DE2755174A1 - Ablaufbehaelter mit geruchverschluss - Google Patents

Ablaufbehaelter mit geruchverschluss

Info

Publication number
DE2755174A1
DE2755174A1 DE19772755174 DE2755174A DE2755174A1 DE 2755174 A1 DE2755174 A1 DE 2755174A1 DE 19772755174 DE19772755174 DE 19772755174 DE 2755174 A DE2755174 A DE 2755174A DE 2755174 A1 DE2755174 A1 DE 2755174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
wall
insert
retaining wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772755174
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755174C3 (de
DE2755174B2 (de
Inventor
Bernhard Kessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2755174A priority Critical patent/DE2755174C3/de
Priority to DE19772759539 priority patent/DE2759539C2/de
Priority to AT833278A priority patent/AT372451B/de
Priority to DK526878A priority patent/DK526878A/da
Priority to IE2426/78A priority patent/IE47759B1/en
Priority to ES475838A priority patent/ES475838A1/es
Priority to GB7847532A priority patent/GB2009813B/en
Priority to IT3068378A priority patent/IT1100780B/it
Priority to BR7808049A priority patent/BR7808049A/pt
Priority to US05/967,853 priority patent/US4275760A/en
Priority to SE7812676A priority patent/SE438884B/sv
Priority to NO784153A priority patent/NO153658C/no
Priority to LU80631A priority patent/LU80631A1/xx
Priority to BE192215A priority patent/BE872629A/xx
Priority to NL7812045A priority patent/NL7812045A/xx
Priority to FR7834822A priority patent/FR2411278A1/fr
Publication of DE2755174A1 publication Critical patent/DE2755174A1/de
Publication of DE2755174B2 publication Critical patent/DE2755174B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755174C3 publication Critical patent/DE2755174C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4456With liquid valves or liquid trap seals
    • Y10T137/4463Liquid seal in liquid flow line; flow liquid forms seal
    • Y10T137/4553Submerged inlet pipe end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4456With liquid valves or liquid trap seals
    • Y10T137/4463Liquid seal in liquid flow line; flow liquid forms seal
    • Y10T137/4576U-seals
    • Y10T137/4583Topside access beneath cover plate closed floor opening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/794With means for separating solid material from the fluid
    • Y10T137/8013Sediment chamber

