DE69204044T2 - Sicherheitsschloss für eine Haustüre oder dgl. - Google Patents

Sicherheitsschloss für eine Haustüre oder dgl.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsschlösser für Haustüren und dergleichen, die mit einem Schlüssel mit einem vorn wirkenden Profil (front-active profile) betätigt werden, der Art, die umfaßt:
  • - ein äußeres Walzenelement, das an dem Schloßgehäuse angebracht ist und einen im wesentlichen zylindrischen Innenhohlraum aufweist,
  • - einen zylindrischen Körper, der koaxial und drehbar in dem Innenhohlraum des Walzenelementes gelagert ist, wobei der zylindrische Körper einen Innenhohlraum aufweist, der sich an seiner Rückseite öffnet,
  • - eine Scheibe, die den innenhohlraum des zylindrischen Körpers abdeckt und mit der Rückseite des letzteren verbunden ist, wobei die Scheibe eine Öffnung aufweist, die mit der Achse des zylindrischen Körpers übereinstimmt,
  • - ein T-förmiges Element mit einem Schaft, der gleitend in der axialen Öffnung der abdeckenden Scheibe entlang der Achse des zylindrischen Körpers angebracht ist, sowie mit einem Abschnitt, der die T-Arme enthält und in dem Hohlraum des zylindrischen Körpers aufgenommen ist, wobei Enden der Arme gleitend in Längsnuten angebracht sind, die in der Oberfläche des Innenhohlraums des zylindrischen Körpers ausgebildet sind,
  • - ein plattenartiges Verschlußelement, das gleitend in einem Schlitz angebracht ist, der radial durch die Wand des zylindrischen Körpers hindurch ausgebildet ist, wobei das radiale äußere Ende des Plattenelementes in einen damit zusammenwirkenden Hohlraum eingreift, der an der Innenwand des Walzenelementes ausgebildet ist, um eine Drehung des zylindrischen Körpers in bezug auf das Walzenelement zu verhindern,
  • - eine Vielzahl von Sicherungsblechen, die parallel zueinander nebeneinander angeordnet sind, wobei die Bleche Kerben aufweisen und in dem Hohlraum des zylindrischen Körpers so aufgenommen sind, daß sie sich in ihren Ebenen zueinander ungehindert bewegen, wobei die Kerben einen Sitz zur Aufnahme des inneren Endes des Plattenelementes bilden, wenn die Bleche beim Einführen eines Schlüssels, der das richtige vorn wirkende Profil aufweist, eine vorgegebene Position zueinander erreichen- und
  • - eine Nockeneinrichtung im Innenhohlraum des zylindrischen Körpers, die mit dem Plattenelement in Kontakt ist und das Plattenelement in einer Position hält, in der es mit dem Hohlraum in dem Walzenelement in Eingriff ist.
  • Schlösser dieser Art sind in Italien seit langem bekannt und werden vom Antragsteller vertrieben und weisen den Nachteil eines relativ großen axialen Umfangs auf, was wenigstens teilweise auf das Erfordernis zurückzuführen ist, ausreichenden Platz für die Bewegung der Sicherungsbleche zu gewährleisten, die verschiebbar in dem zylindrischen Körper angebracht sind.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, schafft die vorliegende Erfindung ein Schloß der oben aufgeführten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sicherungsbleche um eine Achse drehbar angebracht sind, die senkrecht zur Achse des zylindrischen Körpers ist. Auf diese Weise kann der Raum in der Längsrichtung, der für die Bewegung der Sicherungsbleche erforderlich ist, verringert werden, wodurch ein Schloß mit einem geringeren axialen Umfang gegenüber dem oben dargestellten bekannten Schloß hergestellt wird und gleichzeitig eine Lösung geschaffen wird, die sich leicht und kostengünstig herstellen läßt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel erfolgt, wobei:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht des erfindungsgemäßen Schlosses ist,
  • Fig. 2 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die den Verschlußzustand darstellt,
  • Fig. 3 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die der in Fig. 2 entspricht und den Öffnungszustand darstellt,
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist, und
