel 53 und mit ihrem Kopf in Kontakt mit der Innenseite des Deckels 3, so daß sie axial fixiert, aber drehbar ist, um eine Verschiebung der Platte 56 entlang des Stiftes 54 zu ermöglichen.
  • Am Rand der Platte 56 ist eine Schulter 59 ausgebildet, und zwar in einer Position, in der sie mit dem Anschlagelement 36 oder 37 in Eingriff treten kann, abhängig davon, ob die Platte 56 in einer Ebene mit der Nabe 22 oder mit der Nabe 23 angeordnet ist.
  • Der Hebel 53 hat eine Flanke 60 und ein Ende 61 zum Freigeben bzw. zum Herausziehen des Riegels des Schlosses beim Öffnen.
  • Der Riegel 10 hat (vgl. Figur 2) eine Platte 62, die mit Hilfe eines Schlitzes 63 auf einem Vierkantstift 64 geführt ist, der am Boden 6 des Gehäuses befestigt ist. Der Stift 64 dient nicht nur als Führungselement sondern auch als Sperrelement für den Riegel.
  • Der Stift wirkt nämlich mit einem Zahn 65 an einer plattenförmigen Klinke 66 zusammen, die an der Platte 62 gelagert ist und durch den Eingriff der Flügel 67 und 68 der Klinke in entsprechende Schlitze der Platte quer zu dieser geführt ist.
  • Die Klinke 66 wird von einer Feder 69 betätigt, die mit einer Seite an einem Vorsprung der Platte anliegt und mit der anderen Seite auf den Flügel 68 einwirkt, um den Zahn 65 in der Position zu halten, in der der Stift 64 gesperrt ist.
  • Um den Riegel freizugeben, wird die Klinke 66 mittels des Hebels 53 oder eines bekannten Schlüsselzylinders betätigt, der in einer Aufnahme 70 angeordnet werden kann.
  • Der Hebel 53 wirkt mit seiner Flanke 60 über eine Sperrklinke 71, die mittels eines Stiftes 72 schwenkbar an der Platte 62 gelagert ist, auf die Klinke 66. Die Sperrklinke ist L-förmig, und einer ihrer Arme kann mit der Flanke 60 des Hebels 53 in Eingriff treten, während der andere Arm entgegen der Wirkung der Feder 69 auf den Zahn 68 einwirkt.
  • Bei dem dargestellten Schloß sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Hub des Riegels 10 relativ zum Hub der Platte 62 zu vergrößern. Zu diesem Zweck erstrecken sich zwei Zapfen 73 und 74 durch den Riegel 10 und die Platte 62. Der erste Zapfen ist starr mit der Platte verbunden und gleitet in einem Längsschlitz 75 und 76 des Riegels und des Gehäuses. Der zweite Zapfen ist dagegen starr mit dem Riegel verbunden und gleitet in einem Schlitz 77 der Platte.
  • Das Ende einer Verbindungsstange 78 ist am Zapfen 74 angelenkt. Die Stange ist an einem Stift 79, der am Boden 6 des Gehäuses befestigt ist, schwenkbar gelagert. Eine Feder 80 wirkt auf die Verbindungsstange 78 und liegt an einer Erhebung 81 an, die vom Boden 6 hervorragt und ist dazu in der Lage, mit der Zugwirkung, die beim Öffnen auf die Platte ausgeübt wird, zusammenzuwirken. In der Verbindungsstange 78 ist in einer mittleren Position zwischen dem Zapfen 74 und dem Stift 79 ein Schlitz ausgebildet, in dem der Zapfen 73 aufgenommen ist.
  • Somit führt der Riegel, wenn die Platte 62 ihren Öffnungs- oder Schließhub ausführt, einen Hub aus, der länger ist, und zwar proportional dem Verhältnis der Länge der Arme der Zapfen 73 und 74 bezüglich des Drehpunktes 79, und der deshalb ein weiteres Herausragen des Riegels aus dem Gehäuse und einen sichereren Eingriff in die zur Aufnahme bestimmte Aufnahmevorrichtung gewährleistet.
