DE335581C - Schluesselloses Zahnradschloss - Google Patents

Schluesselloses Zahnradschloss

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DE335581C
DE335581C DE1919335581D DE335581DD DE335581C DE 335581 C DE335581 C DE 335581C DE 1919335581 D DE1919335581 D DE 1919335581D DE 335581D D DE335581D D DE 335581DD DE 335581 C DE335581 C DE 335581C
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein schlüsselloses Zahnradschloß, bei dem das öffnen durch Einstellen von Scheiben erfolgt, in deren öffnungen die Verschlußteile eintreten. Die Erfindung besteht im besonderen darin, daß eine unter Federwirkung stehende Sperrplatte 'mit einer an ihr befestigten Nase durch ein am Drücker lagerndes Kurvenstück verschoben wird, so daß am Schließblech angebrachte Stifte in Richtung der Achse der Sperrscheiben in die Öffnungen dieser Sperrscheiben hineingleiten und die den Schloßriegel haltenden, auf der Gegenseite der Sperrplatte angebrachten Zapfen aus dem Riegel heraustreten und denselben freigeben.
Auf der Zeichnung sind zwei- Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, Geldschrankschlösser zeigend, dargestellt. In Fig. 1 bis 9 ist das eine Ausführungsbeispiel, und in Fig. 10 bis 16 das andere Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt.
Fig. ι zeigt das eine Ausführungsbeispiel des vSchlosses mit abgehobener \~orderwand in der Draufsicht,
X^ig". 2 dasselbe im Längsschnitt nach Linie //-// der Fig. i,
Fig. 3 dasselbe in einer Ansicht von oben bei entsichertem Schloßriegel,
Fig. 4 dieselbe Ansicht bei gesichertem Schloßriegel, letzterer dabei im Schnitt gezeichnet,
Fig. 5 in Einzeldarstellung die Sperrplatte in Vorderansicht,
Fig. 6 die Sperrplatte in Ansicht von oben, I Fig. 7 das Schloß im Querschnitt nach Linie F-F der Fig. 1,
Fig. 8 den Drücker in Ansicht,
Fig. 9 die Anbringung des Zeigers im Schnitt.
Fig. 10 zeigt das andere Ausführungsbeispiel des Schlosses \'on oben gesehen,
Fig. 11 dasselbe in der Vorderansicht mit abgehobener Vorderwandung",
Fig. 12 dasselbe im Längsschnitt nach Linie ■D-D der Fig.· 11, "
Fig. 13 eine Einzeldarstellung nach Linie E-E der Fig. 14,
Fig. 14 das Schloß in Seitenansicht,
Fig. 15 eine Einzeldarstellung des Einstellrades ij, und
Fig. 16 eine solche der gezahnten Feststellseheibe 14.
In der Vorderwand A des Schlosses einer seits und der Rückwand B anderseits sind Zapfen α, ö1 drehbar gelagert, mit denen Zahnräder b, b1 fest verbunden sind. Die über die Blechwand A hinausragenden Enden der Zapfen sind mit Gewinde versehen und tragen Zeiger f, f1, die lösbar an ihnen befestigt sind und durch Muttern g, g1 gesichert werden. Werden die Zeiger gedreht, so drehen sich die Zapfen und mit diesen die die Sperrscheiben bildenden Räder b, b1. Diese Zahnräder b, b1 tragen in ihren Radscheiben Öffnungen ft, Λ·1, die zur Aufnahme von Stiften i, i1 dienen, die an einer Sperrplatte k angebracht sind. Die Platte k (Fig. 5) trägt Öffnungen ö, durch welche die Zapfen α, α1 greifen, so daß die Platte ver-
schiebbar auf letzteren ruht. An der Schließplatte k sind noch weitere Stifte I, P angeordnet, die in ihrer Länge die Stifte i, i1 etwas überragen und von denen jeder so gestaltet ist, daß er zwischen je zwei nebeneinanderstehende Zähne des Zahnrades b bzw. b1 paßt. Die Platte k trägt auf der den Rädern b, b1 abgekehrten Seite noch die Stifte m, m1, zu deren Aufnahme entsprechende Löcher ζ am ίο Riegel q angeordnet sind, sowie eine Nase n. Zwischen den Rädern b, bx und der Sperrplatte Ii1 in letzterer gelagert, sind um die Zapfen a, a1 Schraubenfedern o, o1 gelegt, welche auf die Platte k drücken und die Zapfen i, i1 und I, I1 außer Eingriff mit den Zahnrädern b, b1 halten. An der Rückwand B des Schlosses ist auf Zapfen 3' verschiebbar der Riegel q angebracht, auf den die Zuhaltung χ einwirkt. Die Einschnitte für dieselbe und der Angriff u für die Drückernase w entsprechen bei vorliegendem Beispiel einem eintourigen Riegel. An der Vorderwand des Schlosses sind unter dem Druck von Federn Schnepper t gelagert, die in die Zähne der Zahnräder b, b1 greifen. An der RückwandjB des Schlosses ist drehbar der Drücker ν mit Handgriff C gelagert, der die Nase w trägt. Außerdem ist der Drücker mit einem Kurvenstück j versehen, gegen das die Nase η der Sperrplatte k durch die Federn o, o1 gedruckt wird.
