DE577758C - Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe

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DE577758C
DE577758C DE1930577758D DE577758DD DE577758C DE 577758 C DE577758 C DE 577758C DE 1930577758 D DE1930577758 D DE 1930577758D DE 577758D D DE577758D D DE 577758DD DE 577758 C DE577758 C DE 577758C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für zwei auf beiden Seiten der Tür angeordnete Türgriffe, welche vom äußeren Griff aus durch ein in demselben eingebautes Zylinderschloß zu verstellen ist. Die Erfindung bezweckt, den Riegel von beiden Seiten der Tür in und außer Sperrstellung zu bewegen, wobei man gleichzeitig beide Türgriffe gegen Verdrehung sperren kann. Ferner ermöglicht die Vorrichtung, neben der Öffnung des Türriegels durch beide Türgriffe oder auch eine einseitige Öffnung durch nur einen Türgriff, während der Türgriff an der anderen, gewöhnlich äußeren Seite sich in Sperrstellung befindet und nur bei Benutzung eines passenden Schlüssels gedreht werden kann. Ferner lassen sich auch beide Türgriffe gegen jegliche Verdrehung durch das Zylinderschloß sperren, so daß keine Öffnung des Türriegels von außen oder von innen möglich ist, solange das Schloß gesperrt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, wenn sie an einer Tür angebracht ist.
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie H-II der Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf das Zylinderschloß und die damit verbundenen Teile in doppelter Sperrlage.,
Abb. 4 stellt die in Abb. 3 dargestellten Teile in einfacher Sperrlage dar.
Die Tür 5 ist mit einer Bohrung 6 versehen. Die Außenseite der Tür ist mit A und die Innenseite der Tür ist mit B bezeichnet. An der Innenseite B ist eine Lagerplatte 7 befestigt, welche den hohlen Schaft 8 des Türgriffes 9 drehbar aufnimmt. Dieser Türgriff ist mittels einer Setzschraube 11 an einem rohrförmigen Glied τ 2 befestigt, welches in den Schaft 8 hineingeschraubt ist. Dieses rohrförmige Glied 12 ragt in die Bohrung 6 hinein und ist zweckmäßig mit einem vergrößerten, hülsenartigen Endteil 13 versehen, welches durch ein Außengewinde 14 mit dem hohlen Schaft 16 des äußeren Türgriffes 17 in drehbarer Verbindung steht.
Der hülsenartige Endteil 13 ist mit diametral gegenüberliegenden Fenstern 18 und 19 versehen, welche schräge Hubflächen 21 und 22 haben. Diese Fenster 18 und 19 gestatten eine Verdrehung der Türgriffe 9 und 17 zueinander und stehen in Verbindung mit axialen Schlitzen 23. An dem inneren Ende des hohlen Schaftes i6, welches drehbar auf den Endteil 13 aufgeschraubt ist, befinden sich gleichartige Schlitze 24, welche mit den Schlitzen 23 in Deckung liegen und sich auch über die Fenster 18 und 19 hinweg erstrecken. Im Innern des Türgriffes 17 und dem hohlen Schaft 16 desselben ist ein Zylinderschloß 26 angeordnet, welches eine Sperrvorrichtung hat, die nach jeder Viertelumdrehung in Sperrstellung gerät, wenn man einen Schlüssel in das Schloß hineinsteckt
und den Zylinder dreht. Der Zylinder des Schlosses ist mit gewundenen, gegenüberliegenden Schlitzen 27 an seinem inneren hohlen Ende versehen. Diese Schlitze 27 haben je zwei abgesetzte Stellen 28 und 29, von denen die eine in Eingriff mit der einen Seite und die andere in Eingriff mit der anderen Seite einer Entriegelungsleiste 31 tritt, welche quer an einer gleitbaren Stange 32 sitzt, die durch das rohrförmige Glied 12 hindurchgeht und an deren Ende ein Knopf 33 fest aufgeschraubt ist, um welchen sich der innere Türgriff 9 drehen kann.
An dieser längsverschiebbaren Stange 32 sitzt eine quer dazu gelegte Sperrleiste 34, welche durch die Fenster 18, 19 und 23 hindurchragt, um mit ihren Enden in Eingriff mit Sperrschlitzen 36 und 37 geraten zu können, welche sich an der Rückseite der äußeren Lagerplatte 38 befinden. Diese Lager- oder Schloßplatte 38 ist an der Außenseite A der Tür befestigt und ist in üblicher Weise mit einer Rosette 39 bedeckt.