  • Das Schloß funktioniert wie folgt. Angenommen, daß die in Figur 2 gezeigte sichtbare Seite des Schlosses die Innenseite ist, an der eine Türklinke für die Betätigung des Schnappers 9 und für das schnelle Öffnen des Riegels vorgesehen ist. Auf der Außenseite ist dagegen ein Knopf vorgesehen, mit dem der Riegel selbstverständlich nicht betätigt werden kann. Jedoch läßt sich der Riegel sowohl von außen als auch von innen mittels des mit einem Schlüssel betätigbaren Zylinders betätigen.
  • Unter diesen Bedingungen ist der Zylinder 46 so ausgerichtet, daß der Fortsatz 48 auf den Schnabelvorsprung 39 der inneren Nabe 22 einwirkt, während die Platte 56 in der Ebene der Nabe 22 angeordnet ist. Somit wird bei Betätigung der innen vorgesehenen Türklinke die Nabe 22 entgegen der Rückstellfeder 45 gedreht. Bei Drehung der Nabe 22 liegt der Zahn 34 am Zahn 19 des Öffnungshebels 17 an und bewirkt ein Zurückziehen des Schnappers 9. Gleichzeitig wirkt das Anschlagelement 36 auf die Schulter 59 der Platte 56, was, da die Platte drehfest mit dem Hebel 53 verbunden ist, eine Drehung der Platte 56 um den Stift 54 zur Folge hat. Während eines ersten Teils der Drehung bewirkt der Hebel 53 mittels der Flanke 60 die Drehung der Sperrklinke 71, die die Klinke 66 anhebt. Während eines zweiten Teils der Drehung öffnet der Hebel 53 den Riegel, indem er mit dem Ende 61 gegen den Flügel 68 drückt, der von der Oberfläche der Platte 62 hervorragt.
  • Im wesentlichen ermöglicht eine Betätigung der Türklinke ein sofortiges Öffnen des Schlosses, ohne auf den mit einem Schlüssel betätigbaren Zylinder einwirken zu müssen.
  • Möchte man das Schloß von außen öffnen, so wird zunächst der Riegel mittels des mit einem Schlüssel betätigbaren Zylinders zurückgezogen und anschließend der Knopf gedreht, so daß die Nabe 23 über den Zahn 35 auf den Hebel 17 einwirken kann und der Schnapper zurückgezogen wird. Es ist hervorzuheben, daß die Drehung des Knopfes nicht zu einer Kompression der Rückstellfeder 45 führt, sondern nur zu einer Kompression der Feder 12 des Schnappers, so daß der Benutzer weniger Kraft aufwenden muß, da der Schnabelvorsprung 40 der Nabe 23 vor der Ausnehmung 49 angeordnet ist und sich ungehindert drehen kann. Die im Vergleich dazu größere Kraft, die an der Türklinke aufgewendet werden muß, um die Rückstellkraft der Feder 45 zu überwinden, wird durch den längeren Hebelarm der Türklinke ermöglicht.
  • Muß das Schloß im Vergleich zu der oben beschriebenen Anordnung in umgekehrter Richtung montiert werden, d.h. steht der Knopf mit der Nabe 22 in Eingriff, so ist es möglich, die gleichen Betätigungsbedingungen wiederherzustellen, indem man den kleinen Zylinder 46 mittels des Zapfens 52, der in das Loch 50 eingeführt wird, um 180º dreht und durch Drehen der Schraube 57 die Platte 56 in dieselbe Ebene bewegt wie die Nabe 23. Auf diese Weise kann der Knopf nur den Schnapper betätigen, und die Türklinke kann mittels der Nabe 23 und der Vorrichtung 38 sowohl den Schnapper als auch den Riegel betätigen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß mit wenigen einfachen Handgriffen ein- und dasselbe Schloß so eingestellt werden kann, daß es für nach rechts und nach links aufgehende Türen geeignet ist, wodurch beträchtliche technische Einsparungen möglich sind, insbesondere bei der Einrichtung der Anlagen und bei der Lagerhaltung.