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu sehen ist, umfaßt das Schloß 1 ein äußeres Walzenelement 4 mit einer zylindrischen Wand 4a und einer Vorderwand 10. Die zylindrische Wand 4a weist eine Außenfläche einschließlich eines Gewindeabschnitts 5 auf, sowie einen Absatz 6, der mit dem ringförmigen Gewindering zusammenwirkt, der auf den Gewindeabschnitt 5 aufgeschraubt ist, um das Walzenelement 4 an dem Gehäuse (nicht dargestellt) des Schlosses zu befestigen. Das Walzenelement 4 weist einen Innenhohlraum 8 auf, der an der Rückseite des Walzenelementes offen ist, wobei ein zylindrischer Körper 9 in Kontakt mit der Innenfläche 10a der Vorderwand 10 des Walzenelementes 4 drehbar angebracht ist. Der zylindrische Körper 9 weist einen Innenhohlraum mit einem vorderen Abschnitt 11 auf, in dem eine verstärkende Scheibe eines bohrfesten harten Materials befestigt ist, und mit einem hinteren Abschnitt 13, der sich an einer Rückseite 14 des zylindrischen Körpers 9 öffnet. An der Rückseite 14 ist mit Schrauben 16, die auf den zylindrischen Körper 9 geschraubt sind, eine Verschlußscheibe 15 befestigt. Der zylindrische Körper und die Abdeckscheibe 15 sind vollständig in dem Hohlraum 8 des Walzenelementes 4 aufgenommen, an dessen Rückseite eine C-förmige Platte 17 befestigt ist, die verhindert, daß sich der zylindrische Körper 9 aus dem Walzenelement heraus bewegt. Eine Führungsscheibe 18 für den Verschlußbolzen ist drehbar in der C-förmigen Platte 17 angebracht und wird durch den Bolzenmechanismus mit der Abeckscheibe 15 in Kontakt gehalten. Die den Bolzen und die Art, auf die er durch die Scheibe 18 bewegt wird, sowie den Knopf bzw. Hebel, mit dem das Schloß von innen bewegt wird, betreffenden Einzelheiten sind hier nicht dargestellt, da sie von bekannter Art und für die vorliegende Erfindung nicht von Belang sind.
  • An der Abdeckscheibe 15 ist ein koaxiales Loch 19 ausgebildet, in dem der Schaft 25 eines T-förmigen Elementes 20 ausgebildet ist. Ein ähnliches und übereinstimmendes koaxiales Loch 21 ist an der Bewegungsscheibe 18 ausgebildet. Die beiden Arme 22 (siehe Fig. 1) des T-förmigen Elementes 20 sind verschiebbar in damit zusammenwirkenden axialen Nuten 23 (siehe Fig. 5) angebracht, die an der Oberfläche des Innenhohlraums 13 ausgebildet sind. Eine Spiralfeder 24 ist koaxial auf dem Schaft 25 des T-förmigen Elementes 20 angebracht und befindet sich zwischen der Abdeckscheibe 15 und den Armen 22 des T-förmigen Elementes im Inneren des Innenhohlraums 13.
  • Ein Schlitz 26 erstreckt sich radial durch die Wand des zylindrischen Körpers 9, und ein Plattenelement 27 ist in dem Schlitz in einer radialen Richtung verschiebbar angebracht. An der Oberfläche des Innenhohlraums 8 des Walzenelementes 4 ist ein Hohlraum 28 ausgebildet, der einen halbmondförmigen Ansatz 27a aufnehmen kann, der von der Oberkante des Plattenelementes 27 vorsteht. Eine Vielzahl von Sicherungsblechen 29 sind in dem Innenhohlraum 13 aufgenommen, wobei jedes Blech so angebracht ist, daß es sich unabhängig von den anderen in seiner Ebene um einen zylindrischen Stift 30 neigen kann, der quer zur Achse des zylindrischen Körpers 9 angeordnet ist, wobei die Enden dieses Stiftes in Hohlräumen 31 aufgenommen sind, die in der Oberfläche des Innenhohlraums 13 ausgebildet sind. Die Sicherungsbleche 29 weisen Kerben 29a an Positionen auf, die gegeneinander versetzt sind, und sind voneinander durch eine Vielzahl von Abstandshalteplatten 32 beabstandet, die ebenfalls drehbar auf dem Stift 30 gelagert sind. Die Abstandshalteplatten 32 werden durch ihre Form, die mit der Form der Unterseite des Innenhohlraums 13 übereinstimmt, an der Drehung um den Stift 30 gehindert. An einer mittigen Position in bezug auf die Vielzahl von Sicherungsblechen 29 befindet sich ein Nockenelement 33, das drehbar auf dem Stift 30 angebracht ist und eine obere Fläche 34 aufweist, deren Funktion im folgenden deutlich wird. Die Vorderwand 10 des Walzenelementes 4 und die verstärkende Scheibe 12 weisen entsprechende Öffnungen auf, die ein Schlüsselloch 2 mit einem Profil bilden, das so geformt ist, daß ein Schlüssel 3 mit einem vorn wirkenden Profil 3a nur in einer der zwei möglichen Winkelstellungen des Schlüssels in bezug auf seine Achse eingeführt werden kann.