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Removal Of Water From Condensation And Defrosting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft «inen Ablaufbahn tor, der im Gattungsbegriff des Hauptanspruches angegeben ist.
Bekannte Ablaufbehälter dieser Art bestehen aus einer Vielzahl von Teilen, die nicht nur in der Herstellung teuer sind, sondern auch eine große Bauhöhe des Ablaufbehälters erfordern, denn der Geruchverschluß muß nach sanitürtechnischen Vorschriften eine bestimmte Durchgangsweite sowie eine bestimmte Geruchverschlußhöhe aufweisen. Dazu wird bei den brannten AbIaufbehältern der Geruchverschluß getrennt von dem Feststoffsammler ausgebildet. Befindet sich der Geruchverschluß unterhalb des FeststoffSammlers, so wird die Bauhöhe des Ablaufbehälters unter Umständen für bestimmte Einsatzzwecke zu groß. Wird der Geruchverschluß hingegen neben dem Peststoffsammler eingeordnet, wird die Baulänge des AbIaufbehälters zu groß und außerdem sind zusätzliche, konstruktive Maßnahmen erforderlich, womit die geforderte Geruchverschlußhöhe erreicht werden kann. Wird ein AbIaufbehälter oben an ein Ablaufrohr angeschlossen, z.B. bei einem Badablauf, so ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich des Anschließen« und der notwendigen Vielseitigkeit eines solchen auch geruchverschließenden Behälters. Die bekannten AbIaufbehälter, die einen Geruchverschluß aufweisen, lassen sich wegen der versetzten Wände nicht in einem Stück, sondern es müssen zwei Teile erstellt werden, die dann zusammengeklebt werden, weil die Gieskerne nicht anders herausholbar sind. Außer dem aufwendigen Herstellungsverfahren sind für einen fertigen AbIaufbehälter mit Geruchverschluß bisher mindestens fünf verschiedene Teile notwendig, wodurch der AbI auf behälter sehr preisgünstig 1st.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Nachteil· die Aufgabe zugrunde, einen Ablaufbehälter der angegebenen Art
derart zu verbessern, daß er aus/preiswert herzustellenden Formteilen/in universeller Weise für unterschiedlichste Einsatzzwecke und Anschlußpositionen zusammensetzbar
d trotz Erfüllens der sanitär technischen Vorschriften hinsichtlich des Geruchverschlusses bei kleinen Außenabmessungen, d.h. geringer Bauhöhe und Baulänge, kompakt und formstabil ist. Darüber hinaus soll er einstükkig erstellbar sein, ohne daß Nacharbeiten erforderlich wMren.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Ablauf behälter gelöst, bei dem die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale verwirklicht sind. Diese überraschend einfache und raumsparende Lösung konnte dadurch erreicht werden, daß Teile eines oder auch mehrerer speziell geformter Einsatzteile zur Ausbildung des Geruchverschlusses herangezogen werden, wobei die Einsatzteile gleichzeitig auch andere Aufgaben lösen können. Der spezielle Wandabschnitt gestattet dem einfließenden Wasser das Abfließen nur unterhalb eines bestimmten und sehr tief liegenden Niveaus, wodurch überraschend trotz der gedrängten Bauweise eine ausreichende Stauhöhe und der geforderte Querschnitt für den Geruchverschluß erzielt wird.
Eine zweckmäßige Aueführungsform des erfindungsgeüßen AbIaufbehälters läßt sich aus Anspruch 2 entnehmen. Dem Abwasser wird der Feststoff in dem einfach eingehängten Sasmeleimer entzogen} erst dann kann es über den GeruchverSchluß auslaufen. Vorteilhaft sind Teile des Feststoffsammlers auch verantwortlich für den Geruchverschluß effekt. Damit läßt sich eine gedrungene, kompakte Bauweise erzielen. Die Herstellung des Behälterteils als Kunststoff-Press- oder Spritzformteil wird besonders vereinfacht. Hierbei sind für die Hohlräume nur zwei Kerne notwendig, die leicht zu entfernen sind.
• 0Ö824/ÖUT 7_
275517*
Eine bevorzugte AusfUhrungsform des erfindungsgemHBen Ablauf behXlters zeichnet sich durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale aus. Da die Lage des Einsatzteils in Behälterteil gesichert ist, bleibt auch der Durchgangsquerschnitt für den Oeruchverschluß im Bereich «wischen der Wand und der Stauwand zuverlässig erhalten.
Ein weiteres, wichtiges AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen AbIaufbehXlters ergibt sich aus Anspruch 4. Die Lage der Unterkante der Schürze gibt in Zusanmenwirkung mit der überlaufkante der Stauwand genau die Geruchverschlußhöhe an. Außerdem tragen die Schürze und die Rippe zur Verbesserung der Gestaltfestigkeit des Einsatzteiles und dessen Lagesicherung bei, so daß dieser insgesamt mit geringer Wandstärke ausgeführt werden kann. Die unmittelbare Anlage der Schürze an der Innenwand des Behllterteils ergibt einen sehr festen und exakten Sitz des Sammeleimers im Behälterteil, der die Abdichtung zwischen dem BehXlterteil und dem Einsatzteil unterstützt.