  • Sofern in den Ansprüchen technische Merkmale mit Bezugszeichen bezeichnet sind, sollen diese lediglich dazu dienen, die Ansprüche leichter verständlich zu machen. Die Bezugszeichen haben demnach keine beschränkende Wirkung auf die Interpretation des jeweiligen mit dem Bezugszeichen gekennzeichneten Elementes.

Claims (3)

1. Schloß mit einem Schnapper (9) und einem Riegel (10), wobei der Schnapper mittels eines äußeren Hebels, vorzugsweise eines Knopfes, oder eines inneren Hebels, vorzugsweise einer Türklinke, entgegen der Vorspannwirkung elastischer Rückstellmittel (12) betätigbar ist, und wobei die Hebel jeweils drehfest mit koaxialen Naben (22, 23) verbunden sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten eines Elementes (17) zum Öffnen des Schnappers (9) drehbar gelagert sind, das koaxial zu den Naben (22, 23) schwenkbar zwischen diesen gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß Zähne (34, 35) hat, wobei an jeder Nabe (22, 23) jeweils ein Zahn ausgebildet ist, um mit dem Element (17) in Eingriff zu treten, und wobei die Zähne so ausgebildet sind, daß sie das Element (17) nur in die Richtung zum Öffnen des Schnappers (9) drehen, wenn der entsprechende Hebel betätigt wird, daß das Schloß Mittel (43) zum federnden Rückstellen der jeweiligen Nabe (22, 23) hat, wenn der entsprechende Hebel losgelassen wird, wobei die Mittel (43) eine Feder (45) haben, die selektiv auf einen von zwei Vorsprüngen (39, 40) wirkt, und wobei sich von jeder Nabe (22, 23) jeweils ein Vorsprung erstreckt, so daß er bei einer Drehung die Längsachse eines Zwischenblockes (46) überlappt, der so geführt ist, daß er entlang seiner Längsachse tangential zu den Naben (22, 23) bewegbar und durch Drehung um seine Längsachse wahlweise positionierbar ist, und der so geformt ist, daß er nur mit dem Vorsprung (39, 40) derjenigen Nabe (22, 23) in Eingriff tritt, mit der der innere Hebel drehfest verbunden werden soll, und
daß das Schloß ferner eine Vorrichtung (38) zum Zurückziehen des Riegels aus seiner Schließposition hat, die einen Hebel (53) enthält, der um eine Achse, die parallel zur Achse der Naben (22, 23) ist, schwenkbar ist und ein Ende (60), das so ausgebildet ist, daß es mit dem Riegel (10) in Eingriff treten kann, sowie eine Platte (56) hat, die drehfest mit dem Hebel verbunden ist und an der Einstellmittel (57) vorgesehen sind, um die Platte in der Ebene derjenigen Nabe (22, 23), mit der der innere Hebel verbunden werden soll, zu positionieren, wobei die Platte (56) elne Schulter (59) hat, die mit einem Anschlagelement (36, 37) in Eingriff treten kann, das an der jeweiligen Nabe ausgebildet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (46) von einem Zylinder gebildet ist, auf dessen eines Ende eine Feder (45) wirkt, während das gegenüberliegende Ende einen Fortsatz (48) hat, der neben einer Ausnehmung (49) liegt und der beim Betrieb mit dem Vorsprung (39, 40) derjenigen Nabe (22, 23) in Eingriff steht, mit der der innere Hebel drehfest verbunden werden soll, wobei die Ausnehmung (49) dem Vorsprung (39, 40) derjenigen Nabe (22, 23) gegenüber liegt, mit der der äußere Hebel drehfest verbunden werden soll.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (56) drehfest mit einem Stift (54) verbunden, jedoch axial entlang dieses Stiftes (54) verschiebbar ist, der starr mit dem Hebel (53) verbunden ist und als dessen Gelenk dient, wobei eine am Hebel (53) anliegende Stellschraube (37) in die Platte (56) eingeschraubt ist, um die Platte (56) relativ zu dem Hebel so zu bewegen, daß sie die Position einnimmt, in der die Schulter (59) der Platte (56) mit den Anschlagelementen (36, 37) der Naben (22, 23) in Eingriff treten kann.
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