  • Das oben beschriebene Schloß funktioniert wie folgt.
  • Im Verschlußzustand des Schlosses (wie er aus Fig. 2 ersichtlich ist) drückt die Feder 24, wenn der Schlüssel 3 nicht in das Schlüsselloch 2 eingeführt ist, das T-förmige Element 20 in eine Position, in der der Schaft 25 nicht in das Loch 21 an der Bolzenführungsscheibe 10 eingreift und in der die Arme 22 die Sicherungsbleche 29 und das Element 33 in die in Fig. 2 dargestellte Position drücken. In diesem Zustand drückt die obere Fläche 34 des Nockenelementes 33 das Plattenelement 27 in die in Fig. 2 dargestellte radial außenliegende Position, so daß der obere Ansatz 27a in den Hohlraum 28 des Walzenelementes 4 eingreift. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der zylindrische Körper 9 in bezug auf das Walzenelement 4 dreht, und daher ist es nicht möglich, den Bolzen von außerhalb der Tür zu betätigen, während dies von der Innenseite aus möglich ist, da sich die Führungsscheibe 18, beispielsweise von einem Knopf (nicht dargestellt) betätigt, ungehindert drehen kann.
  • Wenn der Schlüssel 3 in das Schlüsselloch 2 eingeführt wird, drückt die vordere Spitze des Schlüssels, die keine Vorsprünge aufweist, das Nockenelement 33 gegen die Wirkung der Feder 24 nach hinten und bringt den Schaft 25 des T-förmigen Elementes 20 mit dem axialen Loch 21 in der Führungsscheibe 18 in Eingriff. Wenn das vordere Profil des Schlüssels 2 eine richtige Abfolge von Vorsprüngen und Einkerbungen aufweist, bewirken letztere eine Hin- und Herverschiebung der Sicherungsbleche, so daß die Kerben 29a einen Quersitz bilden, der das untere Ende des Plattenelementes 27 aufnehmen kann, wobei der obere Ansatz 27a aus dem Hohlraum 28 an dem Walzenelement 4 (Fig. 3) gelöst wird. Auf diese Weise kann sich der zylindrische Körper 9 in bezug auf das Walzenelement ungehindert drehen, wenn der Schlüssel 3 gedreht wird, wobei die Drehbewegung auf das T-förmige Element 20, das mit der Führungsscheibe 18 in Eingriff ist, und somit auf den Bolzen übertragen wird.
  • Wenn der Schlüssel 3 herausgezogen wird, und der zylindrische Körper wieder so in Stellung gebracht worden ist, daß sich der Ansatz 27a des Plattenelementes 27 in dem entsprechenden Hohlraum 28 befindet, drückt die Feder 24 das Nockenelement 33 auf den Boden des Innenhohlraums 13 zu, so daß der Sicherheitsverschlußzustand des Schlosses wieder hergestellt wird. Die Abdeckscheibe 15 weist eine Öffnung 15a auf, um Kontakt mit dem Nockenelement 33 in der Einführungsphase des Schlüssels zu vermeiden.
  • Die drehbare Anbringung von Blechen 29 mittels des Stiftes 30 ermöglicht, wie aus dem Obenstehenden ersichtlich ist, eine erhebliche Verringerung des Raumes in der Richtung der Achse des Walzenelementes 4, der erforderlich ist, um die Bewegung der Bleche zu ermöglichen. Dadurch wird die Gesamtkonstruktion des Schlosses hinsichlich seiner Abmessung in der axialen Richtung im Vergleich zu Schlössern der gleichen Art, die bisher hergestellt wurden, erheblich verringert.