Ein weiteres, bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemXßen AblaufbehXlters ergibt sich aus Anspruch 5. Das ablaufende Wasser kann auf diese Weise an drei Stellen aus dem Sammeleimer ausfließen. Selbst bei starke« Wasseranfall wird auf diese Weise die Gefahr des überfIutens des AbIaufbehXlters vermieden. Trotsdem bleiben die Feststoffe im Sammeleimer zurück.
Ein weiteres, sweckmKßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ablaufbehälterβ ist in Anspruch · angegeben. Dieses Konstruktionsmerkmal trXgt su einer turbulenzaraen überströmung der überlaufkante der Stauwand bei und gewährleistet ein zügiges und sauberes AbflieBen der Abwässer.
I09824/0M7
Aus Steifigkeitsgründen und auch wegen geringer Herstellungskosten ist es zweckmäßig, wenn eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablaufbehälters nach diesem Anspruch 6 ausgebildet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ablaufbehälters gibt Anspruch 7 an. Diese runde Bauform ergibt ebenfalls herstellungstechnische Vorteile, da nur mehr zwei Kerne zum Ausformen benötigt werden. Außerdem kann Abwasser hier in großer Menge rasch abgeführt werden.
Da es jedoch insbesondere zu Reinigungsarbeiten zweckmäßig ist, wenn zum Ablaufrohrstutzen ungehindeter Zugang geschaffen ist, kann der erfindungsgemMße AbIaufbehälter auch gemäß Anspruch β ausgebildet sein. Nach Herausnahme des Sammeleimers und der Stauwand ist der Zugang zum Ablaufrohrstutzen frei.
Eine besonders zweckmüßige Ausführungsform des erfindungsgemMßen Ablaufbehälters ist im Anspruch 9 angedeutet. Im zusammengebauten Zustand ist bei diesem AbIaufbehälter infolge des Haltens der Stauwand in den Führungen eine einwandfreie Abdichtung im Bereich des Qeruchverschlusses vorhanden, gleichzeitig ist der Zugang zum Ablaufrohrstutzen frei, sobald der Einsatzteil entfernt wird, so daß eine erleichterte Reinigung des Rohres möglich ist.
Um mit der gesondert einsetzbaren Stauwand den gewünschten Geruchverschluß zu erzielen und bei einer geringen Bauhöhe im Hinblick auf die OeruchverschluDstauhöhe optimal zu nutzen, ist es zweckmäßig, wenn ein erfindungsgemäßer Ablaufbehälter gemäß Anspruch 10 ausgebildet ist. Dieses Dichtprofil gewährleistet eine klare Trennung der getrennten Kammer, durch die auch nicht nach längerer Zeit FlUs-
109824/0447
sigkeit durchsickern wird.
Eine bevorzugte und insbesondere einen einfachen Badablauf darstellende AusfUhrungsform geben Anspruch 14 und 15 an. Der zweite Einsatzteil wird nur anstelle des Deckels auf den Behälterteil aufgesteckt - und zwar mit beliebiger WinMlage des in der Seitenwand steckenden Rohrknies - und dann die obere Öffnung mit dem Deckel verschlossen. Dieser Einsatzteil wird einen Niveauausgleich zur Oberkante des Kellerbodens od.dgl. schaffen. Zuvor wird z.B. ein Badewannen- oder sonstiger Ablauf an das Rohr angeschlossen. Das Abwasser, egal ob vom Deckel oder durch das Rohrknie, muß den Sammeleimer und den Geruchverschluß passieren. Trotz der mehrfachen Aufgaben, die der Behälter zu erfüllen hat, ist er kompakt und kann preisgünstig produziert werden.
Aufbauend auf den Teilen des Ablaufbehälters läßt sich auch eine einfache Form eines Badablaufs schaffen, wenn - wie Anspruch 16 angibt - der erste Einsatzteil herausgenommen und dafür ein zweiter Einsatzteil mit einem weit nach unten ragenden Rohrknieauslauf eingesetzt wird. Dann sorgt der Rohrknieauslauf selb* für den Oeruchverschluft. Diese Form wird zweckmMAif dann verwendet, wenn von oben durch den Deckel keine Abwässer anfallen, sondern nur aus dem seitlich belieb!« anxuerdnenden Rohrknie.
Weitere aweckmäftige AusfUhrunasformen des Irfindunfsfogenstandes sind aus den UnteranserUehen 11, 12 und 13 entnehmbar. Hierbei sei noch besonders auf den tiefen Ansatz des Ablaufrohretutxens hinfowiesen, durch den infolge niedriger Bauhöhe nur geringer Aushub im Erdreich bei Verlegung des Teils und der Rohre »u erfolgen hat.
909824/0U7
Nachstehend werden AusfUhrungsformen von erfindungsgemäßen AbIaufbehMltern mit ihren Vorteilen anhand der Zeichnungen erlMutert.
Es zeigen:
Pig. I einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Ablaufbehälters,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Behälterteil des Ablaufbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Einsatzteils des Ablaufbehälters nach rig. 1,
Fig. 3a eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Einsatzteils,