Der Zapfen α·, σ.1 ist der Länge nach durchbohrt und in der Durchbohrung liegt drehbar eine Welle d. An dem einen freien Ende dieser Welle d, und zwar an der nach der Außenseite des Schlosses zugekehrten Seite ist der Zeiger / fest angebracht, während an dem entgegengesetzten Ende dieser Welle der Zeiger j aufgesteckt ist, der durch eine Mutter g gegen den Rand der Hülse α gepreßt wird. Die Verstellung der Zeiger gegeneinander kann nur von der Innenseite des Schlosses, d. h. bei geöffneter Schranktür, erfolgen.
Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgen de: Unterhalb der drehbaren Zeiger/,/1 befindet sich auf der Schloßkastenwandung A in bekannter Weise eine kreisförmig angeordnete Skala, welche mit so viel Zeichen versehen ist, als Zähne am Zahnrad b bzw. b1 vorhanden sind. Um das Schloß zu öffnen, müssen die Stellräder b, b1 so gedreht werden, daß die in der Scheibe der Stellräder befindlichen öffnungen h, Ii1 gegenüber den Stiften /, i1 an der Sperrplatte /e zu .stehen kommen. Dies geschieht dadurch, daß man die Zeiger auf die bestimmten Zeichen der Skala einstellt. Es kann somit nur jemand das Schloß öffnen, der die Zeichen weiß. Wenn jemand aber durch Probieren die Öffnung des Schlosses erzielen will, so hätte er, wenn jedes der Zahnräder z. B. 60 Zähne trägt, 60 X 60 Proben vorzunehmen, ehe ihm die richtige Einstellung der Räder und damit verbunden die öffnung des Schlosses sicher gelingen würde. Nun kann man aber anstatt zweier solcher Räder auch deren beliebig viele im Schloß anordnen, da man in diesem Falle nur entsprechend mehr Stifte i, i1 am Schließblech k anzubringen brauchte, um ein entsprechend höheres Öffnungsverhältnis herauszubekommen.
Sind die Räder b, b1 nun so eingestellt worden, daß die in den Radscheiben befindlichen öffnungen h, h1 gegenüber den Stiften i, i1 der Sperrplatte k liegen, so wird der Handgriff C gedreht und dadurch die Nase h, welche an der Sperrplatte k sitzt,, durch das ,Kurvenstück s, das an dem mit dem Handgriff C verbundenen Drücker ν angebracht ist, hochgehoben. Die. Schraubenfedern 0, o1 werden zusammengedrückt, die Stifte i, i1 treten von unten in die öffnungen h, h1 der Radscheiben b, b% und die Stifte m, m1 aus ι den Öffnungen s, s1 des Riegels q heraus, wodurch dieser freigegeben wird. Gleichzeitig wird aber beim Verdrehen des Drückers ν durch die Nase w die Zuhaltung χ hochgehoben und der Riegel q zurückgeschoben.
Wenn jemand/ ohne die Einstellung der Zeichen zu wissen, das Schloß öffnen will, so könnte er das nun doch tun, wenn er den Drücker ν zunächst soweit wie möglich herumdrehen würde, wobei "die Nase η durch die Kurve s gehoben würde. Da aber auch die\ öffnungen h, h1 der Räder b, b1 bei verschlossenem Schloß nicht zur Aufnahme der Stifte /, i1 bereitstehen (nach jedesmaligem Verschließen des Schlosses werden die Räder durch Drehen des Zeigers verstellt), so stoßen die Stifte i, i1 gegen die Radscheiben. Wenn jetzt die Zeiger und damit verbunden die Räder gedreht werden, so würden auch die Öffnungen h, hx vor die Stifte i, il zu stehen kommen und diese in die öffnungen einspringen. Um dies zu verhüten, sind an der Sperrplatte k die Stifte I, I1 angeordnet. . Beim Drehen des Handgriffes C greifen sofort die Stifte /, I1 zwischen die Zähne der Räder b, b1 ein und halten diese fest.
