DE8906228U1 - Einbaugeruchsverschluß - Google Patents

Einbaugeruchsverschluß

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DE8906228U1
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wall
opening
built
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Sifurbo SNC Di Assandri & Denti Crema It
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Sifurbo SNC Di Assandri & Denti Crema It
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

3/40/pf
EL/sp/19886
SIFURBO S.&Pgr;.C. di ASSANDHI & DSNTX Überprüfbarer Einbaugeruchsverschluß
D;a Erfindung betrifft einen Einbaug-cruchsver Schluß, der überprüft werden kann, ±nsbes©aäere für Haushaltssanitärinstallationen wie Spülbecken und dergleichen.
Der Geruchsverschluß gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine spezielle Anordnung seiner Teile, die den Gebrauch sehr praktisch machen, da sie weitaus weniger sperrig als bekannte Geräte sind, obwohl einfacher Zugang zu dessen Innenbereich, z.B.wenn er gereinigt werden soll, möglich ist.
Wie bekannt, sind die Abflußrohre der
Haushaltssanitärinstallation wie Spülbecken, Duschen usw. mit einem Geruchsverschluß versehen, der im allgemeinen überprüfbar ist, um Reinigungsmaßnahmen zu ermöglichen, z.B. wenn die Leitungen verstopft sind.
Derartige Geruchsverschlüsse, die sich normalerweise unmittelbar unter den Sanitäreinrichtungen befinden, haben oft die Beeinträchtigung, daß si» viel Platz verbrauchen und überdies nicht sehr schön anzuschauen sind.
Es passiert auch manchmal, daß der Geruchsverschluß
demontiert werden soll, z.B. wenn Reparaturen oder Teileaustausch notwendig sind, und diese Arbeiten sehr kompliziert sind.
Daher ist es notwendig, Geruchsverschlußabwassersysteme zu hab&n, die den geringst möglichen Raum benötigen und die einfach für die notwendigen ittstön&Äsatzungserbeiten zu -öffnen sind. Deswegen sieht die Erfindung einen überprüfbaren Einbaugerucheverschluß vor, der im wesentlichen aus einem gehäuseförmlgen Element, das in die Wand eingebettet wird, besteht, dessen Inneres dur«~h eine Wand geteilt ist, dif: sich nur längs eines Teils der Höhe des gehäuseförmigen Elements erstreckt.
Der innere Raum ist demgemäß in zwei Zonen unterteilt, wovon eine verbunden ist mit den Abwasserleitungen der Sanitärinstallation, während die andere mit dem Abwasserkanal des Wohngebäudes verbunden ist.
Der Geruchsverschluß hat eine elastisch verformbare öffnung, um die Wasserleitung der Sanitärinstallation aufzunehmen.
Die Erfindung wird nun detailliert mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Geruchsverschlusses gemäß der Erfindung in geöffneter Position,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt des Geruchsverschlusses gemäß der Erfindung eingebettet in eine Wand und verbunden mit dem Abwasserrohr der Sanitärinstallation.
Der Geruchsverschluß gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem gehäuseförmigen Körper 1, der jede beliebige Form haben kann, über vorzugsweise zylindrisch
■ · ■ ·
ist, um ihn besser reinigen zu können, und der eine große öffnung 2 hat einer Seite und ein Abwasserrohr 3 am Boden aufweist.
Im inneren des gehäueeförmigen Körpers befindet sich eine schräg angestellte Wand 4, die sich vom Boden in der Nähe der öffnung des Abwasserrohrs 3 zur Mittelzone fast bis zum unteren Ende der öffnung 2 erstreckt. Die Wand 4 trennt demzufolge das Innere des Körpers 1 in zwei Zonen, wovon eine mit dem Abwasserrohr 3 verbunden ist und die andere das Endstück einer gekrümmten Hülse 5 aufnimmt, die in die öffnung 2 mit Druck eingesetzt ist, in der ringförmige Dichtungselemente 6 vorgesehen sind.
Eine Dichtung 7 ist in die öffnung der Hülse 5 eingefügt und nimmt das Ende des Sanitärabwasserrohrs auf und verhindert eine Leckage. Dieses Abwasserrohr besteht im wesentlichen aus zwei Elementen: Einem festen Teil 8, der an die Sanitärinstallation angeschraubt ist und einem rohrförmigen verschiebbaren Element 9. Der L-förmige Festteil 8 hat einen Endbereich 10, der mit einem Paar ringförmiger Dichtungen versehen ist, die den festen Teil und das verschiebbare Element unempfindlich gsgsn Leckagen machen. Das letztere ist auf das Ende 10 des festen Elements 8, wo die Dichtung 11 vorgesehen ist, aufgesteckt, währenddessen das andere Ende in die am Rand aufgesetzte Dichtung 7 gesteckt wird, um das Abwasserrohr der Sanitärinstallation mit der Hülse 5 zu verbinden.