Fig. 4 den Einsatzteil von Fig. 3 bzw. 3a in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 zwei Details von geänderten Ausführungsformen am Behälterboden,
Fig. 6 eine weitere AusfUhrungsform bei einem runden Ablaufbehälter mit einer strichliert angedeuteten Variante und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Ablaufbehälter nach Pi«. C
Der Ablaufbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einem vi«reeki«en BeJtMl terte 11 2 und einem darin ven eben formschlüssig eingesetzten linsatsteil 3.
Der Behälterteil 2 besitzt eben einen umlaufenden, verstärk ten Rand 4 mit einem Randfalz S, in den der Einsatzteil 3 dichtend eingreift. An einer Behälterwand ist ein AbIaufrohrstutzen 6 angeformt, dessen Unterkante UK in do» gleichen Ebene liegt, wie die des Behälterteilbodens In einem Abstand vor der Ablauföffnung des Ablaufrohrstutzen· 6 ist in dem Behälterteil 2 eine Stauwand 8 im wesent-
009824/OU?
lichen senkrecht aufgestellt, deren obenliegende waagerechte über1aufkante unterhalb der Oberkante de· Ablaufrohrstutzen» 6 verlauft. In den erweiterten Rand 4 kann, wie strichliert angedeutet, ein Verschlußdeckel 10 oberfl Kchenausgl eichend eingesetzt werden.
Der Einsatzteil 3 besitzt einen in den Rand 4 des Behälter teils 2 passenden Rand 11. In der dargestellten zusammengesetzten Lage wird der Einsatzteil 3 z.B. durch das Gewicht des Schließdeckels 10 auf den Falz 5 gepreßt und somit in seiner Lage gesichert. Um vermeiden zu können, daß Abwässer auch zwischen den beiden Rändern 4 und 11 durchsickern können, ist eine umlaufende Dichtung 12 vorgesehen.
Der Einsatzteil 3 hat die Form eines Feststoffsammeleimers 13, dessen schräg nach unten verlaufende Wände 14 bzw. 15,16 sich bis zu einem Boden 17 erstrecken. Drei der vier Wände 14, 15, 16 sind mit Durchlässen 18 zum Ablaufen des Abwassers versehen. Der Wandbereich 15 besitzt keine Durchlässe, sondern ist durchgehend geschlossen ausgebildet und im oberen Bereich des Sammeleimers 13 mit einer nach außen gekrümmten Kontur 16 ausgebildet. Die drei mit Durchlässen 18 ausgestatteten Wände 14, 15 des Sammeleimers 13 werden von einer Schürze 19 umfaßt, die sich vom Rand 11 ausgehend nach unten bis unter die Höhe des Bodens 17 erstreckt. Die Schürze 19 ist dabei so gestaltet, daß sie mit ihrem unteren Rand 29 des an der Innenwand des Behälterteils 2 anliegt- bzw. sich an dieser abstützt und schließlich in eine unter den Eimerboden verlaufende Rippe 9 übergeht. Infolge 4er Schräge der Wände 14 entstehen zwischen der Schürze 19 und den Eimer 13 ein sich nach unten erweiternder Freirau« 10, durch welchen das die Durchlässe 18 durchströmende Abwasser ungehindert in den Behälterteil 2 fließen kann. Zur
• 0982Ä/0U7 " " "
weiteren Verbesserung der Formsteifigkeit des Einsatzteils 3 ist dieser mit einem Versteifungs- und Dichtungsrand versehen, der im Bereich zwischen der gekrümmten Kontur und der Oberkante des Ablaufrohrstutzens 6 zu einem Kragen 22 verbreitet ist. Der Kragen 22 erstreckt sich bis auf die Höhe der Oberkante des Ablaufrohrstutzens 6. Durch das Zusammenwirken der Schürze 19, des durchgehenden Wandbereichs 15,16, der Rippe 9 und der den BehMlterinnenraum unterhalb des Sammeleimers 13 vor der Ablauföffnung des Ablaufrohrstutzens 6 abschottenden Stauwand 8 entsteht ein Oeruchverschluß, der sowohl über seinen gesamten Querschnitt als auch in seiner Stauhöhe sanitürtechnischen Vorschriften entspricht. Die Stauhöhe des Geruchverschlusses wird durch die Unterkante der Schürze 19 bzw. der Rippe 9 und die überlaufkante der Stauwand θ definiert.
Einzelheiten des BehSlterteils 2 sind aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 2 deutlich erkennbar. Insbesondere wird ersichtlich, daß die überlaufkante der Stauwand 8 (angedeutet durch die strichlierte Linie 24) und die Oberkante des Ablaufrohrstutzens 6 (angedeutet durch die strichpunktierte Linie 23) in einem Höhenabstand H liegen. H stellt wiederum den Durchgangsquerschnitt des Oeruchverschlusses dar.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Einsatzteile 3. Es wird insbesondere verdeutlicht, wie die Schürze 19 den Semmeleimer 13 an drei Seiten umfaßt, so daß das die Durchlässe 18 durchströmende Wasser nur durch den Freiraum 20 nach unten ausfließen kann. Die Schürze 19 wird mit nach Art eines Zwickels ausgebildeten Wunden 25 zur Eimerwandung bzw. der hier nicht dargestellten Rippe 9 übergeführt, so daß auch dort kein Abwasser oberhalb der durch die Unterkante 29 der Schürze 19 bestimmten Niveauebene austreten kann. Ggfs. kann auch der Boden des Eimers 13 in Höhe der Kante 29 liegen.
«09824/0447 _ 13_