Die Kurve 5 am Drücker ν ist so einge- no richtet, daß bei einer ganzen Umdrehung des Handgriffes C das Schloß zweimal geöffnet und zweimal geschlossen wird. Man kann den Drücker beliebig nach einer oder der anderen Richtung drehen. Wenn der Riegel q entsprechend viel Angriffsstellen u und Einschnitte für die Zuhaltung χ erhält, so kann er ebenfalls beliebig weit von links nach rechts trnd von rechts nach links geschaltet werden und folglich entsprechend tief in den Schrank eingreifen. Um das Einstellen der Räder b, b1 durch Gefühl und Gehör zu er-
möglichen, sind' die Schnepper f, f1 angeordnet, die durch Federdruck im Eingriff der Zähne dieser Räder gehalten werden. Werden die Zeiger verstellt, so drehen sich diese Räder, und die Fortbewegung jedes Zahnes wird durch Einschnappen des Schneppers in die Zahnlücke hörbar und durch Gefühl bemerkbar.
Im zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. io bis i6, sind die Einstellräder b, b1, welche auf den Zapfen α, α1 gelagert sind, nicht in ein und derselben Ebene angeordnet, sondern das eine Rad b liegt weiter nach außen als das andere b1. Ferner wirken auf die Räder Verdrehungsferlern r ein, welche regelrecht die Räder so halten, daß dieselben mit den in ihnen angebrachten Öffnungen h, h1 nicht gegenüber den Stiften i, i1 stehen, die an dem Schließblech c angebracht sind. Werden die Räder gedreht und dann losgelassen, so drehen sie sich also selbsttätig, der Entspannung* der Federn 1 folgend, in ihre Anfangsstellung zurück, welche durch die an der Wandung Λ befestigten Anschlage 2 und durch die an den Radscheiben angeordneten Stifte 3, die an die Anschläge stoßen, begrenzt wird. Zwischen den beiden Rädern b und b1 ist ein Stellrad 4 angeordnet, das fest auf einer Hülse 5 sitzt Die Hülse 5 ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar und drehbar auf der Drückerwelle ν angeordnet. Die Hülse 5 stützt sich auf eine Schraubenfeder 6, die um die Drückerwelle ν gelegt ist, und welche Feder sich einerseits gegen den Ring 7 und anderseits gegen den Zeiger 8 stützt, welcher ebenfalls um die Drückerwelle ν drehbar gelagert ist und der sich auf den Ansatz 9 der Drückerwelle ν stützt. Die Drückerwelle ν trägt an ihrem unteren Teile drei ringförmige Nuten 10, 11 und 12. Auf der Hülse 5 ist ferner lose eine Feststellscheibe 13 gelagert, die zwischen dem Stellrad 4 und der Hülse 5 liegt. Die Feststellscheibe 13 ist an der den Rädern zugekehrten
45; Seite mit Zähnen versehen, die ihrer Form nach zwischen die Zähne der Räder b, bl passen. Die Feststellscheibe 13 trägt Augenlappen 1-4, in deren Augen 15'Zapfen 16 greifen. Beim Verschieben der Hülse 5 in der Längsrichtung wird sich also die Feststellscheibe 13 mit verschieben, wobei sie sich zwischen den Zapfen 16 führt. Eine Drehung der Hülse 5 macht mithin die Scheibe 13 nicht mit. Ferner ist an der Hülse 5 noch eine Scheibe 17 befestigt, welche durch Krampen 18 gegen die Blechwand A gedrückt wird. Diese Scheibe 17 ist an ihrem Rande auch mit Zähnen ausgerüstet, in die ein Schnepper 19 eingreift, der an der Blechwand B lagert.
Die Scheibe 17 ist in Nuten 22 der Hülse 5 mit ihren Ansätzen 21 (Fig. 15) gelagert, so daß sie sich mit der Hülse 5 dreht, hingegen auf ihrem Platze bleibt, wenn die Hülse in ihrer Längsrichtung verschoben -wird.