Das Ende 10 des Abwasserrohr^ sollte genau wie das verschiebbare Element 9 eine zweckmäßige Länge haben, so daß das Element 9 auf dem Endteil 10 des Elements 8 gleiten kann, bis es aus der Dichtung 7 entfernt werden kann, wenn Demontage notwendig ist.
Während des Gebrauchs ist der gehäuseförmige Körper 1 in der Sand eingebettet, die Öffnung 2 fluchtet mit der Wand.
Das Abwasserrohr 3 ist mit dem Abwasserkanal des Hauses verbunden, und die Hülse 5 wird mit der am Rand aufgesetzten Dichtung 7 eingedrückt in der öffnung 2 des gehäuseförmige&eegr; Elementes 1. Dann wird das bewegbare rohrförmige Element ? auf das Ende 10 des festen Teils des Abwasserrohrs gesteckt, und es wird anschließend herausgezogen, bis dessen freies Ende in die ringförmige Dichtung 7 eintritt, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Vorrichtung 1st dann betriebsbereit.
Die Flüssigkeit wird von der Sanitärinstallation durch die Abwasserleitungen 8, 9 passieren und durch die Hülse 5 das Innere des Geruchsverschlusses 1 erreichen.
Der Spiegel der Flüssigkeit wird jenseits der Wand 4 ansteigen, von woaus sie auf die andere Seite fällt und entlang des Atiwasserrohrs ausfließt.
Es ist wichtig, daß die Wand 4 nicht höher ist als das Niveau, auf denn der Boden der öffnung 2 liegt, um zu verhindern, daß Teile der Flüssigkeit durch die Leitung in das Rohr 9 zurückfließen. In dem Fall, daß es notwendig wird, den Geruchsverschluß zu überprüfen, genügt es, das rohrförmige Element 9 auf dem Ende 10 des Abwasserrohrs herauszuziehen, bis es aus der Dichtung 7 gezogen werden kann. Das Element 9 kann dann entfernt werden, danach kann auch die Hülse 5 entfernt werden, und es ist möglich, Zugang zum Inneren des Geruchsverschlusses durch die öffnung 2 zu haben.
Natürlich können die Maße genauso wie die verwendeten Materialien gcunäß den Erfordernissen des Gebrauchs variiert werdcun.
Um den geruchsverschließenden Effekt zu erzielen, ist es notwendig, daß das nach unten zeigende Ende der gekrümmten Hülse 5 in vertikaler Richtung unterhalb der oberen Kante der Trennwand 4 liegt, und somit im Betriebszustand
5 vollständig unterhalb des Wasserspiegels liegt.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Einbaugeruchsverschluß, gekennzeichnet durch einen gohÄuRpfftrmigen Körper (1). dessen Innenraum in zwei Zonen durch eine Wand (4) aufgeteilt ist, die sich nur über einen Teil des gehäuseförmigen Körpers (1) erstreckt, wobei eine Zone mit einem Abwasserrohr (3) verbunden ist, während die andere eine L-förmige Hülse (5) aufnimmt, die in eine Öffnung (2) gepreßt ist, die in der Wand des Körpers vorgesehen ist, wobei diese Hülse (5) eine öffnung hat, die das Ende eines rohrförmigen Elementes (9) teleskopartig aufnimmt, das an der anderen Seite mit dem Abwasserrohr der Sanitärinstallation verbindbar ist.
2. Einbaugeruchsverschluß nach Anspruch 1,
daß die L-förmige Hülse (5) in eine große Öffnung (2) in der Wand des Körpers (1) eingesetzt ist, und daß darin ringförmige Dichtungen angeordnet sind.
3. Geruchsverschluß nach den Ansprüehsn 1 urv?. ?., dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Wand (4), die das Innere des Körpers (1) zweiteilt, niedriger als das Niveau ist, auf dem die öffnung des Rohres liegt, das mit der Sanitärinstallation verbunden ist.
DE8906228U 1988-05-20 1989-05-19 Einbaugeruchsverschluß Expired DE8906228U1 (de)

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DE8906228U Expired DE8906228U1 (de) 1988-05-20 1989-05-19 Einbaugeruchsverschluß

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ES (1) ES1010347Y (de)
FR (1) FR2631682B3 (de)
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BE1002027A6 (fr) 1990-05-22
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CH675740A5 (en) 1990-10-31
ES1010347Y (es) 1990-05-16
ES1010347U (es) 1989-12-16
FR2631682A3 (fr) 1989-11-24
IT8821275V0 (it) 1988-05-20

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