Fig. 3a zeigt eine Variante einer AusfUhrungsform eines Einsatzteils 3a, bei dem die Stauwand 8a baulich in das Einsatzteil 3a eingegliedert ist. Diese Stauwand 8a läßt sich somit aus dem Behälterteil 2 entfernen und bietet ein erleichtertes Reinigen der Rohre. Damit auch hier das Abwasser nach Überwinden der Geruchverschlußhöhe seinen Zutritt zum Ablaufrohrstutzen 6 findet, ist die Stauwand 8a mit einer Durchströmöffnung 26 ausgebildet, die gleichzeitig die überlaufkante definiert.
In Fig. 4 ist das Einsatzteil 3 gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von unten gezeigt, wobei wiederum erkennbar ist, wie die Schürze 19 die Wände 14 des FeststoffSammlers 13 an drei Seiten umfaßt und dann mit den Zwickelwänden 25 in die Rippe 9 übergeführt ist. Strichliert ist hier angedeutet, wo die Stauwand 8a in das Einsatzteil 3a eingegliedert werden müßte, wenn gemäß dem Vorschlag nach Fig. 3a verfahren wird.
Wenn die Stauwand 8 bzw. 8a nicht fest in dem Behälterteil 2 eingegossen ist, sondern wie in Fig. 3a angedeutet ist, mit dem Einsatzteil 3a eingesetzt wird, so ist eine besondere Abdichtung für diese Stauwand 8 bzw. 8a an der Behälterwand und dem Boden 7 notwendig. In der linken Darstellung von Fig. 5 besitzt deshalb die Bodenwandung 7 und entsprechend natürlich auch/lie Seitenwände des Behälterteils 2 eine zwischen keilförmigen Vorsprüngen 28 ausgeformte Führungsnut, in die die Stauwand 8a mit ihrem Rand eingebracht wird. Damit wird eine ausreichende Abdichtung erzielt.
Die rechte Darstellung von Fig. 5 zeigt hingegen die Stauwand 8a, auf welche ein Dichtungsprofil 27 mit z.B. zwei Dichtlippen aufgebracht ist, das sich beim Einbringen der Stauwand 8a in den Behälterteil 2 an dessen
- 14 -
909824/0U7
Innenwand so abstützt, daß wiederum die Stauwand 8a einwandfrei abdichtend, wie fest eingegossen, eingesetzt steht.
Der vorbeschriebene Ablaufbehälter 1 zeichnet sich nicht nur durch seine Kompaktheit und seine kleinen Abmessungen bei optimal genutztem Innenraum aus. Nach Herausnahme des Einsatzteiles 3 kann der Behälterteil 2 als auch normaler Ablaufbehälter 1 ohne Peststoffsammler 13 benutzt werden.
Aus den Fig. 6 und 7 geht eine weitere Ausführungsform eines Ablaufbehälters 30 hervor. Dieser besitzt einen runden, topfförmlgen Behälterteil 31 mit angeformtem Ablaufrohrstutzen 35. Im Rand 33 des Behälterteils 31 ist ein erstes rundes Einsatzteil 32 festgelegt und mit Hilfe einer Dichtung 34 abgedichtet. Am Boden des Behälterteils 31 ist eine umlaufende Überlaufwand 36 angeformt, deren Oberkante 37 oberhalb der halben Höhenerstreckung des Behälterteils 31 verläuft. Auf den mit 40 bezeichneten Rand des Einsatzteils 32 ist ein zweiter Einsatzteil 46 aufgesetzt mit schachtförmigem Grundkörper und eingegliedertem Rohrknie 45. Der Einsatzteil 32 bildet einen nach unten hängenden Sammeleimer 41 mit Durchlässen 42 zum Ausströmen des von oben in den Eimer gelangenden Wassers. In einem radialen Abstand vor den Durchlässen 42 hängt eine umlaufende Schürze 43, die sich vom Einlaufbereich des Einsatzteils 31 ausgehend nach unten erstreckt und in einer umlaufenden Kante 44 ausläuft. Von den Kanten 44 und 37 wird die Geruchverschlußhöhe definiert; der Durchströmungsquerschnitt vom Eimer 41 über die Wand 43 und zwischen den Wänden 43 und 36 kann ohne weiteres gleich oder größer ausgebildet sein, als der Durchströmquerschnitt des Ablaufrohrstutzens 35.
- 15 -
909824/0U7
Der Einsatzteil 46 mit dem Anschlußrohrknie 45, das seitwärts herausgeführt ist, läßt zum Beispiel den Anschluß einer Waschmaschine oder einer Bade- oder Duschwanne zu. Dabei ist günstig, das - wie Fig. 7 zeigt - das Anschlußrohrknie 45 mit dem Einsatzteil 46 in jede beliebige Richtung gedreht werden kann.
Eine weitere Variante ist in Fig. 6 strichliert angedeutet. Sofern nämlich der Ablaufbehälter 30 nur als Ablauf benutzt werden soll, zu dem Abwässer nur über das Ablaufrohrknie 45 gelangt, so kann der Einsatzteil 32 gänzlich entfallen und dafür das Rohr 45 über einen Abschnitt 47 bis zu einem unteren Niveau 48 geführt werden. Trotz diesen einfachen Aufbaus wird auch dabei ein Oeruchverschluß erzielt, und zwar zwischen dem unteren Rohrende und der Stauwand 36.
Gleichzeitig ist denkbar, daß anstelle eines einen Feststoffsammler oder einen Rohrauslauf bildenden Einsatzteils auch ein anderes, für eine andere Funktion brauchbares Einsatzteil verwendet werden kann, das wiederu« konstruktiv derart konzipiert sein muß, daß «ich in den zusammengesetzten AbIaufbehälter ein Oeruchverschluß ausbildet, wie er vorstehend beschrieben wurde.
909824/0U7