  • Natürlich können, wenn das Prinzip der Erfindung gleich bleibt, die konstruktiven Einzelheiten und die Ausführungen in bezug auf das weitgehend variiert werden, was lediglich als Beispiel beschrieben und dargestellt wurde, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Schloß für Haustüren und dergleichen, das mit einem Schlüssel mit einem vorn wirkenden Profil betätigt wird, das umfaßt:
- ein äußeres Walzenelement (4), das an dem Gehäuse des Schlosses angebracht ist und einen im wesentlichen zylindrischen Innenhohlraum aufweist,
- einen zylindrischen Körper (9), der koaxial und drehbar in dem Innenhohlraum des Walzenelementes gelagert ist, wobei der zylindrische Körper einen Innenhohlraum (13) aufweist, der sich an seiner Rückseite öffnet,
- eine abdeckende Scheibe (15) für den Innenhohlraum des zylindrischen Körpers, die mit der Rückseite des zylindrischen Körpers verbunden ist und die eine Öffnung (19) aufweist, die mit der Achse des zylindrischen Körpers übereinstimmt,
- ein T-förmiges Element (20) mit einem Schaft (25), der gleitend in der Öffnung (19) in der abdeckenden Scheibe entlang der Achse des zylindrischen Körpers angebracht ist, sowie mit einem Abschnitt, der die T-Arme (22) enthält und in dem Hohlraum (13) des zylindrischen Körpers aufgenommen ist, wobei Enden der Arme (22) gleitend in Längsnuten (23) angebracht sind, die in der Oberfläche des Innenhohlraums des zylindrischen Körpers ausgebildet sind,
- ein Plattenelement (27) zum Verriegeln des Schlosses, das gleitend in einem Schlitz (26) angebracht ist, der sich radial durch die Wand des zylindrischen Körpers hindurch erstreckt, wobei das radiale äußere Ende (27a) des Plattenelementes in einen damit zusammenwirkenden Hohlraum (28) eingreift, der an der Innenwand des Walzenelementes (4) ausgebildet ist, um eine Drehung des zylindrischen Körpers in bezug auf das Walzenelement zu verhindern,
- eine Vielzahl von zueinander parallelen Sicherungsblechen (29), die nebeneinander angeordnet sind, und Kerben (29a) aufweisen, wobei die Bleche in dem Hohlraum (13) in dem zylindrischen Körper aufgenommen sind und sich in ihren Ebenen zueinander ungehindert bewegen, wobei die Kerben (29) einen Sitz zur Aufnahme des radial inneren Endes des Plattenelementes (27) bilden, wenn die Bleche eine vorgegebene Position zueinander beim Einführen eines Schlüssels erreichen, der das richtige vorn wirkende Profil aufweist, und
- eine Nockeneinrichtung (33), die im Innenhohlraum des zylindrischen Körpers aufgenommen ist und mit dem Plattenelement (27) in Kontakt ist und das Plattenelement in einer Position hält, in der letzteres mit dem Hohlraum (28) in dem Walzenelement in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (29) um eine Schwenkachse senkrecht zur Achse des zylindrischen Körpers herum drehbar angebracht sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (33) eine Platte enthält, die drehbar auf der gleichen Achse angebracht ist, auf der die Sicherungsbleche (29) drehbar gelagert sind.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für Bleche (29) durch einen zylindrischen Stift (30) gebildet wird, der in Hohlräumen (31) aufgenommen ist, die einander in bezug auf die Schwenkebene der Bleche diametral gegenüberliegen, wobei die Hohlräume an der Oberfläche des Innenhohlraums (13) des zylindrischen Körpers ausgebildet sind.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Spiralfeder (24) umfaßt, die koaxial auf dem Schaft (25) des T-förmigen Elementes angebracht ist und sich zwischen der Abdeckscheibe (15) und den T-Armen (22) in dem Hohlraum (13) des zylindrischen Körpers befindet, wobei die Feder die T-Arme elastisch gegen die Schwenkbleche drückt, um das Schloß zu verriegeln, wenn der Schlüssel nicht in selbiges eingeführt ist.
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