Wie aus der Abb. 1 hervorgeht, ist eine Schraubenfeder 41 zwischen der Schloßplatte 38 und einem Ringansatz des äußeren Türgriffes angeordnet. Das eine Ende der Feder 41 ist an der Platte 38 und das andere Ende an dem Schaft 16 verankert. Diese Feder 41 ist.vorgesehen, um die Türgriffe stets in ihre Anfangsstellung zurückzudrehen und auch dazu, um einen Spielraum in den Lagern auszugleichen, zu welchem Zweck sie in Achsrichtung zusammengedrückt ist. An dem Knopf 33 sitzen Blattfedern 42, deren -freie Enden nasenförmig gebogen sind und in eine Ringnut 43 eintreten können, welche sich im Innern des hohlen Schaftes 8 befindet.
Die Arbeitsweise der Feststellvorrichtung ist folgende:
Wenn sich die Teile in der in Abb. 1 und 4 dargestellten Stellung befinden, dann befindet sich die Vorrichtung in einfacher Sperrlage, d.h. der innere Türgriff 9 kann gedreht werden, der äußere, 17, dagegen nicht, außer, wenn ein Schlüssel benutzt wird.
Wenn man nun den inneren Türgriff 9 nach irgendeiner Richtung verdreht, dann wird dadurch entweder die schräge Hubfläche 21 oder 22 der Fenster 18 und 19 in Eingriff mit der Sperrleiste 34 gebracht, so daß dieselbe dadurch nach links bewegt wird. Dieses hat zur Folge, daß auch die Stange 32 mit dem daran sitzenden Knopf 33 nach links verschoben wird, wobei die Enden der Blattfedern 42 in die Ringnut 43 hineinschnappen, wodurch die Sperrleiste 34 in der in Abb. 3 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung D federnd festgehalten wird. Die Sperrleiste 34 befindet sich nunmehr außer Eingriff.mit den Sperrschlitzen 36 und 37 der Lagerplatte 38, und der Türriegel kanu nun bei Weiterdrehung des inneren Türgriffes 9 geöffnet werden.
" Wenn die Tür von der Außenseite geöffnet werden soll, dann wird der Schlüssel in das Zylinderschloß 26 hineingesteckt, und bei der Drehung des Zylinders wird durch die gewundenen Schlitze 27 die Entriegelungsleiste 31 nach links verschoben, wodurch die Sperrleiste 34 in bereits beschriebener Weise außer Sperrstellung mit den Sperrschlitzen 36 und 37 bewegt wird. In dieser vollständig entriegelten Lage kann sowohl der innere als auch der äußere Türgriff frei gedreht werden, wobei die Entriegelungsleiste 31 gegen den Absatz 29 liegt, wodurch die Sperrleiste 34 gegen Verschiebung in die Sperrschlitze 36 und 37 hinein festgehalten wird, bis ein Schlüssel benutzt wird, der den Zylinder 26 in die in Abb. 1 und 4 dargestellte einfache Sperrlage verdreht. Wenn der Zylinder 26 sich in der einfachen Sperrlage befindet, dann befindet sich die Sperrleiste 34 in der gleichen Sperrlage, und wenn man nunmehr den inneren Türgriff 9 dreht, dann wird die Sperrleiste 34 aus dieser Sperrlage herausbewegt. Wenn man aber dann den Knopf 33 in dem inneren Türgriff 9 nach -einwärts drückt, dann wird die Sperrleiste 34 wieder in ihre einfache Sperrlage zurückbewegt.
Um die Teile in die doppelte Sperrlage einzubringen, in welcher beide Türgriffe nicht verdreht werden können, wird zuerst die Sperrleiste 34 in ihre einfache Sperrlage eingebracht, indem man den Knopf 33 drückt, dann wird der Schlüssel in das Schloß eingesteckt, und der Zylinder wird in Uhrzeigerrichtung verdreht, wodurch die Schlitze 27 mit der Entriegelungsleiste 31 in Eingriff geraten, und zwar derartig, daß bei der entstehenden Verschiebung -der Stange 32 nach rechts der Absatz 28 gegen die linke Seite der Entriegelungsleiste 31 zu liegen kommt. Hierdurch wird die Sperrleiste 34 von der in Abb. ι und 4 dargestellten Stellung in die in ausgezogenen Linien in,Abb. 3 gezeigte bewegt, in welcher sie in den Schlitzen 23, 24, und 37 liegt. In dieser Stellung ist eine Verdrehung des inneren wie auch des äußeren no Türgriffes unmöglich, und nur, wenn man wieder einen Schlüssel in das Zylinderschloß einführt und dasselbe in die einfache Sperrlage zurückführt, kann man den Riegel wieder in der beschriebenen Weise öffnen.