Claims (16)

PATENTANWALT DIPL.-ING. VOLKER SASSE OÄmg—mfe ι. •070 INGOLSTADT Tek&m 0*41/1x790 • ..«07-*—·—- · S/K Ann.: Bernhard Kessel, Kösching AbIaufbehälter mit Geruchverschluß Patentansprüche
1.1 Ablaufbehälter mit GeruchVerschluß, einem herausnehmbaren Feststoffsammler und einem aufsetzbaren Schließdeckel, wobei an mindestens einer Behälterwand ein AbIaufrohrstutzen angeformt ist, zu dem das ablaufende Wasser über den Geruchverschluß gelangt, gekennzeichnet durch einen Behälterteil (2, 31) mit einer eingegliederten Stauwand (8,36), die das Behälterinnere bis zu einem festgelegten Niveau (24,37) in zwei getrennte Flüssigkeitsräume teilt, von denen der eine mit den Ablaufrohrstutzen (6,35) verbunden ist, während dem anderen das durch den Schließdeckel (10,38) zulaufende Wasser zugeführt wird, sowie durch zumindestens einen herausnehmbaren Einsatzteil (3,42,46) mit dem das zulaufende Abwasser in den Flüssigkeitsraum leitbar ist und durch einen in den Flüssigkeitsraum eintauchenden, umlaufenden Wandabschnitt (19,43,48), der mit der Stauwand (8,36) den Geruchverschluß ausbildet und mit dem Einsatzteil (3,32,46) baulich vereinigt ist.
Dresdner Bulk logobtadt 1703900 —2 —
■ Mäocbeo 2x5940-too _
»NSPeCTED
2. AbIaufbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Behälterteil (2), bei dem die Ablauföffnung des Ablaufrohrstutzens (6) im Abstand von einer senkrechten Stauwand (8) abgeschottet ist und durch einen ersten formschlüssig einsetzbaren Einsatzteil (3) mit eingegliedertem Samme1-eimer (13) und einer nach unten verlaufenden den Eimer (13) umschließenden unten offenen Schürze (19).
3. Ablaufbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (15, 16) des Eimers (13) über die Stauhöhe mit einem den Durchgangsquerschnitt für den Geruchverschluß definierenden Abstand über der Überlaufkante und vor der Stauwand (8) verläuft.
4. Ablaufbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (19) sich in etwa bis unterhalb des Sammeleimerbodens (17) erstreckt, eine Unterkante (29) in unmittelbarer Nähe der oder direkt an der Innenwand des Behälterteils (2) hat und in einer am Eimerboden (17) vorgesehenen Rippe (9) übergeführt ist, -derart, daß sie mit ihrem unteren Rand eirvgeschlossenes, tiefstes Anströmniveau begrenzt.
5. AbIaufbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammeleimer (13) und der Schürze (19) ein Freiraum (20) zum ungehinderten Abfluß des die Durchlässe (18) des Eimers (13) durchströmenden Abwassers gebildet ist.
6. AbIaufbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimerwand (15) oberhalb der Überlauf kante der Stauwand (8) geksimmt oder schräg verlaufend (16) ausgebildet ist.
909824/OU?
7. Ablaufbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen topfförmigen BehMiterteil (31) mit einer am Behälterboden angeordneten, konzentrisch umlaufenden Stauwand (36) und durch den EInsatzteil (32) mit trichterförmigem Einlauf und eingegliedertem Sammeleimer (41), wobei der Sammeleimer (41) von einer in den Einsatzteil (32) eingegliederten, umlaufenden Schürze (43) mit Abstand umgeben ist, die in den von der Stauwand (36) begrenzten PlUssigkeitsraum des Behälter teils (31) taucht.
8. AbIaufbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (8^36) mit dem Behälterteil (2,31) einstückig ausgebildet ist.
9. AbIaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (8a) als selbständiger Teil ausgebildet und in entsprechende Dichtführungen (28) des-Behälterteils (2,7) einsteckbar ist.
10. Ablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (8a) baulich mit dem Einsatzteil (3a) verbunden und mit einer Durchströmöffnung (26) versehen ist und bei dessen Einsetzen in die Führungen (28) im Behliterteil (2,7) einsteckbar ist.
11. AbIaufbehälter nach einem der vorherigen Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand der Stauwand (8a) ein Dichtprofil (27) festgelegt ist, das sich beim Einsetzen des Einsatsteile (3a) dichtend gegen die Innenwand und dem Boden des Behälterteils (2) legt.
B0982A/0U?
12. AbIaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatzteil (3,32) und dem Rand bzw. der Irrenwand des Behälterteils (2,31) eine umlaufende Dichtung (12,34) einsetzbar ist.
13. Ablaufbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (UK) des Ablauf rohrs tu tzens (6) in unmittelbarer Verlängerung der Bodenebene (7) des Behälterteils (2) verläuft.
14. Ablaufbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterteilrand (33) über dem Einsatzteil (32) ein zweiter Einsatzteil (46) einsetzbar ist, der einen schachtartigen Abschnitt mit einem seitlich herausgeführten Anschlußrohrknie (45) aufweist, das in den Einlauf des Einsatzteiles (32) mündet.
15. Ablaufbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (46) mit dem Anschlußrohrknie (45) im Rand (33) um 360° verdrehbar gelagert ist.
16. Ablaufbehälter nach Anspruch 7, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschluftrohrknie (45) ein nach unten bis sur gewünschten Unterkante (4t) in den von der ftauwand (36) begrenzten Flüssigkeitsraum ragendes Rohrstück (47) besitst, das bei Weglassen des Cinsatsteils (32) «it der Stauwand (36) den Oeruchverschlua herstellt.
DE2755174A 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf mit Geruchverschluß Expired DE2755174C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755174A DE2755174C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf mit Geruchverschluß
DE19772759539 DE2759539C2 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf
AT833278A AT372451B (de) 1977-12-10 1978-11-22 Bodenwasserablaufbehaelter mit geruchverschluss und herausnehmbarem feststoffsammler
DK526878A DK526878A (da) 1977-12-10 1978-11-27 Afloebsbroend
BR7808049A BR7808049A (pt) 1977-12-10 1978-12-07 Recipiente de escoamento com fecho a prova de cheiros
ES475838A ES475838A1 (es) 1977-12-10 1978-12-07 Perfeccionamientos en recipientes de desague con cierre con-tra olores.
GB7847532A GB2009813B (en) 1977-12-10 1978-12-07 Trapped gulley
IT3068378A IT1100780B (it) 1977-12-10 1978-12-07 Recipiente di scarico con sifone intercettatore
IE2426/78A IE47759B1 (en) 1977-12-10 1978-12-07 Trapped gulley
US05/967,853 US4275760A (en) 1977-12-10 1978-12-08 Trap-type drain with built-in strainer
SE7812676A SE438884B (sv) 1977-12-10 1978-12-08 Golvbrunn med vattenlas och uttagbart sandfang
NO784153A NO153658C (no) 1977-12-10 1978-12-08 Avloepsbeholder med luktlaas.
LU80631A LU80631A1 (fr) 1977-12-10 1978-12-08 Receptacle a ecoulement a siphon
BE192215A BE872629A (fr) 1977-12-10 1978-12-08 Receptacle a ecoulement a siphon
FR7834822A FR2411278A1 (fr) 1977-12-10 1978-12-11 Receptacle a ecoulement a siphon
NL7812045A NL7812045A (nl) 1977-12-10 1978-12-11 Afvoerreservoir met stankafsluiter.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755174A DE2755174C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf mit Geruchverschluß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2755174A1 true DE2755174A1 (de) 1979-06-13
DE2755174B2 DE2755174B2 (de) 1979-10-04
DE2755174C3 DE2755174C3 (de) 1982-11-25