LTm die Öffnung des Schlosses herbeizuführen, müssen die Räder b, b1 wieder so gedreht werden, daß die Öffnungen h, h1 derselben gegenüber den Stiften;", i1 zu stehen kommen. Die Einstellung der Räder erfolgt dadurch, daß die Hülse 5 einwärts gedrückt wird, so daß dieselbe mit dem an ihr angebrachten federnden Haken 20 zunächst in die Nut 11 greift. Es greift dann das Rad4 in die Zähne des Rades b ein. Dann wird die Hülse 5 so weit gedreht, daß der Zeiger 8 auf dem vorher bestimmten Zeichen der Skala zu stehen kommt, was bedeutet, daß die Öffnung h des Rades b gegenüber dem Stift;' steht. Nunmehr wird die Hülse 5 noch weiter einwärts gedrückt, so daß der federnde Haken 20 aus der Nut 11 in die Nut 12 springt. Das Rad 4 kommt dann in Eingriff mit dem Rad Ii1, während die Feststellscheibe 13 in die Zähne des Rades b eingreift. Die Scheibe 13 kann eine Drehbewegung nicht mitmachen, da sie sich zwischen den Stiften 16 führt und somit das Rad in der Stellung festhält, in die es durch die Drehbewegung gebracht wurde. Nun dreht man nochmals die Hülse 5 so lange, bis der Zeiger 8 wieder auf dem vorher bestimmten Zeichen zu stehen kommt. Es wird dann der Stift i1 gegenüber der Öffnung h1 am Rade b1 liegen. Durch Drehen des Drückers ν geschieht dann die weitere Öffnung des Schlosses wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Gelangt nach Öffnung des Schlosses die Hülse 5 durch den Druck der Feder 6 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, so ziehen sich mit ihr auch das Rad 4 und die Feststellscheibe 13 mit zurück und die Räder b und bl werden frei, d.h. sie werden durch die Federn ι in ihre alte Stellung zurücklief ordert, und es liegt der Stift 3 der Räder b, b1 wieder an den Anschläg"en 2 an.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schlüsselloses Zahnradschloß, bei dem das Öffnen durch Einstellen von Scheihen erfolgt, in deren Öffnungen dann \rerschlußteile eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Federwirkung stehende Sperrplatte (k) »mit einer an unbefestigten Nase (η) durch ein am Drücker (V) lagerndes Kurvenstück (s) verschoben wird, so daß an der Sperrplatte (k) angebrachte Stifte (■/·, i1) in die Öffnungen (h, h1) der durch Zeiger eingestellten Räderscheiben (b, b1) in achsialer Richtung der Räderzapfen (a, a1) hineingleiten und die den Schloßriegel (<?)
    haltenden Zapfen ο. dgl. (;;;, m1) aus diesem heraustreten und denselben freigeben, so daß bei entsprechend vielen, am Schloßriegel (</-) angebrachten Angriffsstellen («) für die Drückernase (w) und Einschnitten für die Zuhaltung (χ) der Riegel (q) beliebig weit nach rechts oder links geschaltet werden kann.
  2. 2. Schlüsselloses Zahnradschloß nach ίο Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrplatte (k) weitere Zapfen (7, I1) lagern, die länger sind, als die in die Öffnungen [li.h1) der Räder tretenden Zapfen, und die in die Zahnlücken der Räder
    '5 (b, b1) greifen, so daß bei verstellten Rädern (b, br) ein Drehen derselben bei angehobener Sperrplatte und bei dem damit verbundenen Anpressen der Zapfen an-die Radscheiben ein Einspringen dieser Zapfen in die Öffnungen (h, Ii1) der Räder verhindert wird.
  3. 3. Schlüsselloses Zahnradschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Radzapfen (α) eine Welle (d) lagert, an deren nach außen zu liegendem Ende fest ein Zeiger (/) sitzt, während am anderen, nach dem Schrankinnern zu liegendem Ende der Welle (d) ein Zeiger (j) angeordnet ist, der verstellbar auf derselben lagert und gegen den Rand des Zapfens (a) gepreßt wird, wodurch die Einstellung der Zeiger auf jeden gewünschten Teilstrich nur von innen erfolgen kann.
  4. 4. Schlüsselloses Zahnradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Öffnungen (Ji, h1) tragenden Zahnradscheiben (b, b1) Federn (1) einwirken, welche die Öffnungen der Räder bei geschlossenem Schloß so halten, daß sie nicht zur Aufnahme der «Stifte (i, i1) bereitstehen und nach Einstellung der Räder wieder selbsttätig in ihre Lage durch die Zugkraft der Federn (1) zurückgehen, wobei der Rücklauf der Räder durch Anschläge (2) begrenzt wird, die an der Wandung (A) des Schlosses angebracht sind, gegen die an den Rädern (b, b1) befestigte Stifte (3) stoßen.
  5. 5. Schlüsselloses Zahnradschloß nach Anspruch 4, bei welchem die Einstellung der Radscheiben nacheinander durch ein Zahnrad erfolgt, das an einer Hülse befestigt ist, die am Drückerschaft (?/) in achsialer Richtung verschiebbar und drehbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß das eingestellte Rad (b) durch eine ebenfalls auf der Hülse (5) hinter dem Zahnrad (4) befestigte und mit dieser verschiebbar in Zapfen (16) geführten gezahnten Scheibe (13, s. Fig. 16) in der eingestellten Lage gehalten wird.
    Hierzu 1 HIart Zeichnungen.
    i RUN- t:i:iH{i
DE1919335581D 1919-04-25 1919-04-25 Schluesselloses Zahnradschloss Expired DE335581C (de)

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DE (1) DE335581C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043133B (de) * 1953-04-03 1958-11-06 Paul Joseph Jean Terce Kombinationsschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043133B (de) * 1953-04-03 1958-11-06 Paul Joseph Jean Terce Kombinationsschloss

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