Gewöhnlich wird man den Schloßzylinder in einer Lage lassen, in welcher man den Türriegel von der Innenseite der Tür aus öffnen und schließen kann, indem man lediglich den inneren Türgriff verdreht, um den Riegel zu öffnen, und auf den Knopf 33 drückt, um den Türriegel wieder in Sperrlage zu bringen, so
daß man die Tür von außen nur durch Benutzung eines passenden Schlüssels öffnen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Feststellvorrichtung für zwei auf beiden Seiten der Tür angeordnete Türgriffe, welche vom äußeren Griff aus durch ein Zylinderschloß zu verstellen ist,
    ίο dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Türgriffe (9, 17) durch eine ihre Achsen Γ12, 16) durchquerende Sperrleiste (34) für gewöhnlich mit einer an der Tür angeordneten Sperrvorrichtung (36, 37, 38) verbunden sind und die Sperrleiste (34) an einer in der Drehachse der Türgriffe liegenden längsverschiebbaren Stange (32) sitzt, welche einerseits durch Verdrehung des inneren Türgriffes (9) und anderer-
    ao seits durch Verdrehung des Schloßzylinders (26) in dem äußeren Türgriff (17) verschoben werden kann, um die Sperrleiste (34) außer Sperrstellung zu bewegen.
    as 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch r,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (34) durch Schlitze (18, 19, 23) in der hohlen Achse (12, 13) des inneren Türgriffes (9) hindurchragt und bei Verdrehung dieses Türgriffes mit schrägen Seiten (21 bzw. 22) der Schlitze (18, 19) in Eingriff gerät, so daß die Stange (32) verschoben wird, deren eines Ende dann aus dem inneren Türgriff (9) herausragt, während das andere Ende derselben mit dem drehbaren Zylinder des Schlosses (26) verbunden ist.
    3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere hohle Ende des äußeren Türgriffes (17) auf das innere Ende der hohlen Achse (12, 13) des inneren Türgriffes (9) verdrehbar aufgeschraubt ist und Schlitze (24) hat, die mit den Schlitzen (23) in der Achse (12, 13) sich decken.
    4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Zylinderschloß (26) verbundenen Ende der Stange (32) ein Querstift (31) sitzt, der in einen gekrümmten Schlitz (27) des Zylinderschlosses (26) hineinragt, der bei Drehung des Schlosses die Verschiebung der Stange (32) und damit auch der Sperrleiste (34) in und außer Sperreingriff bewirkt.
    5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (27) des Zylinderschlosses an beiden Enden je eine abgesetzte Stelle (28, 29) hat, von denen die eine (29) die Stange (32) bzw. die Sperrleiste (34) in Entriegelungsstellung sichert, während die andere (28) die Stange (32) in einer Sperrlage festhält, in welcher auch der " innere Türgriff (9) gegen Verdrehung gesperrt ist.
    6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem inneren Türgriff (9) herausragenden Ende der hin und her verschiebbaren Stange (32) ein Knopf (33) sitzt, um welchen der Türgriff drehbar ist und der eine Feder (42) trägt, welche die Stange (32) in ihrer entriegelten Lage festhält.
    7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tür befestigte Sperrvorrichtung aus an der Rückseite der Schloßplatte (38) angeordneten Schlitzen (36, 37) zur Aufnahme der äußeren Enden der Sperrleiste (34) besteht.
    8. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schloßplatte (38) und dem einen Türgriff (17) eine Schraubenfeder (41) angeordnet ist, welche den Spielraum in den Lagern der Türgriffe ausgleicht und die Türgriffe in ihre Normallage zurückdreht. g0
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930577758D 1930-01-28 1930-01-28 Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe Expired DE577758C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009041736B4 (de) 2009-09-16 2018-09-27 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Türverriegelung mit Zusatzverriegelung

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