Family

ID=6025848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2755174A Expired DE2755174C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf mit Geruchverschluß

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4275760A (de)
AT (1) AT372451B (de)
BE (1) BE872629A (de)
BR (1) BR7808049A (de)
DE (1) DE2755174C3 (de)
DK (1) DK526878A (de)
ES (1) ES475838A1 (de)
FR (1) FR2411278A1 (de)
GB (1) GB2009813B (de)
IE (1) IE47759B1 (de)
IT (1) IT1100780B (de)
LU (1) LU80631A1 (de)
NL (1) NL7812045A (de)
NO (1) NO153658C (de)
SE (1) SE438884B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313898A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-25 Sylvester 8991 Opfenbach Fetsch Bodenablauf fuer verschmutzte fluessigkeiten

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837967C2 (de) * 1978-08-31 1982-10-21 Bernhard 8071 Lenting Kessel Wasserablaufbehälter
JPS581676A (ja) * 1981-06-15 1983-01-07 東京電力株式会社 懸濁液タンク
US5159724A (en) * 1983-05-23 1992-11-03 Vosper George W Spill free clean out traps
DK18890D0 (da) * 1990-01-24 1990-01-24 Joergen Mosbaek Johannessen Gulvafloeb og afloebsrender med sugevirkning
US6425411B1 (en) * 1995-10-25 2002-07-30 Ditmar L. Gorges Oil sealant-preserving drain odor trap
US6959723B2 (en) * 1995-10-25 2005-11-01 Falvon Waterfree Technologies Oil sealant-preserving drain odor trap
US6053197A (en) * 1998-09-14 2000-04-25 Gorges; Ditmar L. Horizontal-flow oil-sealant-preserving drain odor trap
DK1630309T3 (da) * 2004-06-17 2013-08-26 Bluecher Metal As Afløb
NZ540286A (en) * 2005-05-25 2008-06-30 Yvonne Jean Webster Waste container apparatus
DE102007060444B4 (de) 2007-12-14 2009-08-27 Karl Krüger GmbH & Co. KG Bodenablauf
FI125455B (fi) * 2012-09-24 2015-10-15 Serres Oy Järjestely vesilukossa
BE1022376B1 (nl) * 2014-11-03 2016-03-18 De Denkfabriek Bvba Afvoergootsamenstel, afvoerlichaam voor gebruik in een dergelijk samenstel en reukslot voor gebruik in een dergelijk samenstel
IT202100014930A1 (it) * 2021-06-08 2022-12-08 Bonomini S R L Dispositivo a sifone

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1423328U (de) *
DE7145818U (de) * 1900-01-01 Wiedemann C Deckenablauf für gewerblich genutzte Räume mit mehreren hintereinander geschalteten Wasservorlagen als Geruchsverschluß
CH210061A (de) * 1939-03-28 1940-06-15 T Maschinenbau Aktiengesellsch Entwässerungsanlage im Boden von Räumen.
DE1797683U (de) * 1959-04-09 1959-10-08 Georg Zechmann Kontroll-sinkkasten.
AT307332B (de) * 1970-12-17 1973-05-25 Von Roll Ag Bodenwasserablauf aus Kunststoff
DE2262709A1 (de) 1972-12-21 1974-06-27 Hans Noetscher Inh Walter Kepp Deckenablauf fuer badezimmer
DE7425777U (de) * 1974-12-05 Gewerkschaft Keramchemie Kunststoff-Bodenablauf

