DE2753078A1 - Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfinduna betrifft ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere ein Schloß, bei dem ein in einem auf der Wagentür befestigten Gehäuse untergebrachter gabelförmiger Riegel mit einem an dem Wagentürständer befestigten Schließstück zusammengreift, das im wesentlichen aus einer Achse besteht. Beim Schließvorgang dreht sich der Gabelriegel um seine Achse, wobei er mitgenommen wird von dem Eingriff der Achse des Schließstückes in die Gabel und im wesentlichen in zwei aufeinanderfolgenden Schließ-Stellungen verriegelt wird durch eine Sperrklinke, die mit einem Sperrnocken zusammenwirkt, der zu dem Gabelriegel gehört.
Die Türschlösser von Kraftfahrzeugen sind insbesondere hinsichtlich ihres Widerstandes gegen Beschädigung strengen Normen unterworfen. Sie sollen gemäß den "amerikanischen" Normen einer Belastung von 9o7 kg in Richtung quer zum Fahrzeug widerstehen, wobei dieser Wert wegen der auf , Toleranzen der Serienfabrikation beruhenden Abweichungen um 2o% erhöht werden muß. Bei bekannten Schlössern mit ', Gabelriegel arbeitet die Gabel um eine Achse überhängend, d.h. sie dreht sich um eine feste Achse und nur ihr "vorderer Schenkel" genannter Schenkel gewährleistet den j Eingriff der Achse des Schließstückes, während die unter j dem Druck einer Feder stehende Sperrklinke mit dem gegen- ; überliegenden Rand des die Gabel bildenden Teiles zusammenwirkt und zwar dem Rand, auf dem Verriegelungszähne ausgebildet sind. Daraus ergibt sich, daß der Zahn der Gabel eine Reißkraft aushalten muß, die größer als die Tonne ist und daß der die Achse umgebende Teil des Riegel-
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körpers, die Sperrzähne und die Sperrklinke entsprechenden Kräften widerstehen können müssen, was zur Ausbildung von massiven Schloßteilen und einer sperrigen platzraubenden Gestaltung des Schlosses selbst führt. Außerdem muß die Sperrklinke mit einer ausreichend großen Kraft gegen den Verriegelungsnocken des Gabelriegels gedrückt werden, die zu dem harten Stoß der Achse des Schließstückes gegen den Gabelriegel hinzukommt und eine geräuschvolle Funktion hervorruft. Ferner ist auch die Öffnungskraft, die die Sperrklinke gegen die Rückholkraft der Feder ausrücken soll, erhöht, so daß ein elektromagnetischer Öffnungsantrieb unter Verwendung eines Elektromagneten mit geringen , Abmessungen verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile bei einem Schloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sicherung des Gabelriegels durch ein Knebelgelenk erfolgt, wobei die Sperrklinke des Mechanismus am Ende eines Hebels angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist und die das Knebelgelenk ! bildende Gelenkverbindung der Wirkung einer Feder ausgesetzt ist, die das Knebelgelenk gegen eine Stellung beauf- \ schlagt, die der Überschreitung der Ausrichtung des Ab- ι Stützpunktes der Sperrklinke auf dem Gabelriegel mit den beiden Gelenkpunkten des Hebels entspricht.
Zur öffnung von klassischen Gabelschlössern muß man nicht nur die Kraft der Druckfeder der Sperrklinke überwinden, sondern auch die Reibungskraft der Sperrklinke auf der Fläche des Verriegelungszahns, wobei diese Kraft dadurch
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gesteigert wird, daß die geschlossene Wagentür wegen der Elastizität der Dichtungsausrüstung im wesentlichen einer ; Belastung zur Öffnung unterworfen ist, die in Kombination mit der Rückzugfeder des Gabelriegels ein Kräftemoment schafft, das den Verriegelungszahn auf die Sperrklinke drückt. Mit der Knebelvorrichtung wirkt diese Öffnungskraft gemäß der Fluchtlinie des Knebelgelenks und verändert die zur Öffnung erforderliche Kraft nicht, die im wesentlichen gleich der Kraft der den Knebel belastenden Feder ist, welche viel schwächer als die Rückzugfeder der Sperrklinke ist.
Die Sperrklinke wird von einer Vorrichtung geführt, die ' ein Gleitgelenk bildet, das an einem Ende seines Verlaufs zur Anlage kommt, wenn das Knebelgelenk seine Ausrichtstellung eingenommen hat. Die das Gleitgelenk bildende Vorrichtung besteht z.B. aus einem Schlitz in der Sperrklinke, in den eine mit dem Gehäuse verbundene Achse eingreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sperrklinke zwei Zähne auf, von denen der eine die mit dem Rand des Verriegelungsnockens des Gabelriegels zusammenwirkende Stützfläche bildet, v/ährend der andere in Schließstellung vor den vorderen Schenkel des Gabelriegels zu '■ liegen kommt. Im Rahmen dieses Merkmals und gemäß einem ! weiteren Kennzeichen greift in Schließstellung der zv/eite | Zahn der Sperrklinke zwischen den vorderen Schenkel des Gabelriegels und einen mit dem Gehäuse des Schlosses verbundenen Anschlag. Es ist verständlich, daß der mechanische Widerstand des Schlosses außerordentlich dadurch zunimmt, daß das freie Ende des vorderen Schenkels der Gabel
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sich praktisch im Anschlag befindet und die Gabel sich nicht durch mechanische Verformung öffnen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal besteht wenigstens ein Teil der Umfangsflache der Achse des Schließstückes, die mit der Gabel des Gabelriegels zusammenwirkt, aus einem Material, das eine Wellenübertragungsgeschwindigkeit aufweist, die von derjenigen des das Schloß bildenden Metalles abweicht. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Umfangsflache der Achse des Schließstückes, das aus einem Material hergestellt ist, das eine Wellenübertragungsgeschwindigkeit aufweist, die von derjenigen des Metalls abweicht, aus dem das Schloß besteht, durch einen Rand begrenzt, der sich zu beiden Seiten der Mantellinie befindet, entlang der der Gabelriegel gegen die Achse des Schließstückes am Anfang der Schließbewegung zur Anlage kommt. Das Material, dessen Wellenübertragungsgeschwindigkeit abweicht von derjenigen des das Schloß bildenden [ Metalles, ist im wesentlichen weich. In Weiterbildung der Erfindung besteht die Achse des mit dem Gabelriegel zusammenwirkenden Schließstückes aus zwei ineinandersteckenden : Ringen, die eine T-förmige, nach außen offene Fuge begrenzen, in die ein Profil aus weichem entsprechend geformten Material eingesetzt ist, wobei die im allgemeinen aus ' der Befestigungsschraube des Schließstückes gebildete :
Achse durch den inneren Ring hindurchragt. In Schließstellung berührt der hintere Schenkel der Gabel den ümman-j telungsring und bleibt von dem Profil aus weichem Material j entfernt, wodurch verhindert wird, daß sie durch Erschütterungen der Wagentür beschädigt wird.
Die Erfindung v/ird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Schlosses für eine Kraftfahrzeugtür näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt des Schlosses längs der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht des geöffneten Schlosses bei abgenommenem Gehäusedeckel;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Schlosses in erster Schließstellung;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht im Verlauf des Durchganges der ersten zur zweiten Schließstellung;
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Schlosses in Schließstellung und
Fig. 6 einen Schnitt des Schließstückes senkrecht zu seiner Achse.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Deckel 2, wobei der Deckel auf dem Gehäuse und das Ganze auf der Tür mittels Schrauben oder Bolzen befestigt ist, die durch Bohrungen 3 in Ver-
Stärkungen 4 in dem Gehäuse hindurchgesteckt sind. Das Gehäuse und der Deckel weisen einen breiten offenen Ausschnitt 5 zur Aufnahme der vorderen und hinteren Achsen 6 j und 7 des Schließstückes 8 auf.
Das Schloß enthält außerdem einen Gabelriegel 9, der in dem Gehäuse um eine Achse 1o drehbar gelagert und von den äusseren Enden 11 einer Schraubenfeder 12 mit einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt wird, wobei die die 5 Achse 1o umgebende Schraubenfeder 12 auf Torsion arbeitet und zwischen einer Rippe 13 am Boden des Gehäuses und einer Stufe 14 am Rand des Gabelriegels 9 wirksam ist. Der Riegel ist auf dem dem Ausschnitt 5 zugewandten Teil seines
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Umfanges mit einer Aussparung 15 versehen, deren halbkreisförmiger Grund den vorderen und den hinteren Schenkel 16, 17 der Gabel begrenzt. Jenseits des hinteren Schenkels 17 sind in dem Rand des Gabelriegels 9 eine Stufe 18, die die Anschlagfläche für den ersten Sperrteil der Wagentür (Fig. 3) darstellt, sowie anschließend eine Nockenfläche 19 mit größerem Radius ausgebildet, die die in Öffnungsstellung des Schlosses verschwenkte Sperrklinke hält (Fig. 2).
"Io Die Knebelvorrichtung enthält eine Sperrklinke 2o, die nachfolgend beschrieben wird und einen Hebel 21, der um eine sein eines Ende durchquerende Achse 22 drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Auf einer Achse 23 am anderen Ende des Hebels 21 ist die Sperrklinke 2o drehbar gelagert. Die beiden Endschenkel 24 einer auf der Achse 22 angebrachten Torsionsfeder 25 sind zwischen dem Gehäuse und der Achse 23 wirksam, um den Hebel 21 im Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Achse 23 durchquert das Gehäuse durch ein kreisförmig gebogenes Fenster 26, so daß man mit der Verlängerung dieser Achse die Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Schlosses verbinden kann. In ihrer gegen das Ende des Fensters 26 anliegenden Endstellung begrenzt die Achse 2 3 gleichzeitig die Bewegung des Hebels in der Stel- ; lung, die die Ausrichtung des Abstützpunktes bei Sperreingriff mit den Achsen 22 und 23 gewährleistet, wie in | den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Die Sperrklinke 2o weist ] einen J-förmigen Führungsschlitz 27 auf, durch den eine J mit dem Gehäuse verbundene Achse 28 hindurchragt. Außer- j dem ist sie mit einer Sperrnase 29 versehen, die mit dem den Nocken des Gabelriegels bildenden Rand und einem Klinkenfinaer 3o zusammenwirkt. Die von der auf die Achse
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23 einwirkenden Feder 25 auf die Sperrklinke 2o ausgeübte Belastung bewirkt, daß die Sperrklinke 2o sich so verstellt, daß der J-förmige Führungsschlitz 27 mit seinem unteren Endteil, der in bezug auf die Achse 23 exzentrischer ausgerichtet ist, mit der Achse 28 zusammengreift. Der Klinkenfinger 3o ist vorteilhaft so geformt, daß er bei Einfügung der Achse 28 in den Endteil des Führungsschlitzes 27 mit seinem vorderen Rand auf einem Gehäuseanschlag abgestützt ist und daß sein hinterer Rand den äußeren Teil des vorderen Randes des vorderen Schenkels des Gabelriegels 9 in Schließstellung berührt oder beinahe berührt.
Anschließend wird die Funktion des beschriebenen Schlosses unter Bezug auf die Fig. 2 bis 5 erläutert.
Fig. 2 zeigt das Schloß in geöffnetem Zustand. Unter der Wirkung der Torsionsfeder 12 hat der Gabelriegel 9 sich maximal im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der vordere Rand des vorderen Schenkels 16 des Gabelriegels 9 stützt sich auf der benachbarten Verstärkung 4 ab, die die Drehung begrenzt. Um die Einnahme der Öffnungsstellung des Gabelriegels sicherzustellen, hat man die Achse 23 um die Achse 22 im Schlitz 26 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, was zur Folge hatte, daß Achse 28 gegen das obere Ende des Führungsschlitzes 27 geführt wurde, weil die Achse 23 sich der Achse 28 nähert, was nur möglich ist durch Verschiebung der Achse 28 in dem Schlitz 27. Die Sperrnase 19 der : Sperrklinke 2o senkt sich nach unten und entfernt sich von der den Verriegelungsnocken des Gabelriegels 9 bildenden Fläche. Bei Freigabe der Achse 23, d.h. des Öffnungs-Betätigungsmechanismus, wird die Achse 23 von der Feder 25 im Uhrzeigersinn um die Achse 22 geschwenkt. Bei der Nach-
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Obenverstellung der Sperrklinke 2o verschiebt sich der J-förmige Schlitz 27 in Bezug auf die Achse 28. Bei dieser Bewegung kommt die Sperrnase 29 zur Anlage gegen den Nockenabschnitt 19 des Gabelriegels 9 und das Schloß ist geöffnet (Fig. 2).
Wenn man die Tür verschließt, greift die Achse 6 des Schließstückes 8 in den Ausschnitt 5 des Gehäuses 1 und berührt den vorderen Rand des hinteren Schenkels 17 des Gabelriegels 9. Der Gabelriegel 9 dreht sich dann um die Achse 1o und beginnt die Feder 12 zu spannen. Während dieser Drehung des Gabelriegels liegt die Sperrnase 29 der Sperrklinke 2o gegen den Nockenabschnitt 19 an und wird zurückgedrückt bis zu dem Moment, in dem sie die Stufe 18 erreicht. In diesem Moment, in dem die Sperrklinke 2o nicht mehr zurückgedrückt wird, dreht sich der Hebel 21 im Uhrzeigersinn um die Achse 22 und die Achse 28 gleitet in den unteren Teil des J-förmigen Führungsschlitzes 27. Der vordere Rand des Klinkenfingers 3o kommt gegen die benachbarte Verstärkung 4 zur Anlage. Die Abstützstelle zwischen dem Rand des Gabelriegels in der Nähe der Stufe 18 und der Sperrnase 29 liegt dann im wesentlichen auf der die Achsen 23 und 22 durchquerenden Linie. In dieser Stellung wird die bei öffnung der Tür auf den Gabelriegel 9 wirkende Kraft von dem Knebel aufgenommen, der die Verriegelungsstellung eingenommen hat und der Hebel 21 wird einer axialen Zusammendrückung unterworfen, jedoch ohne Auftreten eines Kräfte- ι momentes, das durch die Feder 25 ausgeglichen werden könnte.
Wenn die Schließbewegung der Tür fortgesetzt wird (Fig. 4), wirkt die Hinterfläche des hinteren Schenkels 17 des Gabelriegels wie ein Nocken zur Zurückdrückung der Sperrnase 29 der Sperrklinke 2o. Der Hebel 21 dreht sich in dem Moment im Gegenuhrzeigersinn, in dem die Achse 28 sich dem oberen
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Ende des J-förmigen Führungsschlitzes 27 nähert. Wenn die Sperrnase 29 der Sperrklinke die Spitze des hinteren Schenkels 17 des Gabelriegels passiert hat, rastet sie vor dem vorderen Rand dieses hinteren Schenkels ein und der Hebel 21 dreht sich unter dem Einfluß der Feder 25 im Uhrzeigersinn, um eine neue Ausrichtung der Berührungs- : stelle zwischen dem Gabelriegel und der Sperrklinke sowie den Achsen 23 und 22 hervorzurufen, damit eine erneute Verriegelung des Knebelgelenkes gemäß Fig. 3 erzielt wird.
Der Klinkenfinger 3o liegt wieder gegen die benachbarte Verstärkung 4 an, jedoch überragt er auf der Vorderseite die Vorderfläche der Spitze des vorderen Schenkels 16 des Gabelriegels (Fig. 5). Hieraus ergibt sich, daß bei mechanischer Verformung des Vorderschenkels 16 unter dem Einfluß einer gewaltsamen Öffnungskraft dieser Vorderschenkel 16 nach einer entsprechenden Verformung mit sehr geringem vorhandenen Spiel zur Anlage käme gegen den Klinkenfinger 3o, der unter der Schließwirkung der Sicherungsteile 17-29 seinen Widerstand gegen Verformung hinzufügt. Dieser ergänzende Widerstand des Klinkenfingers 3o vergrößert sich, wenn der Klinkenfinger 3o durch Verformung gegen die Verstärkung 4 anliegt, die einen Festpunkt bildet. Die Sicherheitsgrenze des Schlosses wird auf diese Weise prak- :
tisch in Bezug auf bekannte Gabelschlösser verdoppelt.
I Zur Verbesserung einer leisen Funktion dieses Schlosses, !
die sich daraus ergibt, daß die Beschleunigungen von Tei- ! len, insbesondere der Sperrklinke, geringer sind als diejenigen von Teilen bekannter Schlösser und allgemein zur Verringerung des Funktionsgeräusches von bekannten Gabel-Schlössern kann die Verstärkung oder Achse des Schließstückes gemäß Fig. 6 ausgebildet sein. Diese zylindrische hohle Achse in der Zentralbohrung 31, in die in bekannter Weise eine der Befestigungsschrauben des Schließstückes
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eingreift, besteht aus zwei konzentrischen geteilten Ringen 32 und 33. Der Schlitz des inneren Ringes 32 hat eine Umfangsflache, die einem Winkel entspricht, der grosser als derjenige des Schlitzes des Ringes 33 ist, so daß eine im wesentlichen T-förmige Aussparung entsteht, in die ein Profil 34 aus einem weichem Material eingelegt ist, dessen Körper in Bezug auf die Fläche des Umfangsringes 33 vorsteht. Mit diesem Schließstück kommt im Verlauf der Schließbewegung und insbesondere im Verlauf der in Fig. 3 gezeigten Phase die Achse 6 des Schließstückes mittels dieses Profils 34 in Berührung mit dem vorderen Rand des hinteren Schenkels 17 des Gabelriegels, wodurch die Geräusche noch verringert werden. Während der letzen Phase der Schließfunktion (Fig. 4 und 5) berührt der Gabelriegel den Umfangsring 33, wodurch eine Beschädigung des Profils 34 verhindert wird.
Die als Beispiel beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren, ohne daß der , Rahmen der Erfindung und der Ansprüche verlassen wird.
Dies bezieht sich insbesondere darauf, daß bei dem in ] Fig. 6 gezeichneten Schließstück die Achse 6 desselben ; auch über ihren ganzen Umfang von einer Umhüllung aus weichem, halbharten oder harten Material umschlossen oder selbst aus einem starren, jedoch als Stoßdämpfer wirksamen ι Material hergestellt sein kann. Bezüglich der Funktion { des Schlosses könnte die Verriegelung der Sperrklinke mit !
i dem Gabelriegel im wesentlichen durch Anlegung des Klin- j kenfingers 3o vor den vorderen Schenkel 16 des Gabelriegels erfolgen, was durch Übertragung des zwischen dem Schenkel 16 und dem Klinkenfinger 3o vorhandenen Spiels auf die
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Berührungsstelle zwischen dem hinteren Schenkel 17 des Gabelriegels und der Sperrnase 29 erreicht werden kann, wobei die Sperrnase 29 etwas als Sicherung der Verriegelung zwischen dem vorderen Schenkel 16 des Gabelriegels und dem Klinkenfinger 3o der Sperrklinke 2o wirksam ist.
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Claims (9)

  1. VON KREISLER SCH'ONWALO MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
    PATENTANWÄLTE Dr.-rng. von Kreisler f 1973
    Jacques CERDAN, Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
    14, rue de la BlanchiSSerie, Or.-Ing. Th. Meyer, Köln
    56OO SULLY-SUR-LOIRE, FrankreichOr.-lng. K. W. Eishold, Bod Soden
    Dr. J. F. Fues, Köln
    Schloß, insbesondere für eine Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    Kraftfahrzeugtür Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
    Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
    5 KOlN 1 28.11.1977 Sch-DB/Se
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTIiAIINHOF
    Ansprüche
    Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Gabelriegel, der mit einem Schließstück zusammenwirkt, dessen Verriegelungsteil aus einer Achse besteht, die in die Gabel des Gabelriegels eingreift, gekennzeichnet durch ein Knebelgelenk, das mit dem Gabelriegel (9) zu dessen Verriegelung zusammenwirkt, wobei die Sperrklinke (2o) des Mechanismus am Ende eines Hebels (21) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbunden ist und die das Knebelgelenk bildende Gelenkverbindung der Wirkung einer Feder (25) ausgesetzt ist, die das Knebelgelenk gegen eine Stellung beaufschlagt, die der Überschreitung der Ausrichtung des Abstützpunktes der Sperrklinke (2o) auf dem Gabelriegel (9) mit den beiden Gelenkpunkten (6,7) des Hebels (21) entspricht.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (2o) von einer Vorrichtung geführt ist, die ein Gleitgelenk (27,28) bildet.
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    Τ,-k-fon: (02 21I 23 45 41-4 Telex: 8882307 dopa d ■ leim ramm: Oompnlcnl Köln
    ORiQINAL INSPECTED
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  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gleitgelenk bildende Vorrichtung aus einem Schlitz (27) in der Sperrklinke (2o) und einer in diesen Schlitz (27) eingreifenden, mit dem Gehäuse (1) fest verbundenen Achse (28) besteht.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (2o) zwei Nasen (29,3o) aufweist, deren eine die mit dem Rand des Verriegelungsnockens des Gabelriegels (9) zusammenwirkende Stützfläche bildet und deren andere in Schließstellung vor den vorderen Schenkel (16) des Gabelriegels zur Anlage kommt.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung die zweite Sperrnase (29) der Sperrklinke (2o) zwischen den vorderen Schenkel (16) des Gabelriegels (9) und einen mit dem Schloßgehäuse (1) fest verbundenen Anschlag (4) greift.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umfangsflache der mit dem Gabelriegel (9) zusanunenwirkenden Achse (6) des Schließstückes (8) aus einem Material besteht, das eine ' Wellenübertragungsgeschwindigkeit aufweist, die unterschiedlich zu derjenigen des Schloßmetalles ist.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Umfangsflache der Achse (6) des Schließstückes (8), die ] aus einem Material hergestellt ist, das eine Wellenübertragungseschwindigkeit aufweist, die von derjenigen
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    des Schloßmetalles abweicht, durch eine Kante (34) begrenzt ist, die auf beiden Seiten der Mantellinie angeordnet ist, entlang der der Gabelriegel (9) am Anfang des Eingreifens beim Schließvorgang gegen die Achse (6) des Schließstückes (8) zur Anlage kommt.
  8. 8. Schloß nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, dessen Wellenübertragungsgeschwindigkeit von derjenigen des Schloßmetalls abweicht, ein weiches Material ist.
  9. 9. Schloß nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mft dem Gabelriegel (9) zusammenwirkende Achse (6) des Schließstückes (8) aus zwei ineinandersteckenden geteilten Ringen (32,33) besteht, die einen T-förmigen Schlitz (34) begrenzen, der nach außen offen und in den ein Profil (34) aus entsprechend geformtem weichen Mater .al eingeschlossen ist.
    η 9 R /; / η 91, ρ
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