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US664945A (en) * 1899-10-20 1901-01-01 Barnard R Guion Sink.
US1456105A (en) * 1922-01-13 1923-05-22 Heinkel John Garage drain
US1679190A (en) * 1926-09-16 1928-07-31 Robert G Westbrook Waste trap
US2101978A (en) * 1936-08-07 1937-12-14 Edward W N Boosey Floor drain
US2472322A (en) * 1948-05-12 1949-06-07 Weissman David Sanitary trap for bathtubs
US2564172A (en) * 1949-02-05 1951-08-14 Alfred V Raaberg Grease trap
US3651826A (en) * 1969-11-19 1972-03-28 Noriatsu Kojima Drain trap for horizontal drain pipe
US4026317A (en) * 1972-08-28 1977-05-31 Lars Ekstrom Waterseal
GB1449911A (en) * 1973-02-06 1976-09-15 Skibild J B Water trap unit
US4045346A (en) * 1976-02-24 1977-08-30 Swaskey Henry S Basement sewer trap

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1423328U (de) *
DE7145818U (de) * 1900-01-01 Wiedemann C Deckenablauf für gewerblich genutzte Räume mit mehreren hintereinander geschalteten Wasservorlagen als Geruchsverschluß
DE7425777U (de) * 1974-12-05 Gewerkschaft Keramchemie Kunststoff-Bodenablauf
CH210061A (de) * 1939-03-28 1940-06-15 T Maschinenbau Aktiengesellsch Entwässerungsanlage im Boden von Räumen.
DE1797683U (de) * 1959-04-09 1959-10-08 Georg Zechmann Kontroll-sinkkasten.
AT307332B (de) * 1970-12-17 1973-05-25 Von Roll Ag Bodenwasserablauf aus Kunststoff
DE2262709A1 (de) 1972-12-21 1974-06-27 Hans Noetscher Inh Walter Kepp Deckenablauf fuer badezimmer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: IKZ, 1963, Seite 1170 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313898A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-25 Sylvester 8991 Opfenbach Fetsch Bodenablauf fuer verschmutzte fluessigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2411278A1 (fr) 1979-07-06
BE872629A (fr) 1979-03-30
LU80631A1 (fr) 1979-04-09
IE782426L (en) 1979-06-10
BR7808049A (pt) 1979-08-07
US4275760A (en) 1981-06-30
GB2009813A (en) 1979-06-20
SE7812676L (sv) 1979-06-11
IE47759B1 (en) 1984-06-13
DE2755174C3 (de) 1982-11-25
ATA833278A (de) 1983-02-15
DE2755174B2 (de) 1979-10-04
GB2009813B (en) 1982-07-21
FR2411278B1 (de) 1983-11-10
NL7812045A (nl) 1979-06-12
AT372451B (de) 1983-10-10
NO784153L (no) 1979-06-12
SE438884B (sv) 1985-05-13
ES475838A1 (es) 1979-04-16
NO153658C (no) 1986-04-30
DK526878A (da) 1979-06-11
IT7830683A0 (it) 1978-12-07
IT1100780B (it) 1985-09-28
NO153658B (no) 1986-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755174A1 (de) Ablaufbehaelter mit geruchverschluss
DE2522424C3 (de) Bodenablauf
DE102010044940B4 (de) Abwasserablauf mit Geruchsverschluss
DE2522425C3 (de) Bodenablauf mit Genichverschluß für Abwasserbehälter
DE2161227A1 (de) Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff
DE3310314C2 (de)
DE7737762U1 (de) Ablaufbehaelter mit geruchverschluss
DE8906228U1 (de) Einbaugeruchsverschluß
DE2759539C2 (de) Bodenablauf
DE3918321A1 (de) Ablauf mit einem wassergeruchsverschlusseinsatz
EP0567010B1 (de) Kanalbauwerk mit Spüleinrichtung
EP0529464B1 (de) Fett- und Grobschmutzabscheider
DE2500337C3 (de) Spüle für Haushalte
DE2916057C2 (de) Für den Bodeneinbau bestimmter Anschlußkasten für Versorgungsleitungen
DE102007010774B4 (de) Anordnung mit einem vertikalen zylindrischen Ablaufrohr
DE3312654C1 (de) Boden- oder Deckenablauf
DE69021691T2 (de) Abflusssiphon für Sanitärapparat.
DE8904624U1 (de) Geruchsverschluß
DE9116788U1 (de) Entwässerungsgully mit Geruchverschluß
DE202010000210U1 (de) Rohrförmiger Ablauf und rohrförmiges Ablaufsystem für Wasserbecken
AT394597B (de) Zulaufeinrichtung fuer ein fliessfaehiges medium
DE19610858A1 (de) Einlaufkasten
AT408359B (de) Ablauf
DE1459567B1 (de) Ablaufeinrichtung für eine Säulenbrauseanlage
DE3124558A1 (de) Ablauf mit einem geruchverschluss in form einer entfernbaren wassersaeule

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2759539

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERNHARD KESSEL KG, 8071 LENTING, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: KESSEL, BERNHARD, 8071 